DE3520884A1 - Zweistufige einbau-kreiselpumpe mit mengensteuerung - Google Patents

Zweistufige einbau-kreiselpumpe mit mengensteuerung

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DE3520884A1
DE3520884A1 DE19853520884 DE3520884A DE3520884A1 DE 3520884 A1 DE3520884 A1 DE 3520884A1 DE 19853520884 DE19853520884 DE 19853520884 DE 3520884 A DE3520884 A DE 3520884A DE 3520884 A1 DE3520884 A1 DE 3520884A1
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Description

PRINZ, LEISER, BUNKE &c P&RfTK£R
Patentanwälte · European Patent-Aifbrneys.* *,." Ö-E^-ffO Q / Ernsbergerstraße 19 · 8000 München 60
11. Juni 1985 TRW Inc.
23555 Euclid Avenue
Cleveland, Ohio 44117 /V.St.A.
Unser Zeichen: T 3797
Zweistufige Einbau-Kreiselpumpe mit Mengensteuerung
Technisches Feld der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe und eine Mengensteuerung zum Steuern der Fördermenge der Pumpe, insbesondere auf eine Servolenkungspumpe und eine Mengensteuerung zum Steuern der von der Servolenkungspumpe zum Servolenkungsmotor fließenden Fördermenge.
Technischer Hintergrund der Erfindung
Pumpen zum Fördern von hydraulischer Flüssigkeit zu einem Servolenkungsmotor eines Fahrzeugs sind bekannt. Außerdem sind Mengensteuerungen zum Steuern der Leistung einer Servolenkungspumpe bekannt. Bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten wird nur eine kleine Lenkhilfe benötigt. Infolgedessen wird auch nur ein geringer Druck und eine geringe Durchflußleistung
für den Servolenkungsinotor benötigt. Bei geringen Fahrzeuggeschwindigkeiten ist eine höhere Lenkhilfe erwünscht als bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten. Deshalb wird bei niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeiten ein höherer Druck und eine höhere Durchflußleistung als bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten benötigt. Dann, wenn die höchste Lenkhilfe erforderlich ist, beispielsweise beim Einparken auf trockenem Pflaster, wird auch der höchste Druck von der Lenkhilfepumpe abverlangt.
Offensichtlich braucht man eine hochkompakte Lenkhilfepumpe, die den erforderlichen Betriebsdruck für den Lenkhilfemotor aufbringen kann, um die Lenkmanöver bei den verschiedenen Fahrzeuggeschwindigkeiten unterstützen zu können. Zahlreiche Hydraulikpumpen wurden in der letzten Zeit für Lenkhilfesysteme und/oder für andere Zwecke entwickelt.
Eine derartige Pumpe, bekannt als Zahrad-Pumpe, weist eine Mehrzahl von Flüssigkeitspumpenkammern zwischen den Zähnen eines Zahnradsatzes auf. Die Zahnradpumpe ist mit einem ersten Zahnrad versehen, das sich um eine feste Achse dreht, und mit einem zweiten Zahnrad, das sich um eine Achse dreht, die exzentrisch zur festen Achse angeordnet ist. Die Zahnräder auf dem ersten und dem zweiten Zahnrad bilden Pumpenkammern. Eine Verdrehung zwischen dem ersten und dem zweiten Zahnrad dehnt einen ersten Pumpenkammernsatz aus und verengt einen zweiten Pumpenkammernsatz. Nierenförmige öffnungen grenzen an sich drehende Zahnräder an und liegen so über
den Zahnrädern, daß die eine nierenförmige öffnung in ständiger Verbindung mit dem Satz der sich ausdehnenden Pumpenkammern steht.
Übersicht über die Erfindung
Die vorliegende Erfindung umfaßt eine neuartige Pumpe und deren Steuerung zum Fördern von Hydraulikflüssigkeit zu einer Hydraulikvorrichtung, wie beispielsweise einer Servolenkungspumpe für Fahrzeuge. Die neuartige Pumpe umfaßt zwei Einzelpumpen oder zwei Pumpenstufen innerhalb eines einzigen Gehäuses.
Eine Pumpe nach der Erfindung umfaßt ein Innendrehteil, das an einer drehbaren Antriebswelle befestigt ist. Das Innendrehteil weist η am Umfang im Abstand angeordnete sich radial nach außen erstreckende Zähne auf. Ein Zwischendrehteil umschließt das Innendrehteil und ist um eine zur Achse der Antriebswelle exzentrisch angeordnete Achse drehbar. Das Innendrehteil hat wenigstens n+1 am Umfang im Abstand angeordnete innere Zähne, von denen einige mit den äußeren Zähnen des Innendrehteils im Eingriff stehen. Die Außenzähne des Innendrehteils und die Innenzähne des Zwischendrehteils bilden einen ersten Satz von sich nacheinander ausdehnenden Pumpenkammern und einen ersten Satz von sich nacheinander verengenden Pumpenkammern. Diese sich ausdehnenden und sich verengenden Pumpenkammern bilden die erste Pumpe oder die erste Pumpenstufe.
Bei einer Drehung der Antriebswelle verdreht sich das Innendrehteil gegenüber dem Zwischendrehteil. Das Zwischendrehteil dreht sich mit der
..Λ
n/(n+1)-fachen Geschwindigkeit des Innendrehteil; Durch eine Verdrehung des Innendrehteils gegenüber dem Zwischendrehteil wird der erste Satz der sich ausdehnenden Pumpenkammern ausgedehnt und der erste Satz der sich verengenden Pumpenkammern verengt. Dies erzeugt eine Strömung aus der ersten Pumpenkammer heraus.
Das Zwischendrehteil hat n+1 am Umfang im Abstand angeordnete und sich radial nach außen erstreckende Zähne. Ein Außendrehteil umgibt das Innendrehteil. Das Außendrehteil hat n+2 am Umfang im Abstand angeordnete nach innen weisende Zähne. Einige dieser Innenzähne des Außendrehteils stehen teilv/eise im Eingriff mit den Außenzähnen des Zwischendrehteils, Das Außendrehteil ist drehbar um eine Achse, die mit der Drehachse der Antriebswelle identisch ist. Das Zwischendrehteil istgegenüber dem Außendrehteil verdrehbar. Das Außendrehteil dreht sich mit der (n+1)/(n+2)-fachen Umdrehungsgeschwindigkeit des Zwischendrehteils oder der n/(n+2)-fachen Umdrehungsgeschwindigkeit des Innendrehteils. Die Zähne des Zwischendrehteils und des Außendrehteils bilden einen zweiten Satz von ausdehnbaren Pumpenkammern und einen zweiten Satz von verengbaren Pumpenkammern und stellen eine zweite Pumpe oder eine zweite Pumpenstufe dar.
