DE3522527C3 - Bedienungseinrichtung für Stellwerke - Google Patents

Bedienungseinrichtung für Stellwerke

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or vehicle trains or setting of track apparatus
    • B61L25/06Indicating or recording the setting of track apparatus, e.g. of points, of signals

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bedienungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der Siemens-Druckschrift "Elektronisches Stellwerk", Bestell-Nr. F516/103, PA 10840.5, 1984, Seiten 1 bis 8 ist es bekannt, bestimmte Bedienungshandlungen für die Steuerung eines Stellwerks über eine alphanumerische Tastatur vorzunehmen und die Ausführung einer Bedienungshandlung an einem Bildschirm zu überwachen, der das Stellwerksgeschehen schematisch wiederspiegelt. Eine assoziative Eingabe an einer graphischen Darstellung des zu steuernden Stellwerkes ist nicht vorgesehen; insbesondere können eingegebene Stellhandlungen vor ihrer Ausgabe an das Stellwerk auch nur alphanumerisch angezeigt und auf Richtigkeit kontrolliert werden. Ob ein Bediener, der bei der Bedienungseingabe irrtümlich eine falsche Gleiselementbezeichnung gewählt hat, seinen Irrtum bei der ausschließlich numerischen Kontrolle des von ihm veranlaßten Kommandos erkennt, ist zweifelhaft; besser wäre ein assoziativer Zugriff auf die ihm am Bildschirm dargestellten Fahrwegelemente, der Irrtümer bei der Bezeichnung der einzelnen Elemente ausschließen würde.
Aus der DE-Zeitschrift NTZ-Report 15, VDE-Verlag Berlin 1973, Aufsatz von Ameling, Zimmermann, Schmidt: "Eingabe- und Bedienungselemente von Datensichtgeräten" ist es bekannt, bei bestimmten Datensichtstationen für die Bürokommunikation die dort sonst üblichen Tastaturen durch Geräte zur Koordinateneingabe zu ergänzen. Zu diesen Geräten zählen u. a. Lichtgriffel sowie Steuerknüppel und Rollkugel zum vorübergehenden Setzen von optischen Markierungen auf dem Bildschirm der Datensichtstation. An den so markierten Bildpunkten in einer optischen Darstellung eines abgespeicherten Textes können dann durch weitere Bedienungshandlungen an einer Tastatur bestimmte Textveränderungen vorgenommen werden. Diese Literaturstelle gibt keine Hinweise für eine graphisch assoziative Bedienungseingabe für Stellwerke.
In der DE-Zeitschrift Nahverkehrspraxis Nr. 7/1980 wird auf Seite 300 über eine U-Bahn-Leitstelle berichtet, bei der zu steuernde Schaltgeräte an einem Bildschirm für die Darstellung eines bestimmten Prozeßgeschehens durch Positionierung einer Lichtmarke markiert werden; die eigentliche Bedienungshandlung geschieht nach der optischen Adressierung eines Schaltgeräts durch Tastenbedienung. Eine gedrängte Prozeßdarstellung mit daraus resultierender feinfühliger Lichtmarkensteuerung ist nicht ganz unproblematisch, weil hier das Geschick des Bedienenden angesprochen ist und die Gefahr von fehlerhaften, tatsächlich nicht gewollten Markierungen nicht ausgeschlossen werden kann. Auch hier ist an das Ausführen von Bedienungshandlungen über mehrere, getrennt zu markierende Elemente nicht gedacht, insbesondere auch nicht an die bleibende optische Markierung dieser Elemente bis zum Wirksamwerden des jeweiligen Stellauftrages.
In der nachveröffentlichten älteren Anmeldung DE-OS 34 25 190 ist eine Anordnung zur zentralen Steuerung und Überwachung einer großflächigen Außenanlage beschrieben, bei der die Außenanlage mit ihren Anlagenelementen auf einer geographischen Anzeigetafel dargestellt ist. Bedienungshandlungen zum Steuern der Außenanlage werden über einen bewegbaren Lichtzeiger vorgenommen, der zu diesem Zweck auf die einzelnen Anlagenelemente der Anzeigetafel ausgerichtet werden kann. Die in eine Bedienungshandlung einzubeziehenden Anlagenelemente werden nach ihrer Ansteuerung über den Lichtzeiger durch Tastenbedienung elektrisch markiert. Auf der Anzeigetafel ist ein Menüfeld mit mehreren Eingabeelementsymbolen vorgesehen. Abhängig von der jeweils zur Ausführung anstehenden Bedienungshandlung werden einzelne dieser Eingabeelementsymbole durch den Lichtzeiger opto-elektrisch markiert.
Aus der Zeitschrift Brown Boveri Review Vol. 63, No. 9 (1976), Seiten 550-559 ist eine Anlagensteuerung bekannt, bei der ein Anlagenelement, auf das von einer Warte aus einzuwirken ist, mittels einer Cursorsteuerung auf einem Bildschirm markiert wird. Durch Betätigen einer Funktions- oder Ausgabetaste wird in vorgegebener Weise auf das so markierte Anlagenelement eingewirkt. Dabei kann es durch irrtümliches Betätigen von Funktionstasten und/oder durch irrtümliches Markieren von Bildpunkten leicht zu Fehlbedienungen kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bedienungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß für einen Bediener die Möglichkeit besteht, Fehlbedienungen vor ihrer Ausführung zu erkennen und damit die Ausführung tatsächlich nicht gewollter Steueranweisungen zuverlässig zu verhindern.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Aus­ bildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an­ gegeben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeich­ nung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt im oberen Teil eine Anzeigetafel T auf der schematisch die zu steuernde und zu überwachen­ de Außenanlage, im vorliegenden Fall eine Eisenbahn­ anlage, mit sämtlichen Anlagenelementen dargestellt ist. Die Anzeigetafel ist als Bildschirm ausgeführt; die zu steuernde und zu überwachende Anlage wird elektronisch dargestellt. Im linken Teil der Anzeigetafel ist ein Feld C angedeutet, das die Grundstellung eines auf der Anzeigetafel verschiebbaren Cursors angibt. Der Cursor ist über eine Cursorsteuerung CST in der Horizontalen und in der Vertikalen fortschaltbar. Die Fortschaltbe­ fehle erhält die Cursorsteuerung von einer Eingabeein­ richtung E, auf der zu diesem Zweck vier durch Pfeile symbolisierte Richtungstasten RT vorgesehen sind. Ab­ hängig von der durch einen Bediener betätigten Rich­ tungstaste wandert der Cursor auf der Anzeigetafel schrittweise nach oben, nach unten, nach links oder nach rechts. Hat der Bediener den Cursor auf das von ihm jeweils gewünschte Anlagenelement gesteuert, so veranlaßt er durch Betätigen einer Markierungstaste MK die elektrische und optische Markierung des von ihm ausgewählten Anlagenelementes. Die optische Markierung dient ihm dabei als Kontrolle für die Anlagenelementaus­ wahl; dies ist wichtig insbesondere für die Ausführung solcher Bedienungshandlungen, zu deren Ausführung mehrere Anlagenelemente markiert werden müssen. Im Eisenbahnwesen ist dies z. B. bei der Fahrstraßeneinstellung der Fall, bei der sowohl das Start- als auch das Zielelement, ggf. auch zusätzlich noch weitere Gleiselemente vorgegeben werden müssen. Die optische Markierung der jeweils aus­ gewählten Anlagenelemente an der Meldetafel kann z. B. durch eine bestimmte Farbgebung und/oder Blinken des An­ lagenelementsymbols herbeigeführt werden.
Für die Kennzeichnung der jeweils gewünschten Bedienungs­ handlung reicht es meist nicht aus, nur das durch die Bedienungshandlung jeweils betroffene Anlagenelement zu benennen; vielmehr muß der Bediener auch die Art der von ihm gewünschten Bedienungshandlung eindeutig vorge­ ben. Dies geschieht durch Betätigen von Gruppentasten WGT, WHT, FHT, HGT und ERS der Eingabeeinrichtung, die in ihrer Wirkung den bisher in den Stelltafeln von Stell­ werken vorhandenen Gruppentasten entsprechen. So ist z. B. das Umsteuern einer durch den Cursor markierten, unver­ schlossenen und freigemeldeten Weiche nur bei zusätzli­ cher Betätigung der Weichengruppentaste WGT möglich. Die Umstellung einer noch besetzt gemeldeten, tatsächlich aber frei gefahrenen Weiche ist abhängig gemacht vom Be­ tätigen der Weichenhilfstaste WHT; diese Benutzungshand­ lung ist zählpflichtig. Die Fahrstraßenhilfstaste FHT macht die Rücknahme eingestellter Fahrstraßen möglich, während die Haltgruppentaste HGT das Anschalten des Halt­ signalbegriffes an einem vorher auf Fahrt stehenden Si­ gnal zuläßt. Mit der Ersatzsignal-Gruppentaste ERS kann bei Ansteuerung eines gestörten Lichtsignales durch den Cursor der Ersatzsignalbegriff angeschaltet werden; auch diese Bedienung ist zählpflichtig. Die vorstehend zur Vorgabe bestimmter Steueranweisungen vorgesehenen Schalt­ mittel stehen stellvertretend für weitere Tasten zur Vor­ gabe weiterer Steueranweisungen.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfin­ dung ist vorgesehen, daß für die Durchführung der häu­ figsten Bedienungsart, nämlich im vorliegenden Anwen­ dungsfall dem Stellen einer Fahrstraße, keine gesonderte Gruppentaste zu bedienen ist; vielmehr führt das Markie­ ren des Fahrstraßenstartpunktes und des Fahrstraßenziel­ punktes mit anschließender Autorisierung der markierten Fahrstraßenelemente automatisch zur Ausgabe des entspre­ chenden Anschaltbefehles an das Stellwerk.
Zum Autorisieren einer vom Bediener über die Eingabeein­ richtung vorgenommenen Markierung hat der Bediener eine Zustimmungstaste ZS zu betätigen. Das Betätigen dieser Zustimmungstaste führt zu Übertragung von Daten an das Stellwerk, welche die markierten Anlagenelemente und ihre Beanspruchung durch die jeweils anliegende Bedienungshandlung eindeutig kennzeichnen. Die Übergabe der Daten an das Stellwerk wird in der Zeichnung durch ein Und-Glied U symbolisiert. Das Stellwerk prüft die ihm übermittelten Daten auf Zulässigkeit und Durchführbar­ keit, veranlaßt ggf. ihre Ausführung und - damit einher­ gehend - die Rückmeldung des aktuellen Betriebsgesche­ hens an die Anzeigetafel.
Hat sich der Bediener bei der Markierung eines Anlagen­ elementes oder der Auswahl einer Steueranweisung vertan, so kann er die eingegebenen Daten über eine Rücknahme­ taste RS jederzeit zurücknehmen, sofern er nicht bereits seine Zustimmung zur Ausführung der eingegebenen Bedie­ nungshandlung durch Betätigen der Zustimmungstaste ZS gegeben hat. Über die Cursorsteuerung CST wird der Cursor dann wieder in die dargestellte Grundstellung geführt; eine ggf. vorgegebene Steueranweisung wird annulliert.
Um eine Bedienungshandlung möglichst wenig zeitaufwendig zu machen und um die Bedienungshandlung selbst zu er­ leichtern, ist vorgesehen, daß der Cursor über die Cur­ sorsteuerung CST nicht fortlaufend mit gleicher Fort­ schaltfrequenz über alle in der Spur aufeinanderfolgen­ den Anlagenelemente getaktet wird, sondern nur auf die bei der jeweils anliegenden Bedienungsart in Frage kom­ menden Anlagenelemente. So steuert der Cursor beispiels­ weise nach Betätigung der Weichengruppentaste WGT oder der Weichenhilfstaste WHT abhängig von der vorgewählten Verschieberichtung des Cursors nur die durch Weichen dar­ gestellten Anlagenelemente an, während er alle dazwi­ schen liegenden anderen Anlagenelemente in raschem Lauf überspringt. Ähnlich verhält es sich beim Betätigen ei­ ner der übrigen Gruppentasten der Eingabeeinrichtung. Die jeweils betätigte Gruppentaste ruft in einem Pro­ grammspeicher PSP ein entsprechendes Programm zum Abru­ fen der in Frage kommenden Anlagenelemente bzw. der eingestellten Fahrstraßen auf, ruft die entsprechenden Daten aus einem Datenspeicher DSP ab und führt sie der Cursorsteuerung CST zu. Dadurch, daß der Cursor nur die Anlagenelemente anläuft, die bei der jeweils anliegenden Bedienungshandlung möglicherweise zu beaufschlagen sind, wird es dem Bediener leicht gemacht, die jeweils in Fra­ ge kommenden Anlagenelemente aufzugreifen, ohne daß es hierzu eines mehrfachen Hin- und Herbewegens des Cursors zur Zielerfassung bedarf.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zur Vorga­ be einzelner Steueranweisungen Gruppentasten in der Ein­ gabeeinrichtung E vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, auf derartige Gruppentasten ganz oder teilweise zu ver­ zichten und statt dessen entsprechende Eingabeelement­ symbole auf der Anzeigetafel vorzusehen, die vom Bedie­ ner über den Cursor markiert werden können. Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bedienungseinrich­ tung kann der Aufwand für die Eingabeeinrichtung auf ein Minimum beschränkt werden.
Anstelle der im Ausführungsbeispiel angenommenen Steue­ rung des Cursors über Richtungstasten kann auch jede an­ dere Art der Cursorsteuerung verwendet werden, beispiels­ weise die mittels einer Rollkugel oder eines Steuerknüp­ pels.
Die erfindungsgemäße Bedienungseinrichtung ist nicht nur anwendbar auf dem Eisenbahngebiet, sondern läßt sich mit Vorteil überall dort einsetzen, wo es darum geht, von einer zentralen Steuerstelle aus auf eine Vielzahl von Anlagenelementen einzuwirken, deren jeweiliger Betriebs­ zustand oder Betriebsverhalten auf einer Anzeigetafel oder einem Bildschirm dargestellt ist. Beispielsweise lassen sich durch entsprechende Elementmarkierung und Vorgabe entsprechender Steueranweisungen Ventile schritt­ weise oder kontinuierlich verstellen oder neue Soll­ größen beispielsweise hinsichtlich der Temperatur oder des Druckes vorgeben.

Claims (7)

1. Bedienungseinrichtung für Stellwerke und Warten mit einer elektronischen Anzeige für die graphische Darstellung einer zu steuernden und/oder zu überwachenden Anlagenkonfiguration mit durch einen Bediener veranlaßter optoelektrischer Ansteuerung und Markierung einzelner Anlagenelemente unter Verwendung einer Cursorsteuerung, die einen Cursor schrittweise über den Bildschirm der Anzeige führt zur Markierung eines ausgewählten Anlagenelementes und unter Verwendung von Schaltmitteln eines Menüfeldes, deren Betätigung das auf dem Bildschirm markierte Anlagenelement in vorgegebener Weise beeinflußt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Cursorsteuerung (CST) den Cursor (C) nacheinander auf das in Verschieberichtung des Cursors jeweils folgende Anlagenelement derjenigen Anlagenelementart einstellt, die durch eine im Menüfeld zuvor gesetzte Steueranweisung bezeichnet ist,
daß ein von Hand bedienbares Eingabeschaltmittel (MK) vorgesehen ist, über das ein vom Cursor bezeichnetes Anlagenelement mindestens optisch zu markieren ist und
daß ein ebenfalls von Hand bedienbares Eingabeschaltmittel (ZS) vorgesehen ist, das bei seiner Betätigung die Ausführung der im Menüfeld vorgegebenen Steueranweisung für das jeweils markierte Anlagenelement bzw. die markierten Anlagenelemente durch das Stellwerk bzw. die Warte veranlaßt.
2. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nichtaktivierung des Menüfeldes vor einer Anlagenelementmarkierung eine bestimmte Steueranweisung beinhaltet.
3. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß von Hand betätigbare Eingabeschaltmittel (RS) vorgesehen sind, deren Betätigung eine eingeleitete Bedienungshandlung abbricht, sofern die Ausführung der eingegebenen Steuer­ anweisung noch nicht veranlaßt ist.
4. Bedienungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Menüfeld Teil der Anzeige ist und über die Cursorsteue­ rung aktivierbar ist.
5. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung des Cursors (C) Richtungstasten (RT) vorgesehen sind.
6. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung des Cursors eine Rollkugel vorgesehen ist.
7. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung des Cursors ein Steuerknüppel vorgesehen ist.
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