DE3523755A1 - Kollektormaschine - Google Patents
KollektormaschineInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/02—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
- H02K23/04—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having permanent magnet excitation
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Dc Machiner (AREA)
- Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
- Hard Magnetic Materials (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Kollektormaschine nach der
Gattung des Hauptansprchs. Eine solche Maschine, insbesondere
ein derartiger Gleichstrom-Kleinmotor, ist bekannt
aus der DE-OS 28 45 264 oder aus der DE-PS 31 19 782.
Hierbei war der Variation der verschiedenen Maschinenabmessungen
eine Grenze gesetzt, insbesondere durch die Entmagnetisierungsfestigkeit
des verwendeten Ferritmaterials,
wobei die Tendenz bestand, mit wachender Motorgröße den
Ankerdurchmesser prozentual zu vergrößern und die optimalen
Magnethöhen prozentual zu verkleinern. Bekannte Berechnungsmethoden
für derartige permanentmagnetisch erregte
Kollektormaschinen erlaubten dabei nur in begrenztem
Umfang eine Optimierung einerseits der Herstellungskosten
und andererseits des Leistungsgewichtes.
Die erfindungsgemäße Kollektor-Maschine mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber
den Vorteil, daß unter Verwendung eines in weiteren Grenzen
bezüglich Remanenz und Koerzitivfeldstärke variierbaren
Ferritmagnetmaterials eine Maschinenauslegung
gefunden worden ist, welche eine besonders vorteilhafte
Abstimmung von Ankerquerfeld und Erregerfeld gestattet
und zu einer günstigen Volumenausnutzung der Maschine
führt. Die Dicke der verwendeten Magnete wird dabei mit
Ausnahme der sich verjüngenden Magnetenden zweckmäßigerweise
über der Länge, bzw. dem Kreissegment konstant gewählt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt
durch eine erfindungsgemäße Kollektormaschine, Fig. 2
ein Br/ J H C -Diagramm der verwendeten Permanentmagnet-
Ferritmaterialien und Fig. 3 ein Diagramm der Br/ J H C -
Werte in Abhängigkeit von verschiedenen Al2O3-Zusätzen.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Gleichstrom-
Kleinmotor mit einem Rückschlußteil 10, welches zusammen
mit darin befestigten Permanentmagneten 11 den Ständer
12 der Kollektormaschine bildet. Innerhalb des Ständers
12 sitzt drehbar unter Freilassung eines Luftspaltes 14
ein Anker 15, in dessen Nuten 16 eine Ankerwicklung 17
eingebracht ist. Der Anker 15 ist drehbar auf einer
Welle 18 gehalten.
Fig. 2 zeigt in Form eines Diagrammes die Abhängigkeit
zwischen Remanenz (B r ) und Koerzitivfeldstärke J H C für
verschiedene Ferrit-Materialien. Eine untere Linie 22
bezeichnet den Entwicklungsstand im Jahre 1982, eine
mittlere Linie den Entwicklungsstand von Einstoff-
Ferritmagneten im Jahr 1985 und eine obere Linie die
derzeit erreichbare Grenze bei Mehrstoff-Ferritmagneten.
Eine weitere Grenzlinie 25 zeigt die theoretisch
erreichbare Grenze bei einer Remanenz B r von 465 mT.
Fig. 3 zeigt die Abhängigkeit der B r - und J H C -Werte von
Fermanentmagneten von verschieden großen Zusätzen an Al2O3.
Wegen der auftretenden Streuungen der magnetischen Werte
ergeben sich hierbei die schraffierten Bereiche, die Abnahme
des B r -Wertes und die Zunahme des J H C -Wertes mit
steigendem Al2O3-Zusatz zum Ferritpulver ist deutlich
zu erkennen.
Für verschiedene Magnetmaterialien ergeben sich folgende
Wertpaare:
Die Al2O3-Zusätze liegen in der Regel zwischen Werten
von 0 bis 6 Gew.-%.
