DE3525334C2 - Leichte Hör-Sprechgarnitur - Google Patents
Leichte Hör-SprechgarniturInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine leichte Hör-Sprechgarnitur mit einem
zum Mund hin gekrümmten, schalleitenden Rohr, das an seinem dem Mund
abgewendeten Rohrende den elektroakustischen Wandler, beispielsweise
ein dynamisches oder ein Elektret-Kondensatormikrofon, angekoppelt hat.
Aus der schwedischen Patentschrift 312 358 ist eine leichte Hör-
Sprechgarnitur mit Unterkinnbügel bekannt, die das Mikrophongehäuse als
steckbaren Teil des Unterkinnbügels angeordnet hat. Von dem Mikrophongehäuse
führt ein dünnes Rohr in Mundnähe der die Hör-Sprechgarnitur
tragenden Person, um den beim Sprechen erzeugten Schall an das Mikrophon
heranzuleiten. Eine dem gleichen Zweck dienende Ausführungsform ist
aus dem US-Patent 3 538 118 bekannt, bei der das Hör-Sprechgerät hinter
dem Ohr getragen wird, und die Schalleitung zu dem im Hinterohrgerät
untergebrachten Mikrophon mittels eines zum Mund hin gerichteten
Röhrchens erfolgt.
Eine andere, ebenfalls aus der schwedischen Patentschrift 312 358
bekannte Ausführungsart besteht darin, an einem als Röhrchen ausgebildeten
Boom das Mikrophon selbst nahe dem Mund anzuordnen.
Bei den genannten Ausführungen wird zumeist ein Druckempfänger als
Mikrophon verwendet. Wird das Mikrophon selbst nahe an den Mund heran
gebracht, so kann auch ein Druckgradientenempfänger mit kardioidförmiger-,
hyperkardioidförmiger- oder aber auch mit achterförmiger
Richtcharakteristik als Mikrophon eingesetzt werden. In allen Fällen
ergeben sich Nachteile entweder aus der Wandlerart oder aber aus der
örtlichen Anordnung des Wandlers.
Da bei einem hinter dem Ohr zu tragenden Hör-Sprechgerät der
Druckempfänger zusammen mit dem Schallgeber im gleichen Gehäuse untergebracht
ist, beträgt die Übersprechdämpfung nur etwa 20 dB, wodurch
die Gefahr zur akustischen Rückkoppelung sehr groß ist. Hinzu kommt,
daß der Schall vom Mund zum Druckempfänger durch das mit Eigenresonanzen
behaftete Röhrchen geleitet werden muß, was zusätzlich akustische Maßnahmen
wie Abschluß des Röhrchens mit dem Wellenwiderstand aber auch
Mittel zur Entzerrung erforderlich machen. Vor allem aber ist keine
Richtwirkung gegeben, und es wird Störschall aus der Umgebung mit der
gleichen Empfindlichkeit übertragen wie der vom Sprechen herrührende
Nutzschall. Bei Röhrchen mit sehr kleinem Durchmesser sind Verluste in
der Schalleitung zu berücksichtigen, die zu einer Minderung der Mikrophonempfindlichkeit
führen. Auch ist die erhebliche Pop- und Windempfindlichkeit
eines mit einem schalleitenden Röhrchen versehenen Druckempfängers nicht
zu übersehen.
Die Nachteile, die für das hinter dem Ohr zu tragende Hör-Sprechgerät
genannt wurden, gelten grundsätzlich für alle mit einem schalleitenden
Röhrchen versehenen Mikrophone, mit der einzigen Ausnahme, daß die Übersprechdämpfung
auf den Schallgeber erhöht werden kann, wenn eine örtliche
Trennung erfolgt, wie dies beispielsweise aus der in der schwedischen
Patentschrift ausgegebenen Ausführungsart hervorgeht.
