DE3524669A1 - Mikrowellenherd mit waage - Google Patents
Mikrowellenherd mit waageInfo
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Description
TER MEER · MÜLLER · STEiNMEiSTER "SHARP K. K. - 2512
Mikrowellenherd mit Waage
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Mikrowellenherd mit Waage
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 -
Moderne Mikrowellenherde besitzen heute in ihrem Inneren eine Waage zur Messung des Gewichts eines zu erwärmenden
Nahrungsmittels. Einige Modell sind mit Einrichtungen zur automatischen Berechnung der Kochzeit aufgrund des automatisch
gemessenen Gewichts des innerhalb der Kochkammer des Mikrowellenherds liegenden Nahrungsmittels ausgerüstet.
Andere besitzen digitale Anzeigeeinrichtungen, um ; den Benutzer in die Lage zu versetzen, die erforderliche
Kochzeit aufgrund des gemessenen Nahrungsmittelgewichts manuell zu berechnen. In den meisten Fällen ist es nicht
erforderlich, das Gewicht des zu erwärmenden Nahrungsmittels
genau zu kennen. Die Gewichtsmessung braucht daher nicht all zu genau zu sein. Wird das Gewicht mittels einer
Digitalanzeige angezeigt, so wird jedoch angenommen, daß kein Unterschied zwischen dem gemessenen Gewicht und
dem tatsächlichen Gewicht des Nahrungsmittels besteht. Die neueren Mikrowellenherde müssen daher hochpräzise und
teure Meßeinrichtungen enthalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mikrowellenherd der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine
gegenüber einem herkömmlichen Mikrowellenherd einfacher ausgebildete Gewichtsmeß- und digitale Anzeigeeinrichtung
besitzt.
TER MEER · MÜLLER · STEINtoEISTER " '■ Sharp K.K. - 25Γ2
\ rrr-ττ : —
352A669
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
5
5
Der Mikrowellenherd nach der Erfindung besitzt eine Kochkammer, eine am Boden der Kochkammer angeordnete Aufnahmeeinrichtung
zur Aufnahme eines zu erwärmenden Nahrungsmittels, eine mit der Aufnahmeeinrichtung verbundene Gewichtsdetektoreinrichtung,
die ein dem detektierten Gewicht entsprechendes Ausgangssignal liefert, eine Gewichtsbestimmungseinrichtung
zur Gewichtsberechnung auf der Grundlage von Ausgangssignalen der Gewichtsdetektoreinrichtung,
und eine durch die Gewichtsbestimmungseinrichtung derart ansteuerbare digitale Anzeigeeinrichtung,
daß auf ihr gemeinsam mit dem Gewicht der Ausdruck "ungefähr" oder ein anderer geeigneter Term darstellbar ist.
Da das Wort "ungefähr" oder ein anderer geeigneter Term immer gemeinsam mit dem berechneten Gewicht auf der Anzeigeeinrichtung
erscheint, braucht der Mikrowellenherd keine hochpräzise Meßeinrichtung zur Bestimmung des Nahrungsmittelgewichts
mehr zu besitzen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung enthält
die Gewichtsdetektoreinrichtung einen mit der Aufnahmeeinrichtung zusammenwirkenden Gewichtssensor und
einen mit diesem verbundenen Oszillator, dessen Frequenz in Abhängigkeit des Ausgangssignals des Gewichtssensors
veränderbar ist. Darüber hinaus besitzt die Gewichtsbestimmungseinrichtung einen mit einer Schnittstellenschaltung
verbundenen Mikrocomputer, der einen Speicherbereich zur Speicherung von Zwischengewichten besitzt.
Insbesondere ist durch den Mikrocomputer das Gewicht der Aufnahmeeinrichtung und das Gesamtgewicht aus Aufnahme-
TER MEER · MÜLLER · STEINtMKISTER Sharp K. K. - 2512
einrichtung und darauf liegendem Nahrungsmittel berechen- und speicherbar, so daß durch ihn die Differenz aus den
beiden genannten Gewichten bildbar ist. Bei Betätigung eines entsprechenden Tastenschalters wird zunächst das
Nettogewicht der Aufnahmeeinrichtung bestimmt und gespeichert. In diesem Zustand liegt noch kein Nahrungsmittel
auf der Aufnahmeeinrichtung. Anschließend wird das Gesamt gewicht aus zu erwärmendem Nahrungsmittel und Aufnahmeein
richtung bei nochmaliger Betätigung der gleichen oder einer anderen Taste ermittelt, wenn das Nahrungsmittel auf
der Aufnahmeeinrichtung liegt. Auch dieses Gesamtgewicht wird gespeichert. Der Computer bildet selbständig die
Differenz aus dem Nettogewicht der Aufnahmeeinrichtung und dem genannten Gesamtgewicht, so daß auf diese Weise
das Nettogewicht des Nahrungsmittels erhalten wird. Dieses Nettogewicht wird auf der Anzeigeeinrichtung zusammen
mit dem Ausdruck "ungefähr" oder einem anderen geeigneten Term dargestellt, wobei der genannte Ausdruck bzw.
Term vor dem entsprechenden Gewicht erscheint. Hierdurch erhält ein Benutzer einen Hinweis darauf, daß es sich
nicht um eine Präzisionsgewichtsmessung handelt, so daß die gesamte Gewichtsbestimmungseinrichtung einfach aufgebaut
sein kann. Dies gilt insbesondere für den Gewichtssensor, der beispielsweise aus zwei einander gegenüber-
liegenden Elektrodenplatten bestehen kann. Bei Belastung der Aufnahmeeinrichtung wird der Abstand zwischen beiden
Elektrodenplatten geändert, so daß eine entsprechende Kapazitätsänderung erhalten wird. Diese Kapazitätsänderung
dient zur Bildung eines Steuersignals, mit dessen Hilfe beispielsweise die Frequenz.einer Oszillatorschaltung
veränderbar ist. Das entsprechende Frequenzsignal wird dem Mikrocomputer als Gewichtssignal zugeführt.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dar. Es zeigen:
TER MEER · MÖLLER · STEINMEISTER Sharp K.K. - 2512
3 b14 b
Fig. 1 einen Schnitt durch einen vereinfacht dargestellten Mikrowellenherd nach der Erfindung,
Fig. 2 die Frontansicht einer Bedienungstafel des Mikrowellenherds
nach Fig. 1, und
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer elektrischen Schaltung zur Messung des Nahrungsmittelgewichts im Mikrowellenherd
nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Mikrowellenherd parallel zu seiner Vorder- bzw. Rückseite. Der Mikrowellenherd
besitzt ein Gehäuse 1 mit einer Kochkammer 2. Oberhalb der Kochkammer 2 befindet sich im Raum zwischen
der Kochkammer 2 und der oberen Wand des Gehäuses 1 ein Magnetron 3, durch das Mikrowellen in die Kochkammer 2
eingestrahlt werden können. Am Boden 2a der Kochkammer 2 ist eine Aufnahmeeinrichtung 4 angeordnet, beispielsweise
ein mit nach oben gebogenen Rändern versehenes Blech. Mit der Aufnahmeeinrichtung 4 ist ein Gewichtssensor 5 verbunden,
der zur Erfassung des Nahrungsmittelgewichts auf der Aufnahmeeinrichtung 4 dient und unterhalb des Bodens
2a der Kochkammer 2 angeordnet ist. Dieser Gewichtssensor 5 bildet einen Teil einer Nahrungsmittelgewicht-Meßeinrichtung
und nimmt z. B. einen Zapfen 4a auf, der direkt mit der Aufnahmeeinrichtung 4 verbunden ist.
Fig. 2 zeigt eine Bedienungstafel 6, die an der Vorderfront
des Mikrowellenherds 1 in einem seitlichen Bereich angebracht ist. Die Bedienungstafel besitzt eine Vielzahl
von Funktionsschaltern 7 sowie eine rechteckförmig ausgebildete
Anzeigeeinrichtung 8, die das Ergebnis der Nah-· rungsmittelgewichtsmessung digital anzeigt. Beispielsweise
kann die digitale Anzeigeeinrichtung 8 eine Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung sein, die im oberen Bereich
der Bedienungstafel 6 angeordnet ist.
TER MEER - MÜLLER ■ STEMMMEi-STKR Sharp K. K. - 2512
Die Fig. 3 zeigt eine elektrische Schaltung zur Messung des Nahrungsmittelgewichts, mit der der Mikrowellenherd
nach Fig. 1 ausgerüstet ist. Mit dem Gewichtssensor 5 ist ein Oszillator 9 verbunden, der ebenso wie der Gewichtssensor
5 Teil eines Gewichtsdetektors 10 ist. In Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Gewichtssensors 5
verändert der Oszillator 9 seine Frequenz, so dßa der Gewichtsdetektor 10 ein gewichtsabhängiges Ausgangssignal
liefert.
Eine Signalanpassungs- bzw. Schnittstellenschaltung 11
empfängt das vom Oszillator 9 ausgegebene Ausgangssignal sowie Signale, die von den Funktionsschaltern 7 erzeugt
werden. Sie gibt ferner Signale an die digitale Anzeigeeinrichtung 8 und an eine Heizeinrichtung 14 ab. Die Signalanpassungs-
bzw. Schnittstellenschaltung 11 arbeitet weiterhin mit einer zentralen Prozessoreinheit 12 (CPU)
zusammen. Beide Schaltungen 11 und 12 bilden eine Gewichtsbestimmungseinrichtung
13. Die zentrale Prozessoreinheit 12 (CPU) besteht aus einem Ein-Chip-Mikrocomputer,
der eine Speichereinrichtung enthält. Die Heizeinrichtung 14 umfaßt beispielsweise das bereits genannte
Magnetron oder andere konventionelle Heizeinrichtungen.
Durch Betätigung des zweiten Funktionsschalters 7 von oben auf der Bedienungstafel 6 nach Fig. 2 wird die Nahrungsmittelgewichtsmessung
eingeleitet. Diese Messung wird nachfolgend näher erläutert. Zunächst wird das Nettogewicht
der Aufnahmeeinrichtung 4 bestimmt. Die Betätigung des Druckschalters 7 bewirkt also eine Gewichtsmessung
der Aufnahmeeinrichtung 4 bzw. des Plattentellers, ohne daß ein Nahrungsmittel auf ihm liegt. Der Oszillator
9 erzeugt dabei ein Signal mit einer bestimmten Frequenz, das der zentralen Prozessoreinheit 12 über die
Signalanpassungs- bzw. Schnittstellenschaltung 11 zugeleitet wird. Auf der Grundlage dieses Signals wird das
TER MEER · MÜLLER · STEINMEiSTER - - -harp K. K. - 2512
Nettogewicht WO der Aufnahmeeinrichtung 4 berechnet. Dieses
Nettogewicht WO wird dann in der Speichereinheit der zentralen Prozessoreinheit 12 gespeichert. Anschließend
wird ein zu erwärmendes Nahrungsmittel auf die Aufnahmeeinrichtung 4 in der Kochkammer 2 gelegt und der Druckschalter
7 erneut betätigt, um eine weitere Gewichtsmessung einzuleiten. Das Gesamtgewicht Wl von Aufnahmeeinrichtung
4 und Nahrungsmittel wird dann in gleicher Weise, wie oben beschrieben, ermittelt. Anschließend subtrahiert
die zentrale Prozessoreinheit 12 das Nettogewicht WO vom Gesamtgewicht Wl, um auf diese Weise das Nettogewicht
des Nahrungsmittels zu bestimmen. Die zentrale Prozessoreinheit 12 überträgt das Ergebnis zu der digitalen
Anzeigeeinrichtung 8 über die bereits erwähnte Signalanpassungs- bzw. Schnittstellenschaltung 11. Die digitale
Anzeigeeinrichtung 8 zeigt dabei das errechnete Nettogewicht des Nahrungsmittels zusammen mit dem Wort "ungefähr"
an, wobei dieses Wort vor dem errechneten Nettogewicht des Nahrungsmittels im linken Bereich der Anzeigeeinrichtung
8 erscheint. Das Wort "ungefähr" kann auch durch entsprechende Beleuchtung der Anzeigeeinrichtung 8
dargestellt werden.
Wie oben beschrieben wird das Wort "ungefähr" oder ein anderer geeigneter Ausdruck immer gemeinsam mit dem gemessenen
Nahrungsmittelgewicht auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt. Eine hochpräzise Nahrungsmittelgewicht-Meßeinrichtung
ist daher nicht erforderlich. Vielmehr kann ein einfacher Nahrungsmittelgewichtssensor verwendet werden,
der beispielsweise zwei plattenförmig ausgebildete Elektroden besitzt, deren gegenseitiger Abstand sich bei Belastung
der Aufnahmeeinrichtung 4 verändert. Aus der entsprechenden Kapazitätsänderung läßt sich ein Gewichtssignal
ableiten.
35
35
Claims (3)
1. Mikrowellenherd mit
- einer Kochkammer (2) und
- einer Kochkammer (2) und
- einer am Boden (2a) der Kochkammer angeordneten Aufnahmeeinrichtung
(4) zur Aufnahme eines zu erwärmenden Nahrungsmittels,
gekennzeichnet durch - einen mit der Äufnahmeeinrichtung (4) verbundenen Gewichtsdetektor
(10), der ein dem Gewicht entsprechendes Ausgangssignal liefert,
- eine Gewichtsbestimmungseinrichtung (13) zur Gewichtsberechnung auf der Grundlage von Ausgangssignalen des
Gewichtsdetektors (10) , und durch
ORIGINAL IMSPEGTED
TER MEER · MÜLLER · STEIaJMEISTER SHARP K.K. 25L2-
- eine durch die Gewichtsbestiminungseinrichtung (13) derart
ansteuerbare digitale Anzeigeeinrichtung (8), daß auf ihr gemeinsam mit dem Gewicht der Ausdruck "ungefähr"
oder ein anderer geeigneter Term darstellbar ist. 5
2. Mikrowellenherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gewichtsdetektoreinrichtung
(10) einen mit der Aufnahmeeinrichtung (4) zusammenwirkenden Gewichtssensor (5) und einen mit diesem
verbundenen Oszillator (9) enthält, dessen Frequenz in Abhängigkeit des Ausgangssignals des Gewichtssensors
(5) veränderbar ist., und daß die Gewichtsbestimmungseinrichtung (13) einen mit einer Schnittstellenschaltung (11)
verbundenen Mikrocomputer (12) enthält, der einen Speicherbereich zur Speicherung von Zwischengewichten besitzt.
3. Mikrowellenherd nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Mikrocomputer
(12) das Gewicht der Aufnahmeeinrichtung (4) und das Gesamtgewicht aus Aufnahmeeinrichtung (4) und darauf liegendem
Nahrungsmittel berechen- und speicherbar sind, und daß weiter durch ihn die Differenz aus den beiden
genannten Gewichten bildbar ist.
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