DE3524218A1 - Beinprothese - Google Patents
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Description
Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt ■ Bierstädter Höhe 15 --Postfach 5105-o2<W-VV"iesbaden 1 ·°§? (06121) 56 2022
Beinprothese
Die Erfindung betrifft eine Beinprothese mit einem Schienbeinelement
und einem Fußelement und einem das Schienbeinelement und das Fußelement miteinander verbindenden
Kugelschalengelenk.
In einer bekannten Art solcher Beinprothesen stellt das Kugelschalengelenk in seiner Wirkung einen Fußknöchel dar,
wobei die Gelenkkugel teilkugelförmig ausgebildet ist und mit einer dazu passenden teilkugelförmigen Hülle aus Gummi,
Polyurethan oder anderem elastischem Material umgeben sein kann, worüber die Gelenkschale befestigt ist. Diese bekannte
Art von Prothesen gestattet begrenzte, gepufferte Beugung von Schienbeinelement und Fußelement um Dorsalbeugung
und Plantarbeugung des Fußes zu ermöglichen sowie auch mediale und laterale Beugung. Die "Dorsalbeugung"
ist eine Aufwärtsbewegung des vorderen Fußelementteiles relativ zum Schienbeinelement, während die "Plantarbeugung"
eine Abwärtsbewegung des vorderen Fußelementteiles relativ zum Schienbeinelement ist. Zusätzlich ermöglicht diese
bekannte Art von Beinprothese eine begrenzte relative Drehbewegung des Schienbeinelementes bezüglich des Fußelementes
um die vertikale Achse des Schienbeinelements.
Es hat sich als wünschenswert herausgestellt, bei solchen Beinprothesen vorzusehen:
i) relativ größeren Widerstand gegen Dorsalbeugung bei relativ geringerem Widerstand gegen Plantarbeugung;
und
ii) Einrichtungen durch die das Fußelement leicht ersetzbar und abnehmbar ist und durch die auch die Stellung
oder der Winkel des Fußelements bezüglich des Schienhpi
npl PTnsnf.R ]fii. ciht einstellbar bzw. Justierbar ist.
Dipl.-Phys. Heinrich Seids . Patentanw alt ■ Bierstadter Höhe IS . Postfach S105 ·" 6200 Wiesbaden 1 · If (0 6121) 56 20
In der älteren britischen Offenlegungsschrift GB 2 084 025 A
ist eine Beinprothese der oben angesprochenen bekannten Art offenbart, bei der die Gelenkschale des Kugelschalengelenkes
obere und untere Schalenstücke aufweist, die um die Gelenkkugel passen, wobei das obere Gelenkschalenstück mit
dem Schienbeinelement verbunden ist und die beiden Gelenkschalenstücke mittels eines drehbaren, buchsenartigen
Elementes miteinander verbunden und um die Gelenkkugel gespannt sind, indem dieses buchsenartige Element die
beiden Gelenkschalenstücke veranlasst, sich gegeneinander zu bewegen und die Gelenkkugel einzuspannen. In der
britischen Offenlegungssehrift GB 2 110 936 A ist eine
bekannte Beinprothese der oben angesprochenen Art offenbart, bei der die Gelenkkugel einen Kugelteil innerhalb
der Gelenkschale und einen Kupplungshals aufweist, wobei die Gelenkschale einen Ansatz hat, der zum Zusammenwirken
mit einem zwischen dem Kupplungshals und diesem Ansatz angebrachten elastischen Puffer ausgebildet ist, derart,
daß ein Widerstand gegen Dorsalbeugung des Fußelements bezüglich des Schienbeinelements erzeugt wird. Der
"elastische Puffer ist vorzugsweise ein dicker Gummiring, der über den als Befestigungselement und Abstandselement
zwischen der Gelenkkugel und dem Fußelement vorgesehenen Kupplungshals gelegt ist. Der Ansatz der Gelenkschale umgibt
vorzugsweise nur teilweise den Gummiring, um so nur im vorderen Bereich und in seitlichen Bereichen nicht aber
im rückwärtigen Bereich auf diesen zu greifen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Beinprothese der oben angesprochenen, bekannten Art mit einem verbesserten
Knöchelgelenk auszustatten, derart, daß es leichter und billiger herstellbar, leichter zusammenzubauen und besser
in Aussehen und Funktion als die bisherigen Knöchelgelenke ist.
DipL-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt . Bierstadter Höhe 15 "Postfach 5105 "■ 6200*Wiesbaden 1 · f? (0 6121) 562022
Nach einem Aspekt der Erfindung, ist eine Beinprothese der bekannten, oben angesprochenen Art mit einem Knöchelgelenk
versehen, in welchem die Gelenkschale benachbart zueinander ein Hauptschalenstück und ein Zuatzschalenstück hat, wobei
das Hauptschalenstück einen, die Gelenkkugel bzw. die ggf. auf dieser vorgesehene elastische Hülle berührenden ersten
Schalenteil und einen sich über den ersten Schalenteil hinaus erstreckenden und das Zusatzschalenstück aufnehmenden
zweiten Schalenteil aufweist, wobei die Gelenkschale eine Verbindungseinrichtung enthält, durch die das Zu'satzschalenstück
innerhalb des zweiten Schalenteiles des Hauptschalenstückes gehalten und durch die das Hauptschalenstück
und das Zusatzschalenstück auf der Gelenkkugel bzw. der ggf. vorhandenen elastischen Hülle miteinander verklammert
sind.
Vorzugsweise ist das Hauptschalenstück als ein den oberen Teil der Hülle und der Gelenkkugel umhüllendes, äußeres,
oberes Schalenstück ausgebildet, und das Zusatzschalenstück als einen unteren Teil der Hülle und der Kugel einhüllendes
inneres, unteres Schalenstück. Bevorzugt ist auch, daß sich der zweite Schalenteil des Hauptschalenstückes
nach unten bis in eine Höhe erstreckt unterhalb einer Bodenfläche des unteren Schalenstückes, wobei die
Verbindungseinrichtung in Form eines Sicherungsringes auf diese Bodenfläche und auch in den zweiten Schalenteil in
solcher Weise greift, daß das äußere Hauptschalenstück und das innere Zusatzschalenstück miteinander gegen die
oberen bzw. unteren Teile der elastischen Hülle und der Gelenkkugel gespannt werden. Der erste Schalenteil des
Hauptschalenstückes hat vorzugsweise einen einstückigen oberen Ansatz, mittels dessen das Fußeleraent mit dem
Schienbeinelement zu verbinden ist. Zum Beispiel kann der einstückige, sich nach oben erstreckende Ansatz mit
einer nach oben gerichteten rohrförmigen Fassung geformt sein, in der das untere Ende eines rohrförmigen Schienbein-
Dipl.-Phys. Heinrich Seids . Patentanwalt · Bierstadter Höhe IS -Postfach 510S .~b20U Yftesbaden 1 ·"££ (0 6121) S62022
elements aufgenommen und befestigt ist. Es ist auch bevorzugt, daß der zweite Schalenteil des Hauptschalenstücks
einen einstückigen, nach unten gerichteten Ansatz aufweist, der mit einem elastischen Pufferelement
zusammenwirkt, das zwischen einem sich nach unten erstreckenden Kupplungshals der Gelenkkugel und diesem
einstückigen, nach unten gerichteten Ansatz so angebracht ist, daß er Widerstand gegen Dorsalbeugung des
Fußelements bezüglich des Schienbeinelements hervorruft.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden als
Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung sind:
Figur 1 ein schematischer, mittiger Vertikalschnitt
einer Ausführungsform eines Fußknöchelge
lenks gemäß der Erfindung;
Figur 2 ein das untere Ende des zweiten Schalenteiles des Hauptschalenstückes wiedergebender,
mittiger, vertikaler Detailschnitt; Figur 3 eine Unteransicht von Figur 2 und
Figur 4 ein schematischer, teilweiser, vertikaler, mittiger Schnitt einer abgewandelten Ausführung
.
Gemäß der Zeichnung hat ein Fußknöchelgelenk eine Gelenkschale 1A mit einem Hauptschalenstück' 1 B und einem benachbarten
Zusatzschalenstück 4. Das Hauptschalenstück 1B hat einen ersten Schalenteil 1C, der auf eine Hülle 6
aus Gummi, Polyurethan oder anderem elastischem Material um eine Gelenkkugel 7 greift. Die Gelenkkugel ist einstückig
mit einem Kupplungshals 7A,durch welchen die Gelenkkugel auf einem teilweise angedeuteten Fußelement
angebracht ist. Das Hauptschalenstück 1B hat auch einen zweiten Schalenteil 1D, der sich über den ersten Schalen-
Dipl.-Phys. Heinrich Seids . Patentanwalt · Bierst&dter'l-tene 15'-.Eo"stf5ch S105 .^200 Wiesbaden 1 · °£g (06121) 56 2022
teil 1 C hinaus erstreckt und in seinem Inneren das Zusatzschalenstück
4 aufnimmt. Die Gelenkschale 1A hat auch eine Verbindungseinrichtung in Form eines Sicherungsringes 5,.
der in eingesetztem Zustand in eine Ringnut 5A des zweiten Schalenteiles 1D greift und das Zusatzschalenstück 4 in
dem Hauptschalenstück 1B festhält. Auf diese Weise werden die beiden Schalenstücke 1B und 4 um die Gelenkkugel und
deren elastische Hülle gespannt. Vorzugsweise ist das Zusatzschalenstück 4 im Schalenteil 1D verklebt.
