DE2551374B2 - Entstaubungsanlage für heiße Rauch- - Google Patents
Entstaubungsanlage für heiße Rauch-Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
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- B01D46/42—Auxiliary equipment or operation thereof
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- B01D2273/00—Operation of filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
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Description
Die Erfindung oezieht sich auf eine Entstaubungsanlage
zur Reinigung von heißen Rauchgasen unter Verwendung eines trockenen Staub austragenden
Filters, dem ein von heißen Gasen durchströmter Sättigungskühler vorgeschaltet ist, zwischen dem und
dem Filter die im Kühler gekühlten Rauchgase durch einen mittels eines über einen Fühler gesteuerten
Reglers gesteuerten heißen Rauchgasstrom über eine den Kühler umgehende Leitung auf eine für das Filter
erforderliche erhöhte Temperatur gebracht wird.
Bei der Entstaubung von heißen Abgasen aus öfen bzw. Schmelzofen wird durch Gesetz zunehmend ein
Reststaubgehalt im Reingas unter 50 mg/Nm3 und darunter verlangt. In der Praxis stellt sich dabei heraus,
daß im allgemeinen die Bedingung von filternden Entstaubern und trocken arbeitenden Elektrofiltern mit
insgesamt vertretbarem Aufwand erzielt wird. Bei Einsatz dieser trockenen Staub abscheidenden Filter ist
es jedoch häufig erforderlich, die Rauchgase vor Durchführung der Staubabscheidung abzukühlen.
Um diese Abkühlung durchzuführen, hat man die Möglichkeit, Frischluft oder andere Rauchgase mit
niedriger Temperatur den heißen Ofenabgasen zuzusetzen. Dadurch vergrößert sich jedoch das Abgasvolumen
erheblich und nur in Ausnahmefällen ist ein solches Verfahren wirtschaftlich vertretbar.
Verbreitet ist auch die Verwendung von Verdampfungskühlern, bei denen die Temperatur der Rauchgase
trotz Wasserzuführung eindeutig in einem Bereich oberhalb des Säure- bzw. Wassertaupunktes bleibt.
Auch dieses Verfahren erfordert einen großen technischen Aufwand infolge der Notwendigkeit, die Wasserzufuhr
genau zu dosieren, das Wasser äußerst fein zu versprühen und für eine genügend lange Verweilzeit
Sorge zu tragen, was ein entsprechend großes Kühlervolumen zur Folge hat.
In der Praxis ist weiter der Einsatz von Wärmetauschern zur Abkühlung der Ofenabgase üblich. Nach
einer bekannten Ausführung (DE-PS 2 62 726) wird das durch einen Sättigungskühler herausgekühlte Rauchgas
zwischen dem Kühler und dem trocken arbeitenden Staubgasfiter durch einen Wärmetauscher auf die für
das Filter erforderliche Temperatur wieder aufgeheizt, wobei der Wärmeaustauscher über eine Leitung mit
einem heißen, den Kühler umgebenden Rauchgasstrom regelbar beschickt wird. Ein solcher Wärmeaustauscher
erfordert häufig den Einsatz von teuren Sonderstählen, und es setzt sich eine Staubschicht auf den Austauscherflächen
ab, die den Wärmetausch behindert. Vor allem ist zu beachten, daß es sich bei Ofenabgasen bzw.
Rauchgasen aus Schmelzofen oder dergleichen um riesige Gasmengen von 100 000 mVh und mehr handelt,
so daß dadurch riesige Wärmeaustauscher erforderlich werden, die in der Lage sind, 25 bis 40 m3 und mehr
gekühlter Rauchgase pro Sekunde auf die für das Filter erforderliche erhöhte Temperatur zu bringen. Solche
Wärmeaustauscher sind daher unwirtschaftlich. Der heiße Teilgasstrom zur Beschickung des Wärmeaustau-
31) schers geht bei der vorerwähnten bekannten Ausführung
im übrigen entweder verloren und führt zur Umweltverschmutzung oder er müßte dem Sättigungskühler wieder zugeführt werden, was jedoch eine
zusätzliche Regelung der Filteranhige erfordert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für große Mengen von z. B. aus Schmelzanlagen austretenden
heißen Rauchgasen die Aufheizung der durch einen Sättigungskühler gekühlten Rauchgase auf besonders
einfache Weise derart zu erreichen, daß die Temperatur
«> ohne Überschreitung des für das Filter maximal
zulässigen Dauertemperaturwertes eindeutig oberhalb des Säuretaupunktes bzw. Wassertaupunktes der Gase
bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß bei der eingangs erwähnten Entstaubungsanlage
der Sättigungskühler mit beliebigen Wasserüberschußmengen betreibbar ist, daß aus der zum Kühler
führenden Rohrleitung ein Teilgasstrom der heißen Rauchgase entnommen und durch eine Bypaßleitung
der aus dem Kühler zum Filter führenden Rohrleitung zugeleitet wird, daß der Regler in der Bypaßleitung
vorgesehen ist und daß ein Temperaturfühler zur Steuerung des Reglers in der zum Filter führenden
Rohrleitung angeordnet ist.
Durch diese Lösung ist es möglich, die durch den Sättigungskühler herabgekühlten Rauchgase beliebig
großer Mengen über die Bypaßleitung mit heißen Rauchgasen unmittelbar regelbar zu mischen und vor
dem Filter durch das einfache Mischen auf die für das Staubgasfilter erforderliche erhöhte Temperatur zu
bringen, wobei auch für den Sättigungskühler jegliche Regelung wie sie nach der bekannten Ausführung
gemäß DE-PS 2 62 726 erforderlich war, in Wegfall kommt, da er mit beliebigen Wasserüberschußmengen
5 arbeiten kann, wobei die Wasserüberschußmengen dem Sättigungskühler wieder zugeführt werden können, wie
noch erläutert wird. Der Sättigungskühler kann dabei verhältnismäßig klein ausgeführt werden und benötigt
keine gegen Verstopfungen empfindlichen Düsen und keine exakte Regelung der einzudüsenden Wassermenge,
so daß die Wasserüberschußmengen auch im verschmutzten Zustand im Kreislauf gehalten werden
können.
Falls sich im Ofenabgas Schadgase, z. B. aus Schwefel-, Chlor- oder Fluorverbindungen befinden,
werden diese aus den Rauchgasen, die den Sättigungskühler passieren, zu einem erheblichen Teil ausgewaschen
und können aus dem Kreislaufwasser durch Neutralisierung in Verbindungen überführt werden,
welche Korrosionen unterbinden und wobei diese Elemente dem Schlamm zugeführt werden.
Im Sättigungskühler selbst werden im allgemeinen nur gröbere Staubteilchen ausgeschieden, die sich im
allgemeinen als Schlamm absetzen, während die im Rauchgas enthaltenen feinen Staubteilchen im wesentlichen
ungehindert den Sättigungswäscher passieren und trocken aus dem Filter abgeschieden werden. Die im
Verhältnis geringe Schlammenge kann von Zeh zu Zeit dem Sättigungskühler entnommen, gegebenenfalls aber
durch Zwischenschaltung entsprechender Vorrichtungen auch dem aus dem nachgeschalteten Filtern trocken
anfallenden Staub beigemischt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Schema einer Filteranlage als
Beispiel dargestellt ist.
Die gesamte Entstaubungsanlage zur Reinigung heißer Ofengase z. B. aus einem, Kupolofen 1 besteht im
wesentlichen aus einem Sättigungskühler 2 und einem trockenen Staub austragenden Filter z. B. einem
Taschenfilter, einem Schlauchfilter oder Elektrofilter. Bei filternden Entstaubern wird vorteilhaft so vorgegangen,
daß bei der periodischen, nacheinander erfolgenden Abreinigung der Filterelemente der gelöste Staub
das Eintreten der Rauch- oder Staubgase diesen bis zu deren Sättigung mit Staub sofort wieder zurückgeführt
wird, wie es an sich bekannt ist.
Das heiße Rauchgas wird mittels eines Ventilators 4 vom Kupolofen 1 abgenommen und eine Teilmenge
gelangt in den mit Oberschußwasser arbeitenden Sättigungskühler 2, in welchem dieser Teilgasstrom auf
eine Temperatur abgekühlt wird, die dem Taupunkt der Gase entspricht, der sich durch Verdampfung einer
größtmöglichen Wassermenge automatisch einstellt. Da es nicht möglich ist, den wasserdampfgesättigten
Teilgasstrom einem trockenen Staub austragenden Filter z. B. dem Taschenfilter 3, zuzuleiten, wird ein
anderer Teilstrom des heißen Rauchgases über eine Bypaß-Leitung 5 unter Umgehung des Sättigungskühlers
2 der Leitung 6 zwischen dem Sättigungskühler 2 und dem Filter 3 zugeführt, und zwar geregelt in solcher
Menge, daß eine Mischtemperatur oberhalb des Taupunktes meistens über 90°C bis z. B. ca. 250üC sich
einstellt. Die Regelung der Bypaß-Teilgasmenge erfolgt
dadurch, daß in der Leitung 6 ein Temperaturfühler 7 eingebaut ist, der z. B, eine Regelklappe 8 und damit die
ι« Durchflußmenge des heißen Teilgasstromes in der
Bypaß-Leitung 5 beeinflußt. Je nach Ausgangstemperatur der zu übernehmenden Gesamtrauchgasmenge kann
der Bypaß-Teilgasstrom im Bereich von etwa 10 bis 70% der gesamten, aus dem Ofen 1 zu übernehmenden
Gasmenge liegen.
Im Sättigungskühler 2 werden im allgemeinen nur gröbere Staubteilchen ausgewaschen deren Menge
verhältnismäßig gering ist. Durch Vorschaltung eines Zyklones kann die im Sättigungswäscher anfallende
Schlammenge verringert werden. Der durch Absetzen unter dem Sättigungskühler anfallende Schlamm wird
von Zeit zu Zeit entnommen oder gegebenenfalls kontinuierlich dem aus dem Filter trocken anfallenden
Feinstaub zugemischt, der dadurch befeuchtet gegebenenfalls auch granuliert und damit leichter weitertransportiert
werden kann. Das Überschußwasser, normalerweise verunreinigt, wird dem Sättigungskühler über
eine Pumpe 9 im Kreislauf wieder zugeführt. Falls im heißen Rauchgas, Schwefel-, Chlor-, Fluor-
M oder andere Schadgasverbindungen enthalten sind,
werden diese im Sättigungskühler zu einem erheblichen Teil ausgewaschen und gelangen gegebenenfalls durch
Unterstützung mittels einer Vorrichtung zur Neutralisation bei entsprechender Sättigung ebenfalls in den
J5 Schlamm. Mit Hilfe dieser Neutralisation wird zur
Vermeidung von Korrosionen ein vorgegebener pH-Wert eingehalten.
Durch die gesamte Entstaubungsanlage ist infolge der Zuordnung von Sättigungskühler, Bypaß-Leitung und
■to trockenen Staub austragenden Filter eine Kombination
geschaffen, durch die auf einfachste Weise eine Kühlung der heißen Rauchgase bis auf eine gewünschte
Filtereintrittstemperatur erzielt wird, wobei trotz Fehlens einer präzisen Regelung der Wasserzuführung
im nachgeschalteten Filter der Taupunkt bzw. Säuretaupunkt nicht unterschritten und eine vorgegebene
Rauchgastemperatur im Filter konstant eingehalten werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Entstaubungsanlage zur Reinigung von heißen Rauchgasen unter Verwendung eines trockenen
Staub austragenden Filters, dem ein von heißen Gasen durchströmter Sätiigungskühler vorgeschaltet
ist, zwischen dem und dem Filter die im Kühler gekühlten Rauchgase durch einen mittels eines über
einem Fühler gesteuerten Reglers gesteuerten heißen Rauchgasstrom über eine den Kühler
umgehende Leitung auf eine für das Filter erforderliche erhöhte Temperatur gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sättigungskühler (2) mit beliebigen Wasserüberschußmengen
betreibbar ist, daß aus der zum Kühler führenden Rohrleitung ein Teilgasstrom der heißen
Rauchgase entnommen und durch eine Bypaßleitung (5) der aus dem Kühler zum Filter (3) führenden
Rohrleitung (6) zugeleitet wird, daD der Regler (8) in der Bypaßleitung vorgesehen ist und daß ein
Temperaturfühler (7) zur Steuerung des Reglers (8) in der zum Filter führenden Rohrleitung (6)
angeordnet ist.
2. Entstaubungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß überschüssiges Wasser des
Sättigungskühlers (2) dem Sättigungskühler gemeinsam mit Frischwasser entsprechend der zur Sättigung
der Rauchgase erforderlichen Wassermenge wieder zugeführt wird.
3. Entstaubungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Sättigungskühler
(2) anfallenden Feststoffteilchen dem trockenen, aus dem Filter ausgetragenen Staub zu dessen
Befeuchtung bzw. Granulierung zugeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752551374 DE2551374B2 (de) | 1975-11-15 | 1975-11-15 | Entstaubungsanlage für heiße Rauch- |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752551374 DE2551374B2 (de) | 1975-11-15 | 1975-11-15 | Entstaubungsanlage für heiße Rauch- |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2551374A1 DE2551374A1 (de) | 1977-05-26 |
DE2551374B2 true DE2551374B2 (de) | 1978-06-15 |
Family
ID=5961838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752551374 Withdrawn DE2551374B2 (de) | 1975-11-15 | 1975-11-15 | Entstaubungsanlage für heiße Rauch- |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2551374B2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4314830A (en) * | 1980-04-23 | 1982-02-09 | General Motors Corporation | Side stream separator for boiler particulate emission control |
CS230308B1 (en) * | 1981-10-30 | 1984-08-13 | Vaclav Svatos | Apparatus for protecting cloth filters against elevated temperatures |
DE3322569A1 (de) * | 1983-06-23 | 1985-01-10 | Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe | Verfahren und einrichtung zur verlaengerung der standzeit eines schwebstoff- oder anderen tiefenfilters |
-
1975
- 1975-11-15 DE DE19752551374 patent/DE2551374B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2551374A1 (de) | 1977-05-26 |
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