DE4441173A1 - Verfahren zur Reinigung von Rauchgasen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Rauchgasen oder
Prozeßabgasen von den Schadstoffkomponenten Quecksilber in elementarer oder
ionischer Modifikation und/oder Dioxinen/Furanen. In den Rauchgasen von Kraft
werken, vornehmlich auf Kohlebasis und insbesondere solche, die für Cover
brennungsprozesse von industriellen Abfällen oder Klärschlamm eingesetzt
werden, sowie in den Rauchgasen von Müll- und Sonderabfall-, sowie Klär
schlammverbrennungsanlagen befinden sich bekanntermaßen Quecksilber und
Dioxine/Furane. Ab 1997 fordert die 17. BlmSchV für Quecksilber, sowie für
Dioxine/Furane Grenzwerte von 50 mg bzw. 0,1 ng TE-Äquivalent je Nm³
Rauchgas als Emissionsgrenzwert bei dem jeweiligen Sauerstoffgehalt, insofern
dieser unter 11 Vol.-% liegt. Zur Einhaltung dieser hohen Forderungen sind eine
ganze Reihe von Verfahren entwickelt worden, die mittels eines trockenen oder
nassen adsorptiven Verfahrens arbeiten. In der DE 42 33 303 wird ein Verfahren
beschrieben, bei dem vor einem Staubabscheider, speziell einem Elektrofilter, dem
Rauchgas pulverförmige Aktivkohle als Adsorptionsmittel zugesetzt wurde. Dieses
Verfahren hat den Nachteil, daß es durch die elektrische Leitfähigkeit der
Aktivkohle zu Überschlägen im Elektrofilter und damit zu einer Beeinträchtigung
von dessen Funktionsfähigkeit kommen kann. Des weiteren ist Aktivkohle ein
Wertstoff, der nach der Adsorption und Staubabscheidung wieder entsorgt
(verbrannt) werden muß, da er den Anforderungen der TA Abfall hinsichtlich
Glühverlust nicht gerecht wird. Dabei kommt es zu einer Freisetzung des Queck
silbers. Alternativ wird auch eine aufwendige Regeneration der Aktivkohle vorge
schlagen. In DE 37 61 471, EP 208 490 werden Verfahren beschrieben, die
ebenfalls auf Adsorption der Schadstoffe an Aktivkohle beruhen, wobei die Aktiv
kohle in aufgemahlener aktivierter Form in einer Suspension aufgeschlämmt ist
und flüssig in den Prozeß eingebracht wird. Auch hier ist die Verwendung des
vergleichsweise teuren Adsorptionsmittels Aktivkohle und die notwendige
aufwendige Regenerierung der Aktivkohle nachteilig, was sich insbesondere bei
hohen Rauchgasmengen, wie sie in Kraftwerken üblich sind, bemerkbar macht.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Verfahren zu finden, welches die genannten
Nachteile der bekannten Adsorptionsverfahren für Quecksilber und
Dioxine/Furane, wie schwierige Entsorgung des Adsorptionsmittels und der
Einsatz teurer Adsorptionsmittel vermeidet und eine wirtschaftliche Gestaltung des
Adsorptionsprozesses und der tangierenden Prozesse ermöglicht, wobei bessere
Effekte hinsichtlich des Umweltschutzes erreicht werden.
Dies Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Wirbelschicht-/ bzw.
Flugaschen aus Kohlekraftwerken mit einer Kohlewirbelschichtfeuerung oder einer
Klärschlammwirbelschichtverbrennung in das Rauchgas eingebracht werden, zur
Adsorption verwendet und anschließend in einem Staubabscheider wieder aus dem
Rauchgas entfernt werden.
Es wurde überraschend gefunden, daß Aschen aus der Wirbelschichtverbrennung
von Kohle in Kraftwerken zum Zwecke der Wärme-Kraftgewinnung oder von
Klärschlamm-Wirbelschichtverbrennungsanlagen selbst bei relativ hohen Tempera
turen bis zu <350°C in erheblichem Maße Quecksilber aufnehmen und dabei in
der Lage sind, in einem Rauchgas die Quecksilberkonzentration bis unter die
Nachweisgrenze abzusenken. Entscheidend dabei ist auch, daß in anschließenden
Untersuchungen zur Eluationsfähigkeit des so abgeschiedenen Quecksilbers aus
den Rauchgasen festgestellt wurde, daß das Quecksilber eluationsfest in den
Wirbelschichtflugaschen gebunden ist, so daß eine weitere Deponierung dieser
Wirbelschichtflugaschen möglich ist, was ohnehin bereits auch ohne ihren Einsatz
als Adsorptionsmittel geschehen muß.
Als Staubabscheider wird zweckmäßig ein Elektrofilter oder ein Naßwäscher
eingesetzt.
Die Flugasche wird dem Rauchgas vorteilhaft bei Temperaturen von 20°C bis
500°C, vorzugsweise bei 100°C bis 420°C zugesetzt.
Das Verfahren weist folgende Vorteile auf:
- - Einsatz eines kostenfreien, in unbeschränktem Maße verfügbaren Adsorp tionsmittels
- - Vermeidung einer Regenerierung oder anderweitigen aufwendigen Entsorgung des Adsorptionsmittels
- - weitere mögliche Deponierung des Adsorptionsmittels
- - durch geringe elektrische Leitfähigkeit der Wirbelschichtflugasche kann diese auch als Adsorptionsmittel vor Elektrofiltern eingesetzt werden
- - Nutzung und Verwertung eines Deponieproduktes vor der Deponierung
- - keine Erhöhung der Deponiekapazität notwendig.