Das Hauptschalenstück 1B hat
i) einen einstückigen, nach oben gerichteten Ansatz 1, der eine rohrförmige Fassung zur Aufnahme
von beispielsweise des unteren Endes eines rohrförmigen Schienbeinelements 1E ausgebildet ist,
und
ii) einen einstückigen, nach unten gerichteten Ansatz (Kragen 2).
Ferner ist in Figur 1 ein elastischer Puffer 3 ersichtlich, der unten erläutert wird.
In der dargestellten Ausführungsform ist das Hauptschalenstück 1B ein äußeres, oberes Schalenstück, das einen oberen
Teil der Hülle 6 und der Gelenkkugel 7,wie dargestellt, einhüllt, während der Zusatzschalenteil 4 ein innerer,
unterer Schalenteil ist, der einen unteren Teil der Hülle und der Kugel umhüllt. Der zweite Schalenteil 1D des
Hauptschalenstücks erstreckt sich nach unten in eine Höhe unterhalb der Bodenfläche 4B des Zusatzschalenstücks 4 und
hat eine Ringnut 5A in die der Sicherungsring 5 federnd aufgenommen ist.
Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · Bierstadter Höhe 15 ."l;ostfdch 510S:G20D~Wiesbadenl . <§>
(0 6121) 56 2022
Der einstückige, sich nach unten erstreckende Ansatz hat die Form eines Kragens 2, der sich um den Vorderbereich
und die Seitenbereiche,jedoch nicht um den rückwärtigen
Bereich erstreckt, wie dies aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist. Der Ansatz oder Kragen 2 wird mit einem
elastischen Pufferring 3 zusammen, der, wie dargestellt, kegelstumpfförmigen Querschnitt aufweist und um den
Kupplungshals 7A herum, d.h. zwischen dem Kupplungshals 7A und dem Kragen 2 angebracht ist. Durch den Pufferring 3
wird die Dorsalbeugung begrenzt, wenn der Kragen 2 in rückwärtiger Richtung gegen ihn drückt.
Das Zusatzschalenstück 4 ist ein Ring mit enger Treibsitz-Passung oder Preßsitz-Passung (DIN 777) im Hauptschalenstück
1B, wobei es zusätzlich mit dem Sicherungsring 5 an seinem Platz gehalten wird. Der letztere kann nur in
seine Aufnahmenut 5A eingesetzt werden, wenn die Schalenstücke 1B und 4 richtig zusammengesetzt sind und die
Gelenkkugel und deren Hülle umspannen.
Figur 4 zeigt eine abgewandelte Ausführung, bei der der Pufferring 3 gemäß Figur 1 durch einen Pufferring 13 mit
Toroid-Querschnitt ersetzt ist. Die längere Achse dieses Querschnitts liegt generell parallel zur Achse des Kupplungshalses 7A. Zwischen dem Sicherungsring 5 und dem Zusatzschalenstück
4 einerseits und dem Pufferring 13 andererseits ist ein Einlagering 14 eingesetzt, der vorzugsweise
aus Kunststoff hergestellt ist. Ferner ist zwischen dem Pufferring 13 und dem Fußelement 8 ein O-Ring 15 eingelegt.
Aus den Figuren 1 und 4 ist ersichtlich, daß das Fußknöchelgelenk
gemäß der Erfindung eine einfache, angenehme, nicht unordentliche äußere Form aufweist, relativ wenig Teile
hat und relativ einfach zusammensetzbar ist.
