DE3524465A1 - Vorrichtung zum beschicken eines fertigers fuer bituminoese belaege - Google Patents
Vorrichtung zum beschicken eines fertigers fuer bituminoese belaegeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken eines
Fertigers für bituminöse Beläge, insbesondere für Dichtungs
beläge auf der Böschung von Wasserbauwerken, bei der auf
einer fahrbaren Lafette ein großer Materialbehälter und ein
Stetigförderer angeordnet sind und der Stetigförderer aus
einem weit ausladenden Abwurfförderer und einem Aufgabeför
derer besteht, welcher sich vom Materialbehälter zur Aufga
beseite des Abwurfförderers erstreckt.
Oberflächendichtungen für die Böschung von Wasserbauwerken,
beispielsweise Talsperren, Kanälen od. dgl., werden mit Dek
kenfertigern aufgebracht, die sich mit einem Fahrwerk auf
der Dammkrone und mit einem zweiten Fahrwerk am Dammfuß ab
stützen und längs des Dammes stetig weiterbewegt werden. Das
bituminöse Mischgut wird hierbei kontinuierlich von unten
nach oben auf der schrägen Fläche eingebaut und muß dem För
derer in großer Menge stetig zugeführt werden.
Zum Beschicken des Fertigers ist ein Stetigförderer der ein
gangs näher erläuterten Art bekannt (deutsche Offenlegungs
schrift 26 28 325), der einen schwenkbaren Abwurfförderer
aufweist, dem das einzubauende Material mit einem Aufgabe
förderer von einem Behälter zugeführt wird, in den das Ma
terial von Zulieferfahrzeugen abgeworfen wird. Hierbei ist
der Aufgabeförderer in Längsrichtung der Lafette angeord
net und seine hintere Umkehrstation befindet sich unterhalb
des Behälterbodens. Da die hintere Umkehrstation des Auf
gabeförderers viel Bauhöhe beansprucht und der Materialbe
hälter oberhalb des Aufgabeförderers angeordnet sein muß,
kann er nur von verhältnismäßig kleinen Zulieferfahrzeugen
mit hoch angeordneter Kippmulde befüllt werden. Um eine ge
nügende Menge an einzubauendem Material aufnehmen zu kön
nen, muß bei der bekannten Vorrichtung der Materialbehäl
ter verhältnismäßig flach und breit sein, so daß zusätzli
che Querförderaggregate erforderlich sind, um das in den
Behälter eingeschüttete Dichtungsmaterial von den Seiten
des Behälters dem in der Mitte angeordneten Aufgabeförderer
zuzuschieben. Die Beschickungsvorrichtung wird hierdurch
kompliziert und aufwendig und ihre Leistung reicht nicht
aus, um dem Fertiger ausreichende Mengen an einzubauendem
Material stetig zuzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Beschickungsvorrichtung
der eingangs näher erläuterten Art so auszubilden, daß bei
kürzestmöglichem Umschlagweg dem Fertiger große Mengen an
Mischgut kontinuierlich zugeführt werden können, ohne daß
die Arbeitsfahrt von Fertiger und Lademaschine unterbro
chen werden muß.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Aufgabeseite des Abwurfförderers seitlich neben dem Ma
terialbehälter angeordnet ist und daß der Materialbehälter
einen tiefliegenden Boden und eine diesen quer überspannen
de hohe Brücke aufweist, über welche das Rücklauftrum des
Aufgabeförderers geführt ist, dessen Fördertrum quer über
den Boden des Materialbehälters zur Aufgabeseite des Abwurf
förderers läuft.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der Materialbe
hälter von Großraum-Kippfahrzeugen beschickt werden kann,
bei denen die untere Ladekante der Kippmulde beim vollstän
digen Hochschwenken tief herabreicht. Die den Behälter
überspannende, hohe Brücke für das Rücklauftrum des För
derers bildet mit dem Behälterboden gleichsam ein Tor,
in das die Kippmulde des Materialzulieferfahrzeuges einfah
ren kann und welches das Hochkippen der Kippmulde nicht be
hindert. Da das Rücklauftrum nicht unter dem Boden des Be
hälters, sondern über die Brücke oberhalb des Behälters
zurückgeführt wird, kann das Fördertrum oberhalb des Behäl
terbodens entlanglaufen, der hierdurch wenig oberhalb der
Geländeoberkante liegen kann, so daß ein Materialbehälter
mit großem Fassungsvermögen entsteht. Da der Aufgabeför
derer selbst das Material quer zur Fahrtrichtung der Lafet
te in den Abwurfförderer fördert, sind zusätzliche Förder
aggregate zum Entleeren des Materialbehälters nicht erfor
derlich, obgleich die Breite des Materialbehälters der Brei
te der Kippmulden der Zulieferfahrzeuge angepaßt werden
kann.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Aufgabeförderer ein
Kratzerförderer ist, der das Material quer über den als För
derrinne ausgebildeten Boden des Behälters und über eine
seitlich an diesem angeordnete, ansteigende Rinne in den Ab
wurfförderer fördert. Die Brücke kann einen zum Behälter
hin offenen Kanal für das Rücklauftrum des Aufgabeförderers
bilden, während der Behälter oberhalb der Förderrinne schräg
auf diese zulaufende vordere und hintere Behälterwände und
am Übergang zur ansteigenden Rinne einen verstellbaren
Schichthöhenbegrenzer aufweist. Im Gegensatz zu den bekann
ten Geräten hat also der Materialbehälter bei der Vorrich
tung nach der Erfindung eine den Kippmulden der Zuliefer
fahrzeuge angepaßte, verhältnismäßig große Breite, aber eine
in Fahrtrichtung der Lafette verhältnismäßig kleine Länge
und eine große Tiefe, so daß das in den Behälter eingege
bene Material von selbst in die Förderrinne fließt, in wel
cher die Kratzerkette arbeitet, die das Material durch die
Förderrinne und die anschließende ansteigende Rinne in den
Abwurfförderer bringt.
