DE3519407A1 - Fahrzeugreifen - Google Patents

Fahrzeugreifen

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DE3519407A1
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Giuliano Mailand/Milano Ghilardi
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Pirelli and C SpA
Pirelli Tyre SpA
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Pirelli Coordinamento Pneumatici SpA
Pirelli SpA
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PIRELLI COORDINAMENTO PNEUMATIC! S.p.A.
Piazzale Cadorna, 5
I - 20123 Mailand (Italien)
"Fahrzeugreifen"
Die Erfindung betrifft Fahrzeugreifen. Weiterhin betrifft die Erfindung Laufflächenmuster oder Laufstreifenmuster und insbesondere Laufflächenmuster von großen Reifen, die für Fahrzeugräder verwendet werden, welche eine hohe Lasttragfähigkeit haben und welche dazu vorgesehen sind, mit hoher Geschwindigkeit auf guten Straßen zu laufen.
Es ist bereits bekannt, daß in der Kronenzone alle Reifen ein dickes elastomeres Band bzw. einen dicken elastomeren Streifen aufweisen, der sich von einer Reifenschulter zu der anderen Reifenschulter erstreckt und mit einem Muster versehen ist, welches genau als Laufflächenmuster bezeichnet wird und aus einer Reihe von Rillen besteht, die unterschiedlich orientiert sind derart, daß das Band bzw. der Streifen in Rippen und/oder Blöcke unterteilt wird, die durch die genannten Rillen voneinander getrennt sind.
Weiterhin sind in der Dicke der Rippen und der Blöcke allgemein sogenannte Sicken gebildet, das heißt schmale Einschnitte variabler Tiefe, wobei die Tiefe gleich oder größer als die
POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 50175-809 ■ BANKKONTO: DEUTSCHE BANK A.Q. MÖNCHEN, LEOPOLDSTR. 71, KONTO-NR. 60/35
Tiefe der Rillen sein kann, und wobei die Sicken von der oberen Fläche in Richtung zum Inneren des Reifens gerichtet sind und auch an den Seiten der Rippen und Blöcke austreten bzw. sich öffnen können.
Die Gesamtheit aus gefüllten und leeren Räumen, die durch die Rillen und die Sicken dargestellt ist, stellt genau gesagt das Laufflächenmuster dar, welches ein charakteristisches Element des Reifens bildet und welches vor allem änderbar ist in Relation zu der Art und Weise, in welcher der Reifen benutzt werden soll.
Bei Reifen für Fahrzeuge, die mit hohen Geschwindigkeiten fahren, müssen Querrillen vorzugsweise vermieden werden, da sie beträchtliches Geräusch erzeugen und die mit einem Reifen zu erreichende Kilometerleistung verringern, weil sie zu der Erscheinung unregelmäßiger Abnutzung führen, durch welche der Laufstreifen oder Laufflächenstreifen des Reifens innerhalb kurzer Zeit beschädigt wird.
Somit sind Reifen für hohe Geschwindigkeiten in üblicher Weise mit kontinuierlichen in Längs- oder Umfangsrichtung verlaufenden Zick-Zack-Rillen versehen, die zur Umfangsrichtung einen kleinen Schrägwinkel haben und den Laufstreifen in eine Mehrzahl von kontinuierlichen Umfangsrippen unterteilen. Diese Rippen werden dann ergänzt durch eine mehr oder weniger dicke Lamellierung, deren Hauptzweck darin besteht, den Flüssigkeit sfilm zu unterbrechen, der sich zwischen der Straßenoberfläche and der Oberfläche der Rippen befindet, und zwar derart, daß direkte Verankerung des Kautschuks an die Rauhigkeit oder Unebenheiten der Straßenoberfläche begünstigt wird mit dem Ergebnis, daß die Straßenhaftung des Reifens, insbesondere bei Kurvenfahrt und bei nasser Straßenoberfläche verbessert wird.
Dennoch können sogar die genannten Lamellen der Grund für unregelmäßige Abnutzung sein, als Folge von welcher weitere Nachteile für den Reifen hervorgerufen werden, die dazu führen, daß die Nutzlebensdauer des Reifens ernsthaft beeinträchtigt wird.
