DE3524802C2 - Vorrichtung zum Verhindern unerwünschter Anlagerungen von klebrigen Teilchen aus einem heißen Produktgas und deren Verwendung - Google Patents
Vorrichtung zum Verhindern unerwünschter Anlagerungen von klebrigen Teilchen aus einem heißen Produktgas und deren VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhin
dern unerwünschter Anlagerungen von klebrigen Teilchen aus
einem heißen Produktgas gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Die klebrigen Teilchen in dem heißen Produktgas
führen zu Schwierigkeiten in der Anlage, in welcher das Pro
duktgas weiterverarbeitet werden soll, weil unerwünschte An
lagerungen der Teilchen an beispielsweise Wänden, Ventilen
oder Auslässen die Verarbeitung nachteilig beeinflussen.
Das heiße Produktgas kann erhalten werden aus einer
teilweisen Verbrennung eines Kohlenstoff enthaltenden Materi
als, in welchem Fall das Produktgas eine Temperatur im Be
reich von 1000°C bis 1800°C hat. Die klebrigen Teilchen kön
nen teilweise oder vollständig in geschmolzenem Zustand vor
liegen, sie können Metalle, Salze oder Aschen umfassen, und
allgemein verlieren diese Teilchen ihre Klebrigkeit bei einer
Temperatur unterhalb 800°C.
Bei einer bekannten Vorrichtung gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 (DE 27 35 565 A1) wird dem zen
tralen Produktgasstrom Warmgas in spitzem Winkel zu dem zen
tralen Produktgasstrom zugemischt bzw. eingespritzt. Dieses
Warmgas ist in einem Kreislauf geführt und tritt aus einer
Mehrzahl von auf einem Umfang angeordneten einzelnen Düsen
aus, die in dem genannten spitzen Winkel zu dem zentralen
Produktgasstrom angeordnet sind. Die in dem aus dem Verga
sungsreaktor kommenden, heißes Produktgas enthaltenden flüs
sigen bzw. teigigen Schlacketeilchen sollen durch die Wirkung
mit dem kühleren Kreislaufgas abgeschreckt werden und sich zu
größeren Teilchen zusammenballen, die infolge ihrer Schwere
aus dem Gasstrom heraus und in eine Wassertasse fallen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der
einleitend genannten Art mit einfacher und robuster Gestal
tung zu schaffen, die ein wirksameres Mischen und Kühlen er
möglicht derart, daß Teilchen nicht an der Wand des Kühlab
schnitts anhaften.
Gelöst wird diese Aufgabe ausgehend von einer Vor
richtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch
die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Durch den ringförmigen und kegelstumpfförmigen,
sich verjüngenden Strahl des Kühlgases wird ein inniges
Mischen mit dem Strom aus heißem Produktgas erzielt, so daß
eine schnelle und wirksame Abkühlung erfolgt und die anfäng
lich klebrigen Teilchen schnell ihre Klebrigkeit verlieren
und nicht an den Wänden der Vorrichtung anhaften.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
weiteren Ansprüchen angegeben.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung werden
nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Längsschnittansicht einer Vor
richtung mit einer kegelstumpfförmigen Kühlgasleitung.
Fig. 2 ist eine schematische Längsschnittansicht einer Vor
richtung mit zwei kegelstumpfförmigen Kühlgasleitungen.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 weist einen rohrartigen Kühlab
schnitt 11, eine Einlaßleitungseinrichtung in Form einer rohr
förmigen Einlaßleitung 12, und eine kegelstumpfförmige Kühl
gasleitung 13 auf, die sich gemäß Fig. 1 nach oben verjüngt.
Die Wände des Kühlabschnittes 11 und der Einlaßleitung 12
können aus feuerfestem Material oder aus einem geeigneten
Metall wie beispielsweise Stahl bestehen, und die Wand der
kegelstumpfförmigen Kühlgasleitung 13 kann aus einem zweck
entsprechenden Metall, beispielsweise aus Stahl gebildet sein.
Die kegelstumpfförmige Kühlgasleitung 13 ist mit einer ring
förmigen Leitung 14 verbunden, die mit einer Einlaßleitung 15
versehen ist.
Während des Betriebes der Vorrichtung ist die Einlaßleitung 12
der Vorrichtung an einen nicht dargestellten Auslaß für heißes
Produktgas angeschlossen, und heißes Produktgas wird durch
den Kühlabschnitt 11 hindurchtreten gelassen, und zwar parallel
zur mittleren Längsachse 18 des Kühlabschnittes 11 gemäß
Fig. 1 in Aufwärtsrichtung, wie es durch den Pfeil 19 ange
geben ist.
