DE2554096C3 - Filteranlage mit Sättigungskühler - Google Patents

Filteranlage mit Sättigungskühler

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DE2554096C3
DE2554096C3 DE19752554096 DE2554096A DE2554096C3 DE 2554096 C3 DE2554096 C3 DE 2554096C3 DE 19752554096 DE19752554096 DE 19752554096 DE 2554096 A DE2554096 A DE 2554096A DE 2554096 C3 DE2554096 C3 DE 2554096C3
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Adolf Dipl.-Ing. 3060 Stadthagen Margraf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D50/00Combinations of methods or devices for separating particles from gases or vapours

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Filtern von heißen Rauch- oder Staubgasen, insbesondere aus Schmelzofen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Nach einem bekannten Verfahren und einer Anlage nach der DE-AS 12 43 153 wird so vorgegangen, daß Rauchgase aus Abfallverbrennungsöfen zur Entstaubung in zwei Teilströme aufgeteilt werden, wobei der eine Teilstrom einen Grobstaub ausscheidenden Naßwäscher durchströmt und hinter dem Naßwäscher mit einem Teilstrom unmittelbar aus dem Verbrennungsofen gemischt und einem nachgeschalteten Trockenabscheider mit zulässiger, durch Mischen einstellbarer Temperatur zugeführt wird, in welchem die Entstaubung der Rauchgase zur Ausscheidung von im Rauchgas zurückbleibenden Staubteilen erfolgt.
Bei einer Anlage nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und einem älteren Vorschlag (DE-OS 51374) werden in dem Sättigungskühler gröbere Staubteile aus dem heißen, abzureinigenden Gas durch Auswaschen mindestens teilweise ausgeschieden. Dieser ausgewaschene Staub, gegebenenfalls mit neutralisierten, im Gas enthaltenen Schwefel- oder Chlorverbindungen, sinkt im Sättigungskühler ab und sammelt sich im Unterteil als Schlamm, während das oberhalb des Schlammes anfallende Kühlwasser im Kreislauf dem Sättigungskühler wieder zugeführt wird. Dabei muß der Schlamm periodisch dem Kühler entnommen werden und wird z. B. dem aus dem nachgeschalteten Filter trocken ausgeschiedenen Staub zum Anfeuchten zugemischt, gegebenenfalls granuliert und dann abtransportiert Dies und die Deponie solcher angefeuchteter Staubmengen kann zu erheblichen Schwierigkeiten führen und erfordert auch besondere umfangreiche Auffangbehälter, Transport- und Mischvorrichtungen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Schlamm aus dem Sättigungskühler unter Benutzung der eingangs erwähnten Anlage trocken zu gewinnen.
Dies wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß unter Verwendung der eingangs erwähnten Anlage der im Unterteil des Säitigungskühlers anfallende Schlamm periodisch einer Vorrichtung innerhalb der Bypass-Leitung zugeführt wird, durch die der Schlamm mittels der heißen Gase in der Bypass-Leitung getrocknet und aus der die zurückbleibenden Feststoffteilchen entfernt werden.
Es werden also die heißen Rauch- oder Staubgase, die als Teilmenge durch die Bypass-Leitung strömen, zur Trocknung des Schlammes ausgenutzt, der dann über eine Schleuse abgenommen oder durch die heißen, die Bypass-Leitung durchströmenden Gase einem nachgeschalteten Zyklon oder dem trocken austragenden Filter, z. B. Taschen- oder Schlauchfilter, zugeführt wird, wo er mit dem abzuscheidenden, den Sättigungskühler durchströmenden Feinstaub aus dem Gas ausgefiltert wird.
Vorteilhaft besteht die Trocknungsvorrichtung in der Bypass-Leitung aus einer gelochten, zylindrischen, vom heißen Gas durchströmten und/oder umströmten, mit im Innern befindlichen, losen metallischen Kugeln versehenen Trommel, die periodisch mit dem Schlamm aus dem Sättigungskühler beschickt wird und während oder nach Verdampfung des Schlammwassers in gleiche oder wechselnde Richtung in Umdrehung versetzbar ist.
