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Elektrisch betätigbare Zahnbürste
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Die Erfindung betrifft eine elektrisch betätigbare Zahnbürste nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
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Wie aus wissenschaftlichen Tests und Untersuchungen, aber auch aus
zahlreichen Presseveröffentlichungen bekannt ist, ist nicht nur bei Erwachsenen,
sondern schon bei Kindern ein zunehmender Kariesbefall und auch Paradentoseerkrankungen
festzustellen. Von daher erlangt die Mund- und Zahnhygiene zunehmende Bedeutung.
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Obgleich auf dem Markt unterschiedliche Zahnbürsten, insbesondere
im hinblick auf die Borstenstellung und das Borsten-
material erhältlich
sind, so sind auch gleichwohl entscheidende Veränderungen beim Einsatz derartiger
Zahnbürsten nicht festzustellen. Die seit einigen Jahren bekannten elektrischen
Zahnbürsten haben sich in der Praxis ebenfalls nicht bewährt. Im Gegenteil muß sogar
festgestellt werden, daß beim Einsatz der elektrischen Zahnbürsten durch die Schwenk-und
Wippbewegung des Zahnbürsteneinsatzes Speisereste häufig am Zahnfuß in das angrenzende
Zahnfleisch eingeschoben werden, so daß der Kariesbefall vor allem am Zahnfuß noch
zunehmen kann.
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Darüber hinaus ist grundsätzlich festzustellen, daß für die Zahnpflege
die von zahnärztlicher Seite empfohlene dreiminütige Putzzeit häufig nicht eingehalten,
sondern unterschritten wird, so daß die Zähne nicht vollständig gereinigt werden
können.
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Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrisch
betätigbare Zahnbürste zu schaffen, die die Nachteile nach dem Stand der Technik
überwindet und eine vollständige Reinigung der Zähne, insbesondere auch in den kritischen
Bereichen vor allem am Zahnfuß im Übergang zum Zahnfleisch ermöglicht. Dabei sollen
ferner Maßnahmen vorgesehen sein, die das Einhalten einer Mindestputzdauer erleichtern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches
1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
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Durch die vorliegende Erfindung wird eine völlig neuartige elektrische
Zahnbürste geschaffen, die nicht mit einem herkömm-
lichen Zahnbürsteneinsatz
arbeitet, der vor allem nur Vibrationen, Wipp- und/oder Schwenkbewegungen unterliegt,
sondern der mit einer rotierenden Zahnborstenanordnung arbeitet.
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Dazu umfaßt der Zahnborsteneinsatz eine Rotationsachse, an derem freien
Ende die Borsten wegstehen. Um aber eine völlig sichere Handhabung nicht nur für
Erwachsene, sondern auch für Kinder und Kleinkinder zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß dieser Zahnborsteneinsatz in einer taschenförmigen Vertiefung angeordnet
ist, so daß Verletzungen des Zahnfleisches oder der Innenseiten der Backen beim
Reinigen der Zähne auf jeden Fall vermieden werden können.
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Obgleich im Dentalbereich für Zahnärzte bekannt ist, daß bei den herkömmlichen
Zahnbohrgeräten die einzelnen Bohrnadeln ausgewechselt und beispielsweise auch durch
einen rotierenden Bürsteneinsatz ersetzt werden können, so können doch diese lediglich
für den Dentalbereich vorgesehenen Behandlungsinstrumente nicht im Privatbereich
angewandt werden, da die gesamte axiale Baugröße zu lang ist und der freiliegende
Schaft und Bürstensockel bei nicht sachgemäßem Einsatz zu erheblichen Mundverletzungen
führen könnten. Vor allem müssenbeim Einsatz im Dentalbereich durch den behandelnden
Zahnarzt selbst in der Regel durch den Mundspiegel die Backenseitenwände nach außen
ausgewölbt werden, um mit dem mit den Zahnborsten versehenen Bohrer die Dentalbehandlung
durchführen zu können.
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In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch
2 ist dabei der Zahnborsteneinsatz co o tiefliegend in der taschenförmigen Vertiefung
angeordnet, daß aus seiner verbleibenden offenen Seite lediglich die Zahnborsten
herausragen.
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Somit können die harten rotierenden Bestandteile des Zahnborsteneinsatzes,
zumindest also der am weitesten herausragende feste Zahnborstensockel, auf dem die
Zahnborsten sitzen, mit Zahnfleisch und Wangeninnenseite nicht in Berührung kommen,
so daß Verletzungen immer vermieden werden können In einer Weiterbildung nach Anspruch
4 ist der auf der Rotationsachse auf dercn freiem Ende sitzende Borstensockel ebenfalls
kreisförmig ausgebildet, wobei sich als besonders günstig erwiesen hat, daß - wie
in Anspruch 5 wiedergegeben - die Zahnborsten in Seitenansicht biischelförmig, also
konisch nach außen erweitert angeordnet sind. Dadurch lassen sich in vortrefflicher
Weise vor allem Speisereste und Kariesbefall am Zahnfuß im Übergang zum Zahnfleisch
vollständig reinigen, was mit herkömmlichen auch elektrischen Zahnbürsten niemals
möglich war.
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Eine weitere Verbesserung des Putzergebnisses läßt sich gemäß einer
Weiterbildung nach Anspruch 6 dadurch realisieren, daß die freien Zahnborstenenden
im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegend enden, wobei allerdings im zentrischen
Bereich die Zahnborsten über diese gemeinsame Ebene hinausragen, so daß sich eine
Art Auswölbung oder Glocke ergibt. Dies fördert den Putzeffekt vor allem auf der
Kaufläche, aber auch zusätzlich noch im Übergangsbereich zwischen zwei benachbarten
Zähnen.
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Eine einfache Ausgestaltung der taschenförmigen Vertiefung zur Aufnahme
des Zahnborsteneinsatzes ergibt sich durch die Verwendung eines den Zahnborsteneinsatz
umragenden Schutzwulstes am Zahnbürstenkopf.
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Verbesserungen können gemäß einer Weiterbildung nach Anspruch 11 auch
dadurch erreicht werden, daß am Zahnbürstenkopf, vor allem im Bereich seines umlaufenden
Schutzwulstes Tropf- bzw. Spritzdüsen zum Austritt von Wasser oder anderen Flüssigkeits-Hygienemittel
vorgesehen sind Dadurch wird der rotierende Zahnborsteneinsatz ständig noch mit
Flüssigkeit versorgt. Beispielsweise die Wasserzufuhr kann über eine kleine Pumpe
von einem Wasserbehälter aus zugeführt werden.
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Möglich ist aber genauso, daß eine gewisse Wassermenge vor dem Putzbeginn
in einen kleinen Wasserbehälter in einen Zahnbürstengriff eingegeben wird Eine weitere
Verbesserungen des Putzergebnisses läßt sich in einer Weiterbildung gemäß Anspruch
14 oder 15 auch dadurch realisieren, daß die Drehrichtung in bestimmten, vorzugsweise
vorwählbaren Zeiteinheiten automatisch umgedreht wird Möglich ist aber genauso,
daß in Abhängigkeit eines Wahlschalters je nach Wunsch abwechseln der Zahnborsteneinsatz
einmal links und anschließend rechts herum dreht, wodurch Speisereste und Ab- bzw
Anlagerungen am Zahn, insbesondere in kritischen Zonen noch leichter und besser
entfernt werden können.
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Um eine bessere Kontrolle für eine ausreichende Putzdauer zu schaffen,
ist in einer besonders vorzugten Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 16
vorgesehen, daß in der elektrischen Zahnbürste selbst ein Zeitglied vorgesehen ist,
über das eine Anzeige nach Erreichen einer vorzugsweise voreinstellbaren Putzdauer
erreicht wird. In einer alternativen Ausgestaltung nach Anspruch 17 kann sogar vorgesehen
sein, daß nach Erreichen der voreingestellten Zeit die elektrische Zahnbürste automatisch
abschaltet.
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Insbesondere bei Verwendung bei Kleinkindern bewährt sich der Einsatz
eines Melodienbausteines, der beim Einschalten der elektrischen Zahnbürste zu spielen
beginnt und erst dann aufhört, wenn die eingestellte Putzdauer abgelaufen ist. Dadurch
lassen sich bei weitem bessere Putzergebnisse erzielen.
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Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben
sich nachfolgend aus dem anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel.
Dabei zeigen im einzelnen: Figur 1 : eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen
elektrischen Zahnbürste; Figur 2 : eine vergrößerte schematische Längsschnittdarstellung
durch den Zahnbürstenkopf.
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Nachfolgend wird auf Figur 1 Bezug genommen, in der eine elektrische
Zahnbürste mit einem Haltegrifflund einem Zahnbürstenkopf 3 gezeigt ist Sowohl der
Haltegriff 1 als auch der Zahnbürstenkopf 3 sind in Form eines einen hohlraum bildenden
Gehäuses 5 ausgebildet und können beispielsweise an einer Grenzstelle 7 auseinander
gesteckt werden.
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Im Gehäuse des Haltegriffes 1 kann beispielsweise ein nicht näher
gezeigter Elektromotor vorgesehen sein, der über Kabel 9 an einer Steckdose ansteckbar
ist Über einen internen Antrieb wird ein am oberen Ende des Zahnbürstenkopfes 3
seitlich herausragender Zahnborsteneinsatz 11 angetrieben, d.h.
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in Rotation versetzt. Darüber hinaus kann während des Putzens auch
Flüssigkeit, insbesondere Wasser zur Befeuchtung vor allem der Zahnborsten über
Öffnungen oder Düsen 13 zugeführt werden, und zwar über interne Leitungen.
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Die Flüssigkeit kann beispielsweise über einen flexiblen Schlauch
15 von einem Behälter zugeführt werden, Nachfolgend wird auf Figur 2 Bezug genommen,
in der in schematischer Längsschnittdarstellung durch den Zahnbürstenkopf 3 weitere
Einzelheiten erkennbar sind, Daraus ist ersichtlich, daß der Zahnbürsteneinsatz
11 eine Rotationsachse 17 umfaßt die innenliegend im Zahnbürstenkopf 3 gelagert
ist. Am freien Ende der Rotationsachse 17 schließt sich ein nach außen sich erweiternder
tellerförmiger Borstensockel 19 an, der beispielsweise einstückig mit der Rotationsachse
17 gebildet sein kann. Auf diesem Borstensockel 19 sind die Zahnborsten 21 vorgesehen.
Die Zahnborsten 21 selbst stehen nach außen zur Putzfläche hin borstenartig weg,
so daß die Zahnborsten, wie in Figur 2 gezeigt, in Seitendarstellung nach außen
hin leicht auseinander laufen.
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Obgleich die Zahnborstenenden in einer gemeinsamen Ebene E enden können,
sind in einem zentrischen mittleren Bereich die einzelnen Zahnborsten länger zurückbelassen,
so daß sich eine kuppel- oder glockenförmige Ausbuchtung 23 nach außen ergibt.
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Die Lagerung des Zahnborsteneinsatzes 11 erfolgt beispielsweise im
gezeigten Ausführungsbeispiel über eine abgestufte, im Zahnborstenkopf 3 fest angeordnete,
beispielsweise eingegossene Haltescheibe 25, in die eine Buchse 27 mit äußerem Flansch
29 in die entsprechend erwähnte Abstufung in der Haltescheibe 25 eingreift. Auf
der gegenüberliegenden inneren Seite der Haltescheibe 25 ist die Buchse 27 durch
eine Mutter 31 gesichert.
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Durch die innere Bohrung der Buchse 27 ist der Schaft, also die Rotationsachse
17 des Zahnborsteneinsatzes 11 einsetzbar und weitgehend spielfrei und dicht gelagert.
Die zweite Lagerung erfolgt am, zu den Zahnborsten 1 gegenüberliegenden Ende in
einer in der Innenseite des Gehäuses 5 vorgesehenen Buchse 33.
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Der Antrieb erfolgt über einen nicht näher gezeigten Elektromotor,
der, wie erwähnt, beispielsweise im Haltegriff 1 vorgesehen sein kann und über eine
Achse 35 und ein zwei senkrecht zueinander stehende Zahnräder 37 unter Bildung eines
Winkelgetriebes eine Außenbuchse 39 antreibt, die im gezeigten Ausführungsbeispiel
die feststehende und an der Haltescheibe 25 verankerte Buchse 27 umgreift. Von dort
aus erfolgt der weitere Antrieb am innenliegenden Ende der Rotationsachse 17, wobei
als Koppelglied ein nicht näher gezeigter Sprengring angeordnet sein kann. Ebenso
möglich ist, daß die Rotationsachse 17 ebenso wie die entsprechende Ausnehmung am
hinteren Ende der Außenbuchse 39 mit entsprechenden Schlüsselflächen versehen sind,
um eine sichere Triebverbindung herzustellen.
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Durch den erwähnten, nicht näher gezeigten Sprengring wird zudem der
Zahnborsteneinsatz 11 gegen ein unbeabsichtigtes Herausfallen gesichert. Durch Betätigung
beispielsweise eines hintenliegenden, vorzugsweise in einer Ausnehmung 41 versenkt
liegenden Betätigungsknopfes 43 kann beispielsweise der durch den Sprengring erzielte
Schnappverschluß überwunden und der Zahnborsteneinsatz 11 nach untenliegend ausgedrückt
werden. In einer Familie können beispielsweise so unterschiedliche, insbesondere
farblich unterscheidbare Zahnborsteneinsätze vorgesehen und abwechselnd verwandt
werden.
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Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß es ebenso möglich
sein kann, daß die Zahnborsteneinsätze 11 als gemeinsames Bauteil mit dem Zahnbürstenkopf
3 an der erwähnten Trennstelle 7 ausgewechselt werden können. In diesem Falle muß
natürlich die mit dem Elektromotor verbundene Antriebsachse 35 zweigeteilt und beispielsweise
mit Formeingriffausnehmungen versehen sein, um ein problemloses An- und Abstecken
zu ermöglichen.
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Wie aus Figur 2 auch ersichtlich ist, ist der Zahnborsteneinsatz 11
mit einem umlaufenden Schutzwulst 45 versehen, der unter Vermeidung von Kanten nach
außenweisend abgerundet ist. Durch diesen Schutzwulst 45 wird eine taschenförmige
Vertiefung 47 gebildet, durch den der Borstensockel 19 völlig und sogar eine Teilhöhe
der Zahnborsten 21 selbst aufgenommen wird. Im Einsatz der elektrischen Zahnbürste
wird dadurch sichergestellt, daß so lediglich ein äußerer Teil der Zahnborsten 21
mit einer Teillänge aus der taschenförmigen Vertiefung 47 herausragen und keine
Verletzungen des Zahnfleiches oder des innenliegenden Backengewebes auftreten kann,
da der harte Borstensockel selbst völlig abgeschirmt ist.
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Durch die vorstehend erläuterte elektrische Zahnbürste werden besonders
gute Putzergebnisse vor allem auf den Zahnflächen zum einen durch die Ausbuchtung
23 und durch die in Seitenansicht konisch nach außen auseinander laufenden Zahnborsten
21 mit dem sich ergebenden spitzen Winkel zu der Ebene E, in der die Mehrheit der
Zahnborstenenden endet, vor allem im Übergangsbereich zwischen Zahn und Zahnfleisch
erzielt.
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Durch die Rotationsbewegung werden hier in kürzester Zeit vollständig
alle Essensreste vom Zahnfuß entfernt, so daß der Kariesbefall deutlich vermindert
werden kann.
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Wie bereits anhand von Figur 1 schematisch erläutert, können zusätzlich
noch Öffnungen oder Düsen 13 in der Nähe der Zahnborsten 21, im gezeigten Ausführungsbeispiel
im Schutzwulst 45 vorgesehen sein, über die beispielsweise Wasser auf die Zahnborsten
21 abgegeben wird. Auch dies kann den Putzeffekt weiter verbessern.
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Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, ist dort bei der elektrischen Zahnbürste
noch ein Ein-/Aus-Schalter 49 vorgesehen. Darüber hinaus kann ein nicht näher gezeigtes
Zeitglied eingebaut sein, über welches beispielsweise nach Erreichen einer fest
eingestellten oder aber über einen Wahlschalter 51 eine Putzzeit eingestellt werden
kann, nach deren Erreichen beispielsweise eine Anzeige 53 aufleuchtet oder aber
sogar den Elektromotor automatisch abschaltet. Dadurch die Motivation zum Einhalten
einer ärztlich vorgeschlagenen minimalen Putzzeit von mindestens 3 Minuten erhöht.
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Darüber hinaus kann auch noch ein nicht näher gezeigter Melodienbaustein
eingebaut sein, der nach Einschaltung der elektrischen Zahnbürste so lange spielt,
bis die ebenfalls vom Hersteller oder bei einer entsprechenden Vorwahleinrichtung
eingestellte Putzzeit abgelaufen ist. Dadurch können vor allem Kleinkinder zu einem
ausreichenden Zähneputzen angehalten werden. Dazu ist ergänzend zum Melodienbaustein
ein Kleinlautsprecher im Gehäuse integriert.
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Schließlich und endlich kann ein in Figur 1 nur strichliert gezeigtes
Drehrichtungsumschaltglied 55 vorgesehen sein, das
automatisch
beispielsweise nach 5 Sekunden die Drehrichtung des Zahnborsteneinsatzes 11 umkehrt.
Alternativ oder ergänzend kann aber auch ein Drehrichtungs-Umschalter 57, der von
Hand betätigt wird, eingebaut sein. Dadurch kann vom Benutzer selbst die Drehrichtung
des Zahnbürsteneinsatzes geändert werden, wodurch die Putzleistung ebenfalls weiter
erhöht wird. Zur Anzeige der Drehrichtung können weitere Anzeigelämpchen installiert
sein.
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Als Drehzahlbereich kommen z. B. 100 bis 200 oder sogar 250 Umdrehungen/Minute
in Betracht. Zusätzlich kann aber auch noch ein Drehzahlregler vorgesehen sein.
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Bei Verwendung einer zusätzlichen Tropfeinrichtung über die Düsen
13 kann eine erforderliche Pumpe in der elektrischen Zahnbürste integriert eingebaut
sein.
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Ferner wird angemerkt, daß die Zeitschaltung auch in einem zusätzlichen
Stecker-Netzteil für die Stromversorgung der elektrischen Zahnbürste vorgesehen
sein kann.