In der Fig. 1 ist ein Beispiel für eine bevorzugte Ausführung des Verfahrens
dargestellt:
Wirbelschichtflugasche aus dem Aschebunker 1 des Gewebestaubabscheiders 2 eines Wirbelschichtkohlekraftwerkes 3 wird in den Kessel 4 eines bei 1700°C Verbrennungstemperatur arbeitenden Schmelzkammerkraftwerkes 5, welches auf Steinkohlebasis arbeitet und wo eine Coverbrennung von Klärschlamm realisiert wird, an einer Stelle des Kessels 4 eingeblasen, wo die Rauchgase etwa eine Temperatur von 400°C aufweisen. Stromabwärts findet dann die vollständige Adsorption von Quecksilber, anderen Schwermetallen und Dioxinen/Furanen an der eingeblasenen Wirbelschichtflugasche statt. Das Rauchgas kühlt sich dabei im Kessel weiter bis auf ca. 120°C ab und wird anschließend in einen Elektrofilter 6 geführt, wo die Wirbelschichtasche zusammen mit der Flugasche des Schmelz kammerkessels abgeschieden wird. Die Flugasche des Schmelzkammerkessels weist die vorteilhafte Eigenschaft der Adsorptionsfähigkeit für Quecksilber und Dioxine und Furane nicht auf. Aufgrund der Einhaltung der Forderungen der TA Abfall hinsichtlich der Quecksilbereluationsfähigkeit durch die Wirbelschichtasche kann die aus dem Elektrofilter des Schmelzkammerkraftwerkes abgezogene Asche in herkömmlicher Weise deponiert werden.
Wirbelschichtflugasche aus dem Aschebunker 1 des Gewebestaubabscheiders 2 eines Wirbelschichtkohlekraftwerkes 3 wird in den Kessel 4 eines bei 1700°C Verbrennungstemperatur arbeitenden Schmelzkammerkraftwerkes 5, welches auf Steinkohlebasis arbeitet und wo eine Coverbrennung von Klärschlamm realisiert wird, an einer Stelle des Kessels 4 eingeblasen, wo die Rauchgase etwa eine Temperatur von 400°C aufweisen. Stromabwärts findet dann die vollständige Adsorption von Quecksilber, anderen Schwermetallen und Dioxinen/Furanen an der eingeblasenen Wirbelschichtflugasche statt. Das Rauchgas kühlt sich dabei im Kessel weiter bis auf ca. 120°C ab und wird anschließend in einen Elektrofilter 6 geführt, wo die Wirbelschichtasche zusammen mit der Flugasche des Schmelz kammerkessels abgeschieden wird. Die Flugasche des Schmelzkammerkessels weist die vorteilhafte Eigenschaft der Adsorptionsfähigkeit für Quecksilber und Dioxine und Furane nicht auf. Aufgrund der Einhaltung der Forderungen der TA Abfall hinsichtlich der Quecksilbereluationsfähigkeit durch die Wirbelschichtasche kann die aus dem Elektrofilter des Schmelzkammerkraftwerkes abgezogene Asche in herkömmlicher Weise deponiert werden.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die Wirbelschicht
flugasche in den Kessel einer Klärschlammverbrennungsanlage eingeblasen wird,
wo in der Regel hohe Quecksilberkonzentrationen auftreten, das Quecksilber dort
adsorbiert wird und die Asche aus dem Klärschlammverbrennungsprozeß und die
Flugasche aus dem Wirbelschichtkohlekraftwerk gemeinsam in einem nachge
schalteten Rotationswäscher naß oder in einem nachgeschalteten Elektrofilter
trocken abgeschieden wird.
Claims (6)
1. Verfahren zur Entfernung von Quecksilber oder Dioxinen und Furanen aus
Rauch- oder Prozeßgasen insbesondere von Kraftwerken, Müll- oder
Klärschlammverbrennungsanlagen, bei dem dem Rauchgasstrom ein
Adsorptionsmittel zugesetzt wird, an dem die Schadstoffe adsorbiert
werden und anschließend das Adsorptionsmittel aus dem Rauchgas mittels
eines Staubabscheiders abgeschieden wird, dadurch gekennzeichnet, daß als
Adsorptionsmittel Flugasche aus einem Wirbelschichtverbrennungsprozeß
eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flugasche
aus einem Wirbelschichtkohlekraftwerk stammt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flugasche
aus einer Klärschlamm-Wirbelschichtverbrennungsanlage stammt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flugasche dem Rauchgas bei Temperaturen von 20°C bis 500°C,
vorzugsweise bei 100°C bis 420°C zugesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
Staubabscheider ein Elektrofilter verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
Staubabscheider ein Naßwäscher verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944441173 DE4441173A1 (de) | 1994-11-18 | 1994-11-18 | Verfahren zur Reinigung von Rauchgasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944441173 DE4441173A1 (de) | 1994-11-18 | 1994-11-18 | Verfahren zur Reinigung von Rauchgasen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4441173A1 true DE4441173A1 (de) | 1996-05-23 |
Family
ID=6533625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944441173 Ceased DE4441173A1 (de) | 1994-11-18 | 1994-11-18 | Verfahren zur Reinigung von Rauchgasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4441173A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1994
- 1994-11-18 DE DE19944441173 patent/DE4441173A1/de not_active Ceased
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