DE3517127A1 - Befestigungselement - Google Patents

Befestigungselement

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DE3517127A1
DE3517127A1 DE19853517127 DE3517127A DE3517127A1 DE 3517127 A1 DE3517127 A1 DE 3517127A1 DE 19853517127 DE19853517127 DE 19853517127 DE 3517127 A DE3517127 A DE 3517127A DE 3517127 A1 DE3517127 A1 DE 3517127A1
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DE
Germany
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shaft
sleeve
plug
head
fastening element
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19853517127
Other languages
English (en)
Inventor
Peter 2000 Norderstedt Schröder
Günter Wibrow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ITW Ateco GmbH
Original Assignee
ITW Ateco GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/07Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part
    • F16B21/073Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part the socket having a resilient part on its inside
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/1081Blind rivets fastened by a drive-pin

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Befestigungselement
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungselement mit einem Fassungsteil, das mindestens ein Einsteckloch mit einem elastisch nachgebenden Hinterschnitt aufweist und einem Steckteil, das einen Kopf und einen Schaft aufweist sowie eine Rastschulter am Schaft, die beim Einführen des Schaftes in das Einsteckloch mit dem Hinterschnitt zusammenwirkt und ein Herausziehen des Schaftes blockiert.
  • Ein derartiges Befestigungselement gehört zum nicht vorveröffentlichten Stand der Technik (P 34 08 294.8). Das Fassungsteil ist ein wabenartiger Körper,in dem mehrere Durchstecköffnungen über eine Fläche verteilt sind. Der wabenartige Körper besteht aus elastomerem Material. Die Einstecklöcher weisen Engquerschnitte auf zu Bildung von Hinterschnitten. Das Einsteckteil besitzt einen Schaft mit einer oder mehreren Rippen, die mit dem Engquerschnitt zusammenwirken. Der wabenartige Körper wird seinexseits mit Hilfe einer Zwischenschicht an einer Tragkonstruktion gehalten. Ein derartiges Befestigungselement dient dazu, ein flächiges, ausgedehntes Werkstück an einer Trägerkonstrulction, insbesondere einer Innenverkleidung des Daches von Automobilen, zu befestigen, und zwar bei großen Fertigungstoleranzen. Außerdem soll eine Entfernung des Werltstücks möglich sein.
  • Beim Entfernen des Steckteils muß eine verhältnismäßig große Zugkraft aufgebracht werden, um den Schaft mit seiner Schulter aus dem Hinterschnitt zu befreien. Zusätzlich oder alternativ kann auch ein Werkzeug verwendet werden, um das Einsteckloch in seinem Engquerschnitt vorübergehend zu erweitern, um den Schaft des Steckteils herauszuziehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement der-eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß das Steckteil auf einfache Weise aus einem Einsteckloch mit Hinterschnitt entfernt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem Schaft des Steckteils zwischen der Rastschulter- und dem Kopf ein hülsenartiges Element axial beweglich angeordnet ist, das zumindest im unteren Bereich einen Durchmesser aufweist, der annähernd gleich der radialen Erstreckung der Rastschulter ist.
  • Bei der Erfindung ist das hülsenartige Element frei verschiebbar auf dem Schaft des Steckteils gelagert und wird im Normalfall bei einer Verbindung des Steckteils mit der Fassung nicht in das Einsteckloch eingeführt. Soli das Steckteil aus der Fassung entfernt werden, wird zunächst ein Druck auf den Kopf des Steckteils ausgeübt, so daß der Schaft des Steckteils noch weiter in das Einsteckloch eingedrückt wird. Gleichzeitig drückt die Unterseite des Kopfes das schaftförmige Element ebenfalls in das Einsteckloch, so daß es den Engquerschnitt bzw. das Einsteckloch im Bereich des Hinterschnitts auf den Durchmesser des hülsenförmigen Elements aufweitet. Wird nun am Kopf des Steckteils gezogen, bewegt sich der Schaft zunächst frei in der in der Fassung festsitzenden Hülse, bis die Schulter des Schaftes gegen die Unterseite des hülsenförmigen Elements anstößt und das hülsenförmige Element zusammen mit dem unteren Teil des Schaftes aus dem Einsteckloch herausgezogen wird. Da der hülsenförmige Schaft den Engquerschnitt ausreichend aufgeweitet hat, kann mithin die Rastschulter des Steckteilschaftes ohne weiteres aus der Einstecköffnung herausgezogen werden. Die hierfür aufzubringenden Kräfte sind daher äußerst gering.
  • Es versteht sich, daß ein erfindungsgemäß ausgebildetes Befestigungselement vor allen Dingen für solche Befestigungsarten geeignet ist, die ein Eindrücken des Steckteilschaftes in die Einstecköffnung zulassen. Dies ist zum Beispiel bei weichen nachgebenden Werkstücken der Fall, die zwischen dem Kopf des Steckteils und der Fassung festgelegt werden.
  • Es versteht sich, daß das Fassungs.teil ein zum Befestigungselement zugehöriges getrenntes Element darstellen kann. Alternativ kann es auch von einer Haltekonstruktion oder einem Haltebauteil gebildet sein, an dem ein Werkstück befestigt werden soll.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht eine axial geschlitzte Hülse vor. Das hülsenförmige Element wird dann zweclcmäßigerweise getrennt geformt, vorzugsweise aus Kunststoff. Es kann dann ohne weiteres auf den Schaft des Steckteils aufgeschoben werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Länge des hülsenförmigen Elements so bemessen ist, daß sie sich bis zur Unterseite des Kopfes und zur Oberseite des Fassungsteils erstreckt, wenn die Rastschulter den Hinterschnitt hinterfaßt. Dadurch ist die Maximal länge des hülsenförmigen Elements vorgegeben, ohne daß es in das Einsteckloch eingeführt wird. Naturgemäß können auch kürzere hülsenförmige Elemente verwendet werden. Diese bedingen jedoch einen weiteren Weg beim Einführen des hülsenförmigen Elements bis zum Engquerschnitt des Einsteckloches.
  • Um die Länge des Schaftes des Einsteckteils optimal auszunutzen, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Hülse an dem dem Kopf zugewandten Ende konisch geformt ist mit zum Ende zunehmendem Innendurchmesser. Auf diese Weise kann die Hülse gegen den höchsten Bereich der Unterseite des Kopfes anliegen und stößt nicht gegen die Rundung, die im Bereich zwischen Schaft und opfunterseite geformt ist.
  • -Das Fassungsteil des erfindungsgemäßen Befestigungselements ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorzugsweise aus elastomerem Material. Beim Einführen des Schaftes des Steckteils wird der Engquerschnitt im Einsteckloch radial und auch ggf. axial verformt. Es versteht sich, daß auch ein fester Werkstoff für die Fassung verwendet werden kann. In diesem Falle wird der Hinterschnitt im Einsteckloch von einem oder mehreren elastisch verformbaren Elementen gebildet, die beim Einführen des Schaftes des Einsteckteils radial verformt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in Seitenansicht ein Steckteil und vom Steckteil getrennt eine Hülse eines Befestigungselements nach der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt den Zusammenbau von Steckteil und Hülse nach Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt den Einbau des Steckteils nach Fig. 2 in ein Fassungsteil.
  • Fig. 4 zeigt eine erste Phase beim Lösen des Steckteils aus dem Fassungsteil.
  • Fig. 5 zeigt eine zweite Phase beim Lösen des Steckteils aus dem Fassungsteil.
  • Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeutung ist.
  • Ein Steckteil 10 nach Fig. 1 ist zum Beispiel aus formbeständigem Kunststoff, beispielsweise Polyamid, geformt. Es besitzt einen zylindrischen Schaft 11 und einen Kopf 12, der an der Oberseite kugelförmig gewölbt und an der Unterseite flach ist.
  • Am unteren Ende des Schaftes 11 ist ein konischer Abschnitt 12 geformt, dessen oberer Durchmesser größer als der Durchmesser des Schaftes 11 ist und mithin eine Schulter 13 bildet.
  • Am freien Ende hat der konische Abschnitt 12 annähernd den Durchmesser des Schaftes 11. Eine sanfte Abrundung, wie bei 14 gezeigt, erleichtert das Einführen in das noch zu beschreibende Fassungsteil.
  • Eine zylindrische Hülse 15 besitzt einen Innendurchmesser, der geringfügig größer ist als der Durchmesser des Schaftes 11. Die Hülse 15 ist über ihre gesamte Länge axial geschlitzt, wie bei 16 gezeigt. Die Hülse kann mithin auf den Schaft 11 aufgeschoben werden, wie in Fig. 2 dargestellt.
  • Sie wird durch den konischen Abschnitt 12 vorübergehend radial aufgeweitet. Auf dem Schaft 11 ist die Hülse 15 zwischen Schulter 13 und Unterseite des Kopfes 12 frei verschiebbar.
  • In den Figuren 3 bis 5 ist ein Fassungsteil im Schnitt abschnittsweise dargestellt. Es hat einen nicht näher dargestellten Umriß und planparallele Flächen 17, 18 an der Ober- bzw. Unterseite. Im Fassungsteil 16 sind mehrere Einstecklöcher 18 geformt. Der Fassungsteil 16 besteht aus elastomerem Material, beispielsweise einem thermoplastischen Kautschuk. Die Einstecklöcher 18-besitzen einen trichterförmigen Eintrittsbereich 19, einen relativ kurzen geraden Durchtrittsbereich oder Engquerschnitt 20, wodurch an der Unterseite eine Schulter 21 gebildet ist. Hinter der Schulter liegt ein weiterer gerader Abschnitt 22, dessen Durchmesser annähernd dem Durchmesser des Eintrittsbereichs 19 ist. Es versteht sich, daß der Querschnitt der Einstecklöcher 18 kreisförmig oder polygonal sein kann.
  • Ein nicht gezeigtes, vorzugsweise flächiges Werkstück wird zwischen Kopf 12 und Fassungsteil 16 festgelegt. Zu diesem Zweck wird der Schaft durch eine Öffnung des Werkstücks hindurchgeführt und in das Einsteckloch 18 eingeführt. Der konische Abschnitt 14 weitet den Engquerschnitt 20 radial auf, bis seine Schulter 13 hinter die Schulter 21 des Engquerschnitts schnappt. Der Durchmesser des Lochabschnitts 22 ist im gezeigten Falle annähernd dem Durchmesser der Schulter 13. Durch den geraden Abschnitt zu Beginn des Eintrittsbereichs 19 vermag die Hülse 15 beim Einsetzen des Schaftes 11 in das Einsteckloch 18 nur einen geringen Betrag zu folgen, damit tatsächlich die beiden Schultern miteinander in Eingriff gelangen. Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß die Hülse 15 im oberen Bereich an der Innenseite bei 24 konisch angefast ist, so daß die Hülse an der höchsten Stelle der Unterseite des Kopfes 12 anliegt.
  • Soll das Steckteil 10 aus dem Fassungsteil 16 entfernt werden, wird zunächst auf den Kopf 12 in Richtung des Pfeils 25 ein Druck ausgeübt. Dadurch wird die Hülse 15 in das Einsteckloch 18 eingeführt und weitet den Engquerschnitt 20 auf seinen Durchmesser auf (Fig. 4). Anschließend wird das Steckteil 10 in Richtung des Pfeils 26 herausgezogen. Hierbei bewegt sich zunächst nur der Schaft 11, bis die Schulter 13 gegen die Unterseite der Hülse 15 stößt. Da der Engquerschnitt 20 auf den Durchmesser der Schulter 13 aufgeweitet wurde, kann der konische Abschnitt 15 ohne weiteres aus dem Einsteckloch 18 herausgezogen werden.
  • Es versteht sich, daß dieser Vorgang beliebig häufig wiederholt werden kann.

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e : A~~~E~I ü c h e 1. Befestigungselement mit einem Fassungsteil, das mindestens ein Einsteckloch mit einem elastisch nachgebenden Hinterschnitt aufweist und einem Steckteil, das einen Kopf und einen Schaft aufweist sowie eine Rastschulter am Schaft, die beim Einführen des Schaftes in das Einsteckloch mit dem Hinterschnitt zusammenwirkt und ein Herausziehen des Schaftes blockiert, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schaft (11) des Steckteils (10) zwischen der Rastschulter (13) und dem Kopf (12) ein hülsenförmiges Element (15) axial beweglich angeordnet ist, das zumindest im unteren Bereich einen Durchmesser aufweist, der annähernd gleich der radialen Erstreckung der Rastschulter ist.
  2. 2. Befestigungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine axial geschlitzte Hülse (15).
  3. 3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des hülsenförmigen Elements (15) so bemessen ist, daß sie sich bis zur Unterseite des Kopfes (12) und zur Oberseite des Fassungsteils (16) erstreckt, wenn die Rastschulter (13) den Hinterschnitt (21) hinterfaßt.
  4. 4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (15) an dem dem Kopf (12) zugekehrten Ende konisch (24) g.eformt ist mit zum Ende zunehmendem Innendurchmesser.
  5. 5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsteil (16) aus elastomerem Material ist.
  6. 6. Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterschnitt (21) von einer trichterförmigen Verjüngung (19) im Einsteckloch (18) gebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2660707A1 (fr) * 1990-04-09 1991-10-11 Schwarz Verbindungs Systeme Element d'assemblage.
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