DE3517799C2 - Verwendung eines flugaschearmen Rauchgasentschwefelungsprodukts aus trockenen und/oder quasitrockenen Verfahren - Google Patents
Verwendung eines flugaschearmen Rauchgasentschwefelungsprodukts aus trockenen und/oder quasitrockenen VerfahrenInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine neue Ver
wendung eines flugaschearmen Rauchgasentschwefelungspro
duktes aus trockenen und/oder quasitrockenen Verfahren.
Rauchgasentschwefelungsprodukte aus trockenen und/oder
quasitrockenen Verfahren entstehen beim Einblasen von
trockenem Calciumhydroxid bzw. Einsprühen von wäßrigem
Calciumhydroxid in den Rauchgasstrom. Bei den quasitroc
kenen Verfahren ist die Wassermenge des eingesprühten
wäßrigen Calciumhydroxids so bemessen, daß wiederum ein
trockenes Produkt anfällt. Diese Rauchgasentschwefelungs
produkte enthalten je nach Verfahrensführung 25 bis
70 Gew.-% Calciumsulfit (CaSO3 x XH2Q, wobei X kleiner
oder gleich 0,5 ist). Weiterhin enthalten sie 10 bis
60 Gew.-% Calciumsulfat (CaSO4 x YH2O, wobei Y kleiner als
2 ist), 1 bis 40 Gew.-% Calciumoxid und/oder freies Cal
ciumhydroxid (CaO und Ca(OH)2), 5 bis 15 Gew.-% Kalkstein
(CaCO3) und 1 bis 10 Gew.-% Calciumchlorid (CaCl2 x ZH2O,
wobei Z kleiner oder gleich 6 ist). Schließlich enthalten
diese Rauchgasentschwefelungsprodukte aus trockenen und
quasitrockenen Verfahren je nach Verbrennungsverfahren
und Vorabschaltegrad 1 bis 70 Gew.-%, bezogen auf die
Gesamtmenge Flugasche.
Die DE-OS-31 39 553 beschreibt ein Verfahren, bei dem eine
Wirbelschicht-Verbrennung mit partieller Entschwefelung
innerhalb der gleichen Anlage mit einer quasitrockenen
Rauchgasentschwefelung kombiniert wird.
Energie, 31. Jahrgang, Nr. 12 (1979) Seiten 409 bis 414
beschreibt ein nasses zweistufiges Rauchgasentschwefe
lungsverfahren.
Die Druckschrift DE-OS 31 35 200 beschreibt ein Verfahren
zur trockenen Oxidation von calciumsulfithaltigen Rauch
gasentschwefelungsprodukten aus quasitrockenen Anlagen,
wobei die Rauchgasentschwefelungsprodukte bis zu
99 Gew.-% Flugasche enthalten können.
Die Druckschrift DE-OS 30 20 016 beschreibt ein Verfahren
zur nassen und trockenen, kombinierten Gasreinigung, vor
zugsweise zur SO2-Abscheidung hinter Kraftwerksblöcken,
wobei ein Teilgasstrom einer nassen Gasreinigung und ein
weiterer Teilgasstrom einer trockenen Gasreinigung zu
geführt wird.
Das wesentliche gemeinsame Merkmal all dieser Rauchgas
entschwefelungsprodukte aus trockenen und quasitrockenen
Verfahren ist der Gehalt an 25 bis 70 Gew.-% Calciumsul
fit. Dieser Gehalt an Calciumsulfit stand bisher einer
sinnvollen Weiterverwendung im Wege.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, derartige
Rauchgasentschwefelungsprodukte aus trockenen und/oder
quasitrockenen Verfahren zuverlässig, preiswert und um
weltfreundlich weiterzuverwerten.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Verwendung eines
flugaschearmen Rauchgasentschwefelungsproduktes aus
trockenen und/oder quasitrockenen Verfahren als zusätzli
ches Absorptionsmittel in der oberen zweiten Stufe mit
höherem pH-Wert oder in der unteren, oxidierenden ersten
Stufe mit niedrigerem pH-Wert von nassen zweistufigen
Rauchgasentschwefelungsanlagen, die mit Kalkstein als
Absorptionsmittel arbeiten und zu verwertbaren und/oder
deponiefähigen Calciumsulfaten als Endprodukt führen,
wobei in der oberen Stufe der Chloridgehalt 5000 ppm
nicht übersteigen darf und in der unteren Stufe ein pH-
Wert von 5 nicht überschritten wird.
