DE3524170A1 - Foerderanlage mit selbstfahrenden foerderfahrzeugen - Google Patents

Foerderanlage mit selbstfahrenden foerderfahrzeugen

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DE3524170A1
DE3524170A1 DE19853524170 DE3524170A DE3524170A1 DE 3524170 A1 DE3524170 A1 DE 3524170A1 DE 19853524170 DE19853524170 DE 19853524170 DE 3524170 A DE3524170 A DE 3524170A DE 3524170 A1 DE3524170 A1 DE 3524170A1
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DE
Germany
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control device
block
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insulation
intermediate piece
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DE19853524170
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Hans-Joachim Ing Grad Kardinal
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/30Power rails
    • B60M1/305Joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/18Section insulators; Section switches

Description

In Förderanlagen mit selbstfahrenden Förderfahrzeugen ist es bekannt (DE-AS 22 39 435), zur Vermeidung des Auffahrens eines Förderfahrzeuges auf ein anderes Fahrzeug jedem Fahrzeug an seiner Vorder- und an seiner Rückseite mit elektrischen Kontakten zu versehen; die beiden Kontakte sind mit verschiedenen Stromschienen der Förderanlage verbunden. Droht in der bekannten Förderanlage ein Förderfahrzeug auf ein anderes aufzufahren, dann kommt es zunächst zu einer Be­ rührung des rückseitigen Kontaktes des vorderen Förderfahr­ zeuges mit dem vorderseitigen Kontakt des hinteren Fahrzeu­ ges, wodurch letzteres über ein Schaltglied stillgesetzt wird.
In einer anderen bekannten Förderanlage (Siemens-Prospekt "SIMACOM VT Behälter-Fördersystem", Bestell-Nr. N 162/1531) wird ein Auffahren von selbstfahrenden Förder­ behältern dadurch verhindert, daß Handhabungsgriffe der Förderbehälter als Kontakte ausgebildet sind. Droht ein Förderbehälter auf einen voranfahrenden Förderbehälter aufzufahren, dann werden die im Handhabungsgriff inte­ grierten Kontakte betätigt und dadurch das nachfolgende Fahrzeug stillgesetzt.
Auf die oben beschriebenene Weise läßt sich ein Auffahren von selbstfahrenden Förderfahrzeugen mit Sicherheit nur auf im wesentlichen geraden Profilschienensträngen vermeiden; in Kurven, Bögen und Trassenversätzen sowie bei Verwendung von Sonderbehältern ohne in die Handhabungsgriffe integrierte Kontakte ist jedoch mit Sicherheit ein Auffahren nicht zu vermeiden. Deshalb ist es bei dem bereits erwähnten Siemens- Behälter-Fördersystem vorgesehen und durch offenkundige Vor­ benutzung bekannt, die Profilschienenstränge in Block­ strecken zu unterteilen, wobei die Länge einer Blockstrecke größer als die Länge eines Förderfahrzeuges ist. In jede Blockstrecke kann nur ein selbstfahrendes Förderfahrzeug einfahren, weil aufgrund einer Blocksteuerungseinrichtung beim Einfahren eines Förderfahrzeuges auf eine Blockstrecke die gerade verlassene Blockstrecke mit einem Sperrkriterium belegt wird, was zu einem Stillsetzen eines in diese Block­ strecke einfahrenden Förderfahrzeuges führt. Die Block­ steuerungseinrichtung ist im wesentlichen in einem Schalt­ kasten untergebracht, der unterhalb des jeweiligen Profil­ schienenstranges angeschraubt ist. Da die Blocksteuerungs­ einrichtung zumindest mit einer Stromschiene und mit den Blockabschnitten einer Steuerschiene beiderseits eines Isolationszwischenstückes verbunden werden muß, sind in dem Boden der Profilschienenstränge Bohrungen vorgesehen, durch die die Anschlußdrähte zu den Strom- und Steuer­ schienen hindurch geführt werden. Diese Art der Halterung der Blocksteuerungseinrichtung ist zwar aus optischen Gründen vorteilhaft, läßt sich aber nur mit verhältnis­ mäßig großem Aufwand herstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer Förder­ anlage mit selbstfahrenden Förderfahrzeugen die Halterung der Blocksteuerungseinrichtung am Profilschienenstrang mit möglichst geringem Aufwand bewerkstelligen zu können, wobei zusätzlich eine gefällige Gestaltung erreicht werden soll.
