DE102009021537A1 - Anhebevorrichtung und Verfahren zum Anheben - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Anhebevorrichtung (9), insbesondere zum Anheben plattenförmiger Werkstücke (11), die bevorzugt zumindest teilweise aus Holz, Holzwerkstoff, Kunststoff oder dergleichen bestehen, zur Verfügung gestellt, wobei die Anhebevorrichtung (9) einen Grundkörper (21), ein an dem Grundkörper (21) angeordnetes inneres Dichtelement (4) und ein an dem Grundkörper (21) angeordnetes äußeres Dichtelement (10) umfasst und die Dichtelemente (4, 10) in etwa konzentrisch an dem Grundkörper angeordnet sind und wobei bei Anordnung des Grundkörpers über einem Werkstück (11) ein Unterdruck zwischen dem inneren und dem äußeren Dichtelement (4, 10), dem Grundkörper (21) und dem Werkstück (11) erzeugt werden kann. Ferner wird ein Verfahren zum Anheben eines plattenförmigen Werkstücks (11) zur Verfügung gestellt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Anhebevorrichtung, insbesondere eine Anhebevorrichtung zum Anheben plattenförmiger Werkstücke, die bevorzugt zumindest teilweise aus Holz, Holzwerkstoff oder dergleichen bestehen. Die Vorrichtung umfasst einen Grundkörper sowie ein an dem Grundkörper angeordnetes inneres und äußeres Dichtelement, wobei die Dichtelemente in etwa konzentrisch an dem Grundkörper angeordnet sind und wobei bei Anordnung des Grundkörpers über einem Werkstück ein Unterdruck zwischen dem inneren und dem äußeren Dichtelement, dem Grundkörper und dem Werkstück erzeugbar ist.
  • Ferner ist ein Überdruck zur Separierung aneinander anhaftender Werkstücke zwischen dem Grundkörper, dem inneren Dichtelement und dem Werkstück erzeugbar.
  • Stand der Technik
  • Anhebevorrichtungen zum Anheben plattenförmiger Werkstücke mittels Erzeugen eines Unterdrucks bzw. ”Vakuums” zwischen Werkstück und Vorrichtung sind im Stand der Technik bekannt. Sie werden insbesondere verwendet, um einzelne Werkstücke oder Platten von einem Stapel plattenförmiger Werkstücke anzuheben und diese Platten mittels einer Fördereinrichtung an einem anderen Ort ihrer Weiterverarbeitung zuzuführen.
  • Dabei wird bei bekannten Anhebevorrichtungen zwischen zwei konzentrisch angeordneten Dichtelementen ein Unterdruck erzeugt, mittels welchem es möglich ist, das Werkstück anzuheben und innerhalb des inneren Dichtelementes wird ein Überdruck erzeugt. Dieser Überdruck dient dazu, aneinander haftende Platten dadurch zu lösen, dass diese Platten ”durchblasen” werden, d. h. es wird ein ausreichend hoher Überdruck innerhalb des Dichtelementes erzeugt, der genügt, um einen Luftstrom durch die Platte hindurch zu erzeugen und somit zwei aneinander haftende Platten voneinander zu lösen.
  • Bei bekannten Anhebevorrichtungen ist es nachteilig, dass Werkstücke teilweise unerwartet zu Boden fallen und dass es vorkommen kann, dass zwei oder mehr Werkstücke gleichzeitig angehoben werden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Handhabbarkeit von plattenförmigen Werkstücken zu verbessern, um beim Anheben von plattenförmigen Werkstücken weniger Ausschuss zu produzieren.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch eine Vorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 und ein Verfahren gemäß dem Patentanspruch 12. Bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anhebevorrichtung und des Verfahrens zum Anheben ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Handhabbarkeit des Überdrucks und damit der Vorrichtung zu verbessern.
  • Demgemäß weist die Anhebevorrichtung, insbesondere zum Anheben plattenförmiger, durchsaug- und durchblasbarer Werkstücke, die bevorzugt zumindest teilweise aus Holz, Holzwerkstoff, Kunststoff oder dergleichen bestehen, einen Grundkörper, ein in dem Grundkörper angeordnetes inneres Dichtelement und ein an dem Grundkörper angeordnetes äußeres Dichtelement auf. Die Dichtelemente sind dabei in etwa konzentrisch an dem Grundkörper angeordnet und ein Unterdruck ist bei Anordnung des Grundkörpers über einem Werkstück zwischen dem inneren und dem äußeren Dichtelement, dem Grundkörper und dem Werkstück erzeugbar. Ferner ist in dem von dem inneren Dichtelement beschriebenen Bereich eine Ausnehmung an dem Grundkörper ausgebildet, wobei in der Ausnehmung ein erstes Ventilelement angeordnet ist und ein Überdruck in dem von dem inneren Dichtelement beschriebenen Bereich erzeugbar und mittels des Ventilelements einstellbar ist.
