DE3522635A1 - Hochfrequenzverstaerker mit detektor fuer mehrtraegerbetrieb sowie anwendung - Google Patents
Hochfrequenzverstaerker mit detektor fuer mehrtraegerbetrieb sowie anwendungInfo
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- H03G3/20—Automatic control
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- H03F3/189—High-frequency amplifiers, e.g. radio frequency amplifiers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hochfrequenzverstärker mit angeschlossenem
Detektor für Mehrträgerbetrieb.
Die Ansteuerung eines Detektors, welcher aus einem Diodennetzwerk
besteht, über einen Hochfrequenzverstärker erzeugt
infolge der Schalterwirkung der Detektordioden eine Vielzahl
von Frequenzen, die letztlich dazu führen, daß der Intermodulationsabstand
(für Zweiträgerbetrieb) sehr niedrig
wird. Praktisch erreichbare Werte für den Intermodulationsabstand
mit einer Schaltung gemäß Fig. 1 sind a≈10-20dB.
Die Schaltung gemäß Fig. 1 besteht aus einem Hochfrequenzverstärker
HV, an dessen Ausgang A zum einen das verstärkte
HF-Signal und über den Detektor, bestehend aus der Diode D 1
im Querzweig und der Diode D 2 im Längszweig sowie Kondensatoren
und einem Abschlußwiderstand, die vom HF-Signal abhängige
Gleichspannung U - = f(U HF) abgenommen werden kann
(Punkt B).
Solche Detektoren werden zur Anzeige der HF-Leistung über eine Gleichspannung oder zur Regelung der HF-Leistung über einen AGC-Verstärker benötigt. Zur Erhöhung des Intermodulationsabstandes könnte nun ähnlich wie beim Paralleltonverfahren für den Detektor ein seperater Verstärker vorgesehen werden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Das zu verstärkende Mehrträger-HF-Signal durchläuft den Verstärker HV 1 und das Signal für den Detektor den Verstärker HV 2 in einem Parallelzweig. Neben dem erhöhten Bauteileaufwand - zusätzlicher Verstärker - hat diese Realisierung folgende Nachteile:
- die Intermodulationsprodukte am Ausgang C des Verstärkers HV 2 verfälschen die Messung,
- zwischen der HF-Spannung U HF und der Gleichspannung U - tritt ein Temperaturgang, verursacht durch die Abweichungen der Verstärker HV 1 und HV 2, auf. Besonders für die Anwendung als AGC-Verstärker ist diese Realisierung nicht brauchbar, wenn die Regelung sehr genau sein soll.
Solche Detektoren werden zur Anzeige der HF-Leistung über eine Gleichspannung oder zur Regelung der HF-Leistung über einen AGC-Verstärker benötigt. Zur Erhöhung des Intermodulationsabstandes könnte nun ähnlich wie beim Paralleltonverfahren für den Detektor ein seperater Verstärker vorgesehen werden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Das zu verstärkende Mehrträger-HF-Signal durchläuft den Verstärker HV 1 und das Signal für den Detektor den Verstärker HV 2 in einem Parallelzweig. Neben dem erhöhten Bauteileaufwand - zusätzlicher Verstärker - hat diese Realisierung folgende Nachteile:
- die Intermodulationsprodukte am Ausgang C des Verstärkers HV 2 verfälschen die Messung,
- zwischen der HF-Spannung U HF und der Gleichspannung U - tritt ein Temperaturgang, verursacht durch die Abweichungen der Verstärker HV 1 und HV 2, auf. Besonders für die Anwendung als AGC-Verstärker ist diese Realisierung nicht brauchbar, wenn die Regelung sehr genau sein soll.
Aufgabe der Erfindung ist es einen Hochfrequenzverstärker
mit angeschlossenem Detektor für Mehrträgerbetrieb so auszubilden,
daß ein großer Intermodulationsabstand gewährleistet
ist und der Bauteileaufwand gering bleibt. Außerdem
soll eine vorteilhafte Anwendung aufgezeigt werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs
1 bzw. 4 gelöst. Die weiteren Ansprüche zeigen vorteilhafte
Ausgestaltungen.
Anhand der weiteren Figuren wird die Erfindung nun näher erläutert. Es zeigen:
Anhand der weiteren Figuren wird die Erfindung nun näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild des Hochfrequenzverstärkers
mit Detektor gemäß der Erfindung,
Fig. 4 ein ausführliches Schaltbild für eine modifizierte
Realisierung,
Fig. 5 den gemessenen Intermudulationsabstand, und
Fig. 6 den berechneten Phasen- und Verstärkungsverlauf.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 wird das zu verstärkende
Mehrträger- Hochfrequenzsignal an einen Eingang des
Verstärkers V geführt. Der Verstärker V besteht aus einem
stark gegengekoppelten zweistufigen Transistorverstärker.