Durch diese Lösung der Aufgabe wird das im
Schlamm enthaltene Wasser in der Trommel, die durch die heißen Gase aufgeheizt ist, verdampft, was zwar die Temperatur der heißen Gase etwas herabsetzt, aber unbedenklich ist, weil die Mischtemperatur vor dem Filter dadurch eingeregelt wird, daß ein eine Klappe in der Bypass-Leitung beeinflussender Temperaturfühler das durch die Bypass-Leitung strömende heiße Gas je nach geforderter Mischtemperatur in der Menge vergrößert oder verkleinert.
Nach dem Verdampfen des Schlammwassers wird die Trommel in Umdrehung versetzt, so daß dadurch und durch die Metallkugeln die trockenen Schlammteile fein zerkleinert werden, die dann durch die Trommellochungen austreten können und von dem heißen Gas mitgenommen werden und entweder in einem Zyklon oder in dem Filter abgeschieden werden. Damit ist das Problem der Schlammbeseitigung auf besonders einfache und wirkungsvolle Weise gelöst.
Die Filteranlage nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Aufbauschema der Anlage dargestellt ist.
Zum Filtern von heißen Rauch- oder Staubgasen, z. B. aus Schmelzofen, wird an den Ofen 1 ein Sättigungskühler 2 angeschlossen, dem eine heiße Teilgasmenge über die Leitung 3 zugeführt wird, die sich im Kühler mit
Wasserdampf sattigt und damit in der Temperatur etwa bis auf den Taupunkt herabgesetzt wird. Um diese gesättigte, gekühlte Teilgasmenge auf eine höhere, für das angeschlossene, trocken austragende Filter 4, z. B. Taschen- oder Schlauchfilter, erforderliche Temperatur zum Beispiel von 90° und darüber zu bringen, wird die übrige aus dem Ofen 1 kommende heiße Gasmenge unter Umgehung des Sättigungskühlers 2 über eine Bypass-Leitung 5 der Abgasleitung 6 des Sättigungskühlers 2 zugeführt Die für das Filter 4 erforderliche Mischtemysratur wird dabei durch einen Temperaturfühler 7 eingestellt, der eine Klappe 8 in der Bypass-Leitung 5 zur Regelung der Durchflußmenge steuert Damit ist es möglich, die heißen Gase bei einer für das Filter 4 ungefährlichen Temperatur abzureinigen, wobei das Filter so arbeiten kann, daß die unten einströmenden, abzureinigenden Gase den bei der periodischen Abreinigung der Filterflächen niedersinkenden Staub sofort bis zu ihrer Sättigung den Filterflächen wieder zuführen.
Gemäß der Erfindung wird sich im SättigungskühJer2 nach und nach unten ein Schlamm aus ausgewaschenen, gröberen Staubteilchen absetzen, und oberhalb dieses Schlammes wird das sich ebenfalls unten ansammelnde überflüssige Kühlwasser abgenommen und im Kreislauf 9 dem Kühler wieder zugeführt, so daß sich im Unterteil des Kühlers schließlich ein verdickter Schlamm befindet, der gegebenenfalls auch neutralisierte, aus dem Gas ausgewaschene Schwefel-, Chlor- oder Fluor-Verbindungen enthält
Dieser Schlamm wird periodisch durch eine Schlammpumpe 10 einer Trocknungsvorrichtung in der Bypass-Leitung 5 zugeführt, mittels der das Schlammwasser durch die heißen, die Vorrichtung durchströmenden oder umströmenden Gase verdampft wird, worauf dann die trockenen zurückbleibenden Feststoffteilchen aus der Vorrichtung abgenommen werden. Dabei kann auch so vorgegangen werden, daß etwaige nicht in der Trocknungsvorrichtung haftenbleibende Schlammteile dem Oberteil des Sättigungskühlers 2 wieder zugeführt werden, z. B. dadurch, daß die Bypass-Leitung unterhalb der Trocknungsvorrichtung durch einen zu öffnenden Schieber oder eine zu öffnende Klappe mit dem inneren Oberteil des Sättigungskühlers verbindbar ist Diese Verbindung wird nur während der Zeit hergestellt, in der de;· Schlamm der Trocknungsvorrichtung zugeführt wird. In gegebenen Fällen kann die Verbindung auch dauernd bestehen, wenn dadurch infolge von Druckdifferenzen zwischen Bypass-Leitung und Kühler nur vernachlässigbare geringe Mengen getrockneter Feststoffteilchen in den Sättigungskühler zurücktransportiert werden. Die im Kühler 2 anfallende Schlammenge kann im übrigen dadurch verringert werden, daß in der Gasleitung aus dem Schmelzofen 1 ein Zyklon zur Abscheidung gröberer Staubteile zwischengeschaltet wird.
Die Trocknungsvorrichtung besteht beispielsweise und vorteilhaft aus einer zylindrischen Trommel 11 mit Wanddurchlochungen, die in der Bypass-Leitung 5 mit vorteilhaft rechteckigem Querschnitt quer gelagert ist und die teilweise mit metallischen Kugeln 12 gefüllt ist, deren Durchmesser größer ist als die Lochungen der Trommelwand. Der eingedickte Schlamm des Sättigungskühlers wird periodisch der durch die heißen Gasen aufgeheizten Trommel 11 zugeführt, in der das Schlammwasser verdampft und mit dem heißen Gas und dem gekühlten Gas aus dem Sättigungswäscher 2 vermischt dem Filter 4 zugeführt wird. Nach Verdampfung des Schlammwassers wird die Trommel 11 in gleiche oder wechselnd in ungleiche Richtung in Umdrehung versetzt, wobei der getrocknete Schlamm durch die Metallkugeln 12 zerkleinert wird, so daß er durch die Lochungen der Trommel U austreten kann und dann von den heißen durch- oder umströmenden Gasen der Bypass-Leitung 5 mitgerissen wird. Diese getrockneten, fein zerkleinerten Feststoffteilchen können dann in einem Zyklon 13 in der Bypass-Leitung 5 abgeschieden und abgenommen werden und/oder werden dem Filter 4 zugeführt, in welchem sie mit dem Feinstaub der Rauch- oder Staubgase abgeschieden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anlage zum Filtern von heißen Rauch- oder Staubgasen, insbesondere aus Schmelzofen, unter Verwendung eines von einer heißen Teilgasmenge durchströmten Sättigungskühlers und einer eine heiße Teilgasmenge führenden Bypass-Leitung, deren durchströmende Teilgasmenge der durch den Sättigungskühler herabgekühlten Gasmenge zur Erhöhung deren Temperatur gesteuert vor Eintritt in ein nachgeschaltetes, trocken austragendes Filter zugemischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der im Unterteil des Sättigungskühlers (2) anfallende Schlamm periodisch einer Vorrichtung (11) innerhalb der Bypass-Leitung (5) zugeführt wird, durch die der Schlamm mittels der heißen Gase getrocknet und aus der die zurückbleibenden Feststoffteilchen entfernt werden.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsvorrichtung in der Bypass-Leitung (5) vom heißen Rauch- oder Staubgas umströmt und/oder durchströmt wird und die zunächst zurückbleibenden Feststoffteilchen vom heißen Gas mitgerissen durch einen anschließenden in der Bypass-Leitung (5) angeordneten Zyklon (13) und/oder im trocken austragenden Filter (4) ausgeschieden werden.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsvorrichtung aus einer gelochten, zylindrischen, v^m heißen Gas durchströmten und/oder umströmten, mit im Innern befindlichen, losen metallischen Kugeln (12) versehenen Trommel (11) besteht, die periodisch mit dem Schlamm aus dem Sättigungskühler (2) beschickt wird und während oder nach Verdampfung des Schlammwassers in gleiche oder wechselnde Richtung in Umdrehung versetzbar ist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypass-Leitung unterhalb der Trommel durch einen zu öffnenden Schieber odsr eine zu öffnende Klappe mit dem inneren Oberteil des Sättigungskühlers verbindbar ist.
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DE2554096B2 DE2554096B2 (de) 1981-02-19
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