Neben der Koerzitivfeldstärke J H C ist für die Auslegung
von Kollektormaschinen mit Permanentmagneterregung insbesondere
die Grenzfeldstärke H G entscheidend; das ist
diejenige Feldstärke, bis zu welcher ein Dauermagnet
stabil ist. Die Werte der Remanenz und der Grenzfeldstärke
eines Ferritmagnetmaterials können durch den Zusatz
von Aluminiumoxid in einem weiten Bereich varriert
werden, wie dies die Kurven in Fig. 2 und Fig. 3 zeigen.
je nachdem, ob eine höhere Remanenz oder eine höhere Grenzfeldstärke
angestrebt wird, können durch Zusatz von Aluminiumoxid
die Eigenschaften des Ferritmagnetmaterials
entlang der durchgezogenen Linien in Fig. 2 verändert
werden. Mit zunehmenden Werten der Grenzfeldstärke nimmt
dabei der Wert der Remanenz ab. In der Darstellung gemäß
Fig. 2 entspricht die mittlere Linie 23 dem derzeit
erreichten Stand eines Einstoff-Magneten, die obere
Linie 24 gilt für einen Zweistoff-Magneten. Unter
Zweistoff-Magnet wird dabei ein Permanentmagnet verstanden,
welcher entlang des Umfangs des Ankers 15
aus zwei verschiedenen Ferritmaterialien aufgebaut
ist, von denen eines die höhere Koerzitivfeldstärke
und das andere die höhere Remanenz hat; dieser Sachverhalt
ist in den eingangs zum Stand der Technik
genannten Druckschriften ausführlich erläutert.
Da in einem Permanentmagnetmotor das Ankerquerfeld nur
an der ablaufenden Kante des Magnetsegmentes 11 entmagnetisierend
wirkt, zur Magnetmitte hin etwa linear
abnimmt und in der auflaufenden Hälfte des Magnetsegmenten
aufmagnetisierend wirkt, muß die Beständigkeitsforderung
des Permanentmagneten nur an der ablaufenden
Magnetkante erfüllt werden. Auf dieser Seite
des Permanentmagneten 11 müssen also eine Mindestdicke
D M und eine Mindest-Grenzfeldstärke H G erreicht
werden. Als weitere wichtige Maße sind in Fig. 1
eingetragen der Außendurchmesser d M der Maschine,
der Ankerdurchmesser d A , die Magnetdicke D M und die
Dicke des Rückschlußteils D R .
Wird die Magnetdicke D M kleiner gewählt, so muß der
Wert der Grenzfeldstärke des Magnetmaterials vergrößert
werden, um die geringere Magnetdicke zu kompensieren.
Dies führt gleichzeitig zu einer Verringerung des
Remanenz-Wertes. Außerdem erhöht sich wegen der
geringeren Dicke des Magneten die Scherung, was zu
einer weiteren Flußverringerung führt. Andererseits
kann aber bei konstantem Außendurchmesser d M der Ankerdurchmesser
d A der Maschine vergrößert werden. Hieraus
läßt sich ein Maximum des Wertes von Drehmoment zu
Motorvolumen ableiten, ohne daß sich Sättigungseinflüsse
bemerkbar machen.
Unter Berücksichtigung der Sättigung wiid das Ankerquerfeld
verkleinert. Hierdurch ist nur noch eine
geringere Grenzfeldstärke H G erforderlich, so daß
ein größerer Remanenz-Wert B r entsprechend den Kennlinien
in Fig. 2 erzielbar ist. Hierdurch wird der
Sättigungseinfluß, der ja auch im Erregerkreis wirksam
ist, kompensiert.
Werden die Permanentmagnete 11 dünner ausgebildet, so
verringert sich der Erregerfluß und die Sättigungsauswirkung.
Bei einer zu geringen Magnetdicke D M wird der Erregerfluß
so klein, daß das geforderte Drehmoment nur
mit großem Ankerstrombelag verwirklicht werden kann, was
meist zu unzulässiger Erwärmung der Maschine führt. Wird
die Magnetdicke D M zu groß gewählt, so wird zwar das
Ankerquerfeld stark unterdrückt und es kann ein Magnetmaterial
mit kleiner Grenzfeldstärke und großer Remanenz
verwendet und durch die kleine Scherung ein Flußgewinn
erzielt werden; andererseits wird dann jedoch der Durchmesser
des Ankers 15 so klein, daß der erhöhte Flußwert
durch Sättigungserscheinungen im Anker 15 schlecht genutzt wird,
was wiederum zu einer Verringerung des erzielbaren
Drehmomentes bei gleichem Motorvolumen führt.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel das erfindungsgemäßen
Aufbaus eines Gleichstrom-Kleinmotors. Für diese
Bauform mit einem Außendurchmesser d M 120 mm sind folgende
zweipoligen Ausführungen realisiert worden:
Aus Fig. 2 ist die Veränderung der Remanenz (B r ) und
der Koerzitivfeldstärke ( J H C ) (bzw. der Grenzfeldstärke
(H G )) für verschiednene Ferrit-Magnetmaterialien
ersichtlich, denen unterschiedliche Mengen Aluminiumoxid
beigegeben worden sind.