Es ist zweckmäßig, wenn der torartige Materialbehälter am
vorderen Ende einer selbstfahrenden Lafette angeordnet ist,
die eine Schubvorrichtung für das jeweils abladende Material
zulieferfahrzeug aufweist. Die Lademaschine kann dann auch
während des Abladens ständig weiter vorfahren und das abla
dende Zulieferfahrzeug vor sich herschieben, so daß kein
Stillstand eintritt und der Fertiger während seiner Arbeits
fahrt weiter beladen werden kann.
Zum Vorschieben des Zulieferfahrzeuges kann am vorderen,
unteren Rand des Behälters eine Schubleiste angeordnet sein,
an die sich das jeweils abladende Materialzulieferfahrzeug
anlehnen kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in
denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem
Beispiel näher erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen Deckenfertiger und eine Beschik
kungsvorrichtung nach der Erfindung mit
das Dichtungsmaterial anlieferndem Last
kraftwagen bei der Herstellung eines Dich
tungsbelages auf der Böschung eines Dam
mes in einer seitlichen Ansicht,
Fig. 2 die Beschickungsvorrichtung mit dem Last
kraftwagen nach Fig. 1 im Grundriß,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einem verti
kalen Querschnitt nach Linie III-III und
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einem Teil
längsschnitt nach Linie IV-IV.
In der Zeichnung ist mit 10 der Damm einer Talsperre be
zeichnet, von dem nur ein Ausschnitt der oberen Hälfte
dargestellt ist und auf dessen wasserseitiger Böschung 11
ein Dichtungsbelag mit einem Fertiger 12 für bituminöse
Beläge hergestellt wird. Der Fertiger 12 stützt sich mit
einem oberen Fahrwerk 13 auf der Dammkrone 14 und mit ei
nem unteren Fahrwerk, das in der Zeichnung nicht darge
stellt ist, am Dammfuß ab und bewegt sich mit seinen Rau
penfahrwerken 15 in Richtung des Pfeiles 16 kontinuierlich
in Längsrichtung des Dammes vorwärts. Das Dichtungsmateri
al wird über einen zum Fertiger 12 gehörenden Bandförderer
17 ans untere Ende des Fertigers gebracht und von dort aus
beim Vorfahren des Fertigers 12 über die ganze Dammhöhe
verteilt und gleichmäßig auf die Dammfläche 11 aufgebracht.
Während sich der Fertiger 12 in Richtung des Pfeiles 16
vorwärtsbewegt, wird seinem Bandförderer 17 das einzubau
ende Dichtungsmaterial von einer Beschickungsvorrichtung
nach der Erfindung aufgegeben, die vor dem Fertiger 12
herfährt und in ihrer Gesamtheit mit 18 bezeichnet ist.
Hierbei wird das bituminöse Dichtungsmaterial mit Materi
alzulieferfahrzeugen 19 über die Dammkrone 14 angeliefert,
von denen in den Zeichnungen jeweils eines dargestellt ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Zu
lieferfahrzeuge Spezialkraftwagen, die eine Hinterkipp
mulde 20 aufweisen und das Dichtungsmaterial in die Be
schickungsvorrichtung 18 abkippen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht die Be
schickungsvorrichtung 18 aus einer Selbstfahrlafette 21
mit Gleiskettenfahrwerk 22. Am vorderen Ende 21 a der La
fette 21 ist an einem vertikal angeordneten Rahmen 23 ein
großer Materialbehälter 24 befestigt, der in den Fig.
