DE3523563A1 - Drehpflug - Google Patents

Drehpflug

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Publication number
DE3523563A1
DE3523563A1 DE19853523563 DE3523563A DE3523563A1 DE 3523563 A1 DE3523563 A1 DE 3523563A1 DE 19853523563 DE19853523563 DE 19853523563 DE 3523563 A DE3523563 A DE 3523563A DE 3523563 A1 DE3523563 A1 DE 3523563A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turning
frame
plow
shaft
hollow shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853523563
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Ing. Wartberg Heissenberger
Stefan Ing. Mitterdorf Knabl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vogel & Noot Landmasch
Original Assignee
Vogel & Noot Landmasch
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Filing date
Publication date
Application filed by Vogel & Noot Landmasch filed Critical Vogel & Noot Landmasch
Publication of DE3523563A1 publication Critical patent/DE3523563A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/14Frames
    • A01B15/145Frames the plough blades being connected to the plough beam for unisono adjustment of the furrow width
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs
    • A01B3/421Turn-wrest ploughs with a headstock frame made in one piece

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Drehpflug
  • Die Erfindung betrifft einen Drehpflug mit einem an ein Zugfahrzeug anbaubaren Rahmen, an dem ein Pflugrahmen und eine Wendeeinrichtung mit einer Wendewelle gelagert sind, auf welchem Pflugrahmen mehrere Pflugkörper mittels Grindelelementen gelagert sind, die mit wenigstens einem Einstellelement, beispielsweise für Zugpunkteinstellung, Schnittbreite, Vorfurchenanpassung, Sturzwinkel und Arbeitstiefe bzw. Höhe des Stützrades, verstellbar sind, wobei der Pflugrahmen vorzugsweise mit einer Strebe mit dem Rahmen bzw. der Wendeeinrichtung gelenkig verbunden ist, welche Strebe gegebenenfalls mit einem weiteren Einstellelement verstellbar ist.
  • Bei den bekannten Drehpflügen sind die Wendewellen der Wendeeinrichtung vollwandig ausgeführt.
  • Bei den bekannten Drehpflügen sind außerdem die Hydraulikschläuche direkt vom Anbaurahmen mit dem sich drehenden Teil des Pfluges, dem Hauptrahmen, verbunden, so daß sich die Schläuche bei Verdrehung entsprechend verwinden bzw. verdrehen. Dies ist besonders dann von großem Nachteil, wenn ein Pflug mit diversen hydraulischen Verstellzylindern (Vorfurchenanpassung, Zugpunkt, Schnittbreiteneinstellung bei Pflügen mit variabler Schnittbreite, Stützradeinstellung usw.) bestückt ist, weil sich das ganze Schlauchpaket (pro Zylinder zwei Schläuche) entsprechend verwindet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Drehpflug zu schaffen, bei dem eine Gewichtsersparnis erzielt wird, und außerdem die Möglichkeit eröffnet wird, die Verbindungsleitungen in der Wendewelle unterzubringen.
  • Dies wird gemäß der Erfindung bei einem Drehpflug der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Wendewelle der Wendeeinrichtung als Hohlwelle ausgebildet ist.
  • Durch die Ausbildung der Wendewelle als Hohlwelle wird eine entsprechende Gewichtsersparnis erhalten.
  • Es ist vorteilhaft, daß im Inneren der als Hohlwelle ausgebildeten Wendewelle wenigstens eine Leitung, vorzugsweise Verbindungsleitung von einem, insbesondere am Anbaurahmen bzw. der Wendeeinrichtung gelagerten Steuergerät zu dem Einstellelement, angeordnet ist. Dadurch wird das oben geschilderte Verwinden der Schläuche vermieden.
  • Es ist hiebei zweckmäßig, daß die Leitung die als Hohlwelle ausgebildete Wendewelle in axialer Richtung durchsetzt und vorzugsweise koaxial zur Achse der Wendewelle verläuft.
  • Eine andere Ausführung besteht darin, daß die als Hohlwelle ausgebil dete Wendewelle wenigstens eine, vorzugsweise zwei oder mehrere, Bohrungen zum Durchtritt von Druckmedium, beispielsweise Drucköl oder Druckluft, für das bzw. die Einstellelement(e) aufweist. Die Bohrungen bilden hiebei gleichzeitig die Leitungen für das Druckmedium.
  • Es ist weiters vorteilhaft, wenn an der in Fahrtrichtung vorderen Seite der Hohlwelle entsprechende Drehventile angebracht sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt ist, näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Zugfahrzeug mit dem erfindungsgemaßen Pflug, Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf den Vorderteil des erfindungsgemäßen Pfluges, und Fig. 3 einen Axialschnitt durch die Wendewelle des Drehpfluges.
  • In Fig. 1 ist ein Zugfahrzeug 1 dargestellt, an dessen Dreipunkthubwerk ein Drehpflug 2 angebaut ist. Der Drehpflug 2 umfaßt einen Anbaurahmen 3 (Anbaukörper) mit Anschlüssen 4,5 zum Anbau an das Dreipunkthubwerk des Zugfahrzeuges 1, und eine hydraulisch betätigbare Wendevorrichtung 6 mit einer Wendewelle 7 und einem Hauptrahmen 8, an dem ein Pflugrahmen 9 angelenkt ist. Der Pflugrahmen 9 ist mit einer Mehrzahl von Pflugkörpern 10 versehen, die mittels Grindelelementen 11 am Pflugrahmen 9 gelagert sind.
  • Der Pflugrahmen 9 ist mit einer aus gegeneinander verschiebbaren Formrohren gebildeten Strebe 12 gelenkig verbunden, die an der Wendevorrichtung 6 gelagert ist. Die Grindelelemente 11 sind an einer Zugstange 13 angelenkt, die mittels eines ersten Einstellelementes 14 verstellbar ist. Die Strebe 12 ist mittels eines zweiten Einstellelementes 15 verstellbar. Die Einstellelemente 14,15 sind als druckmittelbetätigbare Arbeitszylinder ausgebildet. Zur Steuerung der Einstellelemente 14,15 und der nicht näher dargestellten Stützräder ist ein Steuergerät 16 mit einem Verteilerblock vorgesehen. Das Steuergerät 16 ist am Drehpflug 2, u.zw. an dessen Hauptrahmen 8 angeordnet, und mit Verteilleitungen 17,18,19,20, die zumindest teilweise aus Schlauchverbindungen bestehen können, mit den Einstellelementen 14,15 verbunden.
  • Die Steuerung der Arbeitszylinder erfolgt im vorliegenden Falle über elektrisch angesteuerte Ventile. Die Stromversorgung erfolgt über die Schlepperelektrik, die Betätigung erfolgt über ein'Steuerpult 21, welches in der Schlepperkabine angebracht und mit zwei Druckknöpfen je Zylinder versehen ist.
  • Die Betätigung erfolgt grundsätzlich mittels mechanischer, pneumatischer,und/oder elektrischer Ubertragungsmittel (Fernsteuerung) vom Steuerpult21 des Zugfahrzeuges 1 aus. Bei der dargestellten Ausfuehrung erfolgt die Steuerung mittels einer elektrischen Leitung 22 vom Steuerpult des Zugfahrzeuges aus.
  • Das Steuerpult 21 ist als Kassette ausgebildet, in die ein Rechner 23 in Form eines Mikrocomputers eingebaut ist. Der Rechner 23 verkettet nach Eingabe der Arbeitstiefe des Pfluges und der Spurweite (= lichten Weite) des Zugfahrzeuges die servo-gesteuerten Arbeitszylinder derart, daß sich automatisch die richtige Pflugeinstellung, d.h. die Kombination aus Vorfurchenbreite und Sturzwinkel ergibt.
  • Die Einstellung ist gegebenenfalls manuell nachsteuerbar.
  • Wie Fig. 3 zeigt, ist die Wendewelle 7 der Wendeeinrichtung 6 als Hohlwelle ausgebildet und mittels Wälzlagern 25 im Rahmen 3 des Pfluges drehbar gelagert. Im Inneren der Hohlwelle sind die Verbindungsleitungen 17,18, die vom Steuergerät 16 zum ersten Einstellelement 14 führen, untergebracht. Die Verbindungsleitungen 17,18 verlaufen hiebei in axialer Richtung der Hohlwelle im Abstand voneinander und koaxial zur Achse der Wendewelle. In gleicher Weise können auch die Verbindungsleitungen 19,20 in der Hohlwelle angeordnet werden. An der in Fahrtrichtung F vorderen Seite der Hohlwelle sind Drehventile 24 angebracht, bei welchen zum Traktor führende Hydraulikschläuche angeschlossen werden können.
  • Die Erfindung ist insbesondere bei Anbau- oder Aufsatteldrehpflügen anwendbar.
  • 5 Ansprüche 3 Figuren - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. drehpflug mit einem an ein Zugfahrzeug anbaubaren Rahmen, an dem e ; 15flugrahmen und eine Wendeeinrichtung mit einer Wendewelle gelagert sind, auf welchem Pflugrahmen mehrere Pflugkörper mittels Grindelelementen gelagert sind, die mit wenigstens einem Einstellelement, beispielsweise für Zugpunkteinstellung, Schnittbreite, Vorfurchenanpassung, Sturzwinkel und Arbeitstiefe bzw. Höhe des Stützrades, verstellbar sind, wobei der Pflugrahmen vorzugsweise mit einer Strebe mit dem Rahmen bzw. der Wendeeinrichtung gelenkig verbunden ist, welche Strebe gegebenenfalls mit einem weiteren Einstellelement verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendewelle (7) der Wendeeinrichtung (6) als Hohlwelle ausgebildet ist.
  2. 2. Drehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der als Hohlwelle ausgebildeten Wendewelle (7) wenigstens eine Leitung (17,18), vorzugsweise Verbindungsleitung von einem, insbesondere am Anbaurahmen (3) bzw. der Wendeeinrichtung (6) gelagerten Steuergerät (16) zu dem Einstellelement (14,15), angeordnet ist.
  3. 3. Drehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (17,18) die als Hohlwelle ausgebildete Wendewelle (7) in axialer Richtung durchsetzt und vorzugsweise koaxial zur Achse der Wendewelle (7) verläuft.
  4. 4. Drehpflug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hohlwelle ausgebildete Wendewelle (7) wenigstens eine, vorzugsweise zwei oder mehrere, Bohrungen zum Durchtritt von Druckmedium, beispielsweise Drucköl oder Druckluft, für das bzw. die Einstellelement(e) (14,15) aufweist.
  5. 5. Drehpflug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der in Fahrtrichtung vorderen Seite der Hohlwelle entsprechende Drehventile (24) angebracht sind.
DE19853523563 1984-07-06 1985-07-02 Drehpflug Withdrawn DE3523563A1 (de)

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FR2599930A1 (fr) * 1986-06-11 1987-12-18 Rabewerk Clausing Heinrich Charrue comportant un dispositif pour regler la distance de coupe et l'orientation du chassis.
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CN105532087A (zh) * 2016-01-28 2016-05-04 高台县嘉宝机械制造销售有限公司 单油缸翻转自卡液压翻转装置

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