DE3518991A1 - Ruettelegge - Google Patents

Ruettelegge

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DE3518991A1
DE3518991A1 DE19853518991 DE3518991A DE3518991A1 DE 3518991 A1 DE3518991 A1 DE 3518991A1 DE 19853518991 DE19853518991 DE 19853518991 DE 3518991 A DE3518991 A DE 3518991A DE 3518991 A1 DE3518991 A1 DE 3518991A1
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DE
Germany
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coulter
harrow according
vibrating
vibrating harrow
trailing roller
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Withdrawn
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DE19853518991
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English (en)
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Reinhard 2872 Hude Higgen
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B19/00Harrows with non-rotating tools
    • A01B19/02Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame
    • A01B19/06Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame with tools or tool-frames moved to-and-fro mechanically
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

  • Rüttelegge
  • Die Erfindung betrifft eine Rüttelegge gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Eine derartige Bodenbearbeitungsmaschine ist bereits durch die DE-OS 19 38 979 bekannt. Diese Rüttelegge hat sich bereits vielfach in der Praxis bewährt. Die jeweilige Anlenkung der im wesentlichen seitlich neben dem Zinkenträger angeordneten Grenzstriegelelemente an dem angetriebenen Zinkenträger, hat sich hinsichtlich der Festigkeit von Zinkenträger und Grenzstriegelelement als nicht vorteilhaft erwiesen.
  • Die am hin- und herschwingenden Zinkenträger befestigten Grenzstriegelelemente belasten den Zinkenträger durch zusätzliches Gewicht, was zu einer Erhöhung der Massenkräfte beim Hin- und Herschwingen des Zinkenträgers führt und Zinkenbalken und Grenzstriegelelemente in Schwingungen versetzt. Diese Schwingungen können sich bis in den Resonanzbereich des Zinkenträgers aufbauen, so daß es zu Beschädigungen des Zinkenträgers, die sich z.B. in Form von Rissen zeigen, kommen kann.
  • Des weiteren lösen sich infolge des Mitschwingens der Grenzstriegelelemente die Befestigungselemente, mit denen die Grenzstriegelelemente an dem Zinkenträger befestigt sind. Die Striegelbefestigung muß ständig kontrolliert werden, um ein selbsttätiges Lösen der Striegelbefestigung, was zu einem Verlieren der Grenzstriegelelemente führt, zu verhindern.
  • Die Erfahrung hat aber gelehrt, daß diese Kontrollen nicht regelmäßig von den Benutzern dieser Maschinen durchgeführt werden, so daß es immer wieder vorkommt, das Grenzstriegelelemente während des Bodenbearbeitungsvorganges verloren gehen.
  • Um das den Zinkenbalken zusätzlich belastende Gewicht der Grenzstriegelelemente möglichst gering zu halten, sind die Grenzstriegelelemente in einer leichten Bauweise ausgebildet. Diese leichte Bauweise bringt einige Nachteile hinsichtlich der Stabilität dieser Grenzstriegelelemente mit sich, so daß es beispielsweise beim Berühren der Grenzstriegelelemente von Hindernissen zu Beschädigungen der Grenzstriegelelemente kommen kann, was dazu führt, daß die seitlichen Erdwälle nicht ordnungsgemäß eingeebnet werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und wirkungsvolles Striegelelement für eine Rüttelegge zu schaffen, um die seitlichen Erdwälle zu beseitigen, so daß ein gleichmäßig ebenes Saatbett geschaffen wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Grenzstriegelelemente an dem Rahmen der Nachlaufwalze befestigt sind. Infolge dieser Maßnahme wird der hin- und herschwingende Zinkenbalken in besonders vorteilhafter Weise entlastet. Eine auf den Zinkenträger zerstörend wirkende Erhöhung der Massenkräfte durch die Grenzstriegelelemente entfällt, so daß der Zinkenträger in vorteilhafter Weise vor Beschädigungen durch unzulässige Schwingungen geschützt ist. Durch die Anordnung der Grenzstriegelelemente an dem Rahmen der Nachlaufwalze entfällt das Mitschwingen der Striegelelemente, so daß ein selbsttätiges Lösen der Striegelelemente unterbunden wird. Infolge der erfindungsgemäßen Maßnahmen sind die Grenzstriegelelemente in einer etwas schwereren, stabileren Ausführung ausgebildet, so daß ein Auftreffen der Striegelelemente auf ein Hindernis im wesentlich zu keiner Beschädigung der Striegelelemente führt. Da das Striegelelement an der Nachlaufwalze befestigt ist, braucht es nicht bei unterschiedlichen Arbeitstiefen der Rüttelegge eingestellt zu werden. Dieses ist auf erfinderische Erkenntnis zurückzuführen, da die Nachlaufwalze immer auf dem Saatbett abrollt. Es ergibt sich somit eine sehr einfache Anlenkung der Schare.
  • Die erfindungsgemäßen Grenzstriegelelemente sind jeweils als in sich starres Schar ausgebildet, welches jeweils schräg zur Fahrtrichtung angestellt ist, wobei die Hinterkante des Schares sich beispielsweise vor der Nachlaufwalze befindet. Hierbei ist vorgesehen, daß die Hinterkante des Schares zumindest bis zur Außenkante der Nachlaufwalze ragt, wobei sich das Schar teilweise bis vor den äußeren Bereich der Nachlaufwalze erstrecken kann und die Unterkante des Schares sich zumindest etwa auf der Oberfläche des Saatbettes befindet. Infolge dieser Maßnahmen wird erreicht, daß die außerhalb der Arbeitsbreite der Nachlaufwalze von der Rüttelegge erzeugten seitlichen Erddämme wieder dem Arbeitsbereich der Nachlaufwalze zugeführt und somit eingeebnet werden, so daß ein gleichmäßig ebenes Saatbett geschaffen wird. Außerdem werden nicht zerkrümelte große Kluten zerkleinert, indem sie von der Walze überrollt werden.
  • In einer Ausführungsform in erfindungsgemäßer Weise ist vorgesehen, daß das Schar unter einem Winkel von 450 zur Fahrtrichtung angeordnet ist. Diese Scharanordnung wirkt sich günstig auf die Zuführung der Erdteile in den Arbeitsbereich der Nachlaufwalze aus.
  • Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Schar mit einem Tragarm an dem Rahmen der Nachlaufwalze befestigt ist, was eine einfache, besonders vorteilhafte Befestigung des Schares darstellt. Hierbei kann der Tragarm derart ausgebildet sein, daß er sowohl um eine zumindest annähernd in Fahrtrichtung als auch um eine schräg zur Fahrtrichtung verlaufende Gelenkachse schwenkbar angeordnet ist, und der Schwenkbereich jeweils durch einen die Arbeitsstellung bestimmenden Anschlag begrenzt ist. Infolge dieser Maßnahmen kann das über die Arbeitsbreite der Packerwalze hinausragende Schar in bequemer Weise von der Arbeitsin die Transportstellung und umgekehrt überführt werden, so daß die Maschine die für den Transport auf öffentlichen Straßen vorgeschriebene Maximalbreite nicht überschreitet. Weiterhin kann sich das Schar infolge der Anlenkung frei auf- und abbewegen, so daß es sich den unterschiedlichen Bodenkonturen exakt anpassen und Hindernissen ausweichen kann.
  • In einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Tragarm als U-förmiger Bügel ausgebildet ist, wobei an dem einen Ende des Bügels das Schar befestigt und das andere Ende des Bügels an dem Rahmen der Nachlaufwalze angebracht ist und ein kreuzgelenkähnliches Gelenk aufweisen kann.
  • Weiterhin ist in besonders bevorzugter Weise erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Bügel in einer an dem Rahmen der Nachlaufwalze angeordneten Halterung, eine aufrecht verlaufende Bohrung aufweist, angebracht ist.
  • Zwischen dem Bügel und der Halterung ist zumindest ein die Arbeitsstellung bestimmender Anschlag angeordnet, der als Abscherbolzen ausgebildet ist.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß zwischen dem Bügel und der Halterung ein federndes bzw. elastisches Element angeordnet ist, welches das Schar in die Arbeitsstellung drückt. Infolge dieser Maßnahme wird das am Tragarm angeordnete, als Schar ausgebildete Grenzstriegelelement in vorteilhafter Weise vor Beschädigungen geschützt, da es beim Auftreffen auf Hindernissen ausweichen kann, so daß im wesentlichen keine Bruchgefahr für das Grenzstriegelelement besteht.
  • Das federnde Element sorgt dafür, daß das Schar nach Passieren des Hindernisses sofort wieder in die Arbeitsstellung zurückgeführt wird.
  • Die unterschiedlichen Einstellmöglichkeiten der Schare, die eine seitliche Verstellbarkeit und Einstellbarkeit sowie eine Höhenverstellung des Schares ermöglichen, wobei das Schar beispielsweise höhenverstellbar an dem Tragarm angeordnet sein kann, gestatten eine induviduelle Einstellung der Schare auf die unterschiedlichen Arbeitstiefen der Bodenbearbeitungsmaschine und auf die Bodenbeschaffenheit.
  • Eine nach innen weisende Abkantung des Schares in seinem hinteren Bereich, bei der diese Abkantung zumindest annähernd quer zur Fahrtrichtung weist, annähernd aufrecht und schräg nach vorn zur Maschinenmitte geneigt verläuft, sorgt für ein gutes Zuführen der Erde in den Arbeitsbereich der Nachlaufwalze, so daß die seitlichen Erddämme vorzüglich eingeebnet werden und ein gleichmäßig ebenes Saatbett geschaffen wird. Zur besseren Führung des Schares weist dieses in seinem unteren Bereich eine nach vorn geneigte, in Maschinenmitte weisende Abkantung auf, die sich sehr vorteilhaft auf die Arbeitsqualität im Bereich der äußeren Zinken auswirkt.
  • Um das Schar zusätzlich vor Beschädigungen zu schützen, weist das Schar beispielsweise eine in Fahrtrichtung weisende Kufe, mit nach vorn ansteigender Gleitfläche auf, oder das Schar selbst ist mit einer schräg nach vorn ansteigender Kante versehen. Das Schar wird infolge der konstruktiven Maßnahmen in besonders vorteilhafter Weise ausgehoben und über Hindernisse wie z.B. Steine oder Pflugkanten hinweggeführt.
  • Weitere Einzelheiten sind den Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung sowie den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen Fig. 1 die erfindungsgemäß ausgerüstete Rüttelegge in der Ansicht von vorne, Fig. 2 die Rüttelegge gemäß Fig. 1 in der Draufsicht, Fig. 3 die Anordnung des Tragarmes des Schares in erfindungsgemäßer Weise am Rahmen der Nachlaufwalze in Teilansicht und in der Ansicht von hinten, Fig. 4 der erfindungsgemäße Tragarm gemäß Fig. 3 in der Draufsicht, Fig. 5 das zwischen dem Bügel und der Halterung angeordnete federnde Element in vergrößerter Teilansicht, Fig. 6 die Anordnung des Tragarmes in einer anderen erfindungsgemäßen Weise am Rahmen der Nachlaufwalze in der Ansicht von hinten, Fig. 7 die Anordnung des Tragarmes gemäß Fig. 6 in der Draufsicht, Fig. 8 die Anordnung des Tragarmes am Rahmen der Nachlaufwalze sowie das am Tragarm angeordnete, eine Kufe aufweisende Schar in der Seitenansicht, Fig. 9 die Anordnung des Tragarmes des Schares mit einem kreuzgelenkähnlichen Gelenk am Rahmen der Nachlaufwalze ebenfalls in Teilansicht und in der Ansicht von hinten und Fig. 10 die Anordnung des Tragarmes gemäß Fig. 9 in der Draufsicht.
  • Die Bodenbearbeitungsmaschine ist als Rüttelegge 1 ausgebildet. An dem Rahmen 2 der Rüttelegge 1 sind mit Hilfe der Schwingen 3 die beiden antreibbaren Zinkenträger 4 mit den als Zinken 5 ausgebildeten Bodenbearbeitungswerkzeugen angeordnet. Die Zinkenträger 4 und somit auch die Zinken 5 werden über das Taumelgetriebe 6 in hin- und herschwingender Weise angetrieben, in dem das Taumelgetriebe 6 von der Schlepperzapfwelle des die Bodenbearbeitungsmaschine ziehenden und nicht dargestellten Schleppers in bekannter Weise angetrieben wird. An dem Rahmen 2 sind die Dreipunktkupplungselemente 7 angeordnet, über die die Rüttelegge 1 in bekannter Weise an die Dreipunktkupplungsvorrichtung eines Schleppers angebaut werden kann.
  • Hinter der Rüttelegge 1 ist die als Packerwalze ausgebildete Nachlaufwalze 8 angeordnet. Die Nachlaufwalze 8 weist den mit den Zacken 9 besetzten Walzenkörper 10 und den Rahmen 11 auf, in dem der Wálzenkörper 10 drehbar gelagert ist. An dem Rahmen 11 sind die Streben 12 angeordnet, über die die Nachlaufwalze 8 mit dem Rahmen 2 der Rüttelegge 1 verbunden ist. Die Arbeitstiefe der Zinken 5 wird durch die Nachlaufwalze 8, die immer auf der Bodenoberfläche 13 abläuft, bestimmt, denn die an dem Rahmen 2 der Rüttelegge 1 angeordneten Anschlagbolzen 14 liegen auf den Streben 12 auf. Durch das Umstecken der Anschlagbolzen 14 in andere Bohrungen 15 der an dem Rahmen 2 der Rüttelegge 1 angeordneten Stellstücke 16 kann die gewünschte Arbeitstiefe der Zinken eingestellt werden.
  • Seitlich neben den äußeren Zinken 5' der Zinkenträger 4 sind gemäß den Fig. 1 und 2 auf beiden Seiten der Rüttelegge die als Schare 17 ausgebildeten Grenzstriegelelemente jeweils aufrecht stehend, schräg zur Fahrtrichtung 18 der Rüttelegge 1 angestellt, angeordnet. Die Schare 17 haben die Aufgabe, daß seitliche Herausfließen des Bodens aus dem Bereich der Zinken 5 zu begrenzen und die bereits von den Zinken 5 nach außen bewegten und zu kleinen Erdwällen angehäuften Bodenteile 19 wieder in den Arbeitsbereich A der Nachlaufwalze 8 zurückzuführen, so daß der aufgelockerte Boden wieder von der Nachlaufwalze 8 eingeebnet und angedrückt wird und ein gleichmäßig ebenes Saatbett entsteht.
  • Diese Schare 17 sind an dem Tragarm 20 angeschraubt. Der Tragarm 20 wiederum ist mit Hilfe der Halterung 21 an dem Rahmen 11 der Nachlaufwalze 8 angelenkt.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen die rechte Anordnung des als Schar 17 ausge- bildeten Grenzstriegelelementes an dem Rahmen 11 der Nachlaufwalze 8. Das Schar 17 ist schräg zur Fahrtrichtung 18 angestellt, wobei sich die Unterkante 22 des Schares 17 auf der Oberfläche 23 des Saatbettes befindet und die Hinterkante 24 des Schares 17 bis zur Außenkante 25 der Nachlaufwalze 8 ragt. Dieses Schar 17 ist an dem Winkeleisen 26 mit Hilfe der Schrauben 27 angeschraubt und weist Langlöcher 28 zu seiner Höhenverstellung auf. An dem Winkeleisen 26 ist das untere Ende 29 des als U-förmigen Bügel 30 ausgebildeten Tragarmes 20 angeschweißt.
  • Das andere Ende 31 des Bügels 30 ist in der am Rahmen 11 der Nachlaufwalze 8 befestigten Halterung 21 angeordnet. Die Halterung 21 besteht aus zwei Platten 32, die mit Hilfe der Schrauben 33 am Rahmen 11 der Nachlaufwalze 8 festgeklemmt werden. Die Platten 32 der Halterung 21 wiederum weisen die aufrecht verlaufende Bohrung 34 auf, in die der Bügel 30 von oben hineinragt und durch den Klappsplint 35 gesichert wird. An dem Bügel 30 ist die auf der oberen Platte 32 der Halterung 21 aufliegende rechteckige Platte 36 angeschweißt. Diese Platte 36 ist mit der Bohrung 37 ausgerüstet. Die Bohrung 37 nimmt den als Abscherbolzen 38 ausgebildeten Anschlag 39 auf, der in den Bohrungen 40 oder 41 der Platten 32 gesteckt werden kann. Befindet sich der Anschlag 39 in der Bohrung 40, nimmt das am Tragarm 20 angeordnete Schar 17 die Arbeitsstellung 42 ein. Nach Entfernen des als Klappsplint 35 ausgebildeten Sicherungselementes läßt sich der U-förmige Bügel in Pfeilrichtung 43 anheben und in die mit gestrichelten Linien dargestellte Transportstellung 44 überführen, wobei sich der Anschlag 39 in der Bohrung 41 der Platten 32 befindet. Mit Hilfe des Klappsplintes 35 wird der Bügel 30 wieder gesichert. Durch das Überführen des Schares 17 von der Arbeitsstellung 42 in die Transportstellung 44 läßt sich die für den Transport auf öffentlichen Straßen vorgeschriebene Maximalbreite der Bodenbearbeitungmaschine erreichen. Trifft das sich in Arbeitsstellung 42 befindliche Schar 17 auf ein festes Hindernis, schert der Abscherbolzen 38 ab und das Schar 17 nimmt die mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung 45 ein und wird so vor Beschädigungen geschützt.
  • Nachdem der abgescherte Abscherbolzen 38 gegen einen neuen ersetzt worden ist, kann die Bearbeitung des Bodens fortgesetzt werden.
  • Die Wirkungsweise des Abschwerbolzens 38 läßt sich auch mit der Torsionsfeder 46, die gemäß der Fig. 5 als Zugfeder 47 ausgebildet ist, erreichen. Die Torsionsfeder 46 zieht das Schar 17 gegen den die Arbeits- stellung 42 fixierenden Anschlag 48. Beim Auftreffen des Schares 17 auf ein festes Hindernis weicht dieses entgegen der Federkraft der Torsionsfeder 46 aus und schützt das Schar 17 so vor Beschädigungen.
  • Nach Passieren des Hindernisses wird das Schar 17 sofort wieder in die Arbeitsstellung 42 zurückgeführt und die Bearbeitung des Bodens kann ohne Unterbrechung fortgesetzt werden.
  • Eine andere Anordnung des Tragarmes 20 am Rahmen 11 der Nachlaufwalze 8 sowie eine andere Scharausbildung zeigen die Fig. 6 und 7. Hierbei befindet sich die hintere Kante 24 des schräg angestellten Schares 49 vor der Nachlaufwalze 8. Der Tragarm 20 ist um die in Fahrtrichtung 18 weisende Gelenkachse 50 schwenkbar am Rahmen 11 der Nachlaufwalze 8 angelenkt. Der Tragarm 20 ist als Rohr 51 ausgebildet und verbindet die auf der Gelenkachse 50 gelagerte Hülse 52 mit dem am Schar 49 angeschraubten, verstellbaren Winkeleisen 26. Am Rahmen 11 der Nachlaufwalze 8 ist ein die Arbeitsstellung 42 fixierender Anschlag 53 angebracht, der dafür sorgt, daß das Schar 49 nicht zu weit in den Boden eindringt bzw. ein nach unten Wegschwenken des Schares 49 beim Ausheben der gesamten Maschine verhindert wird. Der sich in der Bohrung 54 der Gelenkachse 50 befindliche Sicherungssplint 55 verhindert das Verlieren des Schares 49. Durch ein Verschwenken des am Tragarm 20 angeordneten Schares 49 um die Gelenkachse 50 wird das Schar 49 von der Arbeitsstellung 42 in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Transportstellung 44 und umgekehrt gebracht. Das Schar 49 gemäß den Fig. 6 und 7 weist die in Fahrtrichtung 18 weisende Kufe 56 auf. Die Fig. 8 zeigt die rechte Scharanordnung gemäß den Fig. 6 und 7 in der Seitenansicht. Die am Schar 49 angeordnete, in Fahrtrichtung 18 weisende Kufe 56 weist eine nach vorn ansteigende Gleitfläche 57 auf, so daß das Schar 49 an Hindernissen wie beispielsweise Steine oder Pflugkanten durch die Kufe 56 ausgehoben wird. D.h., das Schar 49 wird über das Hindernis hinweggeführt, indem es eine Schwenkbewegung um die Gelenkachse 50 ausführt.
  • Die Halterung 21, mit dem der Tragarm 20 am Rahmen 11 der Nachlaufwalze 8 angelenkt ist, ist gemäß den Fig. 9 und 10 als U-förmiges Doppelgelenk 58 ausgebildet. Das Doppelgelenk 58 ist um die in Fahrtrichtung 18 weisende Gelenkachse 59 schwenkbar am Rahmen 11 der Nachlaufwalze 8 befestigt und weist die weitere, aufrecht verlaufende, senkrecht zur Gelenkachse 59 angeordnete Bohrung 60 auf. In diese Bohrung 60 wird der als U-förmiger Bügel 30 ausgebildete Tragarm 20 von oben hineingesteckt und durch den Sicherungssplint 61 gegen Verlieren gesichert.
  • Zwischen dem U-förmigen Bügel 30 und der Halterung 21 ist der als Abscherbolzen 38 ausgebildete, die Arbeitsstellung 42 bestimmender Anschlag 39 angeordnet. An dem Bügel 30 ist das Winkeleisen 26 angeschweißt, an dem das die Langlöcher 28 aufweisende Schar 62 mit Hilfe der Schrauben 27 höhenverstellbar angeschraubt ist. Am Rahmen 11 der Nachlaufwalze 8 ist ein weiterer, die Arbeitsstellung 42 fixierender Anschlag 63 angeordnet, der das Schar 62 an dem nach unten Wegschwenken beim Ausheben der Maschine hindert.
  • Das Schar 62 gemäß den Fig. 9 und 10 ist ebenfalls schräg zur Fahrtrichtung 18 angestellt und erstreckt sich bis vor den äußeren Bereich 64 der Nachlaufwalze 8, wobei das Schar 62 an seinem hinteren Bereich 65 eine nach hinten, quer zur Fahrtrichtung 18 weisende Abkantung 66 aufweist. Die Achse 67 dieser Abkantung 66 verläuft aufrecht. Diese Abkantung 66 sorgt für eine gute Zuführung der durch die Rüttelegge 1 nach außen gearbeiteten Bodenteile in den Bereich der Nachlaufwalze 8. Des weiteren Weist das Schar 62 in seinem unteren Bereich 68 eine nach vorn geneigte, in Maschinenmitte weisende Abkantung 69 auf, so daß sich der Abstand zwischen dem Schar 62 und dem Bodenbearbeitungswerkzeug 5 verringert, sich günstig auf die Arbeitsqualität im Bereich der äußeren Zinken 5' auswirkt. Das Schar 62 weist an seiner der Fahrtrichtung 18 zugewandten Seite 70 eine schräg nach vorn ansteigende Kante 71 auf, die das Schar 62 beim Auftreten von Hindernissen aushebt und über das Hindernis hinwegführt, indem es eine Schwenkbewegung um die Gelenkachse 59 ausführt. Wird das Schar 62 aus irgendeinem Grunde nicht über das Hindernis hinweggehoben, weil das Hindernis beispielsweise ein Pfahl oder dgl. ist, schert der Abscherbolzen 38 zwischen Bügel 30 und Halterung 21 ab, so daß das Schar 62 nach hinten wegschwenken kann und schützt das Schar 62 so vor Beschädigungen. Nach Erneuerung des abgescherten Abscherbolzens 38 wird die Bearbeitung des Bodens fortgesetzt. Zur Reduzierung der Transportbreite der Maschine auf die zulässige, für das Fahren auf öffentlichen Straßen vorgeschriebenen Breite, werden die Schare 62 um die am Rahmen 11 der Nachlaufwalze 8 angeordneten, in Fahrtrichtung 18 weisenden Gelenkachsen 59 geschwenkt.
  • Im folgenden soll die grundsätzliche Funktionsweise der Grenzschare 17, 49, 62 anhand des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 2 beschrieben werden: Die beiden Zinkenträger 4, mit der als Zinken 5 ausgebildeten Bodenbearbeitungswerkzeugen, werden über das Taumelgetriebe 6 von der Zapfwelle des die Rüttelegge 1 ziehenden Schleppers quer zur Fahrtrichtung 18 in hin- und herschwingender Weise angetrieben. Durch die in entgegengesetzter Richtung hin- und herschwingenden Zinkenträger 4 wird der Boden bearbeitet, so daß ein gutes Saatbett entsteht. Der von den Zinken 5 des Zinkenträgers 4 bearbeitete, aufgelockerte Boden wird von der Nachlaufwalze 8 rückverfestigt, so daß ein gleichmäßig ebenes Saatbett entsteht, daß dem nachfolgend ausgesäten Saatgut optimale Wachstumsbedingungen bietet.
  • Die Grenzschare 17 sind mit Hilfe des Tragarmes 20 am Rahmen 11 der Nachlaufwalze 8 derart angelenkt, daß sie sich oberhalb der Bodenoberfläche befinden. Die Einstellung der Schare 17 gegenüber der Bodenoberfläche bleibt bedingt durch ihre vorteilhafte Anlenkung am Rahmen 11 der Nachlaufwalze 8 unverändert, da die Nachlaufwalze 8 ständig auf der Bodenoberfläche abrollt. Der Abstand zwischen den Zinkenträgern 4 und den Grenzscharen 17 ist derart gewählt, daß ein beispielsweise von den Zinkenträgern 4 durch die hin- und herschwingende Bewegung in den Bereich der Grenzschare 17 transportierter Stein nicht zwischen dem Zinkenträger 4 und dem jeweiligen Grenzschar 17 eingeklemmt werden kann. Beim Auftreffen des Grenzschares 17 auf ein Hindernis beliebiger Art kann das Grenzschar 17 nach hinten ausweichen, in dem der zwischen dem Tragarm 20 und der Halterung 21 angeordnete Abscherbolzen 38 abschert und so das Schar 17 vor Beschädigungen schützt.
  • Nachdem der abgescherte Abscherbolzen 38 gegen einen neuen ersetzt worden ist, läßt sich das Schar 17 wieder in der Arbeitsstellung 43 fixieren.
  • Durch die hin- und herschwingenden Zinkenträger 4 werden von den äußeren Zinken 5' Bodenteile 19 zu kleinen Erdwällen seitlich neben der Rüttelegge 1 angehäuft, die so nicht mehr von der Nachlaufwalze 8 eingeebnet werden können. Die Aufgabe der Schare 17 besteht jetzt darin, die nach außen gearbeiteten Bodenteile 19 wieder in den Arbeitsbereich A der Nachlaufwalze 8 zurückzuführen. Die schräge Anordnung der Schare wirkt sich äußerst günstig auf das Fließverhalten der Bodenteile 19 aus, so daß diese der Nachlaufwalze 8 gleichmäßig zugeführt werden. Die Nachlaufwalze 8 sorgt für eine gute Rückverfestigung des aufgelockerten Bodens und schafft so ein gleichmäßig ebenes Saatbett. - - Leerseite -

Claims (26)

  1. Patentansprüche Rüttelegge, die zumindest zwei zur Fahrtrichtung hin- und herbewegbar angetriebene Zinkenträger mit daran angeordneten Zinken enthält, und hinter der Rüttelegge angeordneter Nachlaufwalze, wobei seitlich neben den Zinkenträgern jeweils Grenzstriegelelemente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzstriegelelemente (17,49,62) an dem Rahmen (11) der Nachlaufwalze (8) befestigt sind.
  2. 2.
    Rüttelegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzstriegelelemente (17,49,62) jeweils als in sich starres Schar ausgebildet sind, welches jeweils schräg zur Fahrtrichtung (18) angestellt ist.
  3. 3.
    Rüttelegge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar (17,49,62) unter einem Winkel von 450 zur Fahrtrichtung (18) angeordnet ist.
  4. 4.
    Rüttelegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (22) des Schares (17,49,62) sich zumindest etwa auf der Oberfläche (23) des Saatbeetes befindet.
  5. 5.
    Rüttelegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkante (24) des Schares (17,49,62) sich vor der Nachlaufwalze (8) befindet.
  6. 6.
    Rüttelegge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkante (24) des Schares (17,49,62) zumindest bis zur Außenkante (25) der Nachlaufwalze (8) ragt.
  7. 7.
    Rüttelegge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar (17,49,62) sich teilweise bis vor den äußeren Bereich (64) der Nachlaufwalze (8) erstreckt.
  8. 8.
    Rüttelegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar (17,49,62) mit einem Tragarm (20) an dem Rahmen (11) der Nachlaufwalze (8) befestigt ist.
  9. 9.
    Rüttelegge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (20) um eine zumindest annähernd in Fahrtrichtung (18) verlaufende Gelenkachse (50,59) schwenkbar angeordnet ist, und daß der Schwenkbereich durch einen die Arbeitsstellung (42) bestimmenden Anschlag (39,48,53,63) begrenzt ist.
  10. 10.
    Rüttelegge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (20) um eine schräg zur Fahrtrichtung (18) verlaufende Gelenkachse (50,59) schwenkbar angeordnet ist, und daß der Schwenkbereich durch einen die Arbeitsstellung (42) bestimmenden Anschlag (39,48,53,63) begrenzt ist.
  11. 11.
    Rüttelegge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (20) als U-förmiger Bügel (30) ausgebildet ist, daß an dem einen Ende (29) des Bügels (30) das Schar (17,49,62) befestigt ist, und daß das andere Ende (31) des Bügels (30) an dem Rahmen (11) der Nachlaufwalze (8) angebracht ist.
  12. 12.
    Rüttelegge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (30) in einer an dem Rahmen (11) der Nachlaufwalze (8) angeordneten Halterung (21), die eine aufrecht verlaufende Bohrung (34) aufweist, angebracht ist, und daß zwischen dem Bügel (30) und der Halterung (21) zumindest ein die Arbeitsstellung (42) bestimmender Anschlag (39) angeordnet ist.
  13. 13.
    Rüttelegge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (39) als Abscherbolzen (38) ausgebildet ist.
  14. 14.
    Rüttelegge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bügel (30) und der Halterung (21) ein federndes bzw. elastisches Element (46) angeordnet ist, welches das Schar (17,49,62) in die Arbeitsstellung (42) drückt.
  15. 15.
    Rüttelegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar (17,49,62) seitlich verstellbar und einstellbar angeordnet ist.
  16. 16.
    Rüttelegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar (17,49,62) aus der Arbeitsstellung (42) in eine Transportstellung (44) einschwenkbar oder einklappbar ist.
  17. 17.
    Rüttelegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar (17,49,62) höhenverstellbar angeordnet ist.
  18. 18.
    Rüttelegge nach Anspruch 8 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar (17,49,62) an dem Tragarm (20) höhenverstellbar angeordnet ist.
  19. 19.
    Rüttelegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar (17,49,62) an seinem hinteren Bereich (65) eine nach innen weisende Abkantung (66) aufweist.
  20. 20.
    Rüttelegge nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß diese Abkantung (66) zumindest annähernd quer zur Fahrtrichtung (18) weist.
  21. 21.
    Rüttelegge nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (67) der Abkantung (66) zumindest annähernd aufrecht verläuft.
  22. 22.
    Rüttelegge nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (67) der Abkantung (66) schräg nach vorn und zur Maschinenmitte geneigt verläuft.
  23. 23.
    Rüttelegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar (17,49,62) zumindest im unteren Bereich (68) eine nach vorn geneigte, in Maschinenmitte weisende Abkantung (69) aufweist.
  24. 24.
    Rüttelegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar (17,49,62) eine in Fahrtrichtung (18) weisende Kufe (56) besitzt, daß die Kufe (56) eine nach vorn ansteigende Gleitfläche (57) aufweist.
  25. 25.
    Rüttelegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar (17,49,62) selbst eine schräg nach vorn ansteigende Kante (71) aufweist.
  26. 26.
    Rüttelegge nach Anspruch 8 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (20) des Schares (17,49,62) mit einem kreuzgelenkähnlichen Gelenk (58) an dem Rahmen (11) der Nachlaufwalze (8) befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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