Die Erfindung geht von einer Förderanlage mit selbstfahren­ den Förderfahrzeugen auf Profilschienensträngen mit zwei Stromschienen und einer durch Isolationszwischenteile in Blockabschnitte unterteilten Steuerschiene aus, wobei im Bereich jedes Isolationszwischenstückes eine elektrische Blocksteuerungseinrichtung mit dem Profilschienenstrang mechanisch verbunden und an das jeweilige Isolations­ zwischenstück angrenzenden Blockabschnitten und an mindes­ tens einer Stromschiene galvanisch angeschlossen ist, und sieht vor, daß erfindungsgemäß die Blocksteuerungseinrich­ tung zusammen mit dem Isolationszwischenstück eine kon­ struktive Einheit bildet.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Förderanlage besteht darin, daß bei ihr die Blocksteuerungseinrichtung nicht für sich an den Profilschienensträngen befestigt werden muß, sondern gemeinsam mit dem Isolationszwischen­ stück gehalten ist, weil sie einen integralen Bestandteil des Isolationszwischenstückes bildet. Die Blocksteuerungs­ einrichtung ist demzufolge auf der die Schienen tragenden Oberseite eines Profilschienenstranges angeordnet, so daß in vorteilhafter Weise keine Löcher zum Hindurchführen von Anschlußdrähten durch den Profilschienenstrang erforderlich sind.
Die konstruktive Einheit von Blocksteuerungseinrichtung und Isolationszwischenstück kann bei der erfindungsgemäßen Förderanlage in unterschiedlicher Weise gebildet sein; beispielsweise ist es möglich, in das Isolationszwischen­ stück die Blocksteuerungseinrichtung einzugießen, die dann nach außen zu den benachbarten Blockabschnitten der Steuer­ schiene jeweils nur noch Halte- und Kontaktelemente und zur Stromschiene hin einen Anschlußdraht aufweist. Bevorzugt wird jedoch eine Ausführung, bei der das Isolationszwischen­ stück hohl ausgebildet ist und bei der im Innern des Isola­ tionszwischenstückes die Blocksteuerungseinrichtung ange­ ordnet ist. Die Blocksteuerungseinrichtung kann dann im we­ sentlichen aus einer entsprechende elektronische Bauelemente tragenden gedruckten Leiterplatte bestehen, die gegebenen­ falls auch einen Boden des hohlen Isolationszwischenstückes bilden kann.
Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn das Isolations­ zwischenstück Bestandteil eines Schwellenelementes für die Stromschienen ist. Auf diese Weise läßt sich die Anzahl der zum Aufbau einer Förderanlage benötigten Teile weiter verringern, weil das Isolationszwischenstück der Steuer­ schiene gewissermaßen in ein Schwellenelement integriert ist.
Diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Förderanlage läßt sich in vorteilhafter Weise weiterbilden, wenn an dem Schwellenelement nahe am Aufnahmebereich jeder Stromschiene eine Kontakteinrichtung vorhanden ist, über die mittels einer in dem Schwellenelement geführten Verbindungsleitung eine galvanische Verbindung zwischen der jeweiligen Strom­ schiene und der Blocksteuerungseinrichtung herstellbar ist. In diesem Falle kann nämlich in optisch gefälliger Form die jeweilige Verbindungsleitung unsichtbar innerhalb des Schwellenelementes zu der jeweiligen Stromschiene geführt sein.
Unabhängig davon, ob das Isolationszwischenstück ein Bau­ element für sich darstellt oder Bestandteil eines Schwellen­ elementes für die Stromschienen bildet, weist es vorteil­ hafter Weise an seinen Stirnseiten jeweils eine Öffnung auf, in der ein Federelement gehalten ist; das Federelement ist an den angrenzenden Blockabschnitt der Steuerschiene gedruckt. Bei einer U-förmigen Ausgestaltung des Federele­ mentes ergibt sich der Vorteil, daß in einfacher Weise eine konstruktive Halterung des angrenzenden Blockabschnittes der Steuerschiene an dem Isolationszwischenstück ermöglicht ist.
Als besonders vorteilhaft wird es erachtet, wenn das Feder­ element aus einem Kontaktwerkstoff besteht und an seinem innerhalb des Isolationszwischenstückes liegenden Ende einen Anschluß zur Blocksteuerungseinrichtung bildet. Auf diese Weise läßt sich nämlich beispielsweise im Fall eines U-förmigen Elementes sowohl eine konstruktive Verbindung des angrenzenden Blockabschnittes der Steuerschiene mit dem Iso­ lationszwischenstück als auch eine galvanische Verbindung zwischen diesem Blockabschnitt und der Blocksteuerungsein­ richtung mit ein und demselben Federelement ohne zusätzliche Kontaktanordnungen erreichen.
Um eine mechanisch zuverlässige Verbindung zwischen dem an­ grenzenden Blockabschnitt der Steuerschiene und dem Iso­ lationszwischenstück zu erreichen, weist das U-förmige Federelement an der Innenseite seiner Schenkel vorteil­ hafte Weise eine Riffelung auf, mit der sich das Federelement gewissermaßen mit dem Schienenmittelsteg verkrallt.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in
Fig. 1 ein Ausschnitt aus einem Profilschienenstrang der erfindungsgemäßen Förderanlage, in