3 und 4 in größerem Maßstab mehr im einzelnen dargestellt
ist und weiter unten noch erläutert werden wird.
Seitlich neben der Lafette 21 ist an dieser ein Abwurf
förderer 25 mit zwei Auslegern 26 und 27 befestigt, der
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Gurtförderer
ausgebildet ist und dessen Aufgabeseite 25 a sich seitlich
neben dem Materialbehälter und dessen Abwurfseite 25 b sich
oberhalb der Aufgabestelle des fertigereigenen Bandförderers
17 befindet.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist der Behälter 24
im unteren Teil eines torartigen Rahmens 25 angeordnet, der
einem Aufgabeförderer 27 als Führung dient. Der Aufgabeför
derer 27 befördert das bituminöse Dichtungsmaterial aus dem
Materialbehälter 24 quer zur Fahrtrichtung 16 der Lafette
aus dem Materialbehälter 24 in den Abwurfförderer 25. Er
ist als Kratzerförderer ausgebildet, dessen Fördertrum 27 a
über den Boden 26 des Materialbehälters 24 und von dort über
eine seitlich neben dem Behälter angeordnete, ansteigende
Rinne 28 läuft, an deren Ende sich die Antriebstrommel 27
für die Kratzerkette und die Abwurföffnung 29 oberhalb der
Aufgabeseite 25 a des Abwurfförderers 25 befindet. Das Rück
lauftrum 27 b des Aufgabeförderers 27 wird dann über Spann
rollen 38 und Umlenkrollen 39 im oberen Holm 36 zurückge
führt, der den Behälter 24 wie eine hohe Brücke überspannt.
Das Rücklauftrum 27 b läuft dann in der in Fig. 3 linken
Seitenwand 34 wieder nach unten in den Behälter 24 zurück
und beginnt dort wieder die Fördertätigkeit.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Boden 26 des Materialbe
hälters 24 als tiefliegende Förderrinne ausgebildet, die
sich nur in einem geringen Abstand über der Oberkante der
Dammkrone befindet. Der Behälter hat im wesentlichen senk
rechte Seitenwände 30 und schräg auf die Förderrinne zu
laufende vordere und hintere Behälterwände 31 und 32.
Beim Übergang zur ansteigenden Rinne 28 befindet sich an
der Seitenwand 30 ein verstellbarer Schichthöhenbegrenzer
33.
Man erkennt, daß der Materialbehälter 24 breiter ist als
die Kippmulde 20 des Zulieferfahrzeuges 19 und daß der tor
artige Rahmen 25 oberhalb des Materialbehälters 24 ein
Lichtraumprofil 40 hat, das so groß ist, daß die Kippmul
de 20 des Zulieferfahrzeuges 19 in diesen torartigen Rah
men 25 hineinfahren und in ihm hochschwenken kann (Fig. 4).
Da beim Einfüllen von Dichtungsmaterial in den Behälter 24
die Beschickungsvorrichtung 18 in Pfeilrichtung 16 weiter
fährt, muß sie das vor ihm stehende, entladende Zuliefer
fahrzeug 19 während des Entladevorganges weiterschieben.
Zu diesem Zweck hat der Behälter 24 an seinem vorderen,
oberen Rand 41 eine Schubleiste 42, an die sich der Fahr
zeugrahmen des Zulieferfahrzeuges 19 anlegen kann.
Das einzubauende Dichtungsmaterial wird mit Speziallast
kraftwagen 19 angeliefert, die einer nach dem anderen rück
wärts an die Beschickungsvorrichtung so weit heranfahren,
daß der Fahrzeugrahmen an der Schubleiste 42 anliegt und
die Kippmulde 20 in das Lichtraumprofil 40 des torartigen
Rahmens 25 hineinragt. Diese Stellung ist in Fig. 4 in
strichpunktierten Linien dargestellt.
Die Kippmulde 20 des Zulieferfahrzeuges kippt dann hoch,
so daß das Dichtungsmaterial in den Behälter 24 ausfließen
kann. Diese Stellung ist in den Fig. 1, 2 und 4 in
ausgezogenen Linien dargestellt.
Das in den Behälter 24 eingefüllte Material wird von dem
Fördertrum 27 a des Aufgabeförderers 27 zunächst über den
Boden 26 des Behälters 24 und anschließend über die an
steigende Rinne 28 durch die Abwurföffnung 29 auf den
Abwurfförderer 25 transportiert, der das Material weiter
fördert und auf den Bandförderer 17 abwirft, der auf dem
Fertiger 13 angeordnet ist.