Tatsächlich wird, wenn die Rippe während einer Geradeausfahrt die Zone der Berührung mit der Straßenoberfläche bzw. mit dem Boden durchläuft, die Rippe gezwungen, ihre Gestalt zu ändern, und zwar von gekrümmter Gestalt zu ebener Gestalt, was bedeutet, daß sie ihr Querschnittsprofil ändert, wobei das Profil sich von einem Bogen zu der zugehörigen Sehne ändert und demgemäß in Längsrichtung eine Kontraktion erfährt. Obwohl diese Kontraktion durch das Vorhandensein der Querlamelle, die ein Ausdehnen der Rippe oder vielmehr des Blockes sogar in Längsrichtung ermöglicht, abgeschwächt wird, bestimmt sie vor allem ein Aufquellen, das heißt eine Querausdehnung des Blockes, die noch verstärkt wird durch den speziellen Berührungsdruck in Abhängigkeit von dem Wert der auf das Rad wirkenden Last.
Diese Querausdehnung bestimmt ein Auswärtsverschieben der Kanten der Blöcke in einer Querrichtung. Hier werden vertiefte Abnutzungsstellen hervorgerufen, welche die Kanten der Blöcke angreifen, ausgehend von den am meisten vorragenden Punkten und von den schärfsten Ecken, wobei diese Stellen sich zunehmend vergrößern, bis sie die Flächen der Blöcke vollständig bedecken und auf diese Weise nicht nur die Kilometerleistung des Reifens ernsthaft beeinträchtigen, sondern auch den Fahrkomfort stark beeinträchtigen, da Schwingungen des Fahrzeugaufbaues immer dann hervorgerufen werden, wenn der Reifen mit dem Erdboden in Berührung kommt.
Um die durch das Vorhandensein der Lamellen an sich hervorgerufenen Nachteile zu verringern, sind an den Rippen Lamellen vorgesehen, die mit Bezug zur Laufrichtung oder Fahrrichtung schräg angeordnet sind, um auf diese Weise die Erscheinungen
der Änderungen des spezifischen Druckes und des Schlupfes, die in der Zone der Berührung mit dem Erdboden hervorgerufen werden, auf eine größere LangserStreckung zu verteilen.
Jedoch wird durch diese Art von Lamelle ein weiterer Nachteil eingeführt, der darin besteht, daß sie sich als eine relative Gleitebene für die beiden angrenzenden Blöcke verhält als Folge des reziprocken Druckes, welchem die Kanten der beiden Blöcke bei Berührung mit dem Erdboden unterworfen sind.
Diese Situation erzeugt ein relatives Längsgleiten zwischen den beiden gegenüberliegenden einander zugewandten Blöcken, welches ein weiterer Grund dafür ist, daß sich unregelmäßige Abnutzung ergibt, ausgehend von den gegenüberliegenden einander zugewandten Kanten und fortschreitend in Richtung gegen die Hauptrillen, das heißt im wesentlichen ausgehend von denjenigen Stellen, an denen die Querlamellen sich in die Längsrillen öffnen.
Es ist nunmehr erfindungsgemäß gefunden worden, daß durch Gestaltung der Querlamellen in einer besonderen Weise, kombiniert mit einem zweckentsprechenden Längsprofil der Rippen, es möglich ist, sämtliche oben genannten Nachteile zu beseitigen oder in sehr zufriedenstellendem Ausmaß zu verringern, wobei auch beträchtliche Vorteile erzielt werden, insbesondere hinsichtlich der Kilometerleistung des Reifens, hinsichtlich einer nur geringen Tendenz des Reifens bezüglich unregelmäßiger Abnutzung, hinsichtlich des Fahrkomforts und hinsichtlich der Straßenhaftung bei Kurvenfahrt oder bei Fahrt auf nassem Boden.
Unter Würdigung der vorstehenden Ausführungen besteht ein Zweck der vorliegenden Erfindung darin, ein Laufflächemuster für einen Fahrzeugreifen derart zu gestalten, daß die oben angegebenen Nachteile bekannter Laufflächenmuster vermieden sind. Insbesondere bezweckt die vorliegende Erfindung ein
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-JP-
neues Laufflächenmuster zu schaffen mit einer besonderen Art von Lamellen, die nicht nur den auf dem Erdboden oder der Straße vorhandenen Flüssigkeitsfilm unterbrechen oder aufreißen, sondern auch gleichzeitig immer dann, wenn der Reifen großen Tangentialbeanspruchungen unterworfen wird (beispielsweise beim Bremsen oder beim Wegdriften von der Fahrstrecke), und zwar während einer Geradeausfahrt, reziprokes bzw. gegenseitiges Festlegen der beiden Blöcke gewährleisten, die durch Lamellen unterteilt sind, indem irgendwelches Gleiten oder Verschieben der Kanten der Blöcke verhindert ist, so daß demgemäß die Möglichkeit beseitigt oder verringert ist, daß sich unregelmäßige Abnutzung ergibt.
Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Reifen für Fahrzeugräder, der in der Kronenzone einen Laufstreifen besitzt, der sich axial von einer Seitenwand des Reifens zur anderen Seitenwand erstreckt und in welchem ein Muster eingedrückt ist, das eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden Zick-Zack-Rillen besitzt, die eine Mehrzahl von Rippen begrenzen, von denen die beiden axial äußeren Rippen in Umfangsrichtung kontinuierlich sind, wobei wenigstens eine axial innere Rippe in eine Reihe von Umfangsblöcken unterteilt ist, die durch eine kontinuierliche Querlamelle voneinander getrennt sind, welche sich von einer Seite der Rippe zu der anderen Seite erstreckt und sich in die beiden Rillen öffnet, welche die Rippe begrenzt. Gemäß der Erfindung ist ein solcher Reifen dadurch gekennzeichnet, daß die in umfangsrichtung verlaufende Zick-Zack-Rille oder Zick-Zack-Linie, welche jede Rippe begrenzt, durch die periodische Folge einer langen Seite, die mit Bezug auf die Umfangsrichtung des Reifens schräg verläuft, und wenigstens einer kurzen Seite, die eine Länge hat, die nicht größer als 35 % der langen Seite ist und die im wesentlichen rechtwinkelig zu der längeren Seite angeordnet ist, dargestellt ist, und daß die die beiden angrenzenden Blöcke voneinander trennende Lamelle einen gebrochenen Linienverlauf hat, der durch drei aufeinanderfolgende Segmente dar-
gestellt ist, nämlich ein mittleres geradliniges Segment, welches sich zwischen zwei Punkten erstreckt, von denen wenigstens einer außerhalb des Umfangsintervalles liegt, welches durch das Paar von axialen geraden Linien begrenzt ist, die durch die Stellen oder Punkte hindurchgehen, an denen die Lamelle sich in die Rillen öffnet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die in ümfangsrichtung verlaufende Zick-Zack-Linie, welche jede Rippe begrenzt, dargestellt durch die periodische Folge einer "langen" Seite und dreier "kurzer" Seiten, und die Lamelle erstreckt sich axial zwischen den beiden Spitzen, die jeweils durch das Treffen zweier kurzer Seiten an jeder Seitenwand erzeugt sind. Die lange Seite ist mit Bezug zur ümfangsrichtung des Reifens in einem Winkel von nicht größer als 30° schräg angeordnet, und der Winkel, der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Seiten der Umfangs-Zick-Zack-Linie gebildet ist, liegt im Bereich zwischen 80 und 100°.
In Kombination mit dem Zick-Zack-Verlauf hat das mittlere Segment der die Lamelle darstellenden gebrochenen Linie eine Länge von nicht größer als 25 % der axialen Abmessung. Vorzugsweise stellen die beiden Endsegmente der gebrochenen Linie die Verlängerung einer der kurzen Seiten dar, während der Winkel, der durch zwei aufeinanderfolgende Segmente der gebrochenen Linie gebildet ist, wenigstens 30° beträgt.
Hinsichtlich der Abmessungen der Lamelle ist festzustellen, daß ihre Tiefe wenigstens 60 % der ümfangsrillen beträgt, während ihre Breite den Wert von 3 mm nicht überschreitet. Jedoch können die Segmente der die Lamelle darstellenden gebrochenen Linie auch unterschiedliche Breite haben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
AO
Figur 1 zeigt in allgemeinerer Weise das Prinzip zur Verwirklichung der Erfindung.
Figur 2 zeigt eine Ausführungsform eines LaufStreifenmusters gemäß der Erfindung gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Verbesserung.
In Figur 1 ist ein begrenzter Umfangsteil eines Laufflächenmusters oder LaufStreifenmusters dargestellt, wobei zu verstehen ist, daß dieses Muster sich auf dem gesamten Umfang des Reifens zyklisch und identisch wiederholt.