Weiterhin wird Kühlgas der Einlaßleitung 15 zugeführt, und
dieses Gas verläßt die Umfangsauslaßöffnung 21 der kegel
stumpfförmigen Kühlgasleitung 13 in Form eines kegelstumpf
förmigen ringförmigen Strahles 22 aus Kühlgas, der sich in
Richtung des Strömens des heißen Produktgases verjüngt, wobei
diese Richtung mit dem Pfeil 19 angegeben ist.
Der ringförmige Strahl 22 aus Kühlgas bewirkt, daß das kleb
rige Teilchen enthaltende heiße Produktgas durch eine Misch
zone 23 strömt, die von einer Wiederumlaufzone 24 umgeben ist.
Die Mischzone 23 umfaßt einen konvergenten Primärteil 25, in
welchem heißes Produktgas schnell mit Kühlgas gemischt wird,
und einen divergenten Sekundärteil 27, in welchem das Mischen
und Kühlen in einem turbulenten Strahl vervollständigt wird.
Am Ende des Sekundärteiles 27 der Mischzone 23 befindet sich
eine Auftreffzone 30. Stromabwärts dieser Auftreffzone 30 sind
die Temperaturen derart niedrig, daß die Teilchen in dem Pro
duktgas ihre Klebrigkeit verloren haben, so daß sie an der
Wand des Kühlabschnittes 11 nicht anhaften. Weiterhin ist die
Temperatur der Teilchen in dem Gemisch aus Produktgas und
Kühlgas in der Wiederumlaufzone 24 derart, daß die Teilchen
ihre Klebrigkeit verloren haben, so daß sie an der Wand des
Kühlabschnittes 11 nicht anhaften.
Das Gemisch aus Produktgas und Kühlgas in der Wiederumlaufzone
24 wirkt als eine Zwischenschicht, welche die Wand des Kühl
abschnittes 11 von den klebrigen Teilchen in der Mischzone 23
trennt.
Stromabwärts der Auftreffzone 30 wird das Gemisch aus Produkt
gas und Kühlgas aus dem Kühlabschnitt 11 entfernt, indem das
Gemisch über eine nicht dargestellte Leitung zu einer nicht
dargestellten Anlage für weitere Verarbeitung des Produkt
gases gebracht wird.
Die Vorrichtung gemäß vorstehender Beschreibung kann verwendet
werden zum Kühlen von Produktgas, welches einen Vergasungs
reaktor verläßt, in welchem beispielsweise kohlenstoffhaltiges
Material teilweise oxidiert wird.
Es ist festzustellen, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung
auch dazu verwendet werden kann, Produktgas zu kühlen, welches
einen Vergasungsreaktor verläßt, in welchem flüssige und/oder
gasförmige Kohlenwasserstoffe teilweise oxidiert werden.
Wenn die Vergasung bei hohen Drücken ausgeführt wird, wird
die Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem nicht dargestell
ten Druckbehälter angeordnet.
Um während des normalen Betriebes die Länge des Kühlweges zu
vergrößern, der sich zwischen der Umfangsauslaßöffnung der
kegelstumpfförmigen Kühlgasleitung und der Auftreffzone er
streckt, schafft die Erfindung weiterhin eine Vorrichtung,
wie sie in Fig. 2 dargestellt ist und die einen rohrförmigen
Kühabschnitt 36 aufweist, dessen Durchtrittsquerschnittsfläche
größer als die Querschnittsfläche des Durchtritts der rohr
förmigen Einlaßleitung 37 ist, wobei ein Übergangsabschnitt
38 die Einlaßleitung 37 und den Kühlabschnitt 36 miteinander
verbindet. Der Übergangsabschnitt 38 kann eben oder sich in
derjenigen Richtung erweiternd ausgeführt sein, in welcher
beim normalen Betrieb Produktgas durch die Vorrichtung hin
durchtreten gelassen wird.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 2 umfaßt weiterhin eine erste
kegelstumpfförmige Kühlgasleitung 41, deren Umfangsauslaß
öffnung 42 in der Einlaßleitung 37 nahe dem Übergangsabschnitt
38 angeordnet ist. Die kegelstumpfförmige Kühlgasleitung 41 ist
an eine ringförmige Leitung 45 angeschlossen, die eine Einlaß
leitung 46 aufweist.
Um die Länge des Kühlweges zu vergrößern, umfaßt die Vorrichtung
weiterhin eine sekundäre kegelstumpfförmige Kühlgasleitung 48,
die eine Umfangsauslaßöffnung 49 aufweist und an eine ring
förmige Leitung 50 angeschlossen ist, die einen Einlaßdurch
gang 51 aufweist.
Die kegelstumpfförmigen Kühlgasleitungen 41 und 48 verjüngen
sich in gemäß Fig. 2 Aufwärtsrichtung, in welcher während des
normalen Betriebes Produktgas durch die Vorrichtung hindurch
treten gelassen wird.
Während des normalen Betriebes der Vorrichtung wird heißes
Produktgas der Einlaßleitung 37 zugeführt und durch den Kühl
abschnitt 36 hindurch in gemäß Fig. 2 Aufwärtsrichtung hin
durchtreten gelassen, wie es durch den Pfeil 55 angegeben ist.
Weiterhin wird Kühlgas den Einlaßleitungen 46 und 51 zuge
führt, und dieses Gas verläßt die Umfangsauslaßöffnungen 42
und 49 jeweils in Form eines ersten bzw. eines zweiten kegel
stumpfförmigen ringförmigen Strahles, der mit dem Bezugs
zeichen 56 bzw. 57 bezeichnet ist.
Der erste kegelstumpfförmige ringförmige Strahl 56 zwingt das
heiße Produktgas, durch eine erste Mischzone 58 hindurchzu
treten, die einen konvergenten und einen divergenten Teil hat
und die von einer ringförmigen Wiederumlaufzone 59 umgeben ist,
und der zweite kegelstumpfförmige ringförmige Strahl 57 zwingt
das Gemisch aus Produktgas und Kühlgas, durch eine zweite
Mischzone 61 hindurchzutreten, die einen konvergenten und
einen divergenten Teil aufweist und von einer ringförmigen
Wiederumlaufzone 60 ungeben ist.
Am stromabwärtigen Ende der zweiten Mischzone 61 sind die
Temperaturen derart, daß die Teilchen ihre Klebrigkeit ver
loren haben, so daß sie an der Wand des Kühlabschnittes 36
nicht anhaften, und von dort wird das Gasgemisch zu einer
nicht dargestellten Anlage für weitere Verarbeitung des Pro
duktgases geführt.
Der Innendurchmesser des Kühlabschnittes kann in dem Bereich
vom 1,5 bis zum 3-fachen des Innendurchmessers der Einlaß
leitung liegen.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1, bei welcher der Innendurch
messer des Kühlabschnittes 11 dem Innendurchmesser der Einlaß
leitung 12 gleich ist, kann weiterhin mit einer nicht darge
stellten sekundären kegelstumpfförmigen Kühlgasleitung ver
sehen sein, um die Länge des Kühlweges zu vergrößern.
Das oben angegebene Verhältnis zwischen dem Innendurchmesser
des Kühlabschnittes und dem Innendurchmesser der Einlaßlei
tung gilt vorzugsweise für die Ausführungsform nach Fig. 2.
Um die Betriebsflexibilität einer Vorrichtung gemäß der Er
findung zu verbessern, kann diese mit mehr als zwei kegel
stumpfförmigen Kühlgasleitungen versehen sein, deren Umfangs
auslaßöffnungen sich in die Vorrichtung öffnen, und deren Ein
lässe mit einer Kühlgaszufuhr verbunden werden können.
Um zu verhindern, daß während des normalen Betriebes heiße
Teilchen, die durch die Mischzone strömen, die Wand des Kühl
abschnittes zwischen zwei aufeinanderfolgenden ringförmigen
Auslaßöffnungen berühren, sollte der Abstand zwischen den
Öffnungen im Bereich vom einfachen bis zum 4-fachen des
Innendurchmessers des Kühlabschnittes liegen.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung können
der Querschnitt des Kühlabschnittes und der Einlaßleitung
rechteckig oder quadratisch sein.
Um die Verweilzeit der Teilchen in der Mischzone zu verlängern
und ein gutes Mischen zu erhalten, sollte die Geschwindigkeit,
mit welcher das Kühlgas in den Produktgasstrom eingeführt oder
eingespritzt wird, im Bereich von 5 m/s bis 100 m/s liegen,
und insbesondere im Bereich von 20 m/s bis 60 m/s.
Um einen Rückfluß von Mengen an relativ dichtem kalten Gas zu
verhindern, sollte die Geschwindigkeit, mit welcher das heiße
Produktgas in die Vorrichtung eintritt, größer als 1 m/s sein.
Eine zweckentsprechende Dicke einer kegelstumpfförmigen Kühl
gasleitung liegt im Bereich von 0,5 bis 10 mm. Der Spitzen
winkel 63 (siehe Fig. 1) der kegelstumpfförmigen Kühlgas
leitung 13, der auch als Einführ- oder Einspritzwinkel be
zeichnet wird, kann im Bereich von 0° bis 90° liegen. Um die
Gefahr einer Rückströmung des kegelstumpfförmigen ringförmigen
Kühlgasstromes zu verringern, das Mischen in der Mischzone
zu verbessern, und um eine optimale Länge des Kühlweges zu
erhalten, sollte der Spitzenwinkel 63 der kegelstumpfförmigen
Kühlgasleitung 13 im Bereich von 20° bis 70° liegen.
Um das Mischen zu quantifizieren wird ein dimensionsloses Ver
hältnis einer Momentströmung eingeführt, und dieses Verhält
nis der Momentströmung ist definiert als die Momentströmung
des Kühlgases, wiederum definiert als die Massenströmung
in kg/s) an Kühlgas, multipliziert mit der Geschwindigkeit,
mit welcher das Kühlgas eingespritzt wird (in m/s), dividiert
durch die Momentströmung des Produktgases, die definiert ist
durch die Massenströmung (in kg/s) an Produktgas, multipliziert
mit der Geschwindigkeit, mit welcher das Produktgas in die
Vorrichtung eintritt. Um ein gutes Mischen zu erhalten, ist
der Wert dieses dimensionslosen Verhältnisses vorzugsweise
größer als 1 und ein Wert von größer als 5 wird noch mehr be
vorzugt.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Verhindern unerwünschter Anlagerun
gen von klebrigen Teilchen aus einem heißen Produktgas, das
einen Vergasungsreaktor verläßt, in welchem ein kohlenstoff
haltiges Material teilweise oxidiert wird, wobei das heiße
Produktgas klebrige Teilchen enthält, die ihre Klebrigkeit
beim Abkühlen verlieren, umfassend einen Kühlabschnitt (11,
36), eine Einlaßleitungseinrichtung (12, 37), die mit einem
Auslaß des Vergasungsreaktors für heißes Produktgas verbunden
ist, gekennzeichnet durch wenigstens eine
kegelstumpfförmige Leitung (13, 41, 48) für Kühlgas, die sich
in der Richtung verjüngt, in welcher während des normalen
Betriebs Produktgas durch die Vorrichtung hindurchtreten
gelassen wird, wobei die kegelstumpfförmige Kühlgasleitung
(13, 41, 48) eine Umfangsauslaßöffnung (21, 42, 49) und eine
ringförmige Leitung (14, 45, 50) aufweist, die Umfangsauslaß
öffnung(en) (21, 42, 49) der kegelstumpfförmigen Kühlgaslei
tung(en) (13, 41, 48) sich durch die Wand des Kühlabschnitts
(11, 36) hindurch in die Vorrichtung öffnet (öffnen), und wo
bei der Einlaß (die Einlässe) (15, 46, 51) der kegelstumpf
förmigen Kühlgasleitungen (13, 41, 48) mit einer Kühlgaszu
fuhr verbunden ist (sind).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Spitzenwinkel der oder jeder kegelstumpfförmigen
Kühlgasleitung im Bereich von 20° bis 70° liegt (Winkel 63,
Fig. 1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Querschnittsfläche des Durchganges durch
den Kühlabschnitt (36) größer als die Querschnittsfläche des
Durchganges durch die Einlaßleitungseinrichtung (37) ist und
daß die Vorrichtung einen Übergangsabschnitt (38) aufweist,
der die Einlaßleitungseinrichtung mit dem Kühlabschnitt ver
bindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Übergangsabschnitt eine Wand (38) aufweist, die
sich in derjenigen Richtung erweitert, in welcher während des
normalen Betriebes Produktgas durch die Vorrichtung hindurch
treten gelassen wird.
5. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4 zum Kühlen eines heißen Produktgases, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Kühlgas in die Strömung des Produkt
gases mit einer Geschwindigkeit im Bereich von 5 m/s bis
100 m/s eingespritzt wird.
6. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch
5, dadurch gekennzeichnet, daß das heiße Produktgas mit
einer Geschwindigkeit von größer als 1 m/s eintreten gelassen
wird.
7. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche
5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Mo
mentströmung größer als eins ist, wobei dieses Verhältnis de
finiert ist durch die Massenströmung (in kg/s) des Kühlgases,
multipliziert mit der Geschwindigkeit (in m/s), mit welcher
das Kühlgas eingeführt wird, dividiert durch die Massenströ
mung (in kg/s) des Produktgases und multipliziert mit der Ge
schwindigkeit (in m/s), mit welcher das Produktgas eintreten
gelassen wird.
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