Die Kratzerkette läuft dann über die Kettensterne 37, die
Spannrollen 38 und die Umlenkrollen 39 hoch über dem Be
hälter 24 zurück und wieder nach unten, wo sie wieder in
die Förderrinne am Boden 26 des Behälters 24 eintritt.
Während des Belade- und Fördervorganges bewegen sich der
Fertiger 13, die Beschickungsvorrichtung 18 und auch das
Zulieferfahrzeug 19, das an der Beschickungsvorrichtung 18
angelegt hat, kontinuierlich in Richtung des Pfeiles 16
vorwärts, so daß der kontinuierliche Einbau des Dich
tungsmaterials auf der Böschung 11 nicht unterbrochen wird.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschrie
bene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind meh
rere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise ist es möglich,
für die Vorschubvorrichtung 18 keinen eigenen Fahrantrieb
vorzusehen, sondern sie mit dem Fertiger 13 so zu verbin
den, daß dieser die Beschickungsvorrichtung 18 vor sich
herschiebt. Außerdem kann die Beschickungsvorrichtung an
stelle des Gleiskettenfahrwerkes ein Radfahrwerk aufweisen
und es ist möglich, den Aufgabeförderer etwas anders aus
zubilden. Wesentlich ist aber, daß der Aufgabeförderer
ein möglichst tiefliegendes Fördertrum hat und quer zur
Fahrtrichtung in den Abwurfförderer fördert.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Beschicken eines Fertigers für bitu
minöse Beläge, insbesondere für Dichtungsbeläge auf
der Böschung von Wasserbauwerken, bei der auf einer
fahrbaren Lafette ein großer Materialbehälter und
ein Stetigförderer angeordnet sind und der Stetigför
derer aus einem weit ausladenden Abwurfförderer und
einem Aufgabeförderer besteht, welcher sich vom Mate
rialbehälter zur Aufgabeseite des Abwurfförderers er
streckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabeseite
(25 a) des Abwurfförderers (25) seitlich neben dem
Materialbehälter (24) angeordnet ist und daß der Ma
terialbehälter (24) einen tiefliegenden Boden (26)
und eine diesen quer überspannende, hohe Brücke (34,
35, 36) aufweist, über welche das Rücklauftrum (27 b)
des Aufgabeförderers (27) geführt ist, dessen Förder
trum (27 a) quer über den Boden (26) des Material
behälters (24) zur Aufgabeseite (25 a) des Abwurfför
derers (25) läuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufgabeförderer (27) ein Kratzerförderer ist,
der das Material quer über den als Förderrinne ausge
bildeten Boden (26) des Behälters (24) und über eine
seitlich an diesem angeordnete, ansteigende Rinne
(28) in den Abwurfförderer (25) fördert.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Brücke (34, 35, 36)
einen zum Behälter (24) hin offenen Kanal für das
Rücklauftrum (27 b) des Aufgabeförderers bildet und
daß der Behälter (24) oberhalb der Förderrinne schräg
auf diese zulaufende, vordere und hintere Behälter
wände (31 und 32) und am Übergang zur ansteigenden
Rinne (28) einen verstellbaren Schichthöhenbegrenzer
(33) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Materialbehälter (24)
und der Aufgabeförderer (27) in einem torartigen Rah
men (25) am vorderen Ende (21 a) einer selbstfahrenden
Lafette (21) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß am vorderen, oberen Rand
(41) des Behälters (24) eine Schubleiste (42) angeord
net ist, an die sich das jeweils abladende Materialzu
lieferfahrzeug (19) anlehnen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524465 DE3524465A1 (de) | 1985-07-09 | 1985-07-09 | Vorrichtung zum beschicken eines fertigers fuer bituminoese belaege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524465 DE3524465A1 (de) | 1985-07-09 | 1985-07-09 | Vorrichtung zum beschicken eines fertigers fuer bituminoese belaege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3524465A1 true DE3524465A1 (de) | 1987-01-15 |
Family
ID=6275307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853524465 Withdrawn DE3524465A1 (de) | 1985-07-09 | 1985-07-09 | Vorrichtung zum beschicken eines fertigers fuer bituminoese belaege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3524465A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111776619A (zh) * | 2020-07-30 | 2020-10-16 | 东莞恩茁智能科技有限公司 | 上料机 |
-
1985
- 1985-07-09 DE DE19853524465 patent/DE3524465A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111776619A (zh) * | 2020-07-30 | 2020-10-16 | 东莞恩茁智能科技有限公司 | 上料机 |
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Legal Events
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