Das Muster umfaßt drei Umfangsrillen 1, die zwei mittlere Rippen 2, die im wesentlichen gleiche Breite haben, und Schulterrippen 3 begrenzen, wobei die Schulterrippen 3 in axial äußerer Lage vorhanden sind und an ihrer axial inneren Seitenwand Zick-Zack-Gestalt besitzen im wesentlichen parallel zu der Seitenwand der benachbarten Rippe 2.
Die genannte Konfiguration ist gebildet durch die periodische Folge einer Seite a, die als "lange" Seite bezeichnet ist, und einer Seite b, die als "kurze" Seite bezeichnet ist, da die kurze Seite eine Länge hat, die 35 % der Länge der langen Seite a nicht überschreitet.
Die beiden mittleren Rippen 2 sind außerdem in eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung angeordneten Blöcken unterteilt, die durch eine Reihe von Querlamellen 4 hervorgerufen sind, deren jede drei Segmente c, d und e aufweist, von denen die beiden seitlichen Segmente c und e von einem Treff- oder Schnittpunkt A bzw. B zwischen der langen Seite und der kurzen Seite ausgehen in einer Zone, in welcher ein konvexer Winkel an der Rippe vorhanden ist.
Es ist zu bemerken, daß diese Art von Querlamelle 4, die in der dargestellten Weise angeordnet und mit der besonderen Art des Zick-Zack-Profils der Rippen gekoppelt ist, eine Vertiefung
zwischen zwei benachbarten Blöcken bildet, die derart ist, daß sie bequem die Querschubkräfte aufnimmt und jedwede relative Bewegung zwischen den benachbarten Blöcken in dieser Richtung verhindert.
Wie in Figur 1 dargestellt, verbindet jede Lamelle 4 die beiden Spitzen an den gegenüberliegenden Seiten der Rippen, die in Umfangsrichtung näher beieinander sind. Wenn durch jede dieser Spitzen bzw. durch jeden dieser Scheitelpunkte eine Querlinie parallel zur Reifenachse gezogen wird, das heißt die Linien r und s (Figur 1) gezogen werden, so begrenzen diese beiden Linien r und s an der Rippe eine Umfangszone M, die in der Zeichnung mit einer gebrochenen Linie dargestellt ist und eine Abmessung χ in Umfangsrichtung hat.
Es kann bequem festgestellt werden, daß das mittlere Segment d der Querlamelle 4 sich zwischen zwei Punkten P und Q erstreckt, von denen der Punkt P außerhalb des Bereiches M liegt. Als Folge ergibt es sich, daß die Umfangsabmessung "P - Q" dazu führt, zu gewährleisten, daß die aneinander angrenzenden Blöcke reziprok, das heißt gegenseitig festgelegt sind.
Der grundsätzliche Lösungsgedanke der vorliegenden Erfindung gemäß vorstehender Erläuterung wurde weitergebildet, wobei die Ausführungsform gemäß Figur 2 erhalten wurde.
Das Laufstreifenmuster gemäß Figur 2 umfaßt vier Umfangsnuten 5, die drei mittlere Umfangsrippen 6, die im wesentlichen sämtlich gleiche Breite haben, und zwei Schulterrippen 7 begrenzen, die sich in 'axial äußerer Lage befinden und die an ihrer axial inneren Seite eine Zick-Zack-Gestalt haben, die parallel zu der Zick-Zack-Gestalt der Seitenwand der jeweils benachbarten Rippe 6 verläuft.
Die Zick-Zack-Gestalt ist gebildet durch eine periodische Folge einer langen Seite 1, welcher drei kurze Seiten i folgen. Diese Definitionen entsprechen den Definitionen, wie sie bei der
AX
Erläuterung der Ausführungsform gemäß Figur 1 gegeben wurden. In anderen Worten ausgedrückt, haben die kurzen Seiten i eine Länge, die 35 % der Länge der längsten Seiten nicht überschreitet, welche den Verlauf der Zick-Zack-Gestalt bilden.
Alle kurzen Seiten haben im wesentlichen die gleiche Länge, und alle Seiten verlaufen im wesentlichen rechtwinkelig zueinander, das heißt in einem Winkel ν von 95° (gemäß Figur 2), so daß dieser Winkel zwischen dem schon weiter oben angegebenen Werten von 80 und 100° liegt.