Ein Mengensteuerventil schaltet wahlweise (a) die zwei Pumpen oder Pumpenstufen in'Reihe, (b) die zwei Pumpen oder Pumpenstufen parallel, oder (c) die eine Pumpe oder Pumpenstufe an die Hydraulikeinrichtung und schließt dabei die andere Pumpe oder Pumpenstufe kurz; in dieser anderen Pumpe
kreist dann die Flüssigkeit. Das Mengensteuerventil zum Steuern der von den beiden Pumpen oder Pumpenstufen kommenden Durchflußmenge umfaßt einen an einen Flüssigkeitsvorratsbehälter angeschlossenen Haupteinlaß und einen an ein handgesteuertes Lenkventil angeschlossenen Hauptauslaß. Das Mengensteuerventil steuert die vom Vorratsbehälter zu den Pumpen oder Puinpenstufen und die von den Pumpen oder Pumpenstufen fließende Durchflußmenge. Das Mengensteuerventil hat drei Stellungen. In der ersten Stellung sind die Pumpen in Serie geschaltet. In der zweiten Stellung sind die Pumpen parallel geschaltet. In der dritten Stellung ist eine Pumpe an das Lenkventil angeschlossen und die andere Pumpe kurzgeschlossen.
Das Msngensteuerventil ist wahlweise in seine verschiedenen Stellungen verstellbar. Das Mengensteuerventil bewegt sich zwischen seinen drei Stellungen abhängig von Kräften, die auf es wirken. Insbesondere ist das Ventil durch einen Steuerschieber verschiebbar, der durch den. Flüssigkeitsdruck gesteuert wird. Der Steuerschieber umfaßt ein Paar von Vorsteuerschiebern, die gegenläufig auf das Mengensteuerventil wirken. Ein Überdruckventil ist mit dem Hauptauslaß des Mengensteuerventils und dem Behälter verbunden. Das Überdruckventil leitet Flüssigkeit zum Behälter zurück, wenn der Druck auf das Überdruckventil einen ersten vorbestimmten Wert überschreitet.
Zwischen dem Hauptauslaß und dem Überdruckventil ist eine erste Drossel angeordnet. Eine zweite Drossel ist zwischen der Hydraulikeinheit - dem Lenkventil und dem Hauptauslaß vorgesehen. An die Überdruck-
ventil-Seite der ersten Drossel ist ein erster Vorsteuerschieber' angeschlossen. Ein zweiter Vorsteuerschieber ist mit der Hydraulikeinheit-Seite der zweiten Drossel verbunden. Eine Feder drückt gegen das Steuerventil. Die Vorsteuerschieber schalten das Steuerventil um, wenn eine vorbestimmte Druckdifferenz zwischen den beiden Vorsteuerschiebern besteht. Der Steuerschieber hält über das Mengensteuerventil die Pumpen parallelgeschaltet, wenn eine zu niedrige Druckdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Steuerschieber besteht. Der Steuerschieber schaltet das Mengensteuerventil in die oben erwähnte dritte Stellung, wenn der Druck am ersten Vorsteuerschieber um einen Wert, der größer ist als ein vorgegebener Wert, über dem Druck am zweiten Vorsteuerschieber liegt. Der Steuerschieber schaltet das Mengensteuerventil in die Stellung, in der die Pumpen in Reihe liegen, wenn der Druck am ersten Vorsteuerschieber um einen Wert, der kleiner ist als ein vorgegebener Wert, unter dem Druck am zweiten Vorsteuerschieber liegt.
V/eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung erläutert.
Zeichnung
Figur 1 ist eine Frontansicht einer Pumpe gemäß der Erfindung, wobei einige Teile der Deutlichkeit wegen entfernt sind.
Figur 2 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 von Figur 1.
Figur 3 ist eine Frontansicht einer Innentragplatte für das Innen- und das Zwischendrehteil.
Figur 4 ist eine Frontansicht einer Außentragplatbe für das Zwischen- und das Außendrehteil.
Die Figuren 5A bis 5E sind schematische Darstellungen der Pumpe von Figur 1 in verschieden gedrehten Stufen.
Figur 6 ist eine Tabelle, die die Stellungen der verschiedenen Drehteile zueinander in den verschieden verdrehten Stufen der Figuren 5-A- his 51 zeigt.
Figur 7 ist eine schematische Darstellung einer Mengensteuervorrichtung gemäß der Erfindung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Figuren 1 bis 4 zeigen eine zweistufige Kreiselpumpe 10 mit einem Gehäuse 12. Eine Antriebswelle 14 erstreckt sich in das Gehäuse und ist gegenüber dem Gehäuse 12 um eine Achse drehbar. Sie ist in einer geeigneten Dichtungsund Lageranordnung 18 in einem Deckel 19, der am Gehäuse 12 befestigt ist, gelagert. Ein Inndrehteil 20 ist an der Antriebswelle 14 befestigt und mit ihr um die Antriebswellenachse drehbar. Das Innendrehteil 20 hat eine Mehrzahl von am Umfang im Abstand angeordneten und radial nach außen weisenden Zähnen 22. Beim Ausführungsbeispiel hat das Innenteil 20 fünf Außenzähne 22a bis 22e,
Ein Zwischendreh teil 24 umschließt das Innendreh teil 20. Das Zwischendreh teil 24 hat eine Mehrzahl von am Umfang im Abstand angeordneten Innenzähnen 26. Die Zahl der Innenzähne 26 des Zwischendrehteils 24 ist vorzugsweise um wenigstens eins höher als die Zahl der Außenzähne
des Innendrehteils 20. Im Ausrührungsbeispiel hat das Zwischendreht eil 24 sechs Irinerizährxe 26a bis 26 f. Man sieht, daß einige der Außenzähne 22 des Innendrehteils 20 teilweise mit einigen
der Innenzähne 26 des Zv/ischendrehteils 24 im Eingriff stehen. Das Zwischendrehteil 24 ist um eine Achse 26 drehbar, die exzentrisch zur Achse 16 der Antriebswelle liegt.
