DE3526457A1 - Koppelgetriebe fuer eine lokomotive - Google Patents
Koppelgetriebe fuer eine lokomotiveInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C9/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
- B61C9/38—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C9/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
- B61C9/08—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines
- B61C9/14—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines hydraulic, including combinations with mechanical gearing
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Description
Die Erfindung betrifft ein Koppelgetriebe zwischen dem
Antriebsmotor einer Lokomotive, insbesondere einer
Grubenlokomotive und deren angetriebenen Rädern.
Es ist bekannt, bei Grubenlokomotiven zwischen dem
Elektromotor oder Dieselmotor ein Getriebe anzuordnen, das
die erforderliche Untersetzung zu den Antriebsrädern
erzeugt. Diese bekannten mechanischen Getriebe haben
eine feste Untersetzung, so daß die Fahrgeschwindigkeit
oder die Zugkraft der Lokomotive nicht immer ausreichend
ist. Insbesondere bei elektrisch angetriebenen Lokomotiven
führt die feste Untersetzung zu hoher Stromaufnahme.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Koppelgetriebe für
Lokomotiven, insbesondere für Grubenlokomotiven zu
schaffen, das in der Übersetzung bei gutem Wirkungsgrad
veränderbar ist, was zu einer hohen Zugkraft der Lokomotive
führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Motor eine erste hydrostatische Axialkolbeneinheit
antreibt, die über einen Hydraulikflüssigkeitskreislauf
eine zweite hydrostatische Axialkolbeneinheit antreibt,
wobei mindestens eine der beiden hydrostatischen
Axialkolbeneinheiten im Volumen veränderbar ist und daß
die Welle der zweiten hydrostatischen Axialkolbeneinheit
an die erste Eingangswelle eines Planetengetriebes
angeschlossen ist, dessen Abtrieb mit den angetriebenen
Rädern der Lokomotive verbunden ist und dessen zweite
Eingangswelle mit der Welle des Motors verbunden ist.
Ein solches hydrostatisches Koppelgetriebe läßt den
Antriebsmotor stets im maximal günstigen Drehzahlbereich
laufen, so daß ein optimaler Wirkungsgrad erzielt wird.
Dies ist insbesondere bei Elektromotoren von größter
Bedeutung. Der Motor wird stets optimal gekühlt, und es
wird eine hohe Zugkraft bei gleichbleibender
verhältnismäßig niedriger Motorenleistung erzielt. Bei
einem Elektromotor ist die Stromaufnahme niedrig.
Antriebsmotor und Koppelgetriebe können von kleiner
Bauweise und geringem Gewicht sein, so daß auch die
Lokomotive, insbesondere eine Elektro-Katze, von geringem
Gewicht und geringen Außenabmessungen sein kann.
Auch ist es nicht mehr erforderlich, für die Hubhydraulik
einer Lokomotive, insbesondere einer Grubenlokomotive oder
Elektro-Katze einen gesonderten Antrieb vorzusehen, da im
Stillstand die Hilfspumpe und/oder weitere angeschlossene
Hilfspumpen genügend Leistung bringen können.
Eine hohe Zugkraft und einfache Steuerung werden dann
erreicht, wenn das Schluckvolumen der im Volumen nicht
veränderbaren hydrostatischen Axialkolbeneinheit maximal
groß eingestellt ist. Hierbei kann die an den Motor
angeschlossene hydrostatische Axialkolbeneinheit im Volumen
verstellbar sein.