Eine gewisse Verbesserung in der Aufnahme des Sprechschalls würde
dadurch erreicht, daß man das Mikrophon selbst an einen Boom befestigt
und damit nahe an dem Mund des Sprechenden heranbringt. Aus der
schwedischen Patentschrift 312 358 ist eine solche Art der Ausführung
bekannt. Das Mikrophon selbst kann hierbei ein Druck- oder Druckgradientenempfänger
sein. Vorallem werden Mikrophone mit hyperkardioidförmiger
Richtcharakteristik bevorzugt verwendet, weil der Bündelungsgrad
den Wert 3 überschreitet, was praktisch die gute Ausblendung von
Umgebungslärm bedeutet. Solche Mikrophonanordnungen haben jedoch
immer noch den Nachteil, daß durch die Nachbesprechung eine sehr hohe
Empfindlichkeit für Pop- und Zischgeräusche besteht. Bei Mikrophonen
mit einer kardioidförmigen Richtcharakteristik kommt noch der Nahbesprechungseffekt
hinzu, der gegebenenfalls mittels akustischer Maßnahmen
zweckentsprechend beeinflußt werden muß. Auch sind Druckgradientenempfänger
gegen durch Erschütterungen erzeugten Körperschall
sehr empfindlich, und es müssen zum Vermeiden solcher Einflüsse Maßnahmen
der besonderen schalldämmenden Halterung des Mikrophons
getroffen werden.
Aus den deutschen Patentschriften 9 55 247, 12 14 272 und 19 27 962
sind Rohrrichtmikrophone mit stark ausgeprägter Bündelung des Nutzschalls
bekannt. Solche Mikrophone werden mit ihrem Richtrohr zur Schallaufnahme
auf die Schallquelle weisend ausgerichtet, um dadurch eine
erhebliche Absenkung des aus der lärmerfüllten Umgebung stammenden
Störschallpegels zu erreichen. Die bisher bekannte Anwendung von Rohrrichtmikrophonen
besteht als Bühnenmikrophon, als Aufnahmemikrophon
in besonders lärmerfüllter Umgebung, zur besseren Ortung entfernter
Schallquellen, für Reportagen im Freien aber ebensogut auch in geschlossenen
Räumen.
Für die vorliegende Erfindung besteht nun ausgehend vom Stand der
Technik die Aufgabe darin, ein Mikrophon zu schaffen, das nahe am
Mund besprochen werden kann, das von geringem Gewicht ist, damit es ohne
Schwierigkeiten für eine leichte Hör-Sprechgarnitur zu verwenden ist,
das gegenüber Pop-, Wind- und Zischgeräuschen völlig unempfindlich ist,
dessen Frequenzgang von der Beschallungsentfernung unabhängig ist und
damit keinen Nahbesprechungseffekt zeigt, das eine äußerst geringe
Empfindlichkeit gegen Körperschall aufweist, und das eine hohe Bündelung
des Nutzschalls und damit eine starke Ausblendwirkung auf Umgebungslärm
besitzt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabenstellung für eine leichte Hör-Sprechgarnitur
mit einem zum Mund hin gekrümmten, schalleitenden Röhrchen
dadurch gelöst, daß dieses selbst als Richtrohr für ein Rohrrichtmikrophon
ausgebildet ist.
Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Schrittes bedurfte es einiger
sehr wesentlicher Voraussetzungen.
Erstens: Erst die Verwirklichung kleinster Druckgradientenempfänger
mit einem Durchmesser von 8 mm und noch darunter räumte die Möglichkeit
ein zur Ausgestaltung eines Miniaturrichtrohres; zweitens: man mußte
sich von dem Gedanken lösen, daß Richtrohre nur dann von besonderer
Wirkung sind, wenn die Rohrlänge größer ist als die Wellenlänge;
drittens: es bedurfte der experimentellen Erkenntnis, daß das nahe
am Mund besprochene Rohrrichtmikrophon von der Richtung aus der die Einsprache
erfolgt - also von der Beschallungsrichtung - im Hinblick auf
seine Empfindlichkeit und seinem Frequenzgang nicht abhängig ist;
viertens: es bedürfte weiterhin der Erkenntnis, daß die Rohrachse des
Rohrrichtmikrophons nur für weit entfernte Schallquellen auf diese hin
gerichtet sein muß; und fünftens, daß für ein nahe an Mund und Kopf befindliches
Miniatur-Rohrrichtmikrophon die Bündelungseigenschaften im
Diffus-Schallfeld erhalten bleiben.
Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich aus durch einen in der
Frequenz breitbandigen, weit über den zur Sprachverständlichkeit unbedingt
erforderlichen ebenen Frequenzgang, durch die Unabhängigkeit des
Mikrophonabstandes zum Mund, durch eine äußerst hohe Unempfindlichkeit
gegen Körperschall, Pop-, Wind- und Zischgeräuschen und durch die ausgezeichnete
Absenkung jeglichen Störschallpegels lärmerfüllter
Mikrophon-Umgebung.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß
das Richtrohr des Rohrrichtmikrophons am Ende des Schalleintritts verschlossen
ist. Da der Rohrverschluß akustisch auf die Nahbeschallung des
Rohrrichtmikrophons ohne Einfluß ist, bleibt in Ausgestaltung eines
Pfropfens die Möglichkeit, das Röhrchen mechanisch an dieser Stelle zu
versteifen, gegen Beschädigung zu schützen und das Eindringen von
Schmutz oder Partikeln in das Röhrchen zu verhindern.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist darin gegeben, daß
das Richtrohr des Rohrrichtmikrophons eine Dämpfungseinlage enthält.
Der Zweck einer solchen Einlage aus akustischem Dämpfungsmaterial besteht
darin, daß zusätzlich zu einem bereits auf dem Richtrohr außen angebrachten
Dämpfungsbelag, der die im Richtrohr vorhandenen Öffnungen,
Schlitze oder Bohrungen abdeckt, die akustischen Eigenschaften des Richtrohres,
wie beispielsweise verteilte Massen, stehende Wellen oder ähnliches,
damit beeinflußt werden können. Es kann aber auch der äußere Dämpfungsbelag
durch ein den Schall in allen Frequenzen hindurchlassendes sehr freimaschiges
Gitterwerk ersetzt werden, wodurch eine allgemein notwendige
Bedämpfung des Richtrohres im Inneren vorgenommen werden muß.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen, die auch ein
mögliches Ausführungsbeispiel enthalten, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Frequenzgang eines schwach ausgeprägten Durchgradientenempfängers;
Fig. 2 den Frequenzgang des erfindungsgemäßen Miniatur-Rohrrichtmikrophons;
Fig. 3 den Frequenzgang eines herkömmlich bekannten Nahbesprechungsmikrophons;
Fig. 4 die Richtcharakteristik des erfindungsgemäßen Miniatur-Rohrrichtmikrophons;
Fig. 5 eine leichte Hör-Sprechgarnitur mit Miniatur-
Rohrrichtmikrophon;
Fig. 6 eine teilweise Darstellung aus Fig. 5 und
Fig. 7 eine prinzipielle Darstellung des Miniatur-Rohrrichtmikrophons.
Der in Fig. 1 dargestellte und mit a bezeichnete Frequenzgang ist
einem elektroakustischen Wandler, beispielsweise einem dynamischen oder
einem Elektret-Kondensatormikrophon, für Beschallung von vorne auf die
Membrane zuzuordnen. Dieser Wandler besitzt im Bereich hinter der Membrane
einen zweiten Schalleinlaß, der stark bedämpft ist. Dadurch ist
prinzipiell ein Druckgradientenempfänger gegeben, der aber aufgrund der
dimensionierten akustischen Elemente keine ausgeprägte Richtcharakteristik
aufweist. Dies zeigen die Kurven b für 90° Beschallungsrichtung und
c für 180° Beschallungsrichtung.
Wird einem gemäß Fig. 1 beschriebenen Wandler ein Richtrohr vor der
Membran aufgesetzt, so kommt es für tiefe Frequenzen zu einer sehr
wesentlichen Erhöhung des Druckgradienten, und in dem Frequenzbereich
für den die Länge des Richtrohrs die Wellenlänge des Schalls erreicht
oder größer als die Wellenlänge wird, zu Interferenzen im Schallrohr.
Beide Effekte führen jetzt zu einer ausgeprägten Richtcharakteristik
mit sehr starker Schallbündelung. Die Kurven d, e, f der Fig. 2 veranschaulichen
die Frequenzgänge für die Beschallungsrichtungen 0°,
90° und 180° auf das Miniatur-Richtrohr, wobei die Länge des Richtrohres
etwa 12 cm beträgt. Wesentlich längere Richtrohre kommen für den
erfindungsgemäßen Anwendungszweck nicht in Betracht, weil solche Richtrohre
dann zu weit über den Bereich vor dem Mund des Sprechenden hinausragen
würden, und Sinn und Zweck der Anwendung verloren gingen.
Fig. 4 ist eine der Fig. 2 zugeordnete Richtcharakteristik für
das bei Gebrauch der Hör-Sprechgarnitur nahe der Wange befindliche und
mit seinem einen Ende zum Mund des Sprechenden hin gekrümmte Miniatur-
Rohrrichtmikrophon. Diese Richtcharakteristik wurde mit weißem Rauschen
aufgenommen und stellt somit ein Integral über sämtliche Frequenzen
des Hörbereichs dar. Der Bündelungsgrad ist größer als 3, womit eine
wesentlich stärkere Bündelung als die eines Kardioidmikrophons
vorliegt. Der Kurvenzug 1 entsteht für Beschallung aus jenem Halbraum,
dem das Richtrohr zugewendet ist: der Kurvenzug m für jenen Halbraum
aus dem der Schall durch den Kopf des die Hör-Sprechgarnitur tragenden
abgeschattet wird.
Zum Vergleich mit einem bisher gebräuchlichen Nahbesprechungsmikrophon
mit vorzugsweise hyperkardioidförmiger Richtcharakteristik
sind in Fig. 3 für ein solches Mikrophon die Kurven g, i, k für die Beschallungsrichtung
0°, 90° und 180° dargestellt. Ganz deutlich tritt
hier der Abfall im Frequenzverlauf bei tiefen Frequenzen auf, der bei
Nahbesprechung nur durch den für Druckgradientenempfänger bestehenden
Naheffekt aufgehoben werden kann. Bei entsprechend richtig gewählten
Abständen des Mikrophons zum Mund ergibt sich die mit h bezeichnete Kurve.
Abhängig vom Mikrophonabstand zum Mund kann diese noch stärker ansteigen
oder aber auch abfallen, was immer mit einer sehr wesentlich
bemerkbaren Klangfärbung der Sprache einher geht. Die erfindungsgemäße
Ausbildung des dem gleichen Zweck dienenden Mikrophons zum Rohrrichtmikrophon
ist frei von solchen Einflüssen.
Fig. 5 zeigt eine leichte Hör-Sprechgarnitur 4 mit dem erfindungsgemäßen
Miniatur-Rohrrichtmikrophon 1, 2 bestehend aus dem Richtrohr 1
und dem Mikrophon 2. Das Mikrophon befindet sich in einem als Gehäuse 3
ausgebildeten Halter, der am Bügel 5 mittels der als Klemme federnden
Nut 6 gehalten wird. Öffnungen 7 dienen als hinterer Schalleinlaß für
das als Druckgradientenempfänger ausgebildete Mikrophon 2.
Fig. 6 zeigt vergrößert die wesentlichen Merkmale des Mikrophonhalters
3 mit der als Klemme federnden Nut 6, dem Mikrophon 2 und
den hinteren Schalleintrittsöffnungen 7.
Das Miniatur-Rohrrichtmikrophon 8 mit etwa 12 cm Länge ist
prinzipiell in Fig. 7 dargestellt. Der Druckgradientenempfänger ist
mit 11 bezeichnet. Vor dessen Membran ist das Richtrohr angekoppelt,
das mit Öffnungen 9 und einem Dämpfungsbelag 10 versehen ist. Nach
hinten ist der Druckgradientenempfänger offen und mit einem akustischen
Reibungswiderstand 12 abgeschlossen. Zum Schutz gegen mechanische
Beschädigung und gegen Eindringen von Schmutz, Staub und Partikeln
ist das Rohr an seinem dem Mikrophon 11 abgewendeten Ende mit einem
Pfropfen 13 verschlossen.
Claims (3)
1. Leichte Hör-Sprechgarnitur mit einem zum Mund hin gekrümmten,
schalleitenden Röhrchen, das an seinem dem Mund abgewendeten Ende
einen elektroakustischen Wandler angekoppelt hat, vorzugsweise einen
dynamischen oder einen Kondensator-Elektretwandler, dadurch gekennzeichnet,
daß das den Schall leitende Röhrchen selbst als
Richtrohr (1, 8) für ein Rohrrichtmikrophon ausgebildet ist.
2. Leichte Hör-Sprechgarnitur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Richtrohr (1, 8) des Rohrrichtmikrophons am Ende
des Schalleintritts verschlossen ist (13).
3. Leichte Hör-Sprechgarnitur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Richtrohr (1, 8) des Rohrrichtmikrophons eine Dämpfungseinlage
aufweist.
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