Die Antriebswelle 14 ist vorzugsweise im Uhrzeigersinn um ihre Achse 16 drehbar - Figur 1 -. Das Innendrehteil 20 ist ebenfalls um die Achse 16 im Uhrzeigersinn drehbar, v/eil sie mit der Welle fest verbunden ist. Der teilweise Eingriff des Innendrehteils 20 in das Zwischendrehteil 24 dreht das Innendrehteil 20 ebenfalls im Uhrzeigersinn um seine exzentrische Achse 28. Da das Zwischendrehteil 24 einen Innenzahn 26 mehr als das Innendrehteil 20 Außenzähne 22 hat, ergibt sich eine gegenseitige Verdrehung zwischen dem Innendrehteil 20 und dein Zwischendrehteil 24. Wenn das Innendrehteil fünf Außenzähne und das Zwischendrehteil sechs Innenzähne hat, dreht eine volle Umdrehung des Innendrehteils 20 das Zwischendrehteil nur um eine 5/6-Drehung. Wenn das Innendrehteil η Außenzähne und das Zwischendrehteil n+1 Innenzähne aufweist, macht das Zwischendrehteil bei jeder vollen Umdrehung des Innendrehteils 20 eine n/(n+1)-Drehung. Wenn das Innendrehteil mit einer Geschwindigkeit r dreht, dreht das Zwischendrehteil mit einer Geschwindigkeit n.r/(n+1).
Das Zwischendrehteil 24 v;eist eine Mehrzahl von am Umfang im Abstand angeordneten sich radial nach außen erstreckenden Zähnen 30 auf. Beim Ausfuhrungsbeispiel ist die Zahl der Außenzähne 30 des Zwischendrehteils 24 gleich der am' Umfang des Zwischeridrehteils 24 im Abstand angeordneten Innenzähne 26. Im Ausführungsbeispiel sind sechs Außenzähne 30a bis 3Oe auf dem Zwischdrehteil 24 vorgesehen.
Ein Außendrehteil 32 umschließt das Zwischendrehteil und ist ebenfalls um die Antriebswellenachse 16 drehbar. Das Außendrehteil 32 v/eist eine Mehrzahl von am Umfang im Abstand angeordneten Innenzähnen auf. Im Ausführungsbeispiel ist die Zahl der Innenzähne 34 um eins größer als die Zahl der Außenzähne 3o des Zwischendrehteils 24. Im Ausführungsbeispiel weist das Außendrehteil 32 sieben Innenzähne 34a bis 34g auf.
Die Zahl der Außenzähne des Zwischendrehteils 24 ist gleich m. Die Zahl der Innenzähne des Außendrehteils 32 ist mindestens gleich m+1. Einige der Außenzähne 30 des Zwischendrehteils 24 stehen teilweise im Eingriff mit Innenzähnen 34 des Außendrehteils 32 und drehen das Außendrehteil Da die Drehung des Zwischendrehteils im Uhrzeigersinn erfolgt, dreht sich das Außendrehteil im Uhrzeigersinn um die Antriebswellenachse 16. Da im Ausführungsbeispiel das Zwischendrehteil sechs Außenzähne 30 und das Außendrehteil 32 sieben Innenzähne 34 aufweist, dreht sich das
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BAD ORIGINAL
Zwischendreht eil 24 gegenüber dem Außendreht eil Bei .jeder vollen Umdrehung des Zwischendrehteils führt das Außendrehteil 32 eine 6/7-Drehung aus.
Wenn das Zwischeiidrehteil 24 m Außenzähne und das Außendrehteil 32 ra+1 Innenzähne aufweist, dreht sich das Außendrehteil bei Jeder vollen Umdrehung des Zwischendrehteils 24 um m/(m+1) einer Drehung. V/enn wie beim Ausführungsbeispiel m gleich n+1 ist, dann dreht das Außendrehteil bei einer vollen Umdrehung des Innendrehteils 20 um ai/(m+2) einer vollen Umdrehung. Wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit des Innendrehteils gleich r ist, ist die Drehgeschwindigkeit des Außendrehteils gleich n.r/(n+2). Im Ausführungsbeispiel führt das Außendrehteil bei jeder vollen Umdrehung des Innendrehteils 20 eine 5/7-D^shung aus.
Die Außenzähne 22 des Innendrehteils 20 und die Innenzähne 26 des Zwischendrehteils 24 bilden einen ersten Satz 36 von sich nacheinander ausdehnenden und verengenden Pumpenkammern. Eine Teilungslinie bezeichnet die Einteilung in sich ausdehnende und in sich verengende Pumpenkammern. Wie- in Figur 1 gezeigt, verengen sich die Pumpenkammern 36a, 36b und 36c oberhalb der Teilungslinie 40 nacheinander. Die Pumpenkammern 36d, 36e und 36f unterhalb der Teilungslinie 40 dehnen sich nacheinander aus. Die Pumpenkammern drehen sich fortlaufend im Uhrzeigersinn, und die Fläche oder der Rauminhalt einer Pumpenkammer ändert sich fortwährend. Die Zähne der Drehteile, die die einzel-nen Pumpenkammern abgrenzen, wechseln
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BAD OWGiMAL
ebenfalls bei der Drehung der drei Drehteile. Wenn ein größerer Teil eines Pumpenkanimerbereichs 36 in einem gegebenen Augenblick oberhalb der Linie 40 liegt, verengt sie sich, ihr Rauminhalt nimmt also ab. Wenn ein größerer Teil eines Pumpenkammerbereichs 36 zu einem gegebenen Zeitpunkt unterhalb der Linie 40 liegt, erweitert sich ihr Volumen. Bei der Drehung der Pumpenkammern gibt es einen Punkt, wo vom Bereich einer Pumpenkammer, die die Teilungsline 40 überschreitet, jeweils gleiche Volumenteile auf beiden Seiten der Linie 40 liegen. In diesem speziellen Moment liegt bei der Kammer weder eine Ausdehnung noch eine Verengung vor, sie wechselt aber von einer sich ausdehnenden zu einer sich verengenden Kammer oder umgekehrt. Um zu ermitteln, ob eine bestimmte Kammer sich in einem bestimmten Augenblick gerade ausdehnt oder verengt, muß man daher schauen, ob der größere Teil ihres Volumens oberhalb oder unterhalb der Teilungslinie 40 liegt.
Eine erste Öffnungs-Steuerplatte 42 liegt an der Seite des Innendrehteils 20, des Zwischendrehteils 24 und des Außendrehteils 32 und dichtet diese Teile ab. Die Steuerplatte 42 v/eist eine nierenförmige Auslaßöffnung 44 auf, die über einem ersten Satz von sich nacheinander verengenden Pumpenkammern 36a, 3Gb und 36c oberhalb der Teilunglinie 40 liegt. Die Steuerplatte 42 weist außerdem eine nierenförmige Einlaßöffnung 46 auf, die über dem ersten Satz von sich nacheinander ausdehnenden Pumpenkammern 36d, 36e und 36f liegt. Getrennte Leitungen
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verbinden die Auslassöffnung ''+4- und die Einlaßöffnung 4-6 mit einer Hengensteuervorrichtung 50· In einer Ausnehmung 4-9 ist die Antriebswelle 14-gelagert.
Die Zähne des Zv/ischendrehteils 24- und des Außendreht eils 32 bilden einen zweiten Satz von sich nacheinander verengenden Purapenkaamerr. 52a, 52b und 52c und einen zweiten Satz von sich nacheinander ausdehnenden Pumpenkammern 52d, 52 e und 52f. Wenn sich die Drehteile drehen, wechseln die Zähne, die eine bestimmte PumpenlcaniKier bilden, mit der Zeit. Man sieht, daß die Teilungslinie 40 den zweiten Satz von sich nacheinander verengenden Pumpenkammern vom zweiten Satz der sich nacheinander ausdehnenden Pumpenkammern trennt, und zwar im Gegensatz zur Aufteilung der Pumpenkammern zwischen dem Innendrehteil und dem Zwischendrehteil. Der zweite Satz der sich nacheinander verengenden Pumpenkammern 52a, 52b und 52c liegt unterhalb der Trennungslinie 40 von Figur 1. Der zweite Satz der sich nacheinander ausdehnenden Pumpenkammern 52d, 52e und 52f liegt oberhalb der Trennungslinie 40 von Figur 1. Aus Figur 1 sieht man, daß der Rauminhalt einer Pumpenkammer 52e in jeweils gleiche oberhalb und unterhalb der Teilungslinie 40 liegende Teile aufgeteilt ist. In diesem Augenblick findet bei der Kammer 52g weder eine Verengung noch eine Ausdehnung statt. Wenn die Pumpenkammer ihre Drehung gegen den Uhrzeigersinn fortsetzt und ein größerer Teil ihres Volumens unterhalb der Teilungslinie 4O liegt, wechselt die Pumpenkammer von
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BAD ORIGINAL
einer vorher sich ausdehnenden in eine jetzt sich verengende Pumpenkammer.
Eine zweite Öffnungs-Steuerplatte 54 dichtet die Seiten des Innendrehteils 20, des Zwischendrehteils 24 und des Außendrehteils 32 ab. Die Steuerplatte 54 weist eine nierenförmige Auslaßöffnung 56 auf, die über dem zweiten Satz der sich nacheinander T/erü.; enden Pumpenkammern 52a, 52b und 52c liegt. Die Steuerplatte weist außerdem eine nierenförimige Einlaßöffnung 58 auf, die über dem zweiten Satz der sich nacheinander ausdehnenden Puinpenkaniniern 52d, 52e und 52f liegt. Getrennte Leitungen 60 verbinden die Auslaßöffnung 56 und die Einlaßöffnung 58 mit der Mengensteuervorrichtung 50. In der Ausnehmung 61 ist ein rückwärtiger Teil des Zwischendrehteils 24- gelagert.
Unter Bezug auf die Figuren 5A bis 51 und 6 wird im folgenden die Funktion der zweistufigen Kreiselpumpe 10 beschrieben.
Die Anfangsstellungen des Innendrehteils 20, des Zwischendrehteils 24 und des Außendrehteils 32 zueinander sind in Figur 1 gezeigt. Auf dem Innendrehteil 20 ist eine Bezugsmarke 62, auf dem Zwischendrehteil 24 eine Bezugsmarke 64 und auf dem Außendrehteil 32 eine Bezugsmarke 66 angebracht. Der Zweck der Bezugemarken 62, 64 und 66 ist es, die Stellungen des Innendrehteils 20, des Zwischendrehteils 24 und des Außendrehteils 32 zueinander anzugeben, wenn sie sich drehen.
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SAD
In Figur 5A wird die Teilungslinie 40 zum Festlegen des Anfangsdrehwinkels O Grad benutzt, und zwar für das Innendrehteil 20, das Zv/ischendrehteil 24 und das Außendrehteil 32. Wie oben gezeigt, drehen sich das Innendrehteil 20 und das Außendrehteil 52 um die Antriebswellenachse 16. Das Zv/ischendrehteil 24 dreht sich um eine Achse 28, die exzentrisch zur Antriebswelle 16 liegt. Die Drehwinkel des Innendrehteils 20 und des Außendreh teils 32 v/erden von der Teilungslinie 40 an gemessen, ihre Spitze liegt in der Drehachse 16.
Die Drehwinkel des Zwischendrehteils v/erden von der Teilungslinie 40 an gemessen, ihre Spitze liegt in der Drehachse 28.
Figur 5B zeigt das Innendrehteil um einen Winkel von 45 Grad gedreht. Das Zwischendrehteil wird um 5/6 dieses Winkels oder um 37?5 Grad um seine Drehachse 28 gedreht. Man sieht, daß die Kammer 36f in Figur 5A eine sich ausdehnende Pumpenkammer war, wohingegen sie in Figur 5B eine sich verengende Pumpenkammer wird. Die Kammer 36c dagegen, die in Figur 5A eine sich verengende Kammer war, ist nun in Figur 5B eine sich ausdehnende Pumpenkammer. Man sieht, daß die sich ausdehnenden Kammern zwischen dem Innendrehteil 20 und dem Zwischendrehteil 24 unterhalb der Teilungslinie 40 bleiben. Die sich verengenden Pumpenkammern dagegen bleiben oberhalb der Teilungslinie 40. Die Auslaßöffnung 44 und die Einlaßöffnung 46 bleiben jeweils über den sich verengenden Pumpenkammern oder den sich ausehnenden Pumpenkammern liegen.
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Die Pumpenkammer 52g, die in Figur 5A eine neutrale Pumpenkammer war, wird in Figur 5B eine sich verengende Purapenkammer. Die Pumpenkammer 52c, die in Figur 5A eine sich verengende Pumpenkammer war, wird in Figur 5B eine sich ausdehnende Pumpenkammer. Man sieht wieder, daß die sich verengenden Paxr.penkainmern zwischen dem Zwischendrehteil 24· und dem Außendrehteil $2 unterhalb der Teilungslinie 40 bleiben. Die sich ausdehnenden Pumpenkammern zwischen dem Zwischendrehteil 24- und dem Außendrehteil 32 dagegen bleiben oberhalb der Teilungslinie 40. Man sieht außerdem, daß die Auslaßöffnung 56 weiter über den sich verengenden Pumpenkammern zwischen dem Zwischendrehteil 24- und dem Außendrehteil 32 und die Einlaßöffnung 58 weiter über den sich ausdehnenden Pumpenkammern zwischen dem Zwischendrehteil 24- und dem Außendrehteil 32 liegen bleibt.
Die nierenförmigen öffnungen 44, 46, 56 und 58 stellen in Verbindung mit zugehörigen Pumpenkammern, die sich verengen oder ausdehnen. Wenn eine Pumpenkammer gleiche Volumenteile auf beiden Seiten der Teilungslinie 4O aufweist, also sich weder ausdehnt noch verengt, steht sie mit keiner öffnung in Verbindung. Aus Figur 5A sieht man, daß die Pumpenkammer 52g in Verbindung mit keiner der öffnungen 56, 58 steht. Sobald ein größerer Teil des Volumens der Pumpenkammer 52g unter die Teilungslinie 40 hinunterwechselt, wird sie mit der Auslaßöffnung 56 verbunden.
Figur 5C zeigt das Inneiidreliteil um einen Winkel von 90 Grad gedreht. Dadurch v/ird das Zwischendrehteil um einen Winkel von 75 Grad und das Außendrehteil un: einen Winkel von 64-,3 Grad gedreht.
Figur 5D zeigt das Innendrehteil um einen V/inäel von 135 Grad, das Zwischendrehteil um.einen Winkel von 112,5 Grad und das Außeudrehteil um einen Winkel von 96,4- Grad gedreht. Man sieht, daß die Pumpenkammer 36e in den Figuren 5A, 5B und 50 eine sich ausdehnende Pumpenkammer mit einem größeren Teil ihres Volumens unterhalb der Teilungslinie 40 war. Sie ist jetzt in Figur 5D eine sich verengende Pumpenkammer, da ein größerer Teil ihres Volumens nach oben über die Teilungslinie 40 wechselt. Die Pumpenkammer 36e stand in den Figuren 5A, 5B und 50 in Verbindung mit der Einlaßöffnung 46, solange sie eine sich ausdehnende Pumpenkammer war. Sie steht jetzt in Figur 5D in Verbindung mit der Auslaßöffnung 44, v/eil sie eine sich verengende Pumpenkammer geworden ist.
Figur 5E zeigt ein Innendrehteil 20 um einen Winkel von 180 Grad, das Zwischendrehteil um einen Winkel von 150 Grad und das Außendrehteil um einen Winkel von 128,6 Grad gedreht. Die Pumpenkammer 36a, die sich in den Figuren 5A, 5B, 50 und 5D verengte, beginnt sich in Figur 5E auszudehnen. Die Pumpen.-kammer 36d war in den Figuren 5A, 5B, 50 und 5D eine sich ausdehnende Pumpenkammer. Sie ist jetzt in Figur 5E
in einer neutralen Stellung mit gleichen Raumanteilen auf beiden Seiten der Teilungslinie 40. In der neutralen Position steht die Pumpenkammer 36d mit keinem der Auslässe 44, 46 in Verbindung. Die Kammer 36e verengt sich in Figur 5E weiter.
BAD"
In Figur 5? ist das Innendrehteil um einen Winkel von 225 Grad gedreht. Dadurch wird das Zwischendreht eil um einen Winkel von 187,5 Grad und das Außeridrehteil um einen Winkel von 160,? Grad gedreht. Die Kammer 36d beginnt sich zu verengen, da der größere Teil der Kammer über die Teilungslinie wechselt.
Figur 5G zeigt das Innendrehteil um einen Winkel von 27O Grad gedreht, dadurch wird das Zwischendrehteil um einen Winkel von 225 Grad und das Außendreht eil um einen Winkel von 192,9 Grad gedreht.
Auch hier sieht man wieder, daß während der gegenseitigen Verdrehung der drei Drehteile die sich ausdehnenden Pumpenkammern zwischen dem Innendrehteil und dem Zwischendrehteil 24 in Verbindung mit der Einlaßöffnung 46 und die sich verengenden Pumpenkammern zwischen dem Innendrehteil 20 und dem Zwischendrehteil in Verbindung mit der Auslaßöffnung 44 bleiben. In entsprechender Weise bleiben die sich ausdehnenden Pumpenkammern zwischen dem Zwischendrehteil 24 und dem Außendrehteil 32 in Verbindung mit der Einlaßöffnung 58 und die sich verengenden Pumpenkammern zwischen dem Zwischendrehteil 24 und dem Außendrehteil 32 in Verbindung mit der Auslaßöffnung 56.
Figur 5H zeigt das Innendrehteil um einen Winkel von 315 Grad gedreht. Dadurch wird das Zwischendrehteil um einen Winkel von 262,5 Grad und das Außendrehteil um einen Winkel von 225 Grad gedreht.
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Figur 51 zeigt das Innendrehteil um eine volle Umdrehung, also um einen Winkel von 360 Grad, gedreht. Dadurch wird das Zwischendrehteil um einen Winkel von 300/und das Außendrehteil um einen Winkel von 257,1 Grad gedreht. Man sieht, daß das Innendrehteil um eine volle Umdrehung, das Zwischendrehteil um 5/6 einer vollen Umdrehung und das Außendrehteil um 5/7 einer vollen Umdrehung gedreht ist. Diese Wechselbeziehungen gelten genauso für die jeweiligen Umdrehungsgeschwindigkeiten zwischen den einzelnen Elementen. Wenn sich das Innendrehteil mit einer Winkelgeschv/indigkeit r dreht, dreht sich das Zwischendrehteil mit einer Winkelgeschwindigkeit von(5/6).r und das Außendrehteil mit einer Winkelgeschv/indigkeit von(5/7).r.
Aus den Figuren 5A und 51 sieht man, daß die Zähne des Innendrehteils und des Zwischendrehteils, die die Kammer 36a bilden, in den Figuren 5A und 51 verschieden sind. In Figur 5A wird die Kammer 36a aus den Zähnen 22a, 22b und 26a gebildet. In Figur 51 wird die Kammer 36a jedoch aus den Zähnen 22a, 22b und 26b gebildet.
Beim Betrachten der Figuren 5A bis 51 und der ilabelle von Figur 6 sieht man, daß der Satz der sich nacheinander verengenden Pumpenkammern zwischen dem Innendrehteil 20 und dem Zwischendrehteil 24 in Verbindung mit der Auslaßöffnung und der Satz der sich nacheinander ausdehnenden Pumpenkammern zwischen dem Innendrehteil 20 und dem Zwischendrehteil 24 in Verbindung mit der Einlaßöffnung 46 bleiben. Auch der Satz von sich nacheinander verengenden Pumpenkammern zwischen dem Zwischendrehteil 24 und dem Auiiendrehteil 32
bleibt in Verbindung mit der Auslaßöffnung 56 und der Satz der sich nacheinander ausdehnenden Pumpenkammern zwischen dem Zwischendrehteil 24 und dem Außendrehteil 32 in Verbindung mit der Einlaßöffnung 58.
Aus dem oben gesagten sieht man, daß der erste Satz der sich nacheinander verengenden Pumpenkaiuraeru und der erste Satz der sich nacheinander ausdehnenden Pumpenkammern in Verbindung mit der zugehörigen Tragplatte 42 eine erste Pumpe oder erste Pumpenstufe 68 mit einer Auslaßöffnung 44 und einer Einlaßöffnung 46 bilden. Der zweite Satz der sich nacheinander verengenden Pumpenkammern und der zweite Satz der sich nacheinander ausdehnenden Pumpenkammern bildet in Verbindung mit der zugehörigen Tragplatte 52 eine zweite Pumpe oder eine zweite Pumpenstufe yO mit einer Einlaßöffnung 58 und einer Auslaßöffnung 56.
Die Pumpen 68, 70 können in einer Vielzahl von Hydrauliksystemen verwendet werden. Insbesondere können die Pumpen in einem Servolenkungssystem, wie. in Figur / gezeigt, für.ein Fahrzeug eingesetzt werden. Ein Steuerventil 50 - v/ie in Figur 7 gezeigt - ist mit den Pumpen 68, 70 verbunden und steuert die von einem Vorratsbehälter zu den Pumpen 68, 70 und die von den Pumpen 68, 70 zum Servolenkungsmotor fließende Hydraulikmenge.
Der in Figur 7 gezeigte Behälter 72 enthält Hydraulikflüssigkeit. Eine hydraulische Lenkeinheit 74 mit offener Mitte, die bereits in der US-PS 4 206 827 vorgestellt wurde und die mit zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird,
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ist mit den Pumpen 68, 70 verbunden. Die Lenkeinheit 74- umfaßt ein Ventil mit offener Mitte und in bekannter Weise eine von dem Ventil gesteuerte Servolenkungsmechanik. Das Ventil mit offener Mitte der Lenkeinheit 74· ist über eine Rückführleitung y'6 mit dem Vorratsbehälter 72 verbunden.
Die Lenlceinheit 74- umfaßt einen Kolben 75 einer Zahnstange, die im Eingriff mit den Zähnen eines Zahnradseginents 77 steht. Ein schematisch gezeichnetes Ventil 79 mit offener Mitte ist an eine Lenksäule 81 angeschlossen. Wenn kein Lenkmanöver ausgeführt wird, ist das Ventil auf Durchlaß geschaltet, weil sein Einlaß mit seinem Auslaß durchverbunden ist. Bei einem Lenkmanöver betätigt die Drehung der Lenksäule 81 das Ventil, der Durchfluß wird unterbrochen. Ein Flüssigkeitsdruck wird abhängig von der Lenkrichtung auf eine Seite des Kolbens 75 geleitet, und zwar als Funktion von der Drehrichtung der Lenksäule 81.
Das Mengensteuerventil 50 weist einen Haupteinlaß und einen Hauptauslaß 80 auf. Der Haupteinlaß 78 ist an den Vorratsbehälter 72 über eine Verbindungsleitung 82 angeschlossen. Der Hauptauslaß 80 ist an den Einlaß der Lenkeinheit 74- über eine Verbindungsleitung 84- angeschlossen. Eine Druckentlastungsleitung 86 verbindet den Hauptauslaß und ein Überdruckventil 88. Die Auslaßseite des Überdruckventils 88 ist mit dem Vorratsbehälter verbunden. Wenn der Druck in der Leitung 86 einen vorbestimmten Wert überschreitet und das normalerweise geschlossene Überdruckventil 88 öffnet, dann
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v/ird Druck über die Entlastungsleitune 86 zurück in den Behälter 72 abgelassen. In der Verbindungsleitung 84 liegt eine Drossel 90 und in der Druckentlastungsleitung 86 eine Drossel 92.
Das Mengensteuerventil 50 weist drei Ventilhülsen 94, 96 und 98 - Figur 7 - auf. Das Mengensteuerventil 50 umfaßt weiter einen ersten pumpenseitigen Einlaß 100, einen ersten pumpenseitigen Auslaß 102, einen zv/eiten pumpenseitigen Einlaß und einen zv/eiten pumpenseitigen Auslaß 106. Der erste pumpenseitige Einlaß 100 ist mit der Einlaßöffnung 58 eier Pumpe 70 verbunden. Die Auslaßöffnung 56 der Pumpe 70 ist mit dem ersten pumpenseitigen Auslaß 102 verbunden. Der zweite pumpenseitige Einlaß 104 liegt an der Einlaßöffnung 46 der Pumpe 68. Die Auslaßöffnung 44 der Pumpe 68 liegt am zv/eiten pumpenseitigen Auslaß 106.
Die Ventilhülsen 94, 96 und 98 weisen unterschiedliche Ventilelemente auf, um die Pumpen 68, 70 in unterschiedlicher Weise anzuschließen. Die Ventilhülse 94 schaltet in seiner Arbeitsstellung die Pumpen 68, 70 parallel. Dies geschieht im Innern des Ventils durch Elemente, die die Haupteinlaßöffnung 78 sowohl mit dem ersten pumpenseitigen Einlaß 100 als auch mit dem zweiten pumpenseitigen Einlaß 104 verbinden. Die Ventilelemente der Ventilhülse 94 verbinden auf gleiche V/eise sowohl den ersten pumpenseitigen Auslaß 102 als auch den zv/eiten pumpenseitigen Auslaß 106 mit der Hauptauslaßöffnung 80.
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Die Ventilhülse 96 schaltet in ihrer Arbeitsstellung die Pumpen 68, 70 in Reihe. Dies wird erreicht durch Ventilelemente, die die Haupteinlaßöffnung 78 mit dem ersten pumpenseitigen Einlaß 100 verbinden. Der erste pumpenseitige Auslaß 102 wird mit dem zweiten pumpenseitigen Einlaß 104 verbunden. Der zweite pumpenseitige Auslaß 106 liegt an der Hauptauslaßoffnung 80. Die Höhe des Drucks an der Hauptauslaßoffnung 80 ist daher die Summe der von den Pumpen 68, 70 gelieferten Einzeldruckwerte.
Die Ventilhülse 98 schließt in ihrer Arbeitsstellung die Pumpen 68, 70 kurz. Dies wird bewirkt durch ein Ventilelement, das die Haupteinlaßöffnung 78 mit dem ersten pumpenseitigen Einlaß 100 und den ersten pumpenseitigen Einlaß 102 mit der Hauptauslaßoffnung 80 verbindet. Der zweite pumpenseitige Einlaß 104 wird mit dem zweiten pumpenseitigen Auslaß 106 zu einem Flüssigkeitskreislauf durch die Pumpe 68 verbunden. Der Druck an der Hauptauslaßöffnung 80 ist damit gleich dem von der Pumpe 70 erzeugten Druck. Eine Verbindung 107 wird zwischen dem Flüssigkeits-Kreislauf -Pfad und dem Verbindungspunkt zwischen der Haupteinlaßöffnung 78 und dem ersten pumpenseitigen Einlaß 100 hergestellt, um gedes Innendruckgefälle auszugleichen, das innerhalb der Pumpe 68 entstehen könnte.
Zum Steuern des Umschaltens des Mengensteuerventils 50 dienen hydraulische Stellvorrichtungen 108, 110. Sie stellen die Verbindung zwischen einer der Ventilhülsen 94, 96 und 98 und den Pumpen 68, 70 her.
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Auf den Seiten des nenjrensteuerventLls 50 si^d Federn 112, 114 vor^esehe^. In seluer Arbeitsstellung ist die Stellvorrichtung 108 mit der Leitung 84 zwischen der Drocscl 90 und der Lenkeinheit /4/verbunden. Die Stellvorrichtung ist in seiner Arbeitsstellung mit der Druckentlastungsleituiig 86 zwischen der Drossel 92 und dem überdruckventil 88 verbunden. Das Mengensteuerventil 50 schaltet, gesteuert durch die Stellvorrichtung^ni08, 110, in Abhängigkeit von der Druckdifferenz von den Drosseln 90 und 92 in den Leitungen 84 und 86 um.
Das Mengensteuerventil 50 wird durch Federn 112, in seiner wie in Figur y gezeigten Ruhestellung gehalten. Die Ventilhülse 94 steht in Verbindung mit den Pumpen 68, '70.'Tn ihrer "Arbeitsstellung sind die Pumpen 68, yO über die Ventilhülse 94 parallel geschaltet. Die von den Stellvorrichtungen 110, festgestellte Druckdifferenz zwischen den Drosseln 90, 92 reicht nicht aus, das Mengensteuerventil 50 gegen die Vorspannung der Federn 114, 112 zu bewegen. Diese Stellung des Ventils wird so lange beibehalten als die Druckdifferenz zwischen den Drosseln 90 und 92 und zwischen den Vorsteuerschiebern 110 und nicht ausreicht, die Vorspannung der Federn oder 114 zu überwinden. Dies tritt bei verhältnismäßig geringen Fahrzeuggeschwindigkeiten und bei bestimmten Lenkausschlägen auf. Eine vorbestimmte Hölie einer Druckdifferenz muß zwischen den Stellvorrichtungen 108 und 110 vorhanden sein, damit die Federvorspannung überwunden v/erden kann.
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VJenn die Motordrehzahl ansteigt, steigt die durch die Drossel 90 fließende Flüssigkeitsmenge und der Druckabfall über der Drossel 90 an. Wenn die Motordrehzahl einen vorbestimmten Wert erreicht, steigert der Druckabfall .über der Drossel 90 die Druckdifferenz zwischen den Stellvorrichtungen 108 und 110. Der Druck in der Stellvorrichtung-HO überwindet die Vorspannung der Feder 112. Infolgedessen v/ird das Mengensteuerventil nach rechts geschoben und die Ventilhülse 98 mit den Pumpen 68, 70 verbunden. Der Druck am Hauptauslaß 80 ist dann gleich dem Druck, der normalerweise nur von der Pumpe 70 erzeugt v/ird. Lenkvorgänge werden, daher bei einem niedrigeren Druck durchgeführt, als wenn die Pumpen 68 und 70 parallelgeschaltet wären.
Lenkmanöver beispielsweise bei Parken auf trockener Straße erfordern einen hohen Hydraulikdruck. Wenn das Ventil 79 mit offener Mitte in der Lenkeinheit 74 während eines Lenkmanövers in Richtung auf eine geschlossene Stellung bewegt wird, steigt der Druck in der Leitung 84. Dieser Druckanstieg wird über die Leitung 86 an das Überdruckventil 88 weitergegeben. Wenn der Druck zu stark ansteigt, öffnet das Überdruckventil 88. In diesem Fall geht der Druck in der Stellvorrichtung zurück. Der Druckunterschied zwischen den Drosseln 90 und 92 und den Stellvorrichtungen 108 und 110 reicht aus, daß die Stellvorrichtung 108 die Vorspannung der Feder 114 überwindet. Das Mengensteuerventil 50 wird nach links geschoben und bringt die Ventilhülse 9 6 in Verbindung mit den Pumpen 68, yO. In dieser Betriebsweise ist
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der Druck an der Hauptauslaßöffnung 80 gleich der Summe der Drucke über den Pumpen 68, 70, weil die Pumpen in Reihe geschaltet sind und der höchste Druck auf den Servolenkurigsmotor gegeben wird.
Die vorliegende Erfindung wurde anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. Lesern dieser Beschreibung können Abwandlungen und Änderungen einfallen. Alle derartigen Abwandlungen und Änderungen sollen, soweit sie im Bereich der Ansprüche oder ihrer Äquivalente liegen, im Erfindungsgedanken eingeschlossen sein.
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Claims (9)

PRINZ, LEISER, BUNKE & PÄ'RTNE'R" -' -": Patentanwälte · European Patent Attorneys O C O Γ) Ο Ο Λ Emsbergerstraße 19 ■ 8000 München 60 11. Juni 1985 TRW Inc. 23555 Euclid Avenue Cleveland, Ohio "44117 /V.St.A. Unser Zeichen: T 3797 Patentansprüche
1. Pumpenanordnung mit folgenden Merkmalen:
- es ist eine Antriebswelle vorgesehen,
- es ist ein Innendrehteil vorgesehen,' das mit der Antriebswelle verbunden ist, wobei das Innendrehteil η am Umfang im Abstand angeordnete, sich radial nach außen erstreckende, Außenzähne aufweist,
- es ist ein Zwischendrehteil vorgesehen, das das Innendrehteil umgibt und um eine gegenüber der Achse der Antriebswelle exzentrisch angeordneten Achse drehbar ist,
- das Zwisshendrehteil weist mindestens n+1 am Umfang im Abstand angeordnete Innenzähne auf, von denen einige mit den Zähnen des Innendrehteils im Eingriff stehen,
- die Außenzähne des Innendrehteils und die Innenzähne des Zwischendrehteils bilden einen ersten Satz von sich nacheinander ausdehnenden
Pumpenkammern und einen ersten Satz von sich nacheinander verengenden Pumpenkammern,
- das Zwischendrehteil ist mit m am Umfang im Abstand angeordneten, sich radial nach außen erstreckenden, Außenzähnen versehen,
- es ist ein Außendrehteil vorgesehen, das das Zwischendrehteil umschließt und um eine Achse, die identisch mit der Achse der Antriebswelle ist, drehbar ist,
- das Außendrehteil weist wenigstens m+1 am Umfang im Abstand angeordnete Zähne auf, von denen einige im Eingriff mit den Außenzähnen des Zwischendrehteils stehen,
- die Außenzähne des Zwischendrehteils 'und die Innenzähne des Außendrehteils bilden einen zweiten Satz von sich nacheinander ausdehnenden Pumpenkammern und einen zweiten Satz von sich nacheinander verengenden Pumpenkammern.
2. Pumpenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl m der Außenzähne des Zwischendrehteils gleich n+1 und die Anzahl m+1 der Innenzähne des Außendrehteils gleich n+2 ist.
3· Pumpenanordnung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiter Öffnungs-Steuermittel zum Leiten des Flüssigkeits flusses zum ersten Satz der sich nacheinander ausdehnenden Pumpenkammern und zum zweiten Satz der sich nacheinander ausdehnenden Pumpenkammern und zum Abführen des Flüssigkeitsflusses vom ersten Satz der sich nacheinander verengenden Pumpenkammern und vom zweiten Satz der sich nacheinander verengenden Pumpenkammern vorgesehen sind.
4-. Pumpensystem nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß weiter ein Gehäuse mit Ausnehmungen zur Aufnahme der Drehteile und der Öffnung-Steuermittel und ein Deckel zum Abdichten des Gehäuses und zum axialen Lagern der drehbaren Antriebswelle, der Drehteile und der Öffnungs-Steuermittel im Gehäuse vorgesehen sind.
5· Pumpenanordnung nach Anspruch 3 mit folgenden Merkmalen:
- es ist ein. Fluss igke it svorratsb ehält er vorgesehen,
- es ist eine hydraulische Einheit vorgesehen,
- es ist eine Mengensteuervorrichtung vorgesehen mit einer Haupteinlaßöffnung, die in Verbindung mit dem Vorratsbehälter steht, und einer Hauptauslaßöffnung, die in Verbindung mit der Hydraulikeinheit steht,
- die Mengensteuervorrichtung steht in Wirkungsverbindung mit den Öffnungs-Steuermitteln und schaltet den ersten Satz der sich nacheinander ausdehnenden Pumpenkammern, den ersten Satz der sich nacheinander verengenden Pumpenkammern, den zweiten Satz der sich nacheinander ausdehnenden Pumpenkammern und den zweiten Satz der sich nacheinander verengenden Pumpenkammern zu verschiedenen Betriebsarten zusammen,
- die erste Betriebsart besteht in einer Verbindung der Haupteinlaßöffnung mit dem zv/eiten Satz der sich ausdehnenden Pumpenkammern, des zweiten Satzes der sich verengenden Pumpenkammern mit dem ersten Satz der sich ausdehnenden Pumpenkammern und des ersten Satzes der sich verengenden Pumpenkammern mit der Hauptauslaßöffnung,
- die zweite Betriebsart besteht in einer Verbindung der Haupteinlaßöffnung mit dem zweiten Satz der sieη ausdehnenden Pumpenkammern, des zweiten Satzes der sich verengenden Pumpenkammern mit der Hauptauslaßöffnung und des ersten Satzes der sich ausdehnenden Pumpenkammern mit dem ersten Satz der sich verengenden Pumpenkammern,
- die dritte Betriebsart besteht in einer Verbindung der Haupteinlaßöffnung mit dem ersten und dem zweiten Satz der sich ausdehnenden Pumpenkammern und der Hauptauslaßöffnung mit dem ersten und zweiten Satz der sich verengenden Pumpenkammern.
6. Pumpenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß weiter Schaltmittel zum wahlweisen Umschalten der Mengensteuervorrichtung in eine der verschiedenen Betriebsarten vorgesehen sind.
7. Ventilanordnung zum Steuern der Durchflußmenge von einem Behälter zu einer ersten und zu einer zweiten Pumpe sowie von der ersten und der zweiten Pumpe zu einem Verbraucher, gekennzeichnet durch
- eine Haupteinlaßöffnung, die in Verbindung mit dem Vorratsbehälter steht,
- eine Hauptauslaßöffnung, die in Verbindung mit dem Verbraucher steht,
- ein erstes Paar von Pumpenanschlußöffnungen mit einem ersten mit einem Einlaß der ersten Pumpe verbundenen Pumpeneinlaßanschluß und einem ersten mit einem Auslaß der ersten Pumpe verbundenen Pumpenauslaßanschluß,
- einem zweiten Paar von Pumpenanschlußöffnungen mit einem zweiten mit einem Einlaß der zweiten Pumpe verbundenen Pumpeneinlaßanschluß und einem zweiten mit einem Auslaß der zweiten Pumpe verbundenen Pumpenauslaßanschluß,
- einem in drei Stellungen verstellbaren Ventil, das in der ersten Stellung die Haupteinlaßöffnung mit dem zweiten Pumpeneinlaßanschluß, den zweiten Pumpenauslaßanschluß mit dem ersten Pumpeneinlaßanschluß und den ersten Pumpenauslaßanschluß mit der Hauptauslaßöffnung, in der zweiten Stellung die Haupteinlaßöffnung mit dem zweiten Pumpeneinlaßanschluß, den zweiten Pumpenauslaßanschluß mit der Hauptauslaßöffnung und den ersten Pumpeneinlaßanschluß mit dem ersten Pumpenauslaßanschluß und in der dritten Stellung die Haupteinlaßöffnung mit dem ersten und dem zweiten Pumpeneinlaßanschluß und die Hauptauslaßöffnung mit dem ersten und zweiten Pumpenauslaßanschluß verbindet.
8. Ventilanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß weiter Verstellmittel vorgesehen sind, durch die das Ventil in eine der drei Stellungen verstellbar ist.
9. Ventilanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel auf entgegengesetzte Seiten des Ventils wirkende Vorsteuer-Stel!vorrichtungen umfassen.
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