Beispielsweise kann ein Ferrit-Material gemäß Kennlinie 22
durch die Zugabe von Aluminiumoxid dahingehend verändert
werden, daß sich aus einem B r / J H C -Verhältnis von 420 mT/
260 kA/m ein Verhältnis von beispielsweise 330 mT/450 kA/m
ergibt. Neuere Ferrit-Einstoffmaterilien verhalten sich
etwa entsprechend der mittleren Kennlinie 23, wobei sich
bei gleicher Koerzitivfeldstärke, bzw. Grenzfeldstärke
deutlich höhere Remanenzwerte ergeben. Verschiedene spezielle
Materialwerte sind zuvor anhand von Fig. 3 bereits
erläutert worden.
Noch günsigere Werte können bei den gleichen Maschinen
erzielt werden mit sogenannten Zweikomponenten-Magneten
11 welche im Bereich der stärksten Entmagnetisierung durch
das Ankerquerfeld aus einem hochkoerzitiven Material und
im übrigen aus einem hochremanenten Material bestehen.
Diesen Zweikomponenten-Ferritmagneten 11 entspricht
die obere Kennlinie 24. Mit 25 ist zur Verdeutlichung
die theoretisch erreichbare Grenze angedeutet. Auf dem
Gebiet der Gleichstrom-Kleinmotoren ist es dabei zweckmäßig,
für Scheibenwischermotoren Permanentmagnete 11
mit hohere Remanenz und niedriger Koerzitivfeldstärke
auszuwählen, für Gebläsemotoren Magnete mit mittlerer
Remanenz und mittlerer Koerzitivfeldstärke und für die
Starter und Netzspannungsmotoren Magnete mit niedriger
Remanenz, jedoch sehr hoher Koerzitivfeldstärke, bzw.
Grenzfeldstärke. Diese Auswahl entspricht den im
Betrieb der einzelnen Motoren auftretenden Entmagnetisierungseinflüssen.
Durch den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Aufbau von
Kollektormaschinen, welcher in gleicher Weise auch für
Generatoren gilt, erreicht man also eine vorteilhafte Abstimmung
von Ankerquerfeld und Erregerfeld und hierdurch
eine günstigere Volumenausnützung des Motors, d. h. eine
größtmögliche Leistung bei unverändertem Volumen und/oder
Gewicht, bzw. eine Reduzierung der Abmessungen bei gleichgebliebener
Leistung. Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung
sind insbesondere die Sättigungserscheinungen berücksichtigt
und die Möglichkeit genutzt, die Werte der
Remanenz und der Koerzitivfeldstärke in bekannter Weise
durch Beigabe von Aluminiumoxid so zu verändern, daß
für den jeweiligen Anwendungsfall die besten Ergebnisse
bezüglich Erregerfluß und Entmagnetisierungsfestigkeit
erreicht werden. Die Eisensättigung dient dabei als Anpassungsparameter,
um das geringstmögliche Leistungsgewicht
zu erreichen.
Claims (2)
1. Kollektormaschine, insbesondere Gleichstrom-Kleinmotor,
mit mindestens einem Paar von an einem magnetischen Rückschlußteil
befestigten Permanentmagneten, vorzugsweise in
Kreissegmentform, aus wenigstens einem Ferrit-Material,
und mit einem eine Wicklung tragenden Anker, welcher innerhalb
des als Rückschlußteil und Permanentmagneten gebildeten
Ständers rotiert, dadurch gekennzeichnet, daß
Ferrit-Materialien verwendet werden mit einer Remanenz
(B r ) und Koerzitivfeldstärke ( J H C ) oberhalb einer Grenzlinie
im B r / J H C -Diagramm von 440 mT/260 kA/m und 350 mT/
500 kA/m und daß der Aufbau so getroffen ist, daß bei vorgegebenem
Außendurchmesser (d M ) der Maschine 120 mm
das Verhältnis
wobei d A = Ankerdurchmesser,
p = Polpaarzahl
D M = Dicke der Magnete und
D R = Dicke des Rückschlußteils ist.
p = Polpaarzahl
D M = Dicke der Magnete und
D R = Dicke des Rückschlußteils ist.
2. Kollektormaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Magnete (D M ) mit Ausnahme
der Magnetenden über der Länge konstant ist.
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