  • Durch Ausbilden des Ventilelements in der Ausnehmung des Grundkörpers in dem von dem inneren Dichtelement beschriebenen Bereich, ist es besonders vorteilhaft möglich, den in dem inneren Bereich zu erzeugenden Überdruck zum Durchblasen des Werkstücks einzustellen. Auf diese Weise ist es möglich, den in seiner Herstellung energieintensiv herzustellenden Überdruck gezielt dann und in dem Maße einzusetzen, in dem er benötigt wird. So ist es zum Einen möglich, die Handhabbarkeit der Anhebevorrichtung zu verbessern und zum Anderen Energiekosten durch den gezielten Einsatz von Überdruck zu sparen. Ferner kann der Überdruck mittels des ersten Ventilelements mit Vorteil gezielt auf- und abgebaut werden, um so zum Beispiel einer ”Gefährdung” des Unterdrucks bzw. des ”Vakuums”, beispielweise durch ein sich lösendes inneres Dichtelement, sofort und in unmittelbarer Nähe des Grundkörpers und damit des Werkstücks entgegen zu treten, um so ein ungewolltes Herabfallen des Werkstücks zu verhindern.
  • In einer Weiterbildung weist mindestens eines der Dichtelemente, bevorzugt das äußere Dichtelement, mindestens eine Falte, bevorzugt mindestens 1,5 Falten zwischen dem Grundkörper und dem Werkstück auf. Auf diese Weise ist es besonders vorteilhaft möglich, dem Problem Herr zu werden, dass der Unterdruck bzw. der Überdruck durch eine Leckage zwischen dem Werkstück und dem Dichtelement zusammenbricht, da bei Dichtelementen, die keine Falte aufweisen, die Eigenschaften hinsichtlich der Flexibilität und damit der dichten Anlegbarkeit an das Werkstück stark vermindert sind. Durch zur Verfügung stellen von mindestens einer Falte, also mindestens einem „Knick” oder dergleichen, ist es möglich, das Dichtelement genau an die Oberfläche des Werkstücks anzupassen und somit eine gute Dichtheit zu garantieren, um den Über- bzw. Unterdruck einzustellen und zu gewährleisten.
  • Ferner ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ein zweites Ventilelement zur Steuerung des Überdrucks an dem Grundkörper ausgebildet. Auf diese Weise ist es besonders vorteilhaft möglich den Unterdruck in unmittelbarer Nähe des Werkstücks zu steuern bzw. auf- und abzubauen. So kann besonders zeitnah auf etwaige Schwankungen des Unterdrucks reagiert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Werkstückerkennungssensor, welcher insbesondere als Lichttaster ausgeführt sein kann, zur Erkennung eines Werkstücks ausgebildet. Auf diese Weise ist es besonders vorteilhaft möglich, den Unterdruck bzw. den Überdruck erst dann anzulegen, wenn sich ein Werkstück in der Nähe der Anhebevorrichtung befindet.
  • Ferner ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Werkstückserkennungssensor betrieblich mit dem ersten Ventilelement verknüpft, um den Öffnungsgrad des ersten Ventilelements in Abhängigkeit des Abstands zwischen dem Grundkörper und dem Werkstück einzustellen. Diese betriebliche Verknüpfung kann mechanisch oder elektrisch oder über eine Lichtschranke ausgeführt sein. Die mechanische Verknüpfung kann dabei beispielsweise mittels eines Ventilstößels dargestellt werden, der in Abhängigkeit des Abstands zwischen Grundkörper und Werkstück die Ausnehmung freigibt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Anzahlerkennungssensor zur Erkennung der Anzahl angehobener Werkstücke ausgebildet. Der Anzahlerkennungssensor kann als Gewichtssensor, als optische Erfassungseinheit, insbesondere als eine Kamera, oder dergleichen ausgebildet sein. Auf diese Weise kann besonders vorteilhaft die Anzahl angehobener Werkstücke erkannt werden, so dass in Abhängigkeit davon ein Überdruck angelegt werden kann oder dieser reduziert werden kann.
  • Es ist ferner möglich, einen ersten Aktuator zur Steuerung des zweiten Ventilelements und damit des Unterdrucks und einen zweiten Aktuator zur Steuerung des ersten Ventilelements und damit des Überdrucks auszubilden. Mittels dieser Aktuatoren ist es gezielt möglich, die Ventilelemente auf vorteilhafte Weise bedarfsgerecht zu steuern.
  • Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es ferner möglich, den Grundkörper relativ zu dem Werkstück zu verschwenken. Auf diese Weise wird zusätzlich ein Loslösen zweier aneinander anhaftender Werkstücke ermöglicht.
  • Mehrere Anhebevorrichtungen sind ferner zu einer Bearbeitungsvorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken, die bevorzugt zumindest teilweise aus Holz, Holzwerkstoff, Kunststoff oder dergleichen bestehen, kombinierbar. Auf diese Weise ist es möglich, mehrere Anhebevorrichtungen, beispielsweise rechteckförmig oder sternförmig anzuordnen, um so plattenförmige Werkstücke anzuheben und so die oben angesprochenen Vorteile zu nutzen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist die mindestens eine Anhebevorrichtung horizontal verschiebbar an der Bearbeitungsvorrichtung angeordnet. Durch diese horizontale Verschiebbarkeit wird sichergestellt, dass die Anhebevorrichtung nach dem Anlegen des Unterdrucks stets in etwa senkrecht auf dem Werkstück angeordnet werden kann. Dadurch liegt das Dichtelement stets gleichmäßig auf dem Werkstück auf, so dass einem ungewollten Zusammenbrechen des Vakuums entgegengewirkt werden kann.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird ferner durch ein Verfahren zum Anheben eines plattenförmigen Werkstücks, insbesondere mit einer oben beschriebenen Anhebevorrichtung, gelöst, bei dem zunächst eine Anhebevorrichtung auf ein plattenförmiges Werkstück aufgesetzt wird, wobei die Anhebevorrichtung einen Grundkörper aufweist, anschließend ein Unterdruck zwischen einem äußeren an dem Grundkörper angeordneten Dichtelement der Anhebevorrichtung und einem inneren an dem Grundkörper angeordneten Dichtelement der Anhebevorrichtung erzeugt wird, wobei die Dichtelemente in etwa konzentrisch an dem Grundkörper angeordnet sind, daraufhin die Anhebevorrichtung in etwa vertikaler Richtung angehoben wird und letztlich ein Überdruck in dem von dem inneren Dichtelement, von dem Grundkörper und von dem Werkstück beschriebenem Bereich erzeugt wird. Dabei können die Schritte des Anhebens und des Erzeugens auch in umgekehrter Reihenfolge und/oder gleichzeitig erfolgen. Durch gezieltes und gesteuertes Erzeugen eines Überdrucks in dem von dem inneren Dichtelement, dem Grundkörper und dem Werkstück beschriebenen Bereich ist es möglich, den Überdruck nur dann einzusetzen, wenn dieser auch wirklich benötigt wird, also dann wenn zwei Werkstücke angehoben werden und diese voneinander getrennt werden müssen, und den Überdruck sofort zu reduzieren, wenn der Unterdruck zusammenzubrechen droht. So kann ein ungewolltes Beschädigen der Werkstücke mit Vorteil verhindert werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung des Verfahrens wird mittels eines Anzahlerkennungssensors erkannt, ob genau ein oder mindestens zwei Werkstücke angesaugt werden. Auf diese Weise ist es besonders vorteilhaft möglich, dann, wenn mehr als ein Werkstück angesaugt wird, den Überdruck anzulegen, und dann, wenn der Überdruck nicht mehr gebraucht wird, diesen zu unterbrechen.
  • Ferner wird gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung der Überdruck, falls trotz bestehendem Überdruck mehr als ein Werkstück angesaugt wurde, erhöht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Seitenansicht in Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Anhebevorrichtung gemäß einer Ausführungsform, und
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Bearbeitungsvorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Anhebevorrichtung.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Anhebevorrichtung 9 mit einem Grundkörper 21, welcher über einem Stapel plattenförmiger Werkstücke 11 angeordnet ist. Diese Anhebevorrichtung 9 wird zum Beispiel zum Anheben poröser, durchsaugbarer, plattenförmiger Werkstücke zur Herstellung von Möbeln oder Bauelementen verwendet.
  • Der Grundkörper 21 ist in der vorliegenden Ausführungsform im Wesentlichen rund ausgebildet und weist ein inneres Dichtelement 4 und ein äußeres Dichtelement 10 auf. Die Dichtelemente sind dabei in etwa konzentrisch um den Mittelpunkt des Grundkörpers 21 angeordnet. An dem Grundkörper 21 ist eine Öffnung 3 vorgesehen, durch welche ein Unterdruck erzeugt werden kann und eine Ausnehmung 5 ist ferner an dem Grundkörper 21 vorgesehen, durch welche ein Überdruck erzeugt werden kann. Dabei ist die Öffnung 3 in dem Bereich an dem Grundkörper 21 zwischen dem äußeren 10 und dem inneren 4 Dichtelement vorzusehen und die Ausnehmung 5 ist in dem von dem inneren Dichtelement 4 beschriebenen Bereich vorzusehen. Die Dichtelemente 4, 10 weisen jeweils 1,5 Falten auf. Auf diese Weise ist es möglich, dass die Dichtelemente besonders exakt und damit dicht an dem Werkstück anliegen, so dass der Überdruck aufrecht erhalten werden kann. Die Dichtelemente sind aus einem flexiblen Material, insbesondere Naturkautschuk, Silikon, Moosgummi oder einer Mischung dieser Komponenten ausgebildet.
  • An dem Grundkörper ist ferner ein mechanisches erstes Ventilelement 12 angeordnet. Dieses erste Ventilelement 12 wird durch einen an dem ersten Ventilelement 12 angeordneten Ventilstößel 30 geöffnet, wenn der Grundkörper 21 ausreichend nahe an das Werkstück 11 angenähert wird, so dass der Ventilstößel 30 und damit das erste Ventilelement 12 durch das Werkstück 11 nach oben gedrückt wird und ein entsprechender Überdruck in dem von dem Grundkörper 21, dem inneren Dichtelement 4 und dem Werkstück 11 beschriebenen Bereich erzeugt werden kann. Anstatt des mechanischen Ventilelements 12 kann einelektrisch oder elektromagnetisch öffnendes und schließendes Ventilelement 12 ausgebildet sein.
  • Hierfür notwendige konstruktive Umgestaltungen des Ventilelements 12 ergeben sich für den Fachmann.
  • Ferner kann ein zweites Ventilelement an dem Grundkörper 21 ausgebildet sein, welches dazu geeignet ist den Unterdruck in dem Bereich zwischen Grundkörper 21, innerem Dichtelement 4, äußerem Dichtelement 10 und Werkstück 11 einzustellen.
  • 2 zeigt eine Bearbeitungsvorrichtung 13 mit einer erfindungsgemäßen Anhebevorrichtung 9. Die Anhebevorrichtung 9 ist dabei an einer Halterungsplatte 20 so befestigt, dass sie in horizontaler Richtung verschiebbar ist, so dass die Anhebevorrichtung 9 stets in etwa vertikal über dem Werkstück ausgerichtet ist, um ein gleichmäßiges und damit dichtes Aufliegen der Dichtelemente 4, 10 auf dem Werkstück 11 sicherzustellen. Es sei angemerkt, dass obwohl in 2 lediglich eine Anhebevorrichtung 9 gezeigt ist, mehrere Anhebevorrichtungen 9 an einer Halterungsplatte 20, bevorzugt in Rechteckform oder in Sternform angeordnet sein können, um Werkstücke 11 unterschiedlicher Größen anheben zu können.
  • Die Anhebevorrichtung 9 ist an der Halterungsplatte 20 mittels mindestens eines Stellgliedes 19 befestigt. Mittels dieses Stellgliedes 19 ist es möglich, die Anhebevorrichtung 9 relativ zu der Halterungsplatte 20 zu neigen und anzuheben, um so eine weitere Möglichkeit zur Verfügung zu stellen, aneinander anhaftende Werkstücke 11 voneinander zu lösen.
  • Im Bereich zwischen Anhebevorrichtung 9 und Halterungsplatte 20 ist ein Werkstückerkennungssensor 14 vorgesehen, welcher dazu ausgebildet ist, das Vorhandensein eines Werkstücks 11 zu erkennen, und das erste Ventilelement 12, in Abhängigkeit des Abstands zwischen Werkstück 11 und Anhebevorrichtung 9 zu öffnen. Der Werkstückerkennungssensor 14 erkennt das Werkstück 11 beispielsweise mittels einer Lichtschranke, einer Laserabtastmethode oder dergleichen.
  • Ferner ist in dem Bereich zwischen Anhebevorrichtung 9 und Halterungsplatte 20 ein Anzahlerkennungssensor 16 vorgesehen, der die Anzahl der angehobenen Werkstücke 11 durch Ermittlung des Gewichts des bzw. der angehobenen Werkstück 11 erkennt. Dazu ist es notwendig, dass das Gewicht eines anzuhebenden Werkstücks 11 bekannt ist oder das Gewicht in