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
Wiesbaden 1 . Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 · Telefon (0 6121) 5620 22
Postgiro-Konto Frankfurt/Main 1810 08-602 · Bank: Deutsche Bank 306 571 · Nass. Sparkasse 120 040 995
Wiesbaden, den 05. Juli 1985 _ \<a - β 775 VNR 10 7565 S/lö
Chas. A. Blatchford & Sons Limited Lister Road,
Basingstoke,
Basingstoke,
Hamshire RG22 4AH / England
Beinprothese
ι _ | Ansatz |
1A - | Gelenkschale |
1B - | Hauptschalenstück |
1C - | Schalenteil |
1D - | Schalenteil |
1E - | Schienbeinelement |
2 | Kragen |
3 | Puffer |
4 | Zusatzschalenstück |
5 | Sicherungsring |
5A - | Ringnut |
6 | Hülle |
7 | Gelenkkugel |
7A - | Kupplungshals |
8 | Fußelement |
13 | Pufferung |
14 | Einlagerung |
15 | 0-Ring |
- Leerseite -
Claims (10)
1.) Beinprothese mit einem Schienbeinelement, einem Fußelement und einem das Schienbeinelement und das Fußelement miteinander
verbindenden Kugelschalengelenk, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gelenkschale (1A) ein Hauptschalenstück (1B) und ein Zusatzschalenstück (4) aufweist, von welchen das Hauptschalenstück
(1B) einen die Gelenkkugel (7) oder eine auf dieser vorgesehene elastische Hülle (6) berührenden
ersten Schalenteil (1C) und einen sich über den ersten Schalenteil (1C) hinaus erstreckenden und das Zusatzschalenstück
(4) aufnehmenden zweiten Schalenteil (1D) hat, wobei die Gelenkschale (1A) Verbindungseinrichtungen
(Sicherungsring 5) enthält, mit welchen das Zusatzschalenstück (4) innerhalb des zweiten Schalenteiles (1D) des
Hauptschalenstückes (1B) gehalten ist und mit welchen das Hauptschalenstück (1B) und das Zusatzschalenstück (4)
zusammen auf der Gelenkkugel (7) bzw. der elastischen Hülle (6) - falls vorhanden - verklammert sind.
Dipl.-Phys. Heinridi Seids · Patentanwalt · Biersta'dter Höhe IS . Postfach 5105 »w2*0« Wiesbaden 1 · ^ (06121) 562022
2.) Beinprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptschalenstück (1B) einstückig einen sich
nach oben erstreckenden Ansatz (1) aufweist, der als Verbindung des Fußelementes (8) mit dem unteren Ende
eines Schienbeinelements (1E) ausgebildet ist.
3.) Beinprothese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptschalenstück (1B) einen einstückig daran
gebildeten Ansatz (Kragen 2) aufweist, der zum Zusammenwirken mit einem elastischen Puffer (Pufferung 3) ausgebildet
ist, welcher zwischen einem sich nach unten erstreckenden Kupplungshals (7A) der Gelenkkugel (7)
und dem unteren Ansatz (Kragen 2) derart angebracht ist, daß er der Dorsalbeugung des Fußelementes (8)
relativ zum Schienbeinelement (1E) Widerstand entgegensetzt.
4.) Beinprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptschalenstück (1B) als ein einen oberen
Teil der Gelenkkugel (7) und der Hülle (6) umhüllendes, äußeres, oberes Schalenstück und das Zusatzschalenstück
(4) als einen unteren Teil der Gelenkkugel (7) und der Hülle (6) einhüllendes, inneres, unteres
Schalenstück ausgebildet sind.
5.) Beinprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schalenteil (1D) des Hauptschalenstückes
sich nach unten bis in eine Höhe unterhalb der Bodenfläche (4B) des Zusatzschalenstückes (4) erstreckt.
6.) Beinprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen einen Sicherungsring
(5) enthalten, der an einer Bodenfläche (4B) des Zusatzschalenstückes
(4) und auch am zweiten Schalenteil (1D) des Hauptschalenstückes (1B) in solcher Weise angreift,
daß das Hauptschalenstück (1B) und das Zusatzschalen-
Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · Bierstadter Höhe IS . Postfach 5105t62θΟ" Wiesbaden 1 · ^ (0 6121) 56 20
stück (4) gegen obere bzw. untere Teile der Gelenkkugel (7) und deren Hülle (5) gehalten sind.
7.) Beinprothese nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere einstückige Ansatz die Form eines
Kragens (2) und U-förmigen Querschnitt aufweist.
Kragens (2) und U-förmigen Querschnitt aufweist.
8.) Beinprothese nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastischer Pufferring (3) vorgesehen ist,
der den Kupplungshals (7A) umgibt und in Berührung
mit dem einstückigen unteren Ansatz (Kragen 2) ist.
der den Kupplungshals (7A) umgibt und in Berührung
mit dem einstückigen unteren Ansatz (Kragen 2) ist.
9.) Beinprothese nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Pufferring (13) Toroid-Querschnitt
aufweist.
10.) Beinprothese nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einlagering (14) aus Kunststoff zwischen dem
elastischen Pufferring (13) und dem Zusatzschalenstück (4) eingesetzt ist.
elastischen Pufferring (13) und dem Zusatzschalenstück (4) eingesetzt ist.
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