Durch diese Ausbildung erscheint am Ausgang des Verstärkers
V ein über einen weiten Frequenzbereich kleiner
Innenwiderstand, welcher über den ausgangsseitigen Transformator
Tr noch weiter reduziert wird. Der nachfolgende Parallelschwingkreis
L 1, C 1 im Querzweig ist auf Bandmitte
des Mehrträger- Hochfrequenzsignals abgestimmt und wirkt
für den sprungartigen Verbraucher als Pufferbatterie und
zwingt die Ausgangspannung des Verstärkers V in Sinusform.
Der anschließende Parallelschwingkreis L 2, C 2 im
Längszweig bremst in Zusammenhang mit der Induktivität L 3
den Strom bei der doppelten Bandmittenfrequenz zur Unterdrückung
Intermodulationsprodukte 3. Ordnung I 1/2=2f 1±f 2;
I 3/4=2f 2±f 1. Die von den Dioden D 3, D 4 des Detektors D erzeugten
Oberschwingungen werden über die Gegenkopplungsschleife
Gk an einen Eingang des Verstärkers V geführt und
wirken gegenphasig auf den Detektor D zurück. Diese Gegenkopplung
bewirkt eine Linearisierung der Gesamtanordnung,
da die notwendigen beiden Kreise L 1, C 1; L 2, C 2 für den
Frequenzgang schmalbandig wirken.
Ein ausführliches Schaltbild für eine leicht modifizierte
Schaltung gemäß der Erfindung zeigt Fig. 4. Der Verstärker
V besteht aus zwei hintereinandergeschalteten Emitterstufen
mit den Transistoren T 1 und T 2. Dem Ausgang des Transistors
T 2 ist ein breitbandiger Leitungsübertrager LÜ
nachgeschaltet.
Wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 schließen sich daran die Parallelschwingkreise L 1, C 1 im Querzweig und L 2, C 2 im Längszweig sowie der Detektor - Dioden D 1 und D 2 an. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist der verstärkerabgewandte Anschluß der Gegenkopplungsschleife Gk an die Verbindung zwischen dem Parallelschwingkreis im Längszweig L 2, C 2 und dem Parallelschwingkreis im Querzweig L 1, C 1 angeschlossen und zwar zwischen der Induktivität L 3 und dem Kondensator C 3.
Die Gegenkopplungsschleife Gk besteht aus der Serienschaltung Kondensator C 4, Widerstand R 1 und Kondensator C 5. Der Kondensator C 5 ist an den Emitter des Transistors T 1 angeschlossen. Die von den Dioden D 1 und D 2 erzeugten Oberwellen wirken mittels der Gegenkopplungsschleife über den Kondensator C 6 gegenphasig auf den Detektor D zurück. Es erfolgt eine Linearisierung wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3. Eine weitere Gegenkopplungsschleife führt vom Kollektor des Transistors T 2 ebenfalls zum Emitter des Transistors T 1. Sie besteht aus den Kondensatoren C 7, C 8, dem Widerstand R 2 und dem mit der ersten Gegenkopplungsschleife gemeinsamen Kondensator C 5. Das Gleichspannungssignal U - wird am Ausgang des Detektors D abgenommen und das verstärkte Hochfrequenzsignal über den Spannungsteiler, bestehend aus den Widerständen R 3, R 4, der an die Verbindung von Parallelschwingkreis C 1, L 1 mit der Induktivität L 3 angeschlossen ist. Die Schaltung gemäß Fig. 4 weist sehr stark reduzierte Intermodulationsprodukte auf. Ihre Stabiltät ist jedoch ausreichend gewährleistet.
In Fig. 5 ist der gemessene Intermodulationsabstand für die Schaltung gemäß Fig. 4 dargestellt. Die Bandmitte des Zweiträger- HF-Signals liegt bei f 0 = 66 MHz.
Über eine relative Bandbreite von 10% beträgt der Intermodulationsabstand a J340dB.
Die gute Stabilität der Schaltung ergibt sich aus dem Phasen- und Verstärkungsablauf gemäß Fig. 6 für die offene Schleife. Bei etwa 10% Bandbreite ergibt sich eine Phasenreserve von 40°.
Wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 schließen sich daran die Parallelschwingkreise L 1, C 1 im Querzweig und L 2, C 2 im Längszweig sowie der Detektor - Dioden D 1 und D 2 an. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist der verstärkerabgewandte Anschluß der Gegenkopplungsschleife Gk an die Verbindung zwischen dem Parallelschwingkreis im Längszweig L 2, C 2 und dem Parallelschwingkreis im Querzweig L 1, C 1 angeschlossen und zwar zwischen der Induktivität L 3 und dem Kondensator C 3.
Die Gegenkopplungsschleife Gk besteht aus der Serienschaltung Kondensator C 4, Widerstand R 1 und Kondensator C 5. Der Kondensator C 5 ist an den Emitter des Transistors T 1 angeschlossen. Die von den Dioden D 1 und D 2 erzeugten Oberwellen wirken mittels der Gegenkopplungsschleife über den Kondensator C 6 gegenphasig auf den Detektor D zurück. Es erfolgt eine Linearisierung wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3. Eine weitere Gegenkopplungsschleife führt vom Kollektor des Transistors T 2 ebenfalls zum Emitter des Transistors T 1. Sie besteht aus den Kondensatoren C 7, C 8, dem Widerstand R 2 und dem mit der ersten Gegenkopplungsschleife gemeinsamen Kondensator C 5. Das Gleichspannungssignal U - wird am Ausgang des Detektors D abgenommen und das verstärkte Hochfrequenzsignal über den Spannungsteiler, bestehend aus den Widerständen R 3, R 4, der an die Verbindung von Parallelschwingkreis C 1, L 1 mit der Induktivität L 3 angeschlossen ist. Die Schaltung gemäß Fig. 4 weist sehr stark reduzierte Intermodulationsprodukte auf. Ihre Stabiltät ist jedoch ausreichend gewährleistet.
In Fig. 5 ist der gemessene Intermodulationsabstand für die Schaltung gemäß Fig. 4 dargestellt. Die Bandmitte des Zweiträger- HF-Signals liegt bei f 0 = 66 MHz.
Über eine relative Bandbreite von 10% beträgt der Intermodulationsabstand a J340dB.
Die gute Stabilität der Schaltung ergibt sich aus dem Phasen- und Verstärkungsablauf gemäß Fig. 6 für die offene Schleife. Bei etwa 10% Bandbreite ergibt sich eine Phasenreserve von 40°.
Claims (4)
1. Hochfrequenzverstärker V mit angeschlossenem Detektor
(D) für Mehrträgerbetrieb gekennzeichnet durch die Kombination
folgender Merkmale:
- der Hochfrequenzverstärker (V) ist derart ausgestaltet, daß er etwa bis zum doppelten der maximalen Signaleingangsfrequenz einen kleinen Innenwiderstand aufweist,
- zwischen den Ausgang (A) des Hochfrequenzverstärkers (V) und den Eingang des Detektors (D) sind zwei Parallelschwingkreise (L 1, C 1; L 2, C 2) geschaltet, von denen einer im Querzweig und einer im Längszweig angeordnet ist,
- eine Gegenkopplungsschleife (Gk) für die von den nichtlinearen Bauelementen des Detektors (D) erzeugten Oberwellen führt zum Eingang des Hochfrequenzverstärkers (V).
- der Hochfrequenzverstärker (V) ist derart ausgestaltet, daß er etwa bis zum doppelten der maximalen Signaleingangsfrequenz einen kleinen Innenwiderstand aufweist,
- zwischen den Ausgang (A) des Hochfrequenzverstärkers (V) und den Eingang des Detektors (D) sind zwei Parallelschwingkreise (L 1, C 1; L 2, C 2) geschaltet, von denen einer im Querzweig und einer im Längszweig angeordnet ist,
- eine Gegenkopplungsschleife (Gk) für die von den nichtlinearen Bauelementen des Detektors (D) erzeugten Oberwellen führt zum Eingang des Hochfrequenzverstärkers (V).
2. Hochfrequenzverstärker nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine weitere Gegenkopplungsschleife vom Ausgang
zum Eingang des Hochfrequenzverstärkers (V) und einem
Transformator (Tr, Lü) am Ausgang des Hochfrequenzverstärkers
(V).
3. Hochfrequenzverstärker nach Anpruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegenkopplungsschleife für die
Oberwellen vom Detektor (D) an ihrem verstärkerabgewandten
Ende an die Verbindung zwischen dem Parallelschwingkreis
im Längszweig (L 2, C 2) und dem Parallelschwingkreis
im Querzweig (L 1, C 1) angeschlossen ist.
4. Anwendung des Hochfrequenzverstärkers nach einem der
Anprüche 1 bis 3 als AGC-Verstärker.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522635 DE3522635A1 (de) | 1985-06-25 | 1985-06-25 | Hochfrequenzverstaerker mit detektor fuer mehrtraegerbetrieb sowie anwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522635 DE3522635A1 (de) | 1985-06-25 | 1985-06-25 | Hochfrequenzverstaerker mit detektor fuer mehrtraegerbetrieb sowie anwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3522635A1 true DE3522635A1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=6274092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853522635 Withdrawn DE3522635A1 (de) | 1985-06-25 | 1985-06-25 | Hochfrequenzverstaerker mit detektor fuer mehrtraegerbetrieb sowie anwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3522635A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110572023A (zh) * | 2019-09-29 | 2019-12-13 | 英麦科(厦门)微电子科技有限公司 | Pfc电路及其输入电容的电流补偿方法和电源转换电路 |
-
1985
- 1985-06-25 DE DE19853522635 patent/DE3522635A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110572023A (zh) * | 2019-09-29 | 2019-12-13 | 英麦科(厦门)微电子科技有限公司 | Pfc电路及其输入电容的电流补偿方法和电源转换电路 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |