DE3519332C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Taumelscheibenverdichter mit variabler Förder
menge, mit einer Verbindung zur Rückführung des in einem Druckmittel
enthaltenen Schmieröls vom Hochdruckraum zum Innenraum und einem im
Innenraum angeordneten Ölsumpf, ferner mit einer Regeleinrichtung zum
Steuern eines Druckregelventils, das den Druck in dem Innenraum durch
selektives Schließen bzw. Öffnen der Verbindung zwischen dem Hochdruck
raum und dem Innenraum steuert, um so die Förderkapazität des Ver
dichters zu verändern.
Ein derartiger Verdichter ist bekannt aus der
DE-OS 28 39 662.
Die bewegten Teile von Verdichtern werden im allgemeinen durch Schmier
öl geschmiert, das mit dem zu verdichtenden Druckmittel, z. B. einem Kühl
mittel, mitgerissen wird. Das Problem hierbei ist, daß das Schmieröl ausgehend
vom Innenraum des Verdichters zusammen mit dem verdichteten Druckmittel
dem Kühlkreis zugeführt wird, wobei es mit dem Druckmittel vermischt ist.
Ein typisches Beispiel hierfür ist das Schäumen des Öls, welches sich im
unteren Bereich des Innenraums befindet. Hierdurch wird beim Anlauf des
Verdichters besonders viel Schmieröl angesaugt, so daß im Innenraum kein
oder nur wenig Schmieröl verbleibt.
Zum Überwinden dieser Nachteile hat man z. B. folgende Maßnahmen ver
wendet:
- 1. Schmieröl, das aus dem Ölsumpf des Innenraums angesaugt wird, durch den Kühlkreislauf geströmt und bei einem Saughub in einen Zylinder des Verdichters eingeströmt ist, wird durch Entweichen während des Ver dichtungshubs in dem entweichenden Gas mitgerissen und dem Ölsumpf wieder zugeführt.
- 2. Es wird ein Durchlaß vorgesehen, der ständig eine Verbindung zwischen dem Hochdruckraum und dem Innenraum herstellt, so daß Schmieröl, das aus gefördertem Druckmittel abgeschieden wird, durch diesen Durch laß dem Innenraum, und damit dem Ölsumpf, wieder zugeführt wird.
Der Nachteil der erstgenannten Methode ist, daß die Schmieröl-Rückfluß
rate zu klein ist und man keinen ausreichenden Ölvorrat im Ölsumpf des
Innenraums erhält.
Der Nachteil der zweitgenannten Methode ist, daß der Verdichtungs
wirkungsgrad notwendig schlechter wird, weil ein Teil des verdichteten
Druckmittels, das zum Hochdruckraum gefördert worden war, ständig
durch diesen Durchlaß zurück zum Innenraum fließt, solange der Verdichter
in Betrieb ist.
Man könnte auch das Schmieröl, das in einer Zone niedrigen Druckes,
z. B. dem Saugraum, aus dem Druckmittel abgeschieden worden ist, in
den Innenraum zurückführen, doch ist bei Taumelscheibenverdichtern
der hier in Frage stehenden Art der Druck im Innenraum im allgemeinen
um 0,1 . . . 1,5 bar höher als der Druck im Saugraum, so daß aus diesem
Grunde kein Schmieröl vom Saugraum zum Innenraum fließen kann.
Bei dem Verdichter nach der DE-OS 28 39 662 ist eine vom Saugdruck be
tätigte Ventilanordnung vorgesehen, mit der der Druck im Innenraum
des Verdichters geregelt wird. Ein Ölunterbrecher dreht sich mit der
Welle des Verdichters und steht in dichter Gleitverbindung mit einer
stationären Ventilplatte, welche eine Öffnung aufweist. Bei jeder Umdrehung
kommt ein Kanal im Ölunterbrecher kurzzeitig in Verbindung mit dieser
Öffnung, wodurch kurzzeitig Schmieröl von der Druckseite des Verdichters
zum Innenraum zurückströmen kann. Gleichzeitig mit diesem Öl strömt
gefördertes Druckmittel durch diesen Ölunterbrecher zum Innenraum
zurück, und zwar um so mehr, je höher der Förderdruck ist. Dadurch nimmt
auch hier mit steigendem Förderdruck der Wirkungsgrad eines solchen
Verdichters ab.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen Taumelscheibenver
dichter zu schaffen, bei dem Schmieröl ohne wesentliche Herabsetzung des
Wirkungsgrads zum Innenraum des Verdichters zurückgeführt werden
kann.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem eingangs genannten
Verdichter gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Maßnahmen. Auf diese Weise kann das Schmieröl sicher
aus dem Hochdruckraum zum Innenraum zurückgeführt werden, und es
tritt kein nennenswerter Verlust an Wirkungsgrad auf, da diese Ver
bindung für Regelzwecke ohnedies hergestellt werden müßte. Dabei er
gibt sich als weiterer positiver Effekt, daß die Gesamt-Schmierölmenge,
die im Kühlkreislauf zirkuliert, verkleinert werden kann, so daß die
anfängliche Schmieröl-Füllmenge reduziert und der thermische Wirkungs
grad des Verdichters erhöht wird.
Mit besonderem Vorteil wird dabei der Verdichter gemäß den Merkmalen
des Anspruchs 2 ausgebildet, da sich hierbei ein sehr einfacher Auf
bau ergibt, weil Verbindungswege teilweise doppelt genutzt werden.
Als Alternative kann man gemäß der Erfindung auch nach Anspruch 3
vorgehen, um ggf. einen schnelleren Regelvorgang zu erhalten.
Die genannte Aufgabe wird in erfindungsgemäßer Weise bei einem eingangs
genannten Verdichter auch gelöst durch die im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 4 angegebenen Maßnahmen. Hierbei ist das Druckregel
ventil eher dann geöffnet, wenn die Wärmebelastung der Klimaanlage
niedrig ist, wobei der Hub der Verdichterkolben klein und folglich der
Förderdruck niedrig ist. Wenn dabei das Druckregelventil geöffnet wird,
um Schmieröl und Kühlmittel durchzulassen, so reduziert das den Wirkungs
grad des Verdichters nur wenig. Wenn dagegen die Wärmebelastung
und der Förderdruck hoch sind, wird dieses Druckregelventil nur
wenig geöffnet, so daß auch der Wirkungsgrad nur wenig beeinflußt
wird. - Ein Verdichter mit einem Druckregelventil zum Regeln des Druckes
in seinem Innenraum ist bekannt aus der US 44 28 718.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung
dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu
verstehenden Ausführungsbeispielen. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Taumelscheiben
verdichters variabler Fördermenge nach einem ersten Aus
führungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt, gesehen längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch die Ventilplatte 3 der Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Ventilplatte der Fig. 3, gesehen längs
der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen waagerechten Längsschnitt durch den Ver
dichter der Fig. 1, und
Fig. 6 einen Längsschnitt (vertikal) durch die wesentlichen
Teile eines Taumelscheibenverdichters variabler
Fördermenge nach einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Die Erfindung wird nachfolgend an zwei Ausführungsbeispielen
beschrieben werden, welche die Verwendung bei einem Gasverdichter
für die Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs zeigen.
Die Fig. 1-5 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Mit 1 ist ein Gehäuse bezeichnet,
das folgende Teile aufweist: Einen zylindrischen Gehäuseabschnitt
2; einen Zylinderkopf 4, der flüssigkeits- bzw. gasdicht mit der
linken Stirnfläche (bezogen auf Fig. 1) des Gehäuseabschnitts 2
über eine zwischengeschaltete Ventilplatte 3 verbunden ist;
und ein Kopfteil 5, das flüssigkeitsdicht mit der rechten Stirn
fläche des Gehäuseabschnitts 2 verbunden ist. Im Gehäuseabschnitt
2, und einstückig mit diesem, ist ein Zylinderkörper 6 ange
ordnet, dessen dem Kopfteil 5 zugewandte Stirnseite zusammen
mit der Innenseite des Gehäuseabschnitts 2 und der Innenseite
des Kopfteils 5 einen Innenraum 7 bildet, der im Betrieb unter
erhöhtem Druck steht. Ein Ölsumpf 8 befindet sich wie darge
stellt an der Unterseite des Gehäuseabschnitts 2 und steht mit
dem Innenraum 7 in direkter Verbindung.
Im Zylinderkörper 6 sind mehrere Zylinder 10 ausgebildet, die
gleichmäßig um eine Antriebswelle 9 herum angeordnet sind und
sich im wesentlichen parallel zur Längsachse dieser Welle er
strecken. In jedem Zylinder 10 ist ein zugeordneter Kolben 11
verschiebbar angeordnet. Die Antriebswelle 9 verläuft im wesent
lichen längs der Längsachse des Gehäuses 1; ihr einer Endab
schnitt, welcher näher beim Zylinderkopf 4 liegt, ist über
ein Rollenlager 12 in einer zentralen Ausnehmung 6 a des
Zylinderkörpers 6 drehbar gelagert. Der andere Endabschnitt
der Antriebswelle 9, welcher näher beim Kopfabschnitt 5 liegt,
erstreckt sich durch einen Abschnitt 13 a eines mit einem Arm
versehenen Gliedes 13 und durch ein Rollenlager 14 großen
Durchmessers sowie durch den Kopfabschnitt 5, und dieser
Abschnitt ist drehbar in diesen Teilen gelagert. Dieser selbe
Endabschnitt der Antriebswelle 9
erstreckt sich ferner durch eine mittlere
Ausnehmung 5 a des Kopfabschnitts 5, ragt mit seiner Spitze
aus diesem Kopfabschnitt heraus, und trägt dort eine Riemen
scheibe 15, die starr mit ihm verbunden ist. Eine mechanische
Dichtanordnung 16 liegt zwischen dem Abschnitt 13 a des mit
einem Arm versehenen Gliedes 13 und der mittleren Ausnehmung
5 a des Kopfabschnitts 5, um einen gasdichten Zustand zwischen
dem Innenraum 7 und der Umgebung zu erhalten.
Ein verschiebbares Glied 17 in Form einer Hülse ist auf einen
Mittelabschnitt der Antriebswelle 9 aufgeschoben und auf ihm
axial verschiebbar angeordnet. Jedoch ist das Glied 17 daran ge
hindert, sich relativ zur Welle 9 zu drehen, so daß es
sich zusammen mit der Antriebswelle 9
dreht. Es wird durch eine Druckfeder 39 in Richtung zum Zylinderkopf
4 beaufschlagt. Ferner ist eine Taumelscheibe 18 in Form einer
Scheibe vorgesehen. Diese hat eine Mittelausnehmung 18 a, mit
der sie - mit ausreichendem Zwischenraum - auf das verschiebbare
Glied 17 aufgesteckt ist. Die Taumelscheibe 18 ist ferner am
verschiebbaren Glied 17 angelenkt und um eine erste Anlenkstelle
bzw. Abstützstelle verschwenkbar, die durch Gelenkzapfen 19
gebildet wird, welche verdrehbar an diametral gegenüberliegenden
Stellen in die innere Umfangswand der mittleren durchgehenden
Ausnehmung 18 a der Taumelscheibe 18 eingreifen, wie das Fig. 1
zeigt.
Eine dem Kopfabschnitt 5 zugewandte Seitenfläche der Taumel
scheibe 18 weist zwei Führungsvorsprünge 20 a auf, die sich an
einer bestimmten Stelle dieser Seitenfläche parallel zueinander
im wesentlichen radial erstrecken. Ein Arm 13 b des
Glieds 13 hat eine konvexe Nockenfläche 13 c,
die in Gleitkontakt mit der Seitenfläche der Taumelscheibe 18 so
ist, daß sie zwischen die Führungs
vorsprünge 20 a eingreift. Die Berührungsstelle zwischen der
Seitenfläche der Taumelscheibe 18 und der Nockenfläche 13 c
bildet eine zweite Anlenkstelle für die Taumelscheibe 18.
Zwei Schraubenfedern 23, welche nur schematisch angedeutet
sind, sind angeordnet zwischen einem zugeordneten Zapfen eines
Paares von Zapfen 21, die von den gegenüberliegenden äußeren
Seitenflächen der parallelen Führungsvorsprünge 20 a in gegen
überliegende Seitenrichtungen wegragen, und zwischen einem Zapfen
22, der quer durch den Arm 13 b des mit einem Arm versehenen
Gliedes 13 angeordnet ist, um so die Seitenfläche der Taumel
scheibe 18 unter vorgespannter
Anlage gegen die Nockenfläche 13 c zu halten.
An der anderen Seitenfläche der Taumelscheibe 18, welche dem
Zylinderkörper 6 zugewandt ist, hat eine Kolbenstange 24 eines
jeden der Kolben 11 ein kugeliges Ende 24 a, das sphärisch in
eine kugelige Bohrung 25 a eingreift, die in einem Gleitschuh 25
ausgebildet ist, um so diesen Kolben 11 in Antriebsverbindung
mit der Taumelscheibe 18 zu halten. Die Gleitschuhe 25 werden
jeweils in Gleitkontakt mit oder dichter Nähe von der genannten
Seitenfläche der Taumelscheibe 18 gehalten, und zwar durch ein
erstes Halteglied 29-1 und ein zweites Halteglied 29-2. Hierdurch
werden die Kolben 11, wenn sich die Taumelscheibe 18 dreht,
in dem zugeordneten Zylinder 10 hin- und hergeschoben. Der
Winkel der axialen Neigung der Taumelscheibe 18 relativ zur
vertikalen Ebene um die erwähnte zweite Anlenkstelle wird be
stimmt durch den Unterschied zwischen der Resultierenden der
Reaktionskräfte der einzelnen Kolben bei deren Kompressions-
bzw. Saughüben einerseits und dem Druck im Innenraum 7, der
auf diese Kolben als Rückdruck wirkt, andererseits. Infolge
dessen ändert sich bei einer Änderung des Druckes im Innenraum
7 der Winkel der axialen Neigung der Taumelscheibe 18 um die
zweite Anlenkstelle, um so den Hub der Kolben 11 zu ändern
und dadurch die Fördermenge des Verdichters zu erhöhen oder
zu verringern.
Ein Druckregelventil 26 ist vorgesehen, um den Druck im Innen
raum 7 zu regeln. Das Ventil 26 ist ein Magnetventil vom nor
malerweise geöffneten Typ und so im Zylinderkopf 4 angeordnet,
wie das in Fig. 1 dargestellt ist. Genauer gesagt, liegt das
Ventil 26 in einer Verbindung, welche zwischen dem
Innenraum 7 und einem Hochdruckraum 27 (Förderraum) liegt.
Dieser Hochdruckraum ist ringförmig und liegt zwischen dem
Zylinderkopf 4 und der Ventilplatte 3. Das Druckregelventil 26
hat einen Einlaß 26 a, welcher mit dem Hochdruckraum 27 über
einen Öldurchlaß 32, der nachfolgend definiert wird, in Ver
bindung steht, und es hat einen Auslaß 26 b, welcher mit dem
Innenraum 7 in Verbindung steht, und zwar über einen Durchlaß,
der in Fig. 1 als strichpunktierte Linie angedeutet ist und der
folgende Abschnitte aufweist: Ein Verbindungsloch 3 a, das sich
durch die Ventilplatte 3 erstreckt; eine Nut 3 d, welche in der
Ventilplatte 3 ausgebildet ist; ein Loch 3 b′ in der Zungenventil
platte 3 b; und einen Durchlaß, der im Zylinderkörper 6 ausge
bildet ist. Einzelheiten dieser Verbindung sind in den
Fig. 3 und 4 dargestellt. In Fig. 4 ist mit 3 e eine Ausnehmung zur
Durchführung eines Schraubenbolzens bezeichnet, welcher Schrauben
bolzen dazu dient, den Zylinderkopf 4 am Zylinderkörper 6 zu be
festigen. Ein Ölzufuhrkanal 29 ist im Zylinderkörper 6 ausgebildet,
und sein eines Ende steht in Verbindung mit dem Sauganschluß
28 a einer Ölpumpe 28, während sein anderes Ende sich wie dar
gestellt zum Innenraum 7 öffnet. Ein Ölführungsrohr 30 ist mit
einem Ende im offenen anderen Ende des Öldurchlasses 29 befestigt,
und die Spitze bzw. das andere Ende des Ölführungsrohres 30
taucht in das Öl im Ölsumpf 8 ein. Die Ölpumpe 28 hat eine Aus
laßöffnung 28 b, welche mit einem Ölführungskanal 31 verbunden ist,
der im Zylinderkörper 6 ausgebildet ist, um Schmieröl den
verschiedenen gleitenden Teilen des Verdichters zuzuführen.
Der Öldurchlaß 32 erstreckt sich zwischen einem unten liegenden
Abschnitt des Hochdruckraumes 27 und dem Einlaß 26 a des Druck
regelventils 26, wie das in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Der
Öldurchlaß 32 wird gebildet durch eine Platte 33 von L-förmigem
Querschnitt und die ihr gegenüberliegenden inneren Wandflächen
des Hochdruckraumes 27. Eine vertikale Seitenwand 33 a der Platte
33 weist an ihrer unteren mittleren Endkante einen nutartigen
Ausschnitt 34 auf, und an einem mittleren Abschnitt des oberen
Wandabschnitts 33 b ist ein Schlitz 35 ausgebildet. Die untere
Endkante der vertikalen Seitenwand 33 a ist in Anlage gegen die
untere innere, nicht dargestellte Wandfläche des Hochdruckraumes
27 angeordnet, während der obere Wandabschnitt 33 b in Anlage gegen
eine gegenüberliegende Wandfläche des Hochdruckraumes 27 ange
ordnet ist. Bei dieser Anordnung wird also Schmieröl, das aus
dem geförderten Kühlgas ausgeschieden und im untersten Abschnitt
des Hochdruckraumes 27 gespeichert worden ist, durch die Nut
34 in der vertikalen Seitenwand 33 a, einen Spalt 36 zwischen der
vertikalen Seitenwand 33 a und einer gegenüberliegenden Wand
fläche des Raumes 27, und den Schlitz 35 im oberen Wandabschnitt
33 durchgeleitet und dem Einlaß 26 a des Druckregelventils 26
zugeführt.
Der Elektromagnet des Druckregelventils 26 ist elektrisch mit
dem Ausgang eines elektronischen Reglers 100 verbunden; ein Aus
gang eines Potentiometers 37 zur Erfassung des Neigungswinkels
der Taumelscheibe 18 ist mit einem Eingang des elektronischen
Reglers 100 verbunden. Dieser Regler 100 arbeitet in der Weise,
daß er einen Sollwert für die Fördermenge des Verdichters ab
hängig von der Wärmebelastung der Klimaanlage festlegt, und daß
er das Druckregelventil 26 im Ein-Aus-Betrieb abhängig vom
erfaßten Neigungswinkel der Taumscheibe 18 so steuert,
daß der Istwert der Fördermenge, bzw. der Neigungswinkel der
Taumelscheibe, gleich dem Sollwert der Fördermenge wird. Das
Potentiometer 37 ist im Zylinderkopf 4 angeordnet, und sein
Schieber 37 a wird durch Schraubenfedern 38 a und 38 b in Richtung
zur Antriebswelle 9 beaufschlagt.
In Fig. 1 wird mit 40 ein Niederdruckraum (Saugkammer) bezeichnet,
welcher zwischen der Ventilplatte 3 und dem Zylinderkopf 4
ausgebildet ist und mit dem Innenraum 7 über eine nicht darge
stellte Drossel in Verbindung steht.
Der erfindungsgemäße Taumelscheibenverdichter mit variabler
Fördermenge gemäß Fig. 1-5 arbeitet wie folgt: Ist das Druck
regelventil 26 nicht erregt, weil ihm vom elektronischen Regler
100 kein elektrischer Strom zugeführt wird, so ist das Ventil
26 geöffnet und stellt eine Verbindung zwischen dem Innenraum
7 und dem Hochdruckraum 27 her. Ferner wird, wenn sich der Ver
dichter in Ruhe befindet, das verschiebbare Glied 17 durch die
Schraubenfeder 39 ganz in Richtung nach links, bezogen auf Fig. 1,
verschoben, um die Taumelscheibe 18 in ihrer Lage geringster
Winkelneigung zu halten. Wird hierbei eine Drehung des Motors
auf die Antriebswelle 9 über den Riemen und die Riemenscheibe
15 übertragen, so wird die Antriebswelle 9 zusammen mit dem mit
einem Arm versehenen Glied 13 verdreht, und dann bewirkt das sich
drehende Glied 13 eine Verdrehung der
Taumelscheibe 18 durch Eingriff mit der Spitze des Arms 13 b. Nimmt
man an, daß die Taumelscheibe ihre geringste Neigung hat, so be
wirkt diese sich drehende Taumelscheibe 18 hin- und hergehende
Bewegungen der Kolben 11 mit einem Hub, der gleich mehreren Pro
zent des Maximalhubs ist. Diese hin- und hergehenden Bewegungen
der Kolben 11 haben die Tendenz, einen Druckabfall im Raum 40
niedrigen Druckes und einen Druckanstieg im Hochdruckraum 27
zu bewirken. Hierbei wird, obwohl Druckmittel niedrigen Druckes
vom Niederdruckraum 40 über die - nicht dargestellte - Drossel
dem Innenraum 7 zugeführt wird, ebenfalls unter Druck stehendes
Kühlgas vom Hochdruckraum 27 dem Innenraum zugeführt, und zwar über
den Einlaß 26 a des Druckregelventils 26, das Innere des Ventils
26, dessen Auslaß 26 b, das Verbindungsloch 3 a und die Nut 3 d in
der Ventilplatte 3, das Loch 3 b′ in der Zungenventilplatte 3 b,
und den bereits beschriebenen Durchlaß im Zylinderkörper 6.
Infolgedessen entwickelt sich kein signifikanter Druckunter
schied zwischen dem Hochdruckraum 27, dem Niederdruckraum 40
und dem Innenraum 7, so daß die Taumelscheibe 18 durch die Kraft
der Schraubenfeder 39 in ihrer Lage kleinsten Winkels gehalten
wird, wodurch der Verdichter im Leerlauf läuft.
Wird nun das Druckregelventil 26 dadurch erregt, daß ihm Strom
vom Regler 100 zugeführt wird, so wird es ge
schlossen und unterbricht die Verbindung zwischen dem Innenraum
7 und dem Hochdruckraum 27, wodurch sich in letzterem ein
Druck aufbaut und gleichzeitig der Druck im Niederdruckraum
40 und im Innenraum 7 infolge der hin- und hergehenden Bewegungen
der Kolben 11 abnimmt. Infolgedessen wird die Taumelscheibe
18 in einer ihren Neigungswinkel erhöhenden Richtung verstellt,
um den Hub der Kolben 11 zu erhöhen und dadurch die Fördermenge
des Verdichters zu vergrößern.
Diese Änderung in der Winkelneigung der Taumelscheibe 18
wird durch das Potentiometer 37 erfaßt. Wird die Fördermenge
des Verdichters, entsprechend dem erfaßten Istwert der Taumel
scheibenneigung, gleich dem erwähnten Sollwert der Fördermenge,
so bewirkt der Regler 100, daß das Druckregelventil
26 geöffnet wird. Nun wird die Abnahme des Drucks im Innenraum
7 unterbrochen, und damit auch die Zunahme der Winkelneigung
der Taumelscheibe 18. Dann bewirkt das Einleiten von unter
hohem Druck stehendem Kühlmittel in den Innenraum 7 eine Zunahme
des Drucks in diesem Innenraum, und damit eine Abnahme der
Winkelneigung der Taumelscheibe 18, so daß das Druckregelventil
26 wieder geschlossen wird, um die Taumelscheibe 18 erneut in
einer ihre Winkelneigung erhöhenden Richtung zu verstellen.
