DE3521569C2 - - Google Patents

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DE3521569C2
DE3521569C2 DE19853521569 DE3521569A DE3521569C2 DE 3521569 C2 DE3521569 C2 DE 3521569C2 DE 19853521569 DE19853521569 DE 19853521569 DE 3521569 A DE3521569 A DE 3521569A DE 3521569 C2 DE3521569 C2 DE 3521569C2
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Germany
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preheating
gas
heat exchanger
furnace
scrap
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Application number
DE19853521569
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English (en)
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DE3521569A1 (de
Inventor
Eckehard Dr.-Ing. 2105 Seevetal De Foerster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Neue Hamburger Stahlwerke 2103 Hamburg De GmbH
Original Assignee
Neue Hamburger Stahlwerke 2103 Hamburg De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D13/00Apparatus for preheating charges; Arrangements for preheating charges
    • F27D13/002Preheating scrap
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/56Manufacture of steel by other methods
    • C21C5/562Manufacture of steel by other methods starting from scrap
    • C21C5/565Preheating of scrap
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorwärmung von in einen Elek­ troofen einzusetzenden Schrott, wobei der Schrott in einen Schrottkorb eingefüllt und der gefüllte Schrottkorb in einen Vorwärmstand einge­ bracht wird, wobei ferner ein Vorwärmgaskreislauf durch den Vorwärm­ stand geführt und das Vorwärmgas in einem Wärmetauscher erwärmt wird, der von dem abziehenden Ofengas durchströmt wird. Die Erfin­ dung betrifft fernerhin eine Anlage zur Durchführung eines solchen Ver­ fahrens mit einer Ofengasleitung, die vom Elektroofen über einen Wärme­ tauscher zu einem Gebläse und zu einer Entstaubungsanlage geführt ist, und mit einem Vorwärmkreislauf mit Gebläse, der über den Wärmetauscher und einen Vorwärmstand geführt ist.
Bei den bekannten Maßnahmen, von denen die Erfindung ausgeht (EP 78 446), findet eine Beseitigung der in dem Ofengas mitgeführten Schad­ stoffe nicht statt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das vorstehend beschriebene Verfahren so zu führen, daß mit Schadstoffe beladene Ofen­ gase den Vorwärmprozeß nicht mehr verlassen. Die Schadstoffe sollen vielmehr bei hoher Temperatur verbrannt werden. Die Energieausnutzung der Ofengase sollen nicht beeinträchtigt werden. Der Erfindung liegt fernerhin die Aufgabe zugrunde, eine Anlage anzugeben, die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß mit Luft als Vor­ wärmer gearbeitet und nach Maßgabe der Beladung des Vorwärmgases mit aus dem Schrott aufgenommenen Schadstoffen ein Teilstrom des Vor­ wärmgases in Strömungsrichtung vor dem Wärmetauscher bei einer Ofen­ gastemperatur von etwa 1200°C in dieses eingemischt und die diesem Teilstrom entsprechende Menge des Vorwärmgases durch frische Luft er­ setzt wird, daß dem Ofengas im Bereich der Einmischung des Teilstromes des Vorwärmgases Luft beigemischt wird, deren Menge auf vollständige Verbrennung der Schadstoffe geregelt wird, und daß in das Ofengas vor dem Eintritt in den Wärmetauscher Wasser eingespritz sowie die Wassermenge so geregelt wird, daß eine Überhitzung des Wärmetauschers vermieden wird. Grundsätzlich ist ein Verfahren zum Vorwärmen von Schrott mittels der Abgase aus einem Elektroofen bekannt (DE 31 21 860), bei dem das Abgas aus dem Elektroofen zu einer Verbrennungskammer geführt wird, und zwar unter Zuführung von Luft, sowie ein Teil des Verbrennungsgases über eine Zweigleitung zur Schrottvorwärmkammer ge­ leitet und zur Abgasverbrennungskammer zurückgeführt wird, während der andere Teil des Verbrennungsgases über einen Staubsammler ins Freie gelangt. Hier ist, im Gegensatz zur Lehre der Erfindung, eine besondere Abgasverbrennungskammer erforderlich.
Die Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ge­ kennzeichnet durch eine steuerbare oder regelbare Verbindungsleitung zwischen Vorwärmkreislauf und Ofengasleitung, die von dem Wärme­ tauscher aus dem mit einer Luftzuführungseinrichtung versehenen Vor­ wärmgaskreislauf abzweigt und vor dem Wärmetauscher in die Ofengas­ leitung eingeführt ist sowie eine geregelte Wassereinspritzung in das Ofengas vor dem Wärmetauscher.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß erfindungsgemäß die Schadstoffe in den Ofengasen selbst verbrannt werden, ohne daß wärme­ wirtschaftliche Nachteile entstehen. Der Entstaubungsanlage wird ein Gas zugeführt, welches störende Schadstoffe nicht mehr aufweist. Dar­ über hinaus wird die Vorwärmung des Schrottes verbessert, weil selbst dann, wenn das Vorwärmgas aus Luft aufgebaut wird, eine Oxidation des Schrottes weitgehend unterdrückt werden kann. Von besonderem Vor­ teil ist die Tatsache, daß zur Durchführung des Verfahrens mit einer einfachen und funktionssicheren sowie leicht regel- und steuerbaren An­ lage gearbeitet werden kann. Eine solche Anlage wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert.
Die einzige Figur zeigt das Schema einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Zu der dargestellten Anlage gehört eine Ofengasleitung 1, die von einem Elektroofen 2 ausgeht, über einen Wärmetauscher 3 geführt ist, zu einem Sauggebläse 4 führt und die in eine Entstaubungsanlage 5 ein­ mündet. Bei der Entstaubungsanlage 5 kann es sich um eine übliche Filteranlage handeln. Zur Anlage gehört fernerhin ein Vorwärmkreis­ lauf 6 mit Gebläse 7, der über den Wärmetauscher 3 und den Vorwärm­ stand 8 geführt ist, wobei das Gebläse 7 das Vorwärmgas durch den Schrottkorb 9 saugt. Der Vorwärmkreislauf 6 ist über eine Verbin­ dungsleitung 10, die in Strömungsrichtung des Vorwärmgases vor dem Wärmetauscher 3 aus dem Vorwärmgaskreislauf 6 abzweigt, mit der Ofen­ gasleitung 1 verbunden, wobei diese Verbindungsleitung 10 ebenfalls vor dem Wärmetauscher 3 einmündet. Im Bereich der Einmündung tritt üblicherweise Luft in das Ofengas, und zwar bei 11, die entsprechend der Verbrennung der Schadstoffe geregelt ist. Die eingezeichneten Pfeile zeigen den Weg des Ofengases und den Weg des Vorwärmgases. Nach Maßgabe der Überführung von Vorwärmgas in das Ofengas wird bei 12 Frischluft eingeführt. Die Überführung aus dem Vorwärmgaskreislauf 6 in das Ofengas richtet sich im wesentlichen nach der Beladung des Vor­ wärmgases mit Schadstoffen, die im übrigen im Ofengas nachverbrannt und dadurch unschädlich gemacht werden. In der Ofengasleitung 1 vor dem Wärmetauscher 3 befindet sich eine Wassereinspritzung, die so geregelt ist, daß eine Überhitzung des Wärmetauschers 3 vermieden wird.

Claims (2)

1. Verfahren zur Vorwärmung von in einen Elektroofen einzusetzenden Schrott,
wobei der Schrott in einen Schrottkorb eingefüllt und der ge­ füllte Schrottkorb in einen Vorwärmstand eingebracht wird,
wobei ferner ein Vorwärmgaskreislauf durch den Vorwärmstand geführt und das Vorwärmgas in einem Wärmetauscher erwärmt wird, der von dem abziehenden Ofengas durchströmt wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mit Luft als Vorwärmer gearbeitet und nach Maßgabe der Beladung des Vorwärmgases mit aus dem Schrott auf­ genommenen Schadstoffen ein Teilstrom des Vorwärmgases in Strömungs­ richtung vor dem Wärmetauscher bei einer Ofengastemperatur von etwa 1200°C in dieses eingemischt und die diesem Teilstrom entsprechende Menge des Vorwärmgases durch frische Luft ersetzt wird, daß dem Ofen­ gas im Bereich der Einmischung des Teilstromes des Vorwärmgases Luft beigemischt wird, deren Menge auf vollständige Verbrennung der Schad­ stoffe geregelt wird, und daß in das Ofengas vor dem Eintritt in den Wärmetauscher Wasser eingespritzt sowie die Wassermenge so geregelt wird, daß eine Überhitzung des Wärmetauschers vermieden wird.
2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Ofengasleitung, die vom Elektroofen über einen Wärmetauscher zu einem Gebläse und zu einer Entstaubungsanlage geführt ist, einem Vorwärm­ kreislauf mit Gebläse, der über den Wärmetauscher und einen Vorwärm­ stand geführt ist, gekennzeichnet durch eine steuerbare oder regelbare Verbindungsleitung (10) zwischen Vorwärmkreislauf (6) und Ofengaslei­ tung (1), die von dem Wärmetauscher (3) aus dem mit einer Luftzufüh­ rungseinrichtung versehenen Vorwärmgaskreislauf (6) abzweigt und vor dem Wärmetauscher (3) in die Ofengasleitung (1) eingeführt ist sowie eine geregelte Wassereinspritzung (13) in das Ofengas vor dem Wärme­ tauscher.
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