Prinzipiell ist es möglich, diese Rauchgasentschwefe
lungsprodukte auch einstufigen Verfahren zuzuführen. Da
die Rauchgasentschwefelungsprodukte aus trockenen und/
oder quasitrockenen Verfahren mehr oder weniger große
Mengen an Calciumchlorid enthalten, kann der Einsatz
dieser Produkte als zusätzliche Absorptionsmittel dabei
zu Beeinträchtigungen führen. Es ist nämlich bekannt, daß
höhere Chloridgehalte zunächst einmal den physikalischen
Übertritt von SO2 in Wasser behindern und darüberhinaus
die Löslichkeit von Calciumsulfit und Calciumcarbonat
reduzieren.
Daher werden erfindungsgemäß die flugaschearmen Rauchgas
entschwefelungsprodukte aus trockenen und/oder quasi
trockenen Verfahren als zusätzliches Absorptionsmittel in
zweistufigen Rauchgasentschwefelungsanlagen eingesetzt,
die mit Kalkstein als Absorptionsmittel arbeiten und zu
verwertbaren und/oder deponiefähigen Calciumsulfaten als
Endprodukt führen.
Dabei ist es prinzipiell möglich, die Rauchgasentschwefe
lungsprodukte in der oberen Stufe mit höherem pH-Wert
einzusetzen. In Abhängigkeit des relativ hohen Gehalts an
Calciumoxid und/oder Calciumhydroxid führt die Beimi
schung dieses zusätzlichen Absorptionsmittel zu einem
Anstieg des pH-Werts. Dies ist bezüglich des Wascheffek
tes gegenüber sauren Gasen, insbesondere SO2 durchaus
erwünscht. Durch den relativ hohen Gehalt an Calciumchlo
rid hingegen wird der Wascheffekt in dieser Stufe in
gleicher Weise wie bei einstufigen Verfahren beeinträch
tigt.
Erfindungsgemäß werden daher die Rauchgasentschwefelungs
produkte in der unteren, oxidierenden Stufe mit niedrigem
pH-Wert eingesetzt. In dieser oxidierenden Stufe stört
der erhöhte Chloridgehalt wesentlich weniger, jedoch muß
darauf geachtet werden, daß durch den Einsatz der Rauch
gasentschwefelungsprodukte in dieser Stufe der pH-Wert
nicht zu sehr ansteigt, da dies andererseits die Oxida
tion beeinträchtigt. Der pH-Wert in der unteren,
oxidierenden Stufe liegt normalerweise im Bereich von pH
4 bis 5. Bei pH-Werten über 5 wird bereits die Oxidation
beeinträchtigt.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Verwendung besteht somit darin, daß die flug
aschearmen Rauchgasentschwefelungsprodukte mit der ca.
4 Gew.-% feinkristalline Festteile enthaltenden Suspen
sion eines Hydrocyclonüberlaufs vermischt werden. Dieses
Gemisch kann entweder dem unteren Kreislauf der Gesamt
suspension zugemischt werden. Besonders bevorzugt ist
jedoch dieses Gemisch für eine zusätzliche, oberhalb der
unteren Stufe angeordnete Sprühvorrichtung einzusetzen.
Diese zusätzliche, oberhalb der unteren Stufe angeordnete
Sprühvorrichtung kann unmittelbar unterhalb des Abfang
trichters der oberen Stufe angeordnet sein. Der etwas
erhöhte pH-Wert führt zu einer er höhten Auswaschkapa
zität für SO2 und saure Gase schon vor der zweiten, obe
ren Absorptionsstufe. Durch die Umsetzung mit überschüs
sigem SO2 findet eine ausreichende Absenkung des pH-Wer
tes statt, so daß die so entstandenen Suspensionen beim
Eintritt in die untere, oxidierende Stufe weder durch
ihren Chloridgehalt noch durch ihren pH-Wert die Wirksam
keit der unteren Stufe beeinträchtigen.
Bei der erfindungsgemäßen Verwendung der flugaschearmen
Rauchgasentschwefelungsprodukte aus trockenen und/oder
quasitrockenen Verfahren als zusätzliches Adsorptions
mittel in nassen Rauchgasentschwefelungsanlagen, die mit
Kalkstein als Adsorptionsmittel arbeiten und zu verwert
baren und/oder deponiefähigen Calciumsulfaten als End
produkt führen, ist es möglich, die sulfithaltigen Rauch
gasentschwefelungsprodukte vollständig in verwertbare
und/oder in deponiefähige Calciumsulfate als Endprodukt
zu überführen. Dabei ist es möglich, die in den Rauchgas
entschwefelungsprodukten vorhandenen Mengen an Calcium
oxid und Calciumhydroxid zusätzlich und in vollem Umfang
zur Abbindung von Schwefeloxiden und anderen sauren Gasen
zu verwerten. Der kritische, und die erfindungsgemäße
Verwendung begrenzender Faktor ist der Chloridgehalt der
flugaschearmen Rauchgasentschwefelungsprodukte aus
trockenen und/oder quasitrockenen Verfahren. Bei der
Verwendung in zweistufigen Verfahren ist deshalb darauf
zu achten, daß in der oberen Stufe der Chloridgehalt
keinesfalls 5000 ppm übersteigt. Während bei normalem
Betrieb nur mit Kalkstein der Chloridgehalt in der oberen
Stufe im Bereich zwischen 200 und 500 ppm liegt, kann er
bei erfindungsgemäßer Verwendung der zusätzlichen Absorp
tionsmittel zwischen 2000 und 5000 ppm, vorzugsweise
etwa 3000 ppm gehalten werden.
In der unteren, oxidierenden Stufe liegt bei normalem
Betrieb nur mit Kalkstein der Chloridgehalt im Bereich
zwischen 20 000 und 50 000 ppm. Meist werden diese Ver
fahren so gesteuert, daß 30 000 ppm Chlorid nicht über
schritten wird.
Aus den obigen Ausführungen ergibt sich, daß je nach
Chloridgehalt der eingesetzten Rauchgasentschwefelungs
produkte aus trockenen und/oder quasitrockenen Verfahren
entweder größere Mengen mit niedrigem Chloridgehalt oder
kleinere Mengen mit höherem Chloridgehalt eingesetzt
werden können.
Zweistufige nasse Rauchgasentschwefelungsverfahren unter
Verwendung von Kalkstein werden bisher gesteuert einer
seits durch die SO2-Menge im Rohgas und andererseits
durch den pH-Wert in der oberen Stufe. Sobald der pH-Wert
in der oberen Stufe unter 6 absinkt, wird mehr Kalkstein
zugegeben. Die Ausschleusung aus der unteren Stufe er
folgte bisher sobald der Chloridgehalt 30 000 ppm über
stieg. Prinzipiell kann auch bei der erfindungsgemäßen
Verwendung von Rauchgasentschwefelungsprodukten aus
trockenen und/oder quasitrockenen Verfahren als zusätzli
ches Absorptionsmittel an diesen Meß- und Steuervorgängen
festgehalten werden. So ist es ohne weiteres möglich,
eine gewisse Menge der Rauchgasentschwefelungsprodukte
konstant zuzudosieren. Die Zudosierung kann aber auch
jederzeit unterbrochen werden, wenn aus technischen Grün
den diese Rauchgasentschwefelungsprodukte nicht vorhanden
sind oder nur temporär anfallen. Solange die oben genann
ten Chloridmengen nicht überschritten werden, können die
Rauchgasentschwefelungsprodukte temporär den eingesetzten
Kalkstein bis zu 90% ersetzen. Der Einsatz kann somit
völlig flexibel zwischen 0 und 90% des an sich benötig
ten Kalksteins betragen.
Als flugaschearme Rauchgasentschwefelungsprodukte aus
trockenen und/oder quasitrockenen Verfahren können er
findungsgemäß Produkte eingesetzt werden, wie sie bei
spielsweise bei Wirbelschichtverfahren und/oder bei
Sprühabsorptionsverfahren entstehen. Die Produkte aus
trockenen Verfahren enthalten meist höhere Mengen freies
Calciumhydroxid. Bei den quasitrockenen Verfahren ist der
Gehalt an freiem Calciumoxid und Calciumhydroxid meist
geringer. Dafür steigt im allgemeinen der Gehalt an Cal
ciumsulfit, Calciumsulfat und Kalkstein. Der Gehalt an
Calciumchlorid hängt insbesondere vom Chloridgehalt der
eingesetzten Brennstoffe ab.
Wesentliche Bedingung für den erfindungsgemäßen Einsatz
ist, daß diese Rauchgasentschwefelungsprodukte flugasche
arm sind. Sie sollten daher aus Anlagen stammen, in denen
Flugasche weitgehend separat von den Rauchgasentschwefe
lungsprodukten aufgefangen werden. Der Gehalt an Flug
asche sollte 20% nicht übersteigen, da größere Mengen
Flugasche die Qualität der als Endprodukt anfallenden
Calciumsulfate beeinträchtigen und zu unerwünschten Ab
setzungen in der Anlage, der Rohrleitung etc. führen
können. Vorzugsweise werden daher Rauchgasentschwefe
lungsprodukte verwendet, deren Gehalt an Flugasche unter
10 Gew.-% liegt.
Die erfindungsgemäß neue Verwendung von flugaschearmen
Rauchgasentschwefelungsprodukten aus trockenen und/oder
quasitrockenen Verfahren als zusätzliches Absorptions
mittel in nassen Rauchgasentschwefelungsanlagen, die mit
Kalkstein als Absorptionsmittel arbeiten und zu verwert
baren und/oder deponiefähigen Calciumsulfaten als End
produkt führen, bietet sich insbesondere stets dann an,
wenn in nicht zu großer räumlicher Entfernung größere
Rauchgasentschwefelungsanlagen mit einer Naßentschwefe
lung und kleinere Rauchgasentschwefelungsanlagen mit
einem trockenen und/oder quasitrockenem Verfahren exi
stieren. Die in schwankenden Mengen anfallenden Rauchgas
entschwefelungsprodukte können dann beim jeweiligen An
fall zur nassen Entschwefelungsanlage transportiert und
mitverwendet werden. Der flexible Einsatz gestattet, auf
kostspielige Zwischenläger oder gar Notvorräte zu ver
zichten.
Claims (3)
1. Verwendung eines flugaschearmen Rauchgasentschwefelungs
produktes aus trockenen und/oder quasitrockenen Verfahren
als zusätzliches Absorptionsmittel in der oberen zweiten
Stufe mit höherem pH-Wert oder in der unteren, oxidieren
den ersten Stufe mit niedrigerem pH-Wert von nassen zwei
stufigen Rauchgasentschwefelungsanlagen, die mit Kalk
stein als Absorptionsmittel arbeiten und zu verwertbaren
und/oder deponiefähigen Calciumsulfaten als Endprodukt
führen, wobei in der oberen Stufe der Chloridgehalt 5000
ppm nicht übersteigen darf und in der unteren Stufe ein
pH-Wert von 5 nicht überschritten wird.
2. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Entschwefelungsprodukt bei Einsatz in der unteren
Stufe mit der feinkristalline Festteile enthaltenden
Suspension eines Hydrocyclonüberlaufs vermischt einge
setzt wird.
3. Verwendung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
es für eine zusätzliche, oberhalb der unteren Stufe an
geordneten Sprühvorrichtung eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
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DE19853517799 DE3517799C2 (de) | 1985-05-17 | 1985-05-17 | Verwendung eines flugaschearmen Rauchgasentschwefelungsprodukts aus trockenen und/oder quasitrockenen Verfahren |
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DE19853517799 DE3517799C2 (de) | 1985-05-17 | 1985-05-17 | Verwendung eines flugaschearmen Rauchgasentschwefelungsprodukts aus trockenen und/oder quasitrockenen Verfahren |
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CA1152294A (en) * | 1980-10-08 | 1983-08-23 | Xuan T. Nguyen | Fluidized bed sulfur dioxide removal |
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Owner name: KRC UMWELTTECHNIK GMBH, 8700 WUERZBURG, DE ELEKTRO |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: NOELL-KRC UMWELTTECHNIK GMBH, 8700 WUERZBURG, DE E |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |