DE351997C - Hochspannungs- und Hochfrequenzkondensator - Google Patents

Hochspannungs- und Hochfrequenzkondensator

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DE351997C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/38Multiple capacitors, i.e. structural combinations of fixed capacitors
    • H01G4/385Single unit multiple capacitors, e.g. dual capacitor in one coil

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Hochspannungs- und Hochfrequenzkondensator. Bekanntlich werden Hochspannungskondensatoren in der Weise hergestellt, daß man einzelne diel@ektriische Schiechten hintereinander schaltet und dabei die zwischen den einzellnen Arbeitsschichten liegenden Beläge @um ein der Teilspannung entsprechendes Stück gegeneinander verschiebt. In der amerikanischen Patentschrift gozd.98 wurde dieser Weg zuerst beschrieben. Die Abb. z gibt einen solchen Kondensator im Schnitt wieder. Wie die Zeichnung ohne weiteren ergibt, 'nehmen hierbei @erhebliche Teile des Dielektrikumis an der elektrischen Arbeit nur wenig Anteil. Bei Hochfrequenzkondensatoren, bei denen ziemlich starke Metalleinlagen verwendet werden, isst es außerdem mit Rücksicht auf das Zur samnnenpres!sen von Nachteil, daß die Zahl der übereinanderliegenden Blätter der Metallarmatur in der Mitte größer ist als an dien Enden.
  • Die Erfindung bezieht sich :auf einen Kondensator, bei welchem die Beläge so angeordnet sind, d:aß eine Hintereinanderschaltung vollkommen selbständiger Kondensatoren entsteht, von denen jeder nur eine seiner Kapazität entsprechende Teilspannung aufnimmt, die Faber durch das Dielektrikum zugleich mechanisich miteinander verbunden sind. In der zweiten Abbildung ist ein solcher Kondensator ilm Schnitt gezeichnet, und zwar mit vier selbständigen Kondensatoren. Die Spannung wird also stufenweise überwunden. Um die unvermeidlichen Ungleiichheiten in der Stärke des Dielektrikums in einzelnen Schichten :auszugleichen, werden die von denn einen zum ,andern Kondensator hinüberreichenden Metallbeläge miteinander metallisch leitend verbunden. Bei stehend angeordneten Kondensatoren wird es ferner notwendig sein" die Kapazität der einzelnen Teilkondensatoren etwas verschieden zu machen. Das kann bei dieser Anordnung leicht in der Weise erreicht werden, daß mlan die Länge der Beläge in den Teilkondensatoren, verschieden groß wählt.
  • Bei Kondensatoren für übersp:annungsschutz ist es außerdem zweckmäßig, die Kapaztät des ersten Teilkondensators größer zu wählen, um eine ankommende Welle rasch den weiteren Teigen zmuführen und die Stirn der Welle :allmählich umzubilden.
  • Es bedeuten in Abh. r a die Beläge und b das Dielektrikum:. In Abb. 2 stellen c und d die Beläge, e dies Dielektrikum dar. Die Ausgleichsverbindungen zwischen den Belägen gleichen Potentirales sind durch f und g angedeutet.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: r. Hochspannungs- .und Hochfrequenzkondensator, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Spannung entsprechende Anzahl von Teilkondensatoren rin demselben Isolierkörper hintereinlandezgeaschaltet ist, wobei die zur H.intereinanderschaltung dienenden Beläge unmittelbarmiteinander verbunden werden.
  2. 2. Hochspanrnungs- und Hoch:frequenzkondensator nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkapazitäten der Aufstellung und_ dem Verwendungs-,zwecke entsprechend verschieden groß gewählt werden.
DENDAT351997D Hochspannungs- und Hochfrequenzkondensator Expired DE351997C (de)

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