Weiterhin verlaufen die langen Seiten 1 zur Umfangsrichtung des Reifens in einem Winkel w von beispielsweise 18°, wobei dieser Winkel nicht größer als 30° ist und vorzugsweise zwischen 5° und 20° liegt.
Es ist zu bemerken, daß die Schräglage der langen Seiten 1, das heißt der Wert des Winkels w sich innerhalb der angegebenen Grenzen ändern kann beim Übergang von einer Rippe zu der nächsten Rippe, und zwar selbst innerhalb des Verlaufs ein und derselben Rippe.
Die zentralen oder mittleren Rippen 6 sind weiterhin in eine Mehrzahl von Blöcken unterteilt, und zwar mittels dünner Querlamellen 8, die an beiden Seiten jeder Rippe 6 austreten. Die Gestalt dieser Lamellen kann innerhalb des Rahmens der Erfindung geändert werden. Gemäß der besonderen und bevorzugten Ausführungsform in Figur 2 sind die Lamellen 8 durch eine gebrochene Linie gebildet, die drei Linienteile m,n und ρ aufweist, von denen der Anfangslinienteil m und der Endteil ρ die Verlängerung einer kurzen Seite darstellen, die rechtwinkelig zu einer langen Seite verläuft. Die Stellen, an denen die Lamellen 8 sich in die Längsrillen 5 öffnen, welche jede Rippe 6 begrenzen, liegen an den Treff- bzw. Schnittpunkten zweier aneinander angrenzender kurzer Seiten i.
Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich der mittlere Linienteil η der Lamelle 8 zwischen zwei Punkten C und D, die beide außerhalb desjenigen umfangsbereiches liegen, der in Figur 1 mit M bezeichnet ist. Dies ist ein bevorzugter Zustand, da es für die Erfindung lediglich notwendig ist, daß einer dieser Punkte außerhalb des Bereiches M (Figur 1) liegt.
Weiterhin können die Stellen, an denen jede Lamelle 8 in die Rillen 5 mündet, auf ein und derselben axialen Linie, das heißt auf einer Linie parallel zur Reifenachse liegen. In diesem Fall würde kein ümfangsbereich wie der Bereich M in Figur 1 vorhanden sein, so daß bei einer solchen Ausführungsform die Punkte C und D vorzugsweise auf gegenüberliegenden Seiten dieser axialen Linie liegen würden.
In jedem Fall ist unabhängig von der besonderen Ausführungsform die Länge des Linienzuges C- D im wesentlichen gleich der Länge der kürzesten der kurzen Seiten, und er hat weiterhin eine Umfangsabmessung von nicht weniger als 25 % der axialen Abmessung h (Figur 2). Vorzugsweise erstreckt er sich in Umfangsrichtung über wenigstens 5 mm über die Abmessung des entsprechenden Umfangsbereiches hinaus.
Die Tiefe der Querlamellen 8 ist gleich der Tiefe der Umfangsrillen 5, welche die Rippen 6 begrenzen. Die Tiefe der Querlamellen 8 kann jedoch auch einen anderen Wert haben, sie darf jedoch nicht kleiner als 60 % der Tiefe der Rillen 5 sein, wohingegen die Breite jeder Lamelle 8 in Umfangsrichtung bei allen drei Segmenten m, η und ρ dem Wert 3 mm äquivalent ist. Dieser Wert ist ein maximaler Wert und soll nicht überschritten werden, wohingegen gleiche Breite der jede Lamelle 8 bildenden drei Segmente m, η und ρ lediglich ein bevorzugter Zustand ist. Alle angegebenen Werte sind so zu verstehen, daß sie an einem Reifen gemessen werden, der bereits an seiner Felge montiert und auf den Betriebsdruck aufgeblasen ist.
Der Winkel y, der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Segmenten der Lamelle 8 gebildet ist, hat einen Wert von wenigstens 30°, wohingegen die Umfangslänge k zwischen zwei aufeinanderfolgenden Lamellen 8, die einen Block begrenzen, zwischen der Hälfte der axialen Länge h der Lamelle 8 und dem sechsfachen des Wertes h liegt.
Es hat sich gezeigt, daß ein Reifen gemäß der Erfindung qualitative Charakteristiken hat, die deutlich besser sind als diejenigen, die bei bekannten Reifen angetroffen werden. Weiterhin werden durch einen Reifen gemäß der Erfindung die Probleme überwiegend und in zufriedenstellendem Ausmaß gelöst betreffend die Tendenz des Reifens zu vorzeitiger und unregelmäßiger Abnutzung. Dies abgesehen von weiteren Verbesserungen hinsichtlich des Fahrkomforts und der Straßenhaftung, insbesondere bei Kurvenfahrt, und zwar nicht nur auf trockenem Boden sondern insbesondere auf nassem Boden.
Tatsächlich war es möglich, während verschiedener Untersuchungen zu verifizieren, daß auf schlüpfrigen Oberflächen mit einem Reibungskoeffizienten (zwischen dem Erdboden und dem Reifen) von 0/2 bis 0,3 ein Reifen gemäß der Erfindung beträchtliche Gewinne erbringt hinsichtlich seiner Straßenhaftung und im Vergleich zu den besten bekannten Reifen. Dieser Gewinn liegt sogar im Bereich von 30 % bis 50 % mit Bezug auf Reifen ohne Lamellen, die ein ähnliches Laufflächenmuster haben.
Ohne eine Beschränkung für die Erfindung darzustellen, wird angenommen, daß die erzielten Vorteile und Verbesserungen gegebenenfalls auf folgenden Umständen beruhen.
Zunächst ergibt sich durch die Auswahl der Werte für die Breite der Lamellen, kombiniert mit zweckentsprechenden Werten für den Abstand zwischen den Lamellen und damit der Umfangsabmessung der Blöcke möglicherweise eine optimale Kompensation
AS
für das Kontraktieren des Blockes in dem Bereich der Berührung mit dem Erdboden, wodurch die Gesamtheit der Kantenverschiebungen oder des Kantengleitens minimiert wird, welches der Hauptgrund dafür ist, daß unregelmäßige Abnutzung des Reifens hervorgerufen wird.
Weiterhin trägt die Kombination zwischen dem besonderen Zick-Zack-Profil der Rippe und der Konfiguration in Form einer gebrochenen Linie, die insoweit nur an den mittleren Rippen vorhanden ist, dazu bei, daß die Blöcke eine im wesentlichen massive Konfiguration in jeder Zone haben, was bedeutet, daß die Blöcke keine Teile aufweisen, die durch sehr scharfe Ecken charakterisiert sind, jedoch große Längsbiegsamkeit haben, die einen Ausgleich schafft für den Längenunterschied des Abrollumfanges des Reifens zwischen seiner Mitte und seinen Schultern, so daß jedes relatives Längsgleiten zwischen den verschiedenen Umfangsteilen des LaufStreifens minimiert ist.
Gleichzeitig bestimmt die besondere Gestaltung der Lamellen, kombiniert mit ihrer Dicke und unter den Wirkungen der relativen Schubkräfte auf die Ränder oder Kanten zwei aneinander angrenzender Blöcke, die einander zugewandt sind, die Kompaktheit der beiden Blöcke über die Lamelle und ein gegenseitiges Eindringen der Blöcke, wodurch jedwedes seitliches Verschieben relativ zu den Blöcken verhindert ist. Somit ist die Rippe während einer Geradeausfahrt stabiler fixiert, und auch unter den Wirkungen von Schubkräften beim Driften. Die genannte Stabilität stellt einen Vorteil dar, insbesondere hinsichtlich der Fahreigenschaften und der Straßenhaftung des Reifens, jedoch auch im Hinblick auf die Abnutzung des Laufstreifens, insbesondere bei Kurvenfahrt.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich.

