DE3020016A1 - Verfahren zur nassen und trockenen, kombinierten gasreinigung, vorzugsweise zur so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-abscheidung hinter kraftwerksbloecken - Google Patents

Verfahren zur nassen und trockenen, kombinierten gasreinigung, vorzugsweise zur so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-abscheidung hinter kraftwerksbloecken

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Description

  • Beschreibung und Erläuterung zur Patentanmeldung 'Verfahren
  • zur nassen und trockenen, kombinierten Gasreinigung, vorzugsweise zur SO2-Abscheidung hinter Kraftwerksblöcken'.
  • Es ist bekannt, Fossilkraftwerke mit nassen oder trockenen Gasreinigungsvorrichtungen zu versehen.
  • Erfaßt man die Rohgase mit einer nassen Gasreinigung, so erreicht man Temperaturen des gewaschenen Abgases um 55 OC, Diese Temperaturen liegen unter dem Taupunkt und a) erzeugen Korrosionen b) müssen aufgrund der gesetzlichen Auflagen für die Ausbreitungsberechnung hinter Schornsteinen wieder aufgeheizt werden.
  • Das bedeutet eine beträchtliche zusätzliche Energiemenge, die teilweise die nasse Gasreinigung um 30 % in den Betriebskosten verteuert.
  • Die trockenen Gasreinigungen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie z.B. kalkartige Stäube nutzen, um in Reaktionsstrecken und auf Filterflächen das 502 zur Reaktion zu bringen, haben den Nachteil, daß gegenüber der Schadgasbelastung von -z.B. SO2 das stöchiometrische Verhältnis um ein Mehrfach-es höher l-iegt und somit der Chemisorptionsmassenverbrauch ein Mehrfaches von-einer nassen Gasreinigung beträgt.
  • Um die Nachteile der Wiederaufheizung bei einer naßtechnischen Anlage gänzlich zu vermeiden, und um die Nachteile der mehrfach höheren stöchiometrischen z.B.
  • Kalk zufuhr in einer trockenen Gasreinigungsanlage ebenfalls gänzlich zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, ein Verfahren entsprechend beiliegender Zeichnung zu nutzen.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist dargestellt: mit 1 das Rohgas mit 2 ein- Teilstrom des Rohgases, von z.B. 50 % zur nassen-Gasreinigungsanlage (4) mit 3- die übrige Rohgasmenge, die zur trockenen Gasreinigungsanlage (5) führt mit 6 -die jewei-ligen Ventilatoren.
  • Das nasse Gas wird mit z.B. 55 OC einer Mischkammer, die dem Kamin (7) vorgeschaltet ist, zugeführt; das trockene Abgas wird ebenfalls über einen Ventilator (6) der Mischkammer Naß - Trockengas zugeführt.
  • Das trockene Abgas hat hinter Kraftwerken z.B. eine Temperatur um 180 C, das nasse Gas eine Temperatur um 55 OC. Die mittlere Temperatur nach dem Mischen liegt somit um 117 0C und schaltet die beiden Nachteile, wie a) Taupunktsunterschreitung und b) notwendige Wiederaufheizung für die Ausbreitungsrechnung völlig aus.
  • Der weitere Nachteil des überstöchiometrischen Kalkverbrauches wird dadurch gänzlich erfindungsgemäß ausgeschaltet, indem die trockenen Chemisorptionsmassen, z.B. aufgemahlener Weißfeinkalk, aus dem Silo (8) der Reaktionsstrecke zugeführt werden, um in dem nachgeschalteten Filter (5) nachzureagieren und dann bei (9) aus der trockenen Gasreinigung hinter dem Filter ausgetragen werden, um in eine Kalkmilchaufbereitungsan lage (10) transportiert zu werden, so daß-hier bei (10) der z.B. 2-fach stöchiometrisch zugesetzte Chemisorptionsstaub von (8), der nur zu 50 % reagiert hat, über die Kalkmilchaufbereitungsanläge in die nasse Gasreinigung eingespritzt wird und das freie CaO wird nun hier für die -S02-Chemisorption wirksam.
  • In einem nachgeschalteten Reaktionssystem wird dann schlußendlich fast-stöchiometrisch für das Gesamtverfahren CaSO4 erzeugt.
  • Durch das erfindungsgemäße- Verfahren und der dazugehörigen Vorrichtung is-t erreicht worden, daß eine Umweltschutzvorschrift mit wesentlich wirtschaftlicherem Aufwand betrieben werden kann, als das bisher mit dem zum Stand der Technik -gehörenden A-nlagen möglich war.
  • Es ist bekannt, daß der Energiebedarf bei den Waschverfahren zur SÓ2-Ab-scheidung bei 1 % der entschwefelten Kraftwerksleistung liegt.
  • Hierfür sind Pumpen und- G#ebläse als die Energie verbrauchenden Elemente #zu -nennen.
  • Jedoch für eine evtl erforderliche Abgaswiederaufheizung werden bei einer Temperaturerhöhung um 50 0C nochmals etwa -3 % benötigt.
  • Durch das erfindungsgemäße System werden diese volkswirtschaftlich nicht zu vertretenden 3 % der installierten Kraftwerksleistung für die Wiederaufheizung nicht mehr benötigt.
  • Patentanspruch:

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Gasreinigung, vorzugsweise hinter Fossilkraftwerken dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilgasstrom des Rohgases (1) einer nassen Gasreinigung (4) und der übrige Teilgasstrom einer trockenen Gasreinigung (5) zugeführt wird und die gereinigten Gasströme trocken und naß einer Mischkammer, die einem Kamin (7) vorgeschaltet ist, zugeführt werden, und die überstöchiometrisch zudosierten, trockenen Chemisorptionsmassen aus dem trockenen Gasreinigungssystem (9) einer Kalkmilchaufbereitungsanlage (10) zugeführt werden, von der aus die bereits reagierten und nicht reagierten Chemisorptionsmittel der nassen Gasreinigung (4) übergeben werden und nach der Chemisorption einer Oxidationsvorrichtung zur oxidativen Weiterbehandlung zufließen.
DE19803020016 1980-05-24 1980-05-24 Verfahren zur nassen und trockenen, kombinierten gasreinigung, vorzugsweise zur so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-abscheidung hinter kraftwerksbloecken Granted DE3020016A1 (de)

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