DE2551374A1 - Filteranlage fuer heisse gase - Google Patents

Filteranlage fuer heisse gase

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DE2551374A1
DE2551374A1 DE19752551374 DE2551374A DE2551374A1 DE 2551374 A1 DE2551374 A1 DE 2551374A1 DE 19752551374 DE19752551374 DE 19752551374 DE 2551374 A DE2551374 A DE 2551374A DE 2551374 A1 DE2551374 A1 DE 2551374A1
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DE
Germany
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cooler
filter
saturation
gas
hot
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Application number
DE19752551374
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English (en)
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DE2551374B2 (de
Inventor
Heinz Butz
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ELTECNA AG WILLIAM SEILER
LUEHR STAUBTECH
Original Assignee
ELTECNA AG WILLIAM SEILER
LUEHR STAUBTECH
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Publication of DE2551374B2 publication Critical patent/DE2551374B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/42Auxiliary equipment or operation thereof
    • B01D46/4263Means for active heating or cooling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2273/00Operation of filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2273/20High temperature filtration

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Filteranlage für heiße Gase
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Filteranlage zur Reinigung von heißen Gasen, insbesondere aus Schmelzöfen unter Verwendung trockenen Staub abscheidender Entstauber mit vorgeschaltetem, vom Gas durchströmten Sättigungskühler.
  • Bei der Entstaubung von heißen Abgasen aus Öfen bzw. Schmelzöfen wird durch Gesetz zunehmend ein Reststaubgehalt im Reingas unter 50 mg/ Nm³ und darunter verlangt, In der Praxis stellt sich dabei heraus, daß im allgemeinen die Bedingung von filternden Entstaubern und trocken arbeitenden Elektrofiltern mit insgesamt vertretbarem Aufwand erzielt wird, Bei Einsatz dieser trockenen Staub abscheidenden Filter ist es jedoch häufig erforderlich die Rauchgase vor Durchführung der Staubabscheidung abzukühlen.
  • Um diese Abkühlung durchzuführen, hat man die Möglichkeit, Frischluft oder andere Rauchgase mit niedriger Temperatur den heißen Ofenabgasen zuzusetzen. Hierbei vergrößert sich jedoch das Abgasvolumen erheblich und nur in Ausnahmefällen ist ein solches Verfahren wirtschaftlich vertretbar. In der Praxis ist weiter der Einsatz von Wärmetauschern zur Abkühlung der- Ofenabgase üblich.
  • Häufig sind hierbei aus verschiedenen Gründen teure Sonderstähle einzusetzen, wodurch sich ein unerwünscht hoher Aufwand ergibt.
  • Weiter nachteilig beim Einsatz von Wärmetauschern ist die Bildung einer Staubschicht auf den Kühlflächen, die auch bei Benutzung automatisch arbeitender Reinigungsvorrichtungen nicht völlig beseitigt werden kann, Durch solche Staubschichten wird der Wärmefluß behindert und eine entsprechend große Dimensionierung der Wärmetauscher erzwungen.
  • Verbreitet ist auch die Verwendung von Verdampfungskühlern, bei denen die Temperatur der Rauchgase trotz Wasserzuführung eindeutig in einem Bereich über dem Säure- bzw, Wassertaupunkt bleibt.
  • Auch dieses Verfahren erfordert einen großen technischen Aufwand infolge der Notwendigkeit, die Wasserzufuhr genau zu dosieren, das Wasser äußerst fein zu versprühen und für eine genügend lange Verweil zeit Sorge zu tragen, was ein entsprechend großes Kühlervolumen zur Folge hat, Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kühlung heißer Ofenabgase mit im Verhältnis einfachen Mitteln herbeizuführen, dabei aber trotzdem zu erreichen, daß die gekühlten Gase in das nachgeschaltete Filter mit einer Temperatur eintreten, die eindeutig-oberhalb des Säuretaupunktes bzw. des Wassertaupunktes der Gase liegt, zugleich aber bei filternden Entstaubern den für das jeweilige Filtermaterial max. zulässigen Dauertemperaturwert nicht überschreitet, Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der trocknen Staub austragenden Filteranlage ein Sättigungskühler vorgeschaltet ist und daß eine Bypass-Leitung für einen gesteuerten Teilstrom der heißen Rauchgase vorhanden ist, der durch Zumischung zur Erhöhung der Temperatur des Rauchgasteilgasstromes benutzt wird, der den Sättigungskühler passiert hat und dessen Temperatur dem Taupunkt entspricht, der sich durch die Sättigung mit verdampftem Wasser einstellt.
  • Hierbei ist von Bedeutung, daß die Abkühlung der Rauchgasteilgasmenge, die den Sättigungskühler passiert, auf die sich durch Wasserverdampfung einstellende Taupunktstemperatur in keiner Weise ein technisches Problem darstellt. Diese Abkühlung ist in der praktischen Durchführung äußerst unkompliziert und kann sehr betriebssicher, ohne besonderen Aufwand, erreicht werden. Da jedoch mit Wasserdampf gesättigtes Rauchgas einem trockenen Staub austragenden Filter nicht zugeführt werden kann, ist es notwendig, die Temperatur der in das Filter eintretenden Rauchgase eindeutig über dem Taupunkt in einen gewünschten Temperaturbereich, z.B. über 900 C, anzuheben. Entsprechend der Erfindung geschieht dieses wiederum in sehr einfacher Weise mit Hilfe des Bypass-Teilrauchgasstromes, der mit geringem Aufwand automatisch hinsichtlich seiner Menge so geregelt werden kann, daß die Temperatur der gesamten Ofenabgase nach erneuter Vermischung auf einen vorgegebenen Wert über die Zeit gleichbleibend geregelt werden kann.
  • Die Verwendung des Sättigungskühlers hat weiter den Vorteil, daß er im Verhältnis klein ausgeführt werden kann und daß keine gegen Verstopfung empfindliche Düsen und auch keine exakte Regelung der eingedüsten Wassermenge erforderlich sind, und ohne Schwierigkeiten das benutzte, zunächst nicht verdampfte Wasser auch in stark verschmutztem Zustand im Kreislauf gehalten werden kann.
  • Falls sich im Ofenabgas Schadgase z.B. aus Schwefel-, Chlor- oder Fluorverbindungen befinden, werden diese aus den Rauchgasen, die dem Sättigungskühler passieren, zu einem erheblichen Teil ausgewaschen und können aus dem Kreislaufwasser durch Neutralisierung in Verbindungen übergeführt werden, #ie Korrosionen unterbinden und diese Elemente dem Schlamm zuführen.
  • Im Gegensatz zum Verdampfungskühler wird beim Sättigungskühler nicht die zu verdampfende Wassermenge geregelt, sondern ein heißer Teilgasstrom, um die gewünschte Gaseintrittstemperatur vor dem Filter zu bekommen. Die Größe der dem Sättigungskühler zugeführte Kreislaufwassermenge ist in weiten Grenzen ohne Einfluß auf die Lösung der Aufgabenstellung. Eine Regelung des Wasserumlaufes ist nicht notwendig. Die durch Verdampfung mit dem Rauchgas fortgeführte Wassermenge wird in sehr einfacher Weise ständig durch Frischwasser mittels einer Schwimmerschaltung ersetzt. Die dem Sättigungskühler zugeführte Wassermenge ist unabhängig von der Höhe der jeweiligen Gaseintrittstemperatur vor dem Sättigungskühler und unabhängig von der Höhe der gewählten Mischtemperatur vor Eintritt in das trockenen Staub abscheidende Filter.
  • Im Sättigungskühler werden im allgemeinen nur gröbere Staubteilchen ausgeschieden, die sich im allgemeinen als Schlamm absetzten, während die im Rauchgas enthaltenen feinen Staubteilchen im wesentlichen ungehindert den Sättigungswäscher passieren und trocken aus dem Filter abgeschieden werden. Die im Verhältnis geringe Schlammmenge kann von Zeit zu Zeit dem Sättigungskühler entnommen ggfs.
  • aber durch Zwischenschaltung entsprechender Vorrichtungen auch dem aus dem nachgeschalteten Filter trocken anfallenden Staub beigemischt werden.
  • Die Erfindung wir nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Schema einer Filteranlge als Beispiel dargestellt ist.
  • Die gesamte Entstaubungsanlage zur Reinigung heißer Ofengase z.B.
  • aus einem, Kupolofen (1) besteht im wesentlichen aus einem Sättigungskühler (2) und einem trockenen Staub austragenden Filter z.B. einem Taschenfilter, einem Schlauchfilter oder Elektrofilter.
  • Bei filternden Entstaubern wird vorteilhaft so vorgegangen, daß bei der periodischen, nacheinander erfolgenden Abreinigung der Filterelemente der gelöste- Staub-durch das Eintreten der Rauch-oder Staubgase diesen bis zu deren Sättigung mit Staub sofort wieder zurückgeführt wird, wie es an sich bekannt ist.
  • Das heiße Rauchgas wird mittels eines Ventilators (4) vom Kupolofen (1) abgenommen und eine Teilmenge gelangt in den mit Uberschußwasser arbeitenden Sättigungskühler (2), in welchem dieser Teilgasstrom auf eine Temperatur abgekühlt wird, die dem Taupunkt der Gase entspricht, der sich durch Verdampfung einer größtmöglichen Wassermenge automatisch einstellt. Da es nicht möglich ist, den wasserdampfgesättigten Teilgasstrom einem trockenen Staub austragenden Filter z.B. dem Taschenfilter (3), zuzuleiten, wird ein anderer Teilstrom des heißen Rauchgases über eine Bypass-Leitung (5) unter Umgehung des Sättigungskühlers (2) der Leitung (6) zwischem dem Sättigungskühler (2) und dem Filter (3) zugeführt, und zwar geregelt in solcher Menge, daß eine Mischtemperatur oberhalb des Taupunktes meistens über 900 C bis z.B. ca. 25o0 C sich einstellt. Die Regelung der Bypass-Teilgasmenge erfolgt dadurch, daß in der Leitung (6) ein Temperaturfühler (7) eingebaut ist, der z.B. eine Regelklappe (8) und damit die Durchflußmenge des heißen Teilgasstromes in der Bypass-Leitung (5) beeinflußt. Je nach Ausgangstemperatur der zu übernehmenden Gesamtrauchgasmenge kann der Bypass-Teilgasstrom im Bereich von etwa 1o bis 70 % der gesamten, aus dem Ofen (1) zu übernehmenden Gasmenge liegen.
  • Im Sättigungskühler (2) werden im allgemeinen nur gröbere Staubteilchen ausgewaschen, deren Menge verhältnsimäßig gering ist.
  • Durch Vorschaltung eines Zyklones kann die im Sättigungswäscher anfallende Schlammenge verringert werden. Der durch Absetzen unter dem Sättigungskühler anfallende Schlamm wird von Zeit zu Zeit entnommen oder ggfs. kontinuierlich dem aus dem Filter trocken anfallenden Feinstaub zugemischt, der dadurch befeuchtet ggfs. auch granuliert und damit leichter-weitertransportiert werden kann.
  • Das Uberschußwasser, normalerweise verunreinigt, wird dem Sättigungskühler über eine Pumpe (9) im Kreislauf wieder zugeführt.
  • Falls im heißen Rauchgas Schwefel-, Chlor-, Fluor- oder andere Schadgasverbindungen enthalten sind, werden diese im Sättigungskühler zu einem erheblichen Teil ausgewaschen und gelangen ggfs.
  • durch Unterstützung mittels einer Vorrichtung zur Neutralisation bei entsprechender Sättigung ebenfalls in den Schlamm. Mit Hilfe dieser Neutralisation wird zur Vermeidung von Korrosionen ein vorgegebener pH-Wert eingehalten.
  • Durch die gesamte Entstaubunganlage ist infolge der Zuordnung von Sättigungskühler, Bypass-Leitung und trockenen Staub austragenden Filter eine Kombination geschaffen, durch die auf einfachste Weise eine Kühlung der heißen Rauchgase bis auf eine gewünschte Filtereintrittstemperatur erzielt wird, wobei trotz Fehlens einer Präzisen Regelung der Wasserzuführung im nachgeschalteten Filter der Taupunkt bzw. Säuretaupunkt nicht unterschritten und eine vorgegebene Rauchgastemperatur im Filter konstant eingehalten werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Entstaubungsanlage zur Reinigung von heißen Ofenabgasen unter Verwendung eines trockenen Staub austragenden Filters mit vorgeschaltetem, von einer Teilgasmenge durchströmten Kühler, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler ein Sättigungskühler (2) ist und daß eine Bypass-Leitung (5) für einen gesteuerten Teilstrom der heißen Rauchgase zur Erhöhung der Temperatur des im Sättigungskühler gekühlten und wasserdampfgesättigten Gases über den Taupunkt vor dem trockenen Staub austragenden Filter in die aus dem Sättigungskühler kommende Gasleitung (6) mündet.
  2. 2. Entstaubungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem trockenen Staub austragenden Filter in der Mischgasleitung (6) ein Steuergerät (7) angeordnet ist, durch das die Zuströnirnenge des heißen Teilgasstromes so geregelt wird, daß die Temperatur der Rauchgasmischung mindestens ca. 900 C und vorteilhaft, je nach Aufgabenstellung 120 bis ca. 2500 C beträgt.
  3. 3. Entstaubungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Sättigungskühler.(2) anfallenden Feststoffteilchen dem aus dem trockenen Staub abscheidenden Filter ausgetragenen, trockenen Staub zu dessen Befeuchtung bzw.
    Granulierung zugeführt werden.
DE19752551374 1975-11-15 1975-11-15 Entstaubungsanlage für heiße Rauch- Withdrawn DE2551374B2 (de)

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DE2551374B2 DE2551374B2 (de) 1978-06-15

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4314830A (en) * 1980-04-23 1982-02-09 General Motors Corporation Side stream separator for boiler particulate emission control
FR2515527A1 (de) * 1981-10-30 1983-05-06 Stavby Silnic Zeleznic Np
DE3322569A1 (de) * 1983-06-23 1985-01-10 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe Verfahren und einrichtung zur verlaengerung der standzeit eines schwebstoff- oder anderen tiefenfilters

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FR2515527A1 (de) * 1981-10-30 1983-05-06 Stavby Silnic Zeleznic Np
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DE2551374B2 (de) 1978-06-15

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