Claims (11)

ELISABETH JUNG DR-PHiuDiPL-cHEM. . ":: : : 30ο'ο'μΟΝ3ΗΕΝ 40,: JÜRGEN SCHIRDEWAHN dr. rer. nat.. dipl-phys: " ' ' cleSstras^e 30 CLAUS GERNHARDT d.pu.n«, igSSMSSSSvEKt «Omchb. PATENTANWÄLTE ^ - ^ * . λ. Μ TELEX: 5-29 686 EUROPEAN PATENT ATTORNEYS 3519407 TELECOPIERER (FAX): (089) 399239 (GR. ΙΙΊΙΙ) 30. Mai 1985 W 45 181 (Gh/bi) PIRELLI COORDINAMENTO PNEüMATICI S.p.A. Piazzale Cadorna, 5 I - 20123 Mailand (Italien) "Fahrzeugreifen" Beanspruchte Priorität:
1. Juni 1984 - Italien - 21 206 A/84
Patentansprüche
1. Reifen für Fahrzeugräder, der in der Kronenzone einen Laufstreifen aufweist, der sich axial von einer Seitenwand des Reifens zur anderen Seitenwand erstreckt und in den ein Muster eingedrückt ist, welches eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden Zick-Zack-Rillen aufweist, die eine Mehrzahl von Rippen begrenzen, von denen die beiden axial äußeren Rippen in Umfangsrichtung kontinuierlich sind, und von denen wenigstens eine axial innere Rippe in eine Reihe von Umfangsblöcken unterteilt ist, die durch eine kontinuierliche Querlamelle voneinander getrennt sind, welche sich von einer Seite der Rippe zu deren anderer Seite erstreckt und sich in die beiden Rillen öffnet, welche diese Rippe begrenzen,
POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 50175-809 · BANKKONTO: DEUTSCHE BANK A.Q. MÖNCHEN, LEOPOLDSTR. 71, KONTO-NR. 60/35
dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung verlaufende Zick-Zack-Linie (1 bzw. 5), welche jede Rippe (2,3 bzw. 6,7) begrenzt, gebildet ist aus einer periodischen Folge einer langen Seite (a bzw. 1), die mit Bezug auf die Umfangsrichtung des Reifens schräg verläuft, und wenigstens einer kurzen Seite (b bzw. i), deren Länge nicht größer als 35 % der Länge der langen Seite ist und die im wesentlichen rechtwinkelig zu der langen Seite angeordnet ist, und daß die Lamelle (4 bzw. 8), welche zwei aneinander angrenzende Blöcke voneinander trennt, einen Verlauf nach einer gebrochenen Linie besitzt, die durch drei aufeinanderfolgende Segmente (c,d,e bzw. m,n,p) gebildet ist, von denen sich ein mittleres geradliniges Segment zwischen zwei Punkten (P,Q bzw. C,D) erstreckt, von denen wenigstens einer außerhalb eines Umfangsbereiches (M) liegt, der durch zwei axiale gerade Linien (r,s) begrenzt ist, die durch die Punkte hindurchgehen, an denen die Lamelle sich in die Rillen öffnet.
2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung verlaufende Zick-Zack-Linie (5), welche jede Rippe (6,7) begrenzt, gebildet ist aus einer periodischen Folge einer langen Seite (1) und dreier kurzer Seiten (i), und daß die Lamelle (8) sich zwischen zwei Spitzen oder Scheitelpunkten axial erstreckt, die durch das Treffen oder Schneiden zweier kurzer Seiten an jeder Flanke erzeugt sind (Figur 2),
3. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lange Seite mit Bezug zur Umfangsrichtung des Reifens in einem Winkel schräg verläuft, der 30° nichi: überschreitet.
4. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen zwei aneinander angrenzenden Seiten der in Umfangsrichtung verlaufenden Zick-Zack-Linie im Bereich zwischen 80° und 100° liegt.
3S19407 \
5. Reifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Segment (n) der die Querlamelle (8) darstellenden gebrochenen Linie eine Länge hat, die nicht kürzer als die Länge der kürzesten der kurzen Seiten ist, und eine Umfangslänge hat, die nicht kürzer als 25 % der axialen Abmessung der Lamelle ist.
6. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Lamelle wenigstens 60 % der Tiefe der Umfangsrillen beträgt.
7. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Lamellen 3 mm nicht überschreitet.
8. Reifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Segmente der eine Lamelle darstellenden gebrochenen Linie voneinander verschiedene Breite haben.
9. Reifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Segmente oder Endsegmente der gebrochenen Linie jeweils die Verlängerung einer der kurzen Seiten (i) darstellen (Figur 2).
10. Reifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch zwei aufeinanderfolgende Segmente der gebrochenen Linie gebildete Winkel wenigstens 30° beträgt.
11. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ümfangsabstand zwischen zwei aneinander angrenzenden
Lamellen zwischen der Hälfte der axialen Abmessung (h) der Lamelle und dem sechsfachen der genannten axialen Abmessung liegt.
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