Ferner wird vorgeschlagen, daß der Steg (Planetenträger)
des Planetengetriebes den Abtrieb bildet. Auch kann die
Welle einer der beiden hydrostatischen Axialkolben
einheiten an das Sonnenrad des Planetengetriebes
angeschlossen sein und das Hohlrad mit der anderen
hydrostatischen Axialkolbeneinheit verbunden sein.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß der Druck des
Hydraulikflüssigkeitskreislaufes durch eine zusätzliche
Hilfspumpe aufrechterhalten wird, die über ein selbsttätig
schaltendes Wendegetriebe von dem Planetengetriebe
angetrieben ist. Hierbei kann das Wendegetriebe eine
Schwinge aufweisen, die koaxial zur Schwenkachse ein mit
der Hilfspumpe verbundenes Zentralzahnrad und hierzu im
Abstand zwei weitere Zahnräder trägt, die
ineinandergreifen, von denen eines mit dem Zentralrad in
Eingriff steht und die abwechselnd je nach Drehrichtung des
Planetengetriebes und Stellung der Schwinge mit einem Rad
des Planetengetriebes in Eingriff sind. Besonders
vorteilhaft ist das Getriebe dann einsetzbar, wenn der
Antriebsmotor ein Elektromotor ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Koppelgetriebe mit geschnitten dargestelltem
Planetengetriebe und
Fig. 2 ein Koppelgetriebe nach Fig. 1 mit einem
Planetengetriebe in seitlicher Ansicht.
Ein Elektromotor 1 ist mit seiner Welle an die Welle einer
ersten hydrostatischen Axialkolbeneinheit 3 angeschlossen,
um diese mit etwa gleichbleibender Drehzahl anzutreiben.
Die Axialkolbeneinheit bzw. Axialkolbenpumpe weist in
bekannter Weise Förderkolben auf, die in Zylindern eines
umlaufenden Zylinderblockes angeordnet sind. Die Drehachse
des Zylinderblocks steht in einem Winkel gegenüber der
Antriebsachse, die einen umlaufenden Triebflansch besitzt.
Im Triebflansch sind die kugeligen Enden der
Kolben-Schubstangen gelagert. Durch Schwenken des
Zylinderblocks ist die Fördermenge veränderbar.
Im Ausführungsbeispiel ist die Axialkolbeneinheit 3 auf
die maximale Fördermenge eingestellt, und über einen
Hydraulikflüssigkeitskreislauf 4 treibt die Einheit 3 eine
zweite hydrostatische Axialkolbeneinheit 5 an. Diese zweite
Einheit ist von gleicher Bauweise wie die der ersten, so
daß bei maximaler Verstellung bzw. Förderung der zweiten
Einheit die Abtriebswelle 6 der zweiten Einheit mit
derselben Drehzahl umläuft wie die Welle 2 der ersten
Einheit. Statt einer in der Fördermenge unveränderlichen
ersten Einheit und einer steuerbaren zweiten Einheit kann
auch die erste Einheit in der Fördermenge veränderbar sein
und die zweite Einheit konstant in der maximalen
Förderleistung verbleiben. Ferner können auch beide
Einheiten veränderbar sein. In der weiter unten
beschriebenen Arbeitsweise wird angenommen, daß die erste
Axialkolbeneinheit veränderbar und die zweite konstant ist.
Beide Axialkolbeneinheiten sind an ein Planetengetriebe
7 angeschlossen. Die Welle 6 der zweiten Axialkolbeneinheit
5 treibt das Sonnenrad 8 des Planetengetriebes 7 an, und
die Welle 2 zwischen Elektromotor 1 und erster
Axialkolbeneinheit 3 ist mit einem Stirnrad 9 verbunden,
das außen am Hohlrad 10 angreift. Zwischen Hohlrad 10 und
Sonnenrad 8 sind Planetenräder 11 an einen Steg
(Planetenträger) 12 gelagert, der den Abtrieb 13 bildet.
Der Abtrieb 13 führt über ein weiteres nicht dargestelltes
Getriebe zu den Antriebsrädern der Lokomotive.
Der Elektromotor oder Dieselmotor 1 erbringt eine konstante
Drehzahl. Die Axialkolbeneinheit 3 wird je nach der
geforderten Drehzahl am Abtrieb 13 gesteuert. Entspricht
das Fördervolumen der Axialkolbeneinheit 3 dem
Schluckvolumen der zweiten Axialkolbeneinheit 5, dann
drehen Stirnrad 9 und Sonnenrad 8 mit gleicher Drehzahl
in derselben Richtung, und da Stirnrad und Sonnenrad
dieselben Durchmesser aufweisen, bleibt der Steg 12 stehen,
und die Drehzahl des Abtriebs 13 ist Null. Da das
Schluckvolumen der Einheit 5 stets auf Maximum, d. h. auf
den größten Schwenkwinkel eingestellt ist, steht bei
Stillstand des Abtriebes die erste Axialkolbeneinheit 3
auch auf dem größten Schwenkwinkel. Im Stillstand der
Lokomotive laufen somit sowohl der Antrieb als auch die
beiden Axialkolbeneinheiten mit der optimalen Drehzahl,
und es können andere Einheiten versorgt werden.
Wird der Schwenkwinkel der ersten Axialkolbeneinheit 3
verkleinert, so entsteht eine Differenzdrehzahl zwischen
beiden Einheiten. Das Sonnenrad dreht dann langsamer als
das Stirnrad, so daß jetzt der Steg 12 umläuft und eine
Abtriebsdrehzahl entsteht. Je geringer das Fördervolumen
der ersten Axialkolbeneinheit 3 ist, desto größer wird die
Abtriebsdrehzahl. Ist der Schwenkwinkel der ersten
Axialkolbeneinheit 3 Null, dann erreicht der Abtrieb eine
mittlere Drehzahl, und damit den Hauptarbeitsbereich. In
diesem Hauptarbeitsbereich arbeitet der hydrostatische Teil
des Getriebes nicht, und damit wird das Koppelgetriebe zu
einer rein mechanischen Übersetzung mit geringsten
Verlusten im hydrostatischen Teil. Dieser günstige
Wirkungsgrad des gesamten Koppelgetriebes wird für die
häufigste Geschwindigkeit der Lokomotive bzw. der Batterie-
oder Diesel-Katze genutzt.
Wird der Schwenkwinkel der ersten Axialkolbeneinheit 3 über
die Nullförderung hinaus in umgekehrter Förderrichtung
gestellt, so wird die Abtriebsdrehzahl noch größer, da die
zweite Axialkolbeneinheit 5 sich jetzt in entgegengesetzter
Richtung dreht und damit sich das Stirnrad 9 in umgekehrter
Richtung dreht, so daß sich auch das Sonnenrad
entgegengesetzt dem Stirnrad bewegt. Hierdurch läßt sich die
maximale Drehzahl des Abtriebs erreichen.
Soll eine Rückwärtsfahrt der Lokomotive erzielt werden,
so läßt man den Motor 1 in umgekehrter Richtung drehen.
Bei einem Elektromotor geschieht dies auf einfachste Weise
durch Umpolung.
Um einen ausreichenden Druck in dem Hydraulikkreislauf 4
zu erzeugen, ist eine Hilfspumpe 14 angeschlossen, deren
Antriebswelle über ein Wendegetriebe 15 an das
Planetengetriebe 7 angeschlossen ist. Das Wendegetriebe
weist eine Schwinge 16 auf, die um eine Achse 17
verschwenkbar ist, um die sich ein Zentralrad 18 dreht.
Das Zentralrad 18 kämmt mit einem ersten Zahnrad 19, das
in einer ersten Stellung der Schwinge 16 außen am Hohlrad
10 in ähnlicher Weise wie das Stirnrad 9 angreift. Diese
Stellung der Schwinge 16 ist in Fig. 2 dargestellt. Soll
die Lokomotive in umgekehrter Richtung fahren, so dreht
der Motor, und damit auch das Planetengetriebe, in
umgekehrter Richtung. Da aber die Hilfspumpe 14 stets in
derselben Drehrichtung angetrieben sein muß, verschwenkt
nun selbsttätig die Schwinge 16 so weit, daß ein zweites,
mit dem Zahnrad 19 kämmendes, auf der Schwinge gelagertes
Zahnrad 20 statt des Rades 19 außen am Hohlrad 10 angreift,
das vom Zahnrad 19 angetrieben ist. Hierdurch bleibt die
Drehrichtung des Zentralrads 18 erhalten. Um bei
Drehrichtungsumkehrung des Antriebs, und damit des
Hohlrades 10, ein automatisches Verschwenken der Schwinge
16 zu erreichen, sitzt auf der Welle der Hilfspumpe 14 eine
Rücklaufsperre, so daß das Wendegetriebe gezwungen wird,
umzuschalten.
Claims (8)
1. Koppelgetriebe zwischen dem Antriebsmotor einer
Lokomotive, insbesondere einer Grubenlokomotive
bzw. einer Batteriekatze und deren angetriebenen Rädern,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Motor (1) eine erste hydrostatische Axialkolbeneinheit
antreibt, die über einen Hydraulikflüssigkeitskreislauf (4)
eine zweite hydrostatische Axialkolbeneinheit (5) antreibt,
wobei mindestens eine der beiden hydrostatischen
Axialkolbeneinheiten (3, 5) im Volumen veränderbar ist,
und daß die Welle (6) der zweiten hydrostatischen
Axialkolbeneinheit (5) an die erste Eingangswelle eines
Planetengetriebes (7) angeschlossen ist, dessen Abtrieb (13)
mit den angetriebenen Rädern der Lokomotive verbunden ist
und dessen zweite Eingangswelle (2) mit der Welle des Motors
(1) verbunden ist.
2. Koppelgetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schluckvolumen (Vg 2)
der im Volumen nicht veränderbaren hydrostatischen
Axialkolbeneinheit (5) maximal groß eingestellt ist.
3. Koppelgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die an den Motor (1)
angeschlossene hydrostatische Axialkolbeneinheit (3) im
Volumen verstellbar ist.
4. Koppelgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steg
(Planetenträger) (12) des Planetengetriebes (7) den Abtrieb
(13) bildet.
5. Koppelgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Welle
(6) einer der beiden hydrostatischen Axialkolbeneinheiten
(5) an das Sonnenrad (8) des Planetengetriebes (7)
angeschlossen ist und das Hohlrad (10) mit der anderen
hydrostatischen Axialkolbeneinheit (3) verbunden ist.
6. Koppelgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druck
des Hydraulikflüssigkeitskreislaufes (4) durch eine
zusätzliche Hilfspumpe (14) aufrechterhalten wird, die
über ein selbsttätig schaltendes Wendegetriebe (15) von
dem Planetengetriebe (7) angetrieben ist.
7. Koppelgetriebe nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wendegetriebe (15)
eine Schwinge (16) aufweist, die koaxial zur Schwenkachse
(17) ein mit der Hilfspumpe (14) verbundenes Zentralzahnrad
(18) und hierzu im Abstand zwei weitere Zahnräder (19, 20)
trägt, die ineinandergreifen, von denen eines mit dem
Zentralrad (18) in Eingriff steht und die abwechselnd je
nach Drehrichtung des Planetengetriebes (7) und Stellung
der Schwinge (16) mit einem Rad (10) des Planetengetriebes
in Eingriff sind.
8. Koppelgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Antriebsmotor (1) ein Elektromotor ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526457 DE3526457A1 (de) | 1985-07-24 | 1985-07-24 | Koppelgetriebe fuer eine lokomotive |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526457 DE3526457A1 (de) | 1985-07-24 | 1985-07-24 | Koppelgetriebe fuer eine lokomotive |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3526457A1 true DE3526457A1 (de) | 1987-01-29 |
Family
ID=6276624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853526457 Withdrawn DE3526457A1 (de) | 1985-07-24 | 1985-07-24 | Koppelgetriebe fuer eine lokomotive |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3526457A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1313749C (zh) * | 2001-02-14 | 2007-05-02 | 萨澳-丹佛斯·大金株式会社 | 液压机械式变速装置及安装了该变速装置的车辆 |
-
1985
- 1985-07-24 DE DE19853526457 patent/DE3526457A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1313749C (zh) * | 2001-02-14 | 2007-05-02 | 萨澳-丹佛斯·大金株式会社 | 液压机械式变速装置及安装了该变速装置的车辆 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |