DE4016382C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/0061—Air and water supply systems; Valves specially adapted therefor
- A61C1/0069—Fluid temperature control
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/10—Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
- H05B3/12—Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor characterised by the composition or nature of the conductive material
- H05B3/14—Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor characterised by the composition or nature of the conductive material the material being non-metallic
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Heizvorrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine Heizvorrichtung dieser Art ist in der DE-OS 29 49 968 beschrieben und zwar ohne
einen besonderen Verwendungszweck und als separates Bauteil. Einzelheiten zum
Befestigen der Heizvorrichtung an einem zugehörigen Träger sind nicht beschrieben.
Zur Erwärmung von Medien zu zahnärztlichen Zwecken sind Einzelerhitzer für jeweils
einen Verbraucher, z. B. gemäß DE-AS 22 55 736, sowie Zentralerhitzer für alle
angeschlossenen Verbraucher bekannt.
Bei Zentralerhitzern besteht der Nachteil, daß die erforderlichen Spraytemperaturen für
die Kühlung der verschiedenen Instrumente, wie z. B. Turbine, Motor, Zahnstein-
Entfernungs-Instrument, stark differieren. Es ist daher schwierig, für jedes Instrument
die erforderliche Temperatur bereitzustellen. So senkt sich z. B. die Temperatur bei
Mischung der Kühlmedien Wasser und Luft infolge der Expansion der Luft
unterschiedlich je nach dem Mischungsverhältnis. Beim Zahnstein-Entfernungs-Betrieb
wird dagegen nur reines Wasser zur Kühlung benutzt.
Einzelerhitzer können zwar diesen Nachteil dadurch verhindern, daß jeder von ihnen
auf eine spezifische Temperatur eingestellt wird, doch wird der Aufwand dadurch, daß
für jedes Instrument ein eigener Erhitzer erforderlich ist, sehr hoch.
In der DE-OS 33 02 389 ist eine Schaltungsanordnung zur Steuerung von Stellgliedern
von Behandlungsinstrumenten eines zahnärztlichen Behandlungsplatzes beschrieben. Es
sind mehrere Behandlungsinstrumente vorgesehen, denen Schalter zugehörig sind, die
dann geöffnet sind, wenn das zugehörige Behandlungsinstrument aus seiner
Aufnahmevorrichtung herausgezogen ist, in der es sich in einer Parkstellung befindet.
Bei dieser Schaltungsanordnung können aus einem Steuerdaten-Speicher für die
Behandlungsinstrumente vorhandene Steuerdaten-Festwerte mittels eines Steuerteiles
abgerufen werden. Durch eine mit dem Steuerteil verbundene erste Signal- bzw.
Spannungsabgabeeinrichtung können diese Steuerdaten-Festwerte geändert werden. Um
eine einfache Einstellung des jeweiligen Stellgliedes aus dessen Ausgangs- bzw.
Nullstellung heraus vorzunehmen, ist mit dem Steuerteil eine zweite
Spannungsabgabeeinrichtung verbunden, die eine von einem Anfangswert bzw. von
Null aus änderbare Spannung abgibt und bei deren Wirksamschaltung die Aufnahme
bzw. die Abgabe von Signalen aus dem Steuerdaten-Speicher und von Signalen bzw.
Spannungen von der ersten Signal- bzw. Spannungsabgabeeinrichtung verhindert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Heizvorrichtung der
eingangs angegebenen Art so weiterzubilden, daß sie konstruktiv und montagetechnisch
vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung ist der langgestreckte Körper an ein
Basisteil ansteckbar, in dem ein Kanal angeordnet ist, der einen Medieneinlaß sowie
Auslässe für Instrumente aufweist. Von diesem Kanal zweigen zwei Abzweigkanäle ab,
die sich durch die zugehörige Steckverbindung erstrecken und somit durch das
Anstecken des langgestreckten Körpers an das Basisteil mit dem im langgestreckten
Körper verlaufenden Medienkanal verbindbar sind. Zwischen den Abzweigkanälen
befindet sich im Kanal des Basisteils ein Ventil zum Absperren des Kanals, so daß im
zusammengesteckten Zustand der Strömungsverlauf des Mediums vom Basisteil zum
langgestreckten Körper und zurück sowie dann zu den Auslässen gewährleistet ist. Das
Ventil in dem Kanal ist vorzugsweise so ausgestaltet, daß es beim Anstecken des
Körpers an das Basisteil den Kanal selbsttätig schließt. Die Ventile in den
Abzweigkanälen sind dagegen vorzugsweise so ausgestaltet, daß sie beim Anstecken
selbsttätig öffnen.
Weitere durch die Erfindung erzielbare Vorteile bestehen darin, daß mit nur einer
einzigen Heizvorrichtung alle Verbraucher mit einem Medium spezifischer Temperatur
versorgt werden und diese Temperatur zuverlässig eingehalten werden kann.
Die erfindungsgemäße Heizvorrichtung ist mit Vorteil zu verwenden bei einer
sogenannten vorgeschriebenen Memodent-Einrichtung gemäß DE-OS 33 02 389. Dabei
können die Sollwerte für beispielsweise einen Temperatur- und/oder Leistungsregler in
Abhängigkeit von den Erfordernissen des entnommenen Instruments aus der
Ablagestelle der Memodentebenen aus der zentralen Steuerung eingespeist werden.
Diese Daten können z.B. analog oder digital zum Regler übertragen werden.
Die instrumenten-spezifischen Sollwerte können über
die Bedien- und Eingabetastatur je Memodentebene nach
den spezifischen Gegebenheiten korrigiert und eingestellt
werden.
An einem Display kann hierbei der Ist-Wert und Soll-Wert
der Temperatur und/oder Leistung je Ablage und Memodentebene
abgefragt und angezeigt werden.
Die Heizvorrichtung kann
durch eine Rücksaugeinrichtung
erweitert werden, wodurch das Nachtropfen verhindert
wird.
Durch entsprechende Abgrenzung der Medienkanäle voneinander,
z. B. der sich gegenüberliegenden Wärmetauscher, können
unterschiedliche Medien, z. B. Luft und Wasser, gleichzeitig
erwärmt werden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert,
die in der beiliegenden Zeichnung
dargestellt sind.
Es zeigt
Fig. 1 einen grundsätzlichen Aufbau
einer elektrischen Heizvorrichtung zum Erwärmen eines Mediums,
bei der die Erfindung
verwirklicht werden kann;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Einzelheiten
der Erfindung gezeigt sind;
Fig. 3 ein Blockschaubild der Erfindung im Zusammenhang
mit anderen Teilen;
Fig. 4 ein Blockschaubild der Einbeziehung der Erfindung
in eine größere zahnärztliche Anlage;
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem die
Erfindung eingebaut sein kann.
Die Heizvorrichtung gemäß Fig. 1 weist
einen langgestreckten
Körper 1 aus elektrisch leitendem und wärmeleitendem Material,
z. B. Metall, vorzugsweise Messing, auf der also sowohl den
elektrischen Strom als auch die Wärme gleich gut leitet.
Er ist stirnseitig durch Kopfteile 2 und 3 aus elektrisch
nicht leitendem Material, vorzugs
weise aus Kunststoff abgeschlossen. Zwischen
den Körper 1 und die Kopfteile 2, 3 sind Dichtungen
6 eingelegt. In sich enthält der Körper 1
zwei sich parallel zueinander erstreckende und den Körper 1 längs durchsetzende
Kanäle 4a, 4b
für das zu erwärmende Medium, vorzugsweise Wasser, das
in der Vorrichtung vorzugsweise auf Körpertemperatur,
also etwa 37°C, erwärmt wird und als Kühlmittel an der
Behandlungsstelle des Patienten dient. Das linke Kopfteil
2 enthält den Übergang für die beiden Kanäle 4a, 4b, wobei
das rechte Kopfteil 3 den Einlaß 7 und den
Auslaß 8 für das Medium aufweist, die mit den Kanälen 4a, 4b
wobei
das rechte Kopfteil 3 den Einlaß 7 und den
Auslaß 8 für das Medium aufweist, die mit den Kanälen 4a, 4b
fluchten.
Als Heizelement werden mehrere hintereinanderliegend angeordnete flache PTC-Kaltlei
ter 5 (PTC-Positive Temperatur Coefficient) verwendet,
die in einem weiteren Kanal 5a eingesetzt sind, der sich
parallel zu den Kanälen 4a, 4b erstreckt und den Körper 1
ebenfalls durchsetzt, wobei die Kaltleiter
sich mit ihrer oberen und unteren Fläche an das
Metall des Körpers 1 anlegen. Ihre Form kann beliebig
sein, z.B. kreisrund, oval, quadratisch, rechteckig
oder auch vieleckig. Um hier eine besonders gute elektrische
Kontaktierung und Wärmeübertragung zu schaffen, besteht
die Verbindung zwischen dem Körper 1 und den PTC-Kaltleitern
durch Kleben, Löten, Schweißen, Klemmen oder jeder anderen
Verbindung, wesentlich ist nur, daß eine innige Berührung
der PTC-Kaltleiter 5 mit dem Metall des Körpers 1 gesichert
ist, die den Übergang oder die Leitung von elektrischem Strom ebenso
wie von Wärme weitgehend verlustlos ermöglicht.
Damit ist ein elektrischer Stromkreis geschaffen.
Es sind weitere Teile vorhanden, nämlich ein elektrischer
Anschluß 11, z.B. ein Stecker und z.B. für 24 V Wechselstrom,
elektrische Kontakte 10, ein Schaltglied 12, eine elektri
sche Kontaktierung 13 an zwei Stellen, eine Temperatur
sicherung 14 mit Temperaturfühler, eine Elektronik 15
für Temperatur- und/oder Heizleistungs-Regelung und
eine Isolierhülse 13a.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die der
Ausführung nach Fig. 1 in Form und/oder Funktion entspre
chenden Teile mit Bezugszeichen versehen, deren Ziffern
gegenüber den nach Fig. 1 um 30 erhöht sind. Weiter
ist dort vorgesehen eine Steckverbindung zwischen mindestens
einem Kopfteil 33 und einem Basisteil 49 für einen Instru
mentenmodul. Auch der elektrische Anschluß 41 ist als
Stecker ausgebildet.
Hier ist die eigentliche Erfindung dargestellt, indem
der Kanal 37 mit mehreren Auslässen 38 versehen ist,
die jeder in einem Schlauchanschluß 48 münden und jeder
durch ein Magnetventil 40 gesteuert wird. Die Steuerung
der Auslässe 38 kann einzeln erfolgen, es können aber
auch mehrere Auslässe 38 gemeinsam gesteuert werden.
Das Basisteil 49 enthält einen längs verlaufenden Kanal
37, der gleichzeitig den Einlaß für das zu erwärmende
Medium darstellt. Vom Kanal 37 zweigen zwei Zweigkanäle 37a,
37b ab, die sich bei aufgestecktem Kopfteil 33
durch die Steckverbindung in dessen
Kanälen fortsetzen.
Zwischen die zwei Zweigkanäle 37a, 37b ist ein Ventil
47 im Kanal 37 eingesetzt,
das den Kanal 37 in zwei Kanalabschnitte 37.1, 37.2 unterteilt, und
bei dessen Schließung das Medium auf
dem Weg durch den Kanalabschnitt 37.1 und
37a in den Kanal 34 und von dort durch den Kanal 37b
in den Kanalabschnitt 37.2 und von hier zu den Auslässen 38 strömt. In die Zweigkanäle 37a, 37b
sind Ventile 46 eingesetzt, die beim Aufstecken des
Kopfteils 33 auf den Basisteil 49 geöffnet werden.
In dem Blockschaubild nach Fig. 3 bedeuten
21 einen Regler für Temperatur oder Heizleistung,
22 einen Erhitzer mit Istwerterfassung von Temperatur und/oder Leistung,
23 eine digitale Sollwertvorgabe seriell/parallel, auch analog für Temperatur und/oder Leistung, als zentrale Steuerung,
24 eine Ablage-Instrumenten-Kennung,
25 sogenannte Memodent-Ebenen,
26 ein Display und
27 eine Bedienung mit Eingabe.
22 einen Erhitzer mit Istwerterfassung von Temperatur und/oder Leistung,
23 eine digitale Sollwertvorgabe seriell/parallel, auch analog für Temperatur und/oder Leistung, als zentrale Steuerung,
24 eine Ablage-Instrumenten-Kennung,
25 sogenannte Memodent-Ebenen,
26 ein Display und
27 eine Bedienung mit Eingabe.
Im Blockschaubild nach Fig. 4 sind
51 ein übliches zahnärztliches Instrument,
52 ein Ventil, z. B. Magnetventil,
53 die erfindungsgemäße Heizvorrichtung mit dem Erhitzer
54, 55 selbsttätige Ventile als Verschluß für Kaltbetrieb,
56 bis 59 angeschlossene Leitungen und zwar
56 für einen Systemdruck von z. B. 4, 5 bar,
57 für Antriebs/Kühlluft,
58 für Sprayluft,
59 für Spraywasser.
52 ein Ventil, z. B. Magnetventil,
53 die erfindungsgemäße Heizvorrichtung mit dem Erhitzer
54, 55 selbsttätige Ventile als Verschluß für Kaltbetrieb,
56 bis 59 angeschlossene Leitungen und zwar
56 für einen Systemdruck von z. B. 4, 5 bar,
57 für Antriebs/Kühlluft,
58 für Sprayluft,
59 für Spraywasser.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 entspricht im wesent
lichen dem nach Fig. 1, der Unterschied besteht in einer
eingebauten Rücksaugeinrichtung. Die mit Fig. 1 in Form
und/oder Funktion übereinstimmenden Teile sind mit
Bezugszeichen bezeichnet, die um 60 über denen nach
Fig. 1 und um 30 über denen nach Fig. 2 liegen.