Der eben beschriebene Vorgang wird wiederholt, wenn die Fördermenge
des Verdichters unter einen bestimmten Wert fällt oder über einen
bestimmten Wert ansteigt, wie er für die Wärmebelastung der
Klimaanlage erforderlich ist, oder wenn die Wärmebelastung der
Klimaanlage zunimmt oder abnimmt und ggf. die Fördermenge des
Verdichters kleiner als oder größer als ein Wert wird, wie er
für die Wärmebelastung erforderlich ist. Auf diese Weise wird
also die spezifische Fördermenge des Verdichters automatisch
auf optimale Werte geregelt.
Während des eben beschriebenen Regelvorgangs für die Fördermenge
spielt sich zusätzlich folgendes ab: Jedesmal, wenn das Druck
regelventil 26 geöffnet wird, um den Druck im Innenraum 7
zu regeln, wird Öl, das im untersten Teil des Hochdruckraums
27 gespeichert ist, zusammen mit dem unter Druck stehenden
Druckmittel dazu gezwungen, den Öldurchlaß 32 zu durchströmen,
welcher durch die Aussparung 34, den Spalt 36 und den Schlitz
35 gebildet wird, und wird dann durch den Einlaß 26 a und den
Auslaß 26 b des Ventils 26, das Verbindungsloch 3 a, und dann
weiter durch die bereits ausführlich erläuterten Durchlässe,
zum Innenraum 7 geführt. Deshalb kann Öl, welches sich im
Hochdruckraum 27 befindet, sicher zum Innenraum 7 zurückgeleitet
werden, ohne daß im Hochdruckraum 27 ein großer Druckverlust
auftritt, d. h. ohne Verschlechterung des Verdichtungs-Wirkungs
grads. Ferner wird der Prozentsatz des Schmieröls, der im
Kühlkreis umläuft, reduziert, so daß es möglich wird, die
Anfangs-Ölfüllmenge des Verdichters zu reduzieren und im Be
trieb des Verdichters einen erhöhten thermischen Wirkungs
grad zu erzielen.
Fig. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 6 sind Teile und Elemente, welche denjenigen in den
Fig. 1-5 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet
und werden gewöhnlich nicht nochmals beschrieben. Beim zweiten
Ausführungsbeispiel ist das Druckregelventil 26 mit zwei
Einlässen 26 a und 26 a′ versehen. Ein Durchlaß 41 für Druckmittel
(Kühlgas) ist im Zylinderkopf 4 ausgebildet und erstreckt sich
zwischen dem oberen Einlaß 26 a′ und einem oberen Abschnitt
des ringförmigen Hochdruckraumes 27, in welchem Druckmittel
bzw. Kühlgas vorhanden ist, um so eine Verbindung mit diesem
oberen Abschnitt herzustellen. Ferner ist ein Öldurchlaß 32 a
im Zylinderkopf 4 ausgebildet, welcher sich zwischen dem
unteren Einlaß 26 a und einem unteren Abschnitt des ringförmigen
Hochdruckraums 27 erstreckt, in welchem unteren Abschnitt
sich im Betrieb Öl ansammelt, um so auch hiermit eine Verbindung
herzustellen. Auf diese Weise kann Druckmittel bzw. Kühlgas
ohne weiteres vom Hochdruckraum 27 zum Innenraum 7 strömen,
ohne daß sein Durchfluß durch Öl behindert wird, welches sich
in dem Raum 27 befindet.
Claims (4)
1. Taumelscheibenverdichter mit variabler Fördermenge,
mit einer Verbindung zur Rückführung des in einem Druckmittel ent haltenen Schmieröles vom Hochdruckraum zum Innenraum und einem im Innenraum angeordneten Ölsumpf,
ferner mit einer Regeleinrichtung zum Steuern eines Druckregelventils, das den Druck in dem Innenraum durch selektives Schließen bzw. Öffnen der Verbindung zwischen dem Hochdruckraum und dem Innenraum steuert, um so die Förderkapazität des Verdichters zu verändern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchlaß (32; 32 a) zwischen einem unteren Abschnitt des Hochdruckraumes (27) und dem Einlaß des Druckregelventiles (26) vorgesehen ist,
und daß nur bei geöffnetem Druckregelventil (26) unter Förderdruck stehendes Druckmittel und sich im Hochdruckraum (27) sammelndes Schmieröl über die Verbindung (26 b, 3 a, 3 d, 3 b′) zum Innenraum (7) strömen.
mit einer Verbindung zur Rückführung des in einem Druckmittel ent haltenen Schmieröles vom Hochdruckraum zum Innenraum und einem im Innenraum angeordneten Ölsumpf,
ferner mit einer Regeleinrichtung zum Steuern eines Druckregelventils, das den Druck in dem Innenraum durch selektives Schließen bzw. Öffnen der Verbindung zwischen dem Hochdruckraum und dem Innenraum steuert, um so die Förderkapazität des Verdichters zu verändern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchlaß (32; 32 a) zwischen einem unteren Abschnitt des Hochdruckraumes (27) und dem Einlaß des Druckregelventiles (26) vorgesehen ist,
und daß nur bei geöffnetem Druckregelventil (26) unter Förderdruck stehendes Druckmittel und sich im Hochdruckraum (27) sammelndes Schmieröl über die Verbindung (26 b, 3 a, 3 d, 3 b′) zum Innenraum (7) strömen.
2. Taumelscheibenverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschnitt (32), der sich zwischen dem unteren Abschnitt des
Hochdruckraumes (27) und dem Einlaß des Druckregelventils (26)
erstreckt, für die Rückführung des Druckmittels und des Schmieröls aus
gebildet ist.
3. Taumelscheibenverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung einen Abschnitt (41) aufweist, der sich zwischen
einem oberen Abschnitt des Hochdruckraumes (27) und dem Einlaß des
Druckregelventils (26) erstreckt,
und daß dieser Abschnitt (41) für die Rückführung des Druckmittels
getrennt vom Durchlaß (32 a) ausgebildet ist (Fig. 6).
4. Taumelscheibenverdichter mit variabler Fördermenge,
mit einer Verbindung zur Rückführung des in einem Druckmittel ent
haltenen Schmieröles vom Hochdruckraum zum Innenraum und einem
im Innenraum angeordneten Ölsumpf,
ferner mit einer Regeleinrichtung zum Steuern eines Druckregelventils,
das den Druck in dem Innenraum durch selektives Schließen bzw.
Öffnen der Verbindung zwischen dem Hochdruckraum und dem Innen
raum steuert, um so die Förderkapazität des Verdichters zu verändern,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchlaß (32) zwischen einem
unteren Abschnitt des Hochdruckraums (27) und dem Einlaß des
Druckregelventils (26) vorgesehen ist, durch den Schmieröl hindurch
strömen kann, wobei die Regeleinrichtung (100) den Druck im genannten
Innenraum (7) so regelt, daß die Fördermenge des Verdichters etwa
einem der Wärmebelastung angemessenen Sollwert entspricht und daß
nur, wenn das Druckregelventil (26), das bevorzugt bei einer niedrigeren
Wärmebelastung geöffnet ist, offen ist, das geförderte Druckmittel durch
das Druckregelventil (26) und die Verbindung (32, 26 a, 26 b, 3 a, 3 d,
3 b′) zum Innenraum (7) strömt und gleichzeitig Schmieröl, das sich im
Hochdruckraum (27) angesammelt hat, durch diesen Durchlaß (32),
das geöffnete Druckregelventil (26), und einen Teil der genannten
Verbindung (26 b, 3 a, 3 d, 3 b′) dem Innenraum (7) zugeführt wird.
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