DE3516941A1 - Saugkopf zum abheben und vereinzeln von platten - Google Patents
Saugkopf zum abheben und vereinzeln von plattenInfo
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Description
- Saugkopf zum Abheben und Ver-
- einzeln von Platten Die Erfindung betrifft einen Saugkopf zum Abheben poröser Platten von einem Stapel mittels Saugkraft und zum Vereinzeln der obersten Platte mittels Druckgas, mit mindestens einem an eine Druckgasquelle anschliessbaren Druckraum und einem diesen umgebenden, an eine Unterdruckquelle anschliessbaren Saugraum, welche beide an einer eine Halteebene definierenden Seite des Saugkopfs offen sind und durch Dichtungen begrenzt werden.
- Verwendet man die allgemein üblichen Saugköpfe zum Abheben von Platten von einem Stapel, so wird häufig nicht nur die oberste Platte abgehoben, insbesondere dann, wenn das Plattenmaterial gasdurchlässig ist, weil dann mit den Saugköpfen nicht nur die oberste Platte, sondern auch noch eine oder mehrere der darunterliegenden Platten angesaugt werden.
- Es ist deshalb schon ein Saugkopf der eingangs erwähnten Art bekannt geworden (Figuren 8 und 9 der DE-AS 1 205 908), bei dem der Saugkopf von einer kreisrunden Metallplatte gebildet wird, die an ihrer Unterseite eine zentrale, kreisscheibenförmige und den Druckraum bildende Ausnehmung besitzt, welche von einer zum Druckratr..kenzentrlsc.hen, kreisringförmigen und den Saugraum bildenden Aussparung umgeben wird. Zur Abdichtung sind in kreisförmige Nuten an der Unterseite dieser Metallplatte O-Ringe aus elastomerem Material eingesetzt, und zwar insgesamt drei, von denen ein innerer den Druckraum und ein äusserer den Saugraum umgibt, während ein dritter den inneren O-Ring im Abstand umgibt und den Saugraum nach innen begrenzt.
- Zwischen dem inneren und dem mittleren O-Ring sind die Metallplatte durchsetzende Bohrungen voraesehen, durch die gewährleistet werden soll, daß der Ringraum zwischen dem inneren und dem mittleren O-Ring unter Atmosphärendruck steht.
- Zum Abheben und Vereinzeln der obersten Platte eines Plattenstapels wird zunächst der Saugkopf gegen diese Platte gepresst und dann der Saugraum an eine Unterdruckquelle angeschlossen, worauf beim Abheben der obersten Platte der Druckraum mit Druckluft beaufschlagt und dadurch Luft durch die poröse oberste Platte hindurch und in den Spalt zwischen der obersten und der darunterliegenden Platte gedrückt wird. Sobald die oberste Platte abgehoben wurde, wird der Druckraum dann wieder von der Druckluftquelle getrennt.
- Dieser bekannte Saugkopf eignet sich für dickere Platten mit hoher Steifigkeit, wie z.B. die in der DE-AS 1 205 908 aufgeführten Spanplatten, nicht aber für dünneres Plattenmaterial mit geringer Eigenstabilität, wie z.B. die für die Herstellung von Flachdichtungen verwendeten Platten aus Asbestpappe, die nur ca. 0,8 bis 2 mm dick und recht labil sind; diese mangelnde Eignung des geschilderten bekannten Saugkopfsist u.a. darauf zurückzuführen, daß die seine Dichtungen tragende Metallplatte gegen den Plattenstapel gepresst werden muss, damit die als Dichtungen fungierenden O-Ringe überhaupt richtig wirksam werden.
- In der Papier- und Kartonaoenindustrie, in der dünnes und deshalb wenig stabiles Bogen- oder Plattenmaterial verarbeitet und zu diesem Zwecke vereinzelt werden muss, wird gleichfalls mit den weitverbreiteten einfachen Saugköpfen gearbeitet und der oberste Bogen bzw. die oberste Platte dadurch vereinzelt, daß von den Kanten her Luft zwischen die Bogen bzw. Platten geblasen und zusätzlich mittels Bürsten oder dergleichen mechanisch vereinzelt wird. Die in der Flachdichtungsindustrie verarbeitete und relativ instabile Asbestpappe oder an deren Stelle verwendetes ähnliches Plattenmaterial würde aber durch derartige mechanische Trennvorrichtungen beschädigt werden, ganz abgesehen davon, daß die in der Papier- und Kartonagenindustrie üblichen Vereinzelungsvorrichtungen konstruktiv aufwendig und deshalb teuer sind.
- Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abheben und Vereinzeln dünner, instabiler und sehr poröser Platten wie Asbestpappe zu schaffen, die nicht die Gefahr einer Beschädigung des Plattenmaterials mit sich bringt und dennoch zuverlässig arbeitet, insbesondere was das Vereinzeln des Plattenmaterials betrifft.
- Ausgehend von einem Saugkopf der eingangs erwähnten Art lässt sich diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch lösen, daß der Druckraum und der Saugraum durch schräg zur Halteebene verlaufende flexible Dichtlippen begrenzt werden, wobei die Dichtlippe des Druckraums zu dessen Zentrum hin geneigt ist und die Dichtlippe des Saugraums von dessen Innerem wegweist, und daß die Dichtlippen auf der der Halteebene abgewandten Seite mit einem höheren Druck beauf schlagbar sind als auf der der Halteebene zugewandten Seite. Letzteres lässt sich dadurch erreichen, daß man die von der Halteebene abgewandte Seite entweder mit dem Druck der Druckgasquelle beaufschlagt oder, wenn es sich um eine den Saugraum begrenzende Dichtlippe handelt, sie dem atmosphärischen Druck aussetzt. Bei dem erfindungsgemässen Saugkopf bedarf es also keines Anpressens des Saugkopfes gegen die abzuhebende Platte, da die Dichtlippen wegen ihrer Ausbildung und Neigung sowie der Beaufschlagung mit einer Druckdifferenz sich selbsttätig gegen die abzuhebende Platte anlegen. Ausserdem wird erfindungsgemäss die Druckkammer nicht nur durch einen Druckimpuls beaufschlagt, wie dies bei dem bekannten Saugkopf nach der DE-AS 1 205 908 der Fall sein soll, sondern die über den Saugraum durch die abzuhebende poröse Platte hindurch abgesaugte Luft (oder ein anderes Gas) wird über den Druckraum laufend ersetzt, indem Druckluft durch die poröse, abzuhebende Platte hindurchgedrückt wird. Von besonderem Vorteil ist es dabei, wenn mit der durch die oberste Platte hindurchgedrückten Luft sogar ein Luftpolster zwischen dieser und der darunterliegenden Platte aufgebaut wird, da dieses den Vereinzelungsvorgang erleichtert.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform des- erfindungsgemässen Sauakopfs ist der Saugraum in von der DE-AS 1 205 908 bekannter Weise als den Druckraum umgebender Ringraum ausgebildet und die Aussenseite seiner äusseren Dichtlippe Atmosphärendruck ausgesetzt, während erfindungsgemäss eine den Saugraum nach innen begrenzende Dichtlippe aleichzeitig den Druckraum nach aussen begrenzt. Abgesehen davon, daß man auf diese Weise mit einer Dichtung weniger als bei dem bekannten Saugkopf auskommt, erreicht man infolge der besonderen Neigung der inneren Dichtlippe gleichzeitig, daß der im Druckraum herrschende Druck zu einer Selbstabdichtung des inneren Rands des Saugraums führt, während der Atmosphärendruck eine Selbstabdichtung des äusseren Saugraumrandes bewirkt.
- Besonders billig lässt sich der erfindungsgemässe Saugkopf herstellen, wenn er einen an einem Saugkopfgehäuse angebrachten Fuss aus elastomerem Material besitzt, welcher eine Bodenplatte mit den an diese angeformten Dichtlippen aufweist, wobei in der Bodenplatte öffnungen zum Zuführen des Druckgases bzw. zum Absaugen vorgesehen sind.
- Ein solcher Fuss lässt sich besonders einfach am Saugkopfgehäuse befestigen, wenn er eine sich an die Bodenplatte anschliessende Manschette mit einem Innenringbund aufweist, welcher in eine Ringnut des Saugkopfgehäuses eingerastet ist.
- Der einteilige Fuss, welcher sich aus elastomerem Material billig herstellen lässt, wird dann einfach auf das Saugkopfgehäuse aufgerastet, so daß es keiner besonderen Befestigungsmittel bedarf.
- Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der beigefügten Zeichnuna dargestellten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Saugkopf es; die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch diesen Saugkopf sowie durch einen Teil eines darunterliegenden Plattenstapels.
- Die Zeichnung zeigt ein metallisches Saugkopfgehäuse 10 mit einer Saugbohrung 12 und einer Druckluftbohrung 14, die zu einem Sauganschlußstutzen 16 bzw. einem Druckanschlußstutzen 18 führen. Auf das Saugkopfgehäuse 10 ist ein Fuss 20 aus elastomerem Material aufgerastet, und zu diesem Zweck besitzt der Fuss eine den unteren Teil des Saugkopfgehäuses umfassende Manschette 22 mit einem angeformten Innenringbund 24, welcher in eine Ringnut 26 des Saugkopfgehäuses 10 eingerastet ist.
- Der Fuß 20, d.h. die elastomere Dichtung, könnte aber vorteilhaft auch einfach an das Saugkopfgehäuse 10 anvulkanisiert sein.
- An eine Bodenplatte 30 des Fusses 20 sind eine äussere Ringdichtlippe 32 und eine hierzu konzentrische innere Ringdichtlippe 34 angeformt, wobei die letztere einen Druckraum 36 umschliesst und die beiden Ringdichtlippen einen Saugraum 38 begrenzen, welcher kreisringförmig und zum Druckraum 36 konzentrisch ist. Die Druckluftbohrung 14 mündet in den Druckraum 36, die Saugbohrung 12 in eine Öffnung 40 in der Bodenplatte 30, die ihrerseits wiederum in den Saugraum 38 mündet.
- Mit 42 ist eine obere Platte eines Plattenstapels 44 bezeichnet, die durch den Saugkopf abgehoben und von der darunterliegenden Platte getrennt werden soll.
- Zu diesem Zweck wird der Saugkopf einfach auf die obere Platte 42 aufgesetzt, worauf der Saugraum 38 an eine Vakuumquelle und der Druckraum 36 an eine Druckluftquelle angeschlossen werden. Infolge der Konfiguration und Neigung der Ringdichtlippen 32 und 34 presst der im Druckraum 36 herrschende Druck die innere Ringdichtlippe 34 ebenso selbsttätig gegen die obere Platte 42, wie dies der Atmosphärendruck bei der äusseren Ringdichtlippe 32 bewirkt. Über den Druckraum 36 wird durch die poröse obere Platte 42 Luft hindurchgedrückt, die die über den Saugraum 38 durch die obere Platte 42 hindurchgesaugte Luft ersetzt und sogar ein Luftpolster zwischen der oberen und der darunterliegenden Platte des Plattenstapels 44 aufbaut. Die Luftströmungs- und Druckverhältnisse sind in der Zeichnung durch Pfeile angedeutet worden.
- Natürlich könnte die Bodenplatte 30 auch über dem Druckraum 36 bis auf eine Zufuhröffnung für Druckluft geschlossen sein, um jedoch den Fuss 20 auch im Bereich der Bodenplatte 30 fest mit dem Saugkopfgehäuse 10 zu verbinden, besitzt die Bodenplatte 30 erfindungsgemäss über dem Druckraum 36 einen Durchbruch 50 mit einem angeformten Innenringbund 52, welch letzterer in eine Ringnut 54 des Saugkopfgehäuses 10 eingerastet ist.
- Nachzutragen ist noch, daß die Oberseite der Platte 42 die Halteebene im Sinne der Ansprüche bildet.
- - Leerseite -
Claims (4)
- ANSPRttCHE 1. Saugkopf zum Abheben poröser Platten von einem Stapel mittels Saugkraft und zum Vereinzeln der obersten Platte mittels Druckgas, mit mindestens einem an eine Druckgasquelle anschliessbaren Druckraum und einem diesen umgebenden, an eine Unterdruckquelle anschliessbaren Saugraum, welche beide an einer eine Halteebene definierenden Seite des Saugkopfs offen sind und durch Dichtungen begrenzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (36) und der Saugraum (38) durch schräg zur Halteebene verlaufende flexible Dichtlippen (34, 32) begrenzt werden, wobei die Dichtlippe (34) des Druckraums (36) zu dessen Zentrum hin geneigt ist und die Dichtlippe (32, 34) des Saugraums(38) von dessen Innerem wegweist, und daß die Dichtlippen (32, 34) auf der der Halteebene abgewandten Seite mit einem höheren Druck beauf schlagbar sind als auf der der Halteebene zugewandten Seite.
- 2. Saugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugraum (38) in an sich bekannter Weise als den Druckraum (36) umgebender Ringraum ausgebildet und die Aussenseite seiner äusseren Dichtlippe (32) Atmosphärendruck ausgesetzt ist und daß eine den Saugraum (38) nach innen begrenzende Dichtlippe (34) gleichzeitig den Druckraum (36) nach aussen begrenzt.
- 3. Saugkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf einen an einem Saugkopfgehäuse (10) angebrachten Fuss (20) aus elastomerem Material besitzt, welcher eine Bodenplatte (30) mit den an diese angeformten Dichtlippen (32, 34) aufweist, wobei in der Bodenplatte öffnungen zum Zuführen des Druckgases bzw. zum Absaugen vorgesehen sind.
- 4. Saugkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuss (20) eine sich an die Bodenplatte (30) anschliessende Manschette (22) mit einem Innenringbund (24) aufweist, welch letzterer in eine Ringnut (26) des Saugkopfgehäuses (10) eingerastet ist.
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Publications (2)
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