DE3518220A1 - Umwerfer fuer ein fahrrad - Google Patents

Umwerfer fuer ein fahrrad

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Description

Diese Erfindung betrifft einen Umwerfer für ein Fahrrad, und insbesondere einen solchen Umwerfer, der mit den folgenden Merkmalen versehen ist:
- ein Verbindungshebelmechanismus mit einem Grundteil, einem Paar Lenkerteilen und einem beweglichen Teil, das eine Kettenführung aufweist,
- eine Befestigung für einen Steuerdraht zum Betätigen des Verbindungshebelmechanismus, und
- ein Halter für eine äußere Hülle, die den Steuerdraht führt,
so daυ dann, wenn am Steuerdraht zum Betätigen der Kettenführung angezogen wird, eine Antriebskette, die durch diese geführt ist, auf ein ausgewähltes Kettenrad einer mehrstufigen Kettenradanordnung umgeschaltet wird, um den Gang des Fahrrads zu ändern.
Der Umwerfer für ein Fahrrad ist im allgemeinen so aufgebaut, daß der Halter für die äußere Hülle hauptsächlich vom Grundteil getragen ist, die Befestigung für den Steuerdraht an einem der Lenkerteile oder dem bewegli-
VII/B/WA
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Te!eiop«rer (089, 983049
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chen Teil angebracht ist und der vom Halter ausgehende Steuerdraht an der Befestigung befestigt ist, wobei der Draht betätigt wird, um den Verbindungshebelmechanismus so zu verstellen, daß die Kettenführung axial zur mehrstufigen Kettenradanordnung hin- und herbewegt wird.
In diesem Fall bewegt sich der Steuerdraht innerhalb des Halters und sein Abschnitt, der sich vom Halter auswärts erstreckt und an der Befestigung angebracht ist, schwenkt in seitlicher Richtung, wobei er der Hin- und Herbewegung der Kettenführung folgt.
Der Draht gelangt deswegen in Berührung mit der Kante am Austritt des Halters, so daß sein Berührungswiderstand erhöht wird und hierbei das Problem erzeugt wird, daß der Gangschalt-Wirkungsgrad verschlechtert wird.
Der Erfinder hat bisher bereits einen Umwerfer vorgeschlagen, wie er im JP-GM 57-194886 offenbart ist, bei welchem der Halter an seinem Austritt für den Draht mit einer Führung versehen ist, welche aus einem gleitfähigen Material gebildet ist, das einen kleineren Reibungsbeiwert aufweist, und eine Führungsbohrung hat, so daß der Steuerdraht durch die Führung zwischen dem Austritt aus dem Halter und der Befestigung geführt wird, wobei der Berührungswiderstand des Drahtes bezüglich dem Halter verringert wird.
Die Führung, die hauptsächlich aus Kunstharz gebildet war, weist das Problem der Verschleißbeständigkeit auf. Die Führung, die am Halter befestigt ist, ändert sich auch in ihrer Lage, wenn der Halter zur Änderung seiner Lage nachgestellt wird, wobei ein Längenabschnitt des Drahtes, der vom Austritt am Halter ausgeht und an der Befestigung angebracht ist, sich ändert. Insbesondere in jenem Fall, in welchem ein Positionierungsmechanismus
für die Kettenführung an der Seite des Betätigungshebels vorgesehen ist, ist selbst dann, wenn der Betätigungshebel in einem ordnungsgemäßen Bereich betätigt wird, das Ausmaß der Bewegung der Kettenführung nicht konstant. Somit wird gemeinsam mit einer Änderung in der relativen wirksamen Länge des Drahtes zur äußeren Hülle, veranlaßt durch Abnutzung der Führung, der Gangschalt-Wirkungsgrad bis zu diesem Ausmaß verschlechtert.
Um das obige Problem des Verschleißes zwischen dem Halter und der Befestigung bei dem obengenannten, vorgeschlagenen Umwerfer zu lösen, ist diese Erfindung entstanden. Ein Ziel der Erfindung ist es, einen Umwerfer für ein Fahrrad vorzusehen, der dazu eingerichtet ist, zuverlässig den Draht zu führen, der sich vom Halter aus bis zu einer Anbringung an der Befestigung erstreckt, und zwar durch eine Führungsbohrung an der Führung"und ungeachtet des Betriebs des Lenkermechanismus, wobei man den Fahrradgang über eine lange Zeit hinweg wirksam bzw. mit gutem Wirkungsgrad ändern kann.
Diese Erfindung richtet sich, in anderen Worten, auf eine Verbesserung an einem Umwerfer für ein Fahrrad, der mit den folgenden Merkmalen versehen ist: - ein Verbindungshebelmechanismus mit einem Grundteil, einem Paar Lenkerteilen und einem beweglichen Teil, das eine Kettenführung aufweist,
- eine Befestigung für den Steuerdraht zum Betätigen des Verbindungshebelmechanismus, - ein Halter für eine äußere Hülle, die den Steuerdraht führt, und
- die Befestigung ist an einem zweier Teile von den vier Teilen am Verbindungshebelmechanismus angebracht, welche relativ zueinander beweglich sind, und der Halter ist am anderen angebracht.
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Der erfindungsgemäße Umwerfer ist mit einem Stützteil versehen, das eine Gewindebohrung aufweist und den Halter für die äußere Hülle durch eine Gewindeeinrichtung abstützt, sowie mit einer Führung, die am Stützteil an der Seite des Austritts des Steuerdrahtes bezüglich jener Lage befestigt ist, in welcher der Halter abgestützt ist, und welche eine Führungsbohrung aufweist, durch welche der Steuerdraht vom Austritt aus dem Halter für die äußere Hülle bis zur Befestigung des Drahtes geführt ist, wobei die Führung aus einem verschleißbeständigen Material mit einem niedrigen Reibungsbeiwert gebildet ist und mit einer Berührungseinrichtung versehen ist, um es dem Draht zu ermöglichen, die Innenoberfläche der Führungsbohrung zu berühren, ohne in Berührung mit der Austrittskante am Halter zu gelangen.
Die Führung ist aus einem Material, wie etwa rostfreiem Stahl, Keramikmaterial, einer Sinterlegierung oder fluorimprägniertem Polyacetalharz gebildet, ist verschleißbeständig und weist einen niedrigen Reibungsbeiwert auf. Somit ist der Steuerdraht veranlaßt, über einen langen Zeitraum hinweg zuverlässig gleiten zu können, und die Führung ist nicht am Halter, sondern an einem Stützteil angebracht, welche den Halter abstützt, so daß selbst dann, wenn der Halter in seiner Lage bezüglich dem Stützteil nachgestellt wird, die Führung in ihrer Lage festliegt, um eine konstante Länge des Drahtes zwischen dem Halter und der Befestigung in jeder Gangschaltstufe beizubehalten. Selbst wenn ein Positionierungsmechanismus für den Betätigungshebel verwendet wird, ist ferner die Kettenführung genau bezüglich jeder Lage angeordnet, die vom Positionierungsmechanismus bezüglich eines jeden Kettenritzels eingestellt ist.
Der Halter für die Außenhülle weist eine rohrförmige Welle auf, die an der Mitte eine Einführbohrung für den Draht und am Außenumfang ein Schraubgewinde aufweist,
sowie eine napfförmige Aufnahme, die am einen Ende der rohrförmigen Welle vorgesehen ist, so daß die rohrförmige Welle einstellbar mit der Gewindebohrung am Stützteil verschraubt werden kann. Die Führungsbohrung an der Führung ist im Durchmesser kleiner als die Einführbohrung am Halter ausgebildet und an der Innenfläche zur Achse der Führungsbohrung hin gekrümmt.
Dementsprechend wird der Draht unter Zug aus dem Austritt jQ des Halters herausgeführt, ohne daß er in Berührung mit dessen Austrittskante gelangt.
Wenn die Führungsbohrung im Durchmesser kleiner ist, ist es auch bevorzugt, am Eintritt des Halters eine abgebe schrägte Führungsfläche vorzusehen, durch welche der Draht in die Führungsbohrung geführt einläuft.
Die Führung ist in eine Aufnahmebohrung eingepaßt, die am Stützteil vorgesehen ist, und ist dann hieran durch „n eine Befestigungseinrichtung bzw. -maßnahme, hauptsächlich durch Verstemmen, befestigt.
In jedem Fall wird der Steuerdraht, wenn der Gang des Fahrrads geändert wird, sanft in Berührung mit der Führungsfläche an der Führung geführt, ohne in Berührung mit der Austrittskante am Halter zu gelangen, wobei es ermöglicht wird, daß der Berührungswiderstand des Drahtes gegenüber dem Halter verringert ist. Ferner weist die Führung eine geringere Abnutzung auf, die durch die
on Bewegung des Drahtes verursacht wird, und ist in ihrer Lage festgelegt, so daß der gute Gangschalt-Wirkungsgrad über einen langen Zeitraum hinweg aufrechterhalten wird. Auch dann, wenn der Positionierungsmechanismus für die Kettenführung am Betätigungshebel vorgesehen ist, ist eine konstante Bewegung der Kettenführung erzielbar, um hierbei den ordnungsgemäßen Gangschalt-Wirkungsgrad über einen langen Zeitraum hinweg aufrechtzuerhalten.
Die obigen und andere Ziele der Erfindung werden in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und den nachfolgenden Beispielen noch näher ersichtlich.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Frontansicht eines Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Umwerfers,
Fig. 2 die vergrößerte Ansicht eines Schnitts des
Hauptabschnitts des Ausführungsbeispiels der Fig. 1, und
Fig. 3 die vergrößerte Ansicht eines Schnitts des Hauptabschnitts eines modifizierten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Der in Fig. 1 gezeigte Umwerfer ist ein Hinterradumwerfer, der an der mehrstufigen Kettenradanordnung angebracht ist, die an einer Fahrrad-Hinterradnabe vorgesehen ist, und weist insgesamt einen Verbindungshebelmechanismus auf, mit einem Grundteil 1, einem Paar paralleler Lenkerteile 2 und 3 und einem beweglichen Teil 4.
Das Grundteil 1 ist am hinteren, massiven bzw. festen Ende am Fahrradrahmen über eine horizontale Welle 5 befestigt oder schwenkbar gelagert und weist an der einen Seite ein Paar gegenüberliegender Montageabschnitte auf, an welchen die Lenkerteile 2 und 3 durch ein Paar Stifte 6 und 7 schwenkbar gelagert sind, wobei das schwenkbare Teil 4 an den freien Enden der Lenkerteile 2 und 3 über ein Paar Stifte 8 und 9 schwenkbar angebracht ist.
Das bewegliche Teil 4 ist wie das Grundteil 1 geformt und an der einen Seite einander gegenüberliegend mit 3g Montagearmen versehen, und an den Montagearmen sind schwenkbar die Lenkerteile 2 und 3 über Stifte 8 und 9 angebracht. An der anderen Seite des beweglichen Teils 4
ist eine Kettenführung 13, die Laufrollen 11 und 12 trägt, lediglich in einem bestimmten Bereich mittels einer horizontalen Welle 10 schwenkbar angebracht, die sich parallel zur horizontalen Welle 5 erstreckt. 5
Der auf die oben erwähnte Weise aufgebaute Umwerfer ist mit einer Rückstellfeder (nicht gezeigt) zwischen dem Lenkerteil 2 oder 3 und dem beweglichen Teil 4 oder dem Grundteil 1 so versehen, daß die Feder die Kettenführung 13 axial zur mehrstufigen Kettenritzelanordnung (nicht gezeigt) vorspannt, d.h. zur Seite mit dem obersten oder kleinsten Gang, und zwar normalerweise zur Seite mit dem obersten Gang. Eine Befestigungseinrichtung 14 für einen Steuerdraht W ist am Grundteil 1, den Lenkerteilen 2 oder 3 oder dem beweglichen Teil 4 vorgesehen (in der Zeichnung am Lenkerteil 2), ein Stützteil 15 ist am anderen Teil (in der Zeichnung dem Grundteil 1) vorgesehen und gegenüber beispielsweise dem Lenkerteil 2, das die Befestigung 14 trägt, relativ beweglich, und ein Halter 16 für eine äußere Hülle O, die den DrahtW führt, ist am Stützteil 15 vorgesehen. Am Draht W wird gezogen, um den Verbindungshebelmechanismus gegen die Wirkung der Rückstellfeder zu verformen, um das bewegliche Teil 4 nach vorne zu bewegen, und wird nachgelassen, um diesen durch die Rückstellkraft der Rückstellfeder zu verformen, um hierbei das bewegliche Teil 4 in Rückwärtsrichtung zu bewegen, so daß hierbei eine Antriebskette auf ein ausgewähltes Kettenritzel an der mehrstufigen Kettenritzelanordnung umgeschaltet wird.
Der Halter 16 weist, wie in Fig. 2 gezeigt, eine rohr-
förraige Welle 16a auf, in deren Mitte eine Einführbohrung für den Steuerdraht W verläuft und an deren Außenumfang ein Schraubengewinde angeordnet ist, sowie einen gc napfförmigen Sockel 16b, der am einen Ende der rohrförmigen Welle 16a vorgesehen ist, so daß die rohrförmige Welle 16a in eine Gewindebohrung 15a am Stützteil 15 ein-
geschraubt ist, der napfförmige Sockel 16b ein Ende der äußeren Hülle O trägt und die Befestigung 14, die das Ende des Steuerrads W festlegt, sich außerhalb des Halters 16 erstreckt.
5
Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Grundteil 1 aus Leichtmetall, etwa Aluminium, oder Kunstharz gebildet, so daß es leicht ist, das Stützteil 15 ist mit dem Grundteil 1 integriert ausgebildet, eine Führung 17, die aus einem Material gebildet ist, dessen Verschleißbeständigkeit größer und Reibungsbeiwert kleiner ist als beim Material des Grundteils 1, und die eine Führungsbohrung 17a aufweist, ist am Stützteil 15 an der Ausziehseite für den Draht W befestigt, und zwar im Hinblick auf den den Halter 16 tragenden Abschnitt, und der Draht W, der sich vom Austritt des Halters 16 zur Befestigung 14 hin erstreckt, ist in Berührung -mit der Innenfläche der Führungsbohrung 17a gebracht, wobei der Draht W daran gehindert ist, in Berührung mit der Austrittskante des Halters 16 zu gelangen.
Bei dem oben erwähnten Aufbau ist die Führung 17 als kurzer Zylinder ausgebildet, wie gezeigt, und ist in eine Bohrung 15b am Austritt der Gewindebohrung 15a eingepaßt, und zwar in einer solchen Zuordnung, daß sie nicht verdrehbar und axial nicht beweglich ist. Im einzelnen sind eine oder mehrere Aussparungen 17b am Außenumfang des einen Endes vorgesehen, und nachdem die Füh-
3Q rung 17 in die Bohrung 15b eingepaßt wurde, wurden die Abschnitte an der Außenfläche des Stützteils 15 gegenüber den Aussparungen 17b plastisch verformt, so daß sie diese ausfüllen, wobei die Führung 17 am Stützteil 15 festgelegt ist. Die Führung 17 ist, wenn der Halter 16 am Ende der rohrförmigen Welle 16a festgezogen ist, in einer Lage gehalten, in welcher die Führung 17 keinen Eingriff mit dem äußersten Ende des Halters 16 verursacht.
^ Zusätzlich ist die Führung 17 aus beispielsweise rostfreiem Stahl gebildet, kann aber auch einem Hartmaterial, etwa einem Keramikwerkstoff, gesintertem Metall oder fluorimprägniertem Polyacetalharz gebildet sein.
Die Führungsbohrung 17a ist, wie gezeigt, im Durchmesser auch kleiner als die Einführbohrung am Halter 16, ist an der Innenoberfläche radial einwärts gekrümmt und ist im Querschnitt rund, elliptisch oder rechteckig ausgebildet. Die Führungsbohrung 17a muß, kurz gesagt, nur so geformt sein, daß sie den Draht durch sie hindurchführt, und ist in ihrer Form nicht speziell festgelegt.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen; in einem modifizierten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Führung 170 als kurzer Zylinder ausgebildet und weist in der Mitte eine Führungsbohrung 170a und am einen Längsende einen außenliegenden Flansch 170c auf, der gegen die Außenfläche des Stützteils 15 anliegt, um
hierbei die Führung 170 daran zu hindern, sich in Fig. 20
nach links zu bewegen; ein Verstemmabschnitt 17Od ist am anderen Längsende der Führung 170 durch ein Werkzeug plastisch verformt, um dieses daran zu hindern, sich in Fig. 3 nach rechts zu bewegen, so daß somit die Füh-
nc. rung 170 am Stützteil 15 festgelegt ist. 25
Das Stützteil 15 ist mit einer Nut 18 versehen, die die Gewindebohrung 15a durchquert, und eine Sperrplatte 19 aus Kunstharz mit einer Durchgangsbohrung 19a, die der
Gewindebohrung 15a entspricht, ist unverdrehbar in die 30
Nut 18 eingepaßt. Die rohrförmige Welle 16a am Halter 16 ist in die Gewindebohrung 15a eingeschraubt und durch die Durchgangsbohrung 19a eingeführt. Die Durchgangsbohrung 19a ist mit der Rohrwelle 16a, die in diese
eingeführt ist, verschraubt und die Elastizität der 35
Sperrplatte 19 hält elastisch die Rohrwelle 16a, so daß der Kalter 16 daran gehindert ist, lose zu werden.
3r ι r λ λ b if'Zi
Zusätzlich sind die Lenkerteile 2 und 3 und das bewegliche Teil 4 aus Leichtmetall, etwa Aluminium, oder Kunstharz gebildet, wie auch das Grundteil 1, so daß ihr Gewicht verringert ist.
In Fig. 1 ist die Kettenführung 13 entsprechend dem Kettenritzel mit dem kleinsten Durchmesser für den größten Gang angeordnet: die sogenannte Lage des obersten Ganges. In diesem Zustand wird der Steuerdraht W, wenn an ihm über den Steuerhebel ein Zug ausgeübt wird, in der Länge zwischen dem Austritt des Halters 16 und der Befestigung 14 wesentlich verringert, wodurch die Lenkerteile 2 und 3 gezwungen sind, um die Stifte 6 und zu schwenken. Somit bewegt sich das bewegliche Teil 4 nach vorn zur Seite des niedrigen Ganges (in Richtung des Pfeiles in Fig. 1), und die Befestigung 14 bewegt sich in der Richtung des Pfeiles, wobei sie dem beweglichen Teil 4 nachfolgt. Wenn der Draht W in diesem Zustand nachgelassen wird, dann schwenken die Lenkerteile 2 und 3 durch die Federkraft der Rückstellfeder und gleichzeitig bewegt sich das bewegliche Teil 4 nach hinten und die Befestigung 14 kehrt, dem beweglichen Teil 4 folgend, zurück, zu welchem Zeitpunkt sich dann der Draht W in Berührung mit der Innenfläche der Führungsbohrung 17a an der Führung 17 so bewegt, daß die Berührung mit der Austrittskante des Halters 16 vermieden ist. Die Führung 17, die aus einem Material mit Verschleißbeständigkeit und niederem Reibungsbeiwert gebildet ist, ermöglicht es dem Draht W, sich bezüglieh der Führungsbohrung 17a glatt zu bewegen, und verringert außerordentlich die Abnutzung der Innenfläche der Führungsbohrung 17a. Es ist auch das Stützteil 15 aus einem Material gebildet, dessen spezifisches Gewicht kleiner ist als Stahl, so daß der Umwerfer insgesamt leicht ausgebildet ist.
ORIGINAL INSPECTED
Da die Führung 17 am Stützteil 15 befestigt ist, wird, selbst wenn der Halter 16 eingestellt wird, um seine Lage zu ändern, der Draht W in der Lage nicht geändert, in welcher er aus der Führung 17 ausgezogen wird, so daß die Länge des Drahtes W zwischen der Führung 17 und der Befestigung 14 in jedem Gangschaltstadium konstant gehalten wird. Dementsprechend kann das Maß der Verstellung der Kettenführung 13 bezüglich der Hubstrecken des Drahtes W konstant ausgebildet werden. Selbst wenn am Betätigungshebel ein Positionierungsmechanismus vorgesehen ist, ist die Kettenführung 13 besonders bezüglich jedes Gangschaltstadiums ordnungsgemäß angeordnet, das durch den Positionierungsmechanismus eingestellt wird, wobei es diesbezüglich ermöglicht wird, daß der Gangschalt-Wirkungsgrad verbessert wird.
Es kann der Halter 16 aber auch beispielsweise an dem Lenkerteil' 3 oder dem beweglichen Teil 4 getragen sein, das relativ zu jenem Teil beweglich ist, das die Befestigung 14 trägt.
Die Befestigung 14 kann auch am Grundteil 1, dem Lenkerteil 3 oder dem beweglichen Teil 4 vorgesehen sein.
Während Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist die Erfindung jedoch nicht auf deren speziellen Aufbau beschränkt , der in der Beschreibung lediglich beispielhaft und nicht etwa einschränkend ist.
- Leerseite -

Claims (5)

Ansprüche
1. umwerfer für ein Fahrrad, mit den folgenden Merkmalen:
- ein Verbindungshebelmechanismus mit einem Grundteil, einem Paar Lenkerteilen und einem beweglichen Teil, das eine Kettenführung aufweist,
- eine Befestigung für einen Steuerdraht zur Betätigung des Verbindungshebelmechanismus,
- ein Halter für eine Außenhülle, die den Steuerdraht führt, und
- die Befestigung ist an einem zweier relativ zueinander beweglicher Teile der vier Teile am Verbindungshebelmechanismus angebracht und der Halter ist am anderen der beiden Teile getragen,
gekennzeichnet durch ein Stützteil (15) mit einer Gewindebohrung (15a), das den Halter (16) durch eine Verschraubung (15a) trägt, und eine Führung (17; 170), die am Stützteil (15) an der Seite des Ausziehens des Steuerdrahts (W) hiervon, in Bezug auf die Lage, an welcher der Halter (16) getragen ist, befestigt
VII/B/WA
i089;966:72-74
e* 52-S56DSwar- c
(089i 983049 Ka'.it Infotec 635C Gr M + IH
Bankkonien Bayf VP'e^sr.rf'* Munontr ϋί,ΐ'.Χ Β.Γ 'Xi'' Hypc-Banl« Muncher: 44i0i;-i85: (Bu 7'Kl1C*''1- Sa ·: C'xl· PoMoirc Miinciier. fiFiS<5i-ftf.s (Rl 7 7·» nr.s-,
ist und eine Führungsbohrung (17a/ 170a) aufweist, um den Steuerdraht (W) vom Austritt aus dem Halter (16) bis zur Befestigung (14) zu führen, wobei die Führung (17; 170) aus einem Material gebildet ist, das abnuteungsbeständig ist und einen niedrigen Reibungsbeiwert aufweist, und eine Einrichtung aufweist, durch welche die Berührung des Drahtes (W) mit der Kante am Austritt des Halters (16) verhindert ist und der Draht in Berührung mit der Führungsbohrung (17a; 170a) gelangt. 10
2. Umwerfer für ein Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (16) für die Außenhülle
(O) eine rohrförmige Welle (16a) aufweist, an deren Mitte eine Einführbohrung für den Draht (W) und an deren Außenumfang ein Gewinde angeordnet ist, sowie einen napfförmigen Aufnahmeabschnitt (16b), der am einen Ende der rohrförmigen Welle vorgesehen ist, daß die rohrförmige' Welle am Halter mit der Gewindebohrung (15a) am Stützteil (15) verschraubt ist, und daß die Führungsbohrung (17a; 170a) an der Führung (17; 170) im Durchmesser kleiner ist als die Einführbohrung an der rohrförmigen Welle, so daß der Draht geeignet ist, in Berührung mit der Innenfläche der Führungsbohrüng zu gelangen, ohne in Berührung mit der Kante am Austritt des Halters zu gelangen.
3. Umwerfer für ein Fahrrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (17; 170) an der Eintrittsseite der Führungsbohrung (17a; 170a) eine abgeschrägte bzw. aufgeweitete Führungsfläche aufweist, durch welche der Draht (W) zum Einführen durch die Führungsbohrung geführt ist.
4. Umwerfer für ein Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (15) an seiner Seite, an welcher der Steuerdraht (W) ausgezogen wird, und zwar in Bezugnahme auf jene Lage, in
1 welcher der Halter (16) getragen ist, eine Aufnahmebohrung (15b) zur Aufnahme der Führung (17; 170) in ihrem Inneren aufweist, und daß die Führung in die Aufnahmebohrung eingepaßt und hieran durch eine Befesti-
5 gungseinrichtung befestigt ist.
DE19853518220 1984-05-21 1985-05-21 Umwerfer fuer ein fahrrad Granted DE3518220A1 (de)

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