Der Körper 61 ist verbreitert und enthält den Einlaß
67 unten, wo er zu einem in Schließrichtung federbelasteten
Ventil 76 und von dort, nicht dargestellt, zum Kanal
64a führt. Als Rücksaugeinrichtung dient ein abgedichteter
Kolben 77, der in Rücksaugrichtung unter dem Druck einer
Feder 78 steht. In Gegenrichtung steht er unter dem
Druck eines Druckmediums, vorzugsweise Druckluft, die
bei 79 zugeführt wird. Der Kolben 77 liegt stirnseitig
an dem Ventil 76 an und öffnet es und hält es geöffnet,
solange er selbst unter dem Druck aus 79 steht. Der
Hub des Kolbens 77 ist durch eine Spindel 80 einstellbar,
womit die Rücksaugmenge eingestellt werden kann. Beim
Fortfall des Drucks durch die Druckzuführung 79 wird der Kolben 77 durch
seine Feder 78 zurückgestellt, wobei sich das Ventil
76 schließt. Anstelle des Kolbens 77 kann auch eine
Membran verwendet werden. Die in der Vorrichtung enthaltene
Menge Medium, z. B. erwärmtes Wasser, wird durch den
Kolben 77 zurückgesaugt. Dadurch wird ein Nachtropfen
vermieden.
Auch bei dieser Heizvorrichtung mit Rücksaugeinrichtung ist die Erfindung,
wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, anwendbar.
Claims (1)
- Elektrische Heizvorrichtung zum Erwärmen eines Mediums oder mehrerer Medien, z.B. Luft und Wasser, insbesondere für zahnärztliche Zwecke als Kühlmittel an der Behandlungsstelle des Patienten, mit einem langgestreckten Körper, der ein PTC-Heizelement, einen an letzterem vorbeigeführten Medienkanal sowie einen Einlaß und einen Auslaß desselben aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Körper (31, 32, 33) seitlich in ein Basisteil (49) eingesteckt ist, daß das Basisteil (49) einen parallel zu dem langgestreckten Körper (31, 32, 33) verlaufenden Kanal (37) mit einem Medieneinlaß sowie Auslässe (38) für Instrumente und dazwischen seitlich Abzweigkanäle (37a, 37b) zur Ver bindung mit dem Einlaß und dem Auslaß des langgestreckten Körpers aufweist, und daß in den Abzweigkanälen (37a, 37b) sowie an einer Stelle zwischen den Abzweigkanälen (37a, 37b) in den Kanal (37) Ventile (46, 47) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904016382 DE4016382A1 (de) | 1990-05-21 | 1990-05-21 | Elektrische heizvorrichtung zum erwaermen relativ kleiner mengen eines mediums oder mehrerer medien, z.b. luft und wasser, insbes. fuer zahnaerztliche zwecke, mit ptc-kaltleitern als heizelemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904016382 DE4016382A1 (de) | 1990-05-21 | 1990-05-21 | Elektrische heizvorrichtung zum erwaermen relativ kleiner mengen eines mediums oder mehrerer medien, z.b. luft und wasser, insbes. fuer zahnaerztliche zwecke, mit ptc-kaltleitern als heizelemente |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4016382A1 DE4016382A1 (de) | 1991-11-28 |
DE4016382C2 true DE4016382C2 (de) | 1993-08-19 |
Family
ID=6406909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904016382 Granted DE4016382A1 (de) | 1990-05-21 | 1990-05-21 | Elektrische heizvorrichtung zum erwaermen relativ kleiner mengen eines mediums oder mehrerer medien, z.b. luft und wasser, insbes. fuer zahnaerztliche zwecke, mit ptc-kaltleitern als heizelemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4016382A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014109434B3 (de) * | 2014-07-07 | 2015-11-12 | Heraeus Kulzer Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Zahnaufstellung, Wachskörper für eine Zahnaufstellung und Vorrichtung zur zumindest partiellen Erwärmung eines künstlichen Zahns bei der Herstellung einer Zahnaufstellung |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2255736C3 (de) * | 1972-11-14 | 1979-01-11 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Elektrische Heizvorrichtung |
IT1091427B (it) * | 1977-09-22 | 1985-07-06 | Neri Vincenzo | Sistema per il controllo dell alimentazione dell araia in pressione e dell acqua ai manipoli ad uso dentistico |
ATA899978A (de) * | 1978-12-15 | 1983-02-15 | Steinel Heinrich Kg | Vorrichtung zur waermeuebertragung an durch spalte voneinander getrennten heizkoerperelementen und verfahren zu deren herstellung |
DE3302389A1 (de) * | 1983-01-25 | 1984-07-26 | Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach | Schaltungsanordnung zur steuerung von stellgliedern eines zahnaerztlichen behandlungsplatzes |
JPS6190650A (ja) * | 1984-10-12 | 1986-05-08 | 株式会社 吉田製作所 | 歯科用治療装置 |
-
1990
- 1990-05-21 DE DE19904016382 patent/DE4016382A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4016382A1 (de) | 1991-11-28 |
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Legal Events
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