Fig. 2 nach Art einer Sprengzeichnung ein Isolations­ zwischenstück mit angrenzenden Blockabschnitten einer Steuerschiene und in
Fig. 3 ein Ausschnitt aus einem Profilschienenstrang mit einem einen Bestandteil eines Schwellenelementes bildenden Isolationsstück dargestellt.
Der in Fig. 1 dargestellte Ausschnitt aus einem Profil­ schienenstrang zeigt lediglich eine Stromschiene 1, der eine nicht gezeigte weitere Stromschiene benachbart zugeordnet ist. Parallel zur Stromschiene 1 verläuft eine Steuerschiene 2, die einen Blockabschnitt 3 und einen weiteren Blockab­ schnitt 4 enthält. Zwischen den Blockabschnitten 3 und 4 befindet sich ein Isolationszwischenstück 5, in dem eine in Fig. 1 nicht erkennbare Blocksteuerungseinrichtung ent­ halten isst. Die Blocksteuerungseinrichtung ist über einen Kontakt, der von einem U-förmigen Federelement 6 (vgl. auch Fig. 2) gebildet ist, mit dem einen Blockabschnitt 3 und über einen weiteren Kontakt, der ebenfalls von einem U-för­ migen Federelement 7 gebildet ist, mit dem Blockabschnitt 4 der Steuerschiene 2 verbunden. Außerdem führt von der Blocksteuerungseinrichtung eine Anschlußleitung 8 zu der Stromschiene 1. Die galvanische Verbindung dieser Anschluß­ leitung 8 mit der Stromschiene 1 ist über einen Kontakt 9 bewirkt.
In Fig. 2 ist der konstruktive Aufbau des lsolations­ zwischenstückes 5 und der Blocksteuerungseinrichtung näher dargestellt, wobei der besseren Übersichtlichkeit halber in Fig. 2 das Isolationszwischenstück 5 auf dem Kopf stehend wiedergegeben ist. Das Isolationszwischenstück 5 ist hohl ausgebildet und weist sowohl an seiner Stirnseite 10 als auch an seiner anderen Stirnseite 11 jeweils eine Öffnung 12 bzw. 13 auf. Beide Öffnungen 12 und 13 sind in ihrem mittleren Bereich 14 bzw. 15 erweitert, so daß ein U-förmiges Kontaktelement 6 bzw. 7 von innen her durch die Öffnung geschoben werden kann, wobei sich die Schenkel 16 und 17 der Federelemente 6 bzw. 7 zunächst schließen und nach Erreichen der Raststellung wieder öffnen; daß U-förmige Federelement 6 bzw. 7 ist also einfach durch Einrasten an den Stirnseiten 10 und 11 des Isolationszwischenstückes 5 gehalten.
An seinem im Innern des Isolationszwischenstückes 5 liegen­ den Ende 18 weist das Federelement 6 eine Anschlußleitung 19 zu einer Blocksteuerungseinrichtung 20 auf, die unter anderem eine gedruckte Leiterplatte 21 enthält. Entsprechend ist das U-förmige Federelement 7 an seinem innen liegenden Ende 22 mit einer Anschlußleitung 23 versehen, die ebenfalls zur Blocksteuerungseinrichtung 20 führt; die Federelemente können auch unmittelbar mit der Leiterplatte verbunden sein. Die Blocksteuerungseinrichtung 20 ist ferner mit einer An­ schlußleitung 24 versehen, die durch einen Schlitz 25 in einer Seitenwand des Isolationszwischenstückes 5 in Richtung zur Stromschiene 1 führbar ist.
Mit dem so gestalteten Isolationszwischenstück 5 können die angrenzenden Blockabschnitte 3 und 4 der Steuerschiene 2 in einfacher Weise sowohl konstruktiv als auch elektrisch verbunden werden, indem die Blockabschnitte mit den Schienenmittelstegen 26 in das jeweilige U-förmige Feder­ element 6 bzw. 7 eingeschoben werden. Es entsteht dann der Aufbau, wie er in Fig. 1 gezeigt ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 bildet ein Isolations­ zwischenstück 40 Bestandteil eines Schwellenelementes 41 für eine Stromschiene 1 und eine weitere Stromschiene 42. Das Isolationszwischenstück 40 ist hier ebenso wie das in Fig. 2 beschriebene Isolationszwischenstück 5 ausgebildet und mit den angrenzenden Blockabschnitten 3 und 4 der Steuerschiene 2 in gleicher Weise verbunden, wie dies be­ reits erläutert worden ist. Im Unterschied zu der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 2 bildet hier das Isolationszwischen­ stück 40 lediglich Bestandteil des Schwellenelementes 41, das in üblicher Weise Aufnahmebereiche 43 und 44 für die Stromschienen 1 und 42 aufweist. Verbindungsleitungen zur wahlweisen oder gleichzeitigen Verbindung beider Strom­ schienen 1 und 42 mit der Blocksteuerungseinrichtung im Isolationszwischenteil 40 verlaufen innerhalb des Schwellenelementes 41 und sind somit verdeckt geführt. Die nicht erkennbaren Verbindungsleitungen sind zu Kontaktein­ richtungen 45 und 46 geführt, die in der Nähe der Aufnahme­ bereiche 43 und 44 für die Stromschienen 1 und 42 liegen. Jede dieser Kontakteinrichtungen 45 und 46 können beispiels­ weise eine Schraube 47 und 48 aufweisen, mit der ein Kontakt zur jeweiligen Stromschiene herstellbar ist.

Claims (7)

1. Förderanlage mit selbstfahrenden Förderfahrzeugen auf Profilschienensträngen mit zwei Stromschienen und einer durch Isolationszwischenstücke in Blockabschnitte unter­ teilten Stromschiene, wobei im Bereich jedes Isolations­ zwischenstückes eine elektrische Blocksteuerungseinrichtung mit dem Profilschienenstrang mechanisch verbunden und an den an das jeweilige Isolationszwischenstück angrenzenden Blockabschnitten und an mindestens einer Stromschiene gal­ vanisch angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blocksteuerungseinrichtung (20) zusammen mit dem Isolations­ zwischenstück (5) eine konstruktive Einheit bildet.
2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolationszwischenstück (5) hohl ausgebildet ist und das im Innern des Isolationszwischenstückes (5) die Blocksteue­ rungseinrichtung (20) angeordnet ist.
3. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Isolationszwischenstück (40) Bestandteil eines Schwellenelementes (41) für die Stromschienen (1, 42) ist.
4. Förderanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwellenelement (41) nahe am Aufnahmebereich (43, 44) für jede Stromschiene (1, 42) eine Kontakteinrichtung (45, 46) vorhanden ist, über die mittels einer in dem Schwellenelement (41) geführten Verbindungsleitung eine galvanische Verbindung zwischen der jeweiligen Stromschiene (1, 42) und der Block­ steuerungseinrichtung herstellbar ist.
5. Förderanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolationszwischenstück (5) an seinen Stirnseiten (10, 11) jeweils eine Öffnung (12, 13) aufweist, in der ein Federelement (6, 7) gehalten ist, und daß das Federelement (6, 7) an den angrenzenden Blockab­ schnitt (3, 4) der Steuerschiene (2) gedrückt ist.
6. Förderanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (6, 7) aus einem Kontaktwerkstoff besteht und an seinem innerhalb des Isolationszwischenstückes (5) liegenden Ende (18) einen Anschluß (19) zur Blocksteuerungs­ einrichtung (20) bildet.
7. Förderanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Federelement (6, 7) U-förmig ist und an der Innenseite seiner Schenkel (16, 17) eine Riffelung aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3922007A1 (de) * 1989-06-30 1991-01-10 Mannesmann Ag Schleifleitungsanordnung
CN105692091A (zh) * 2016-01-27 2016-06-22 安徽天澄钢构有限公司 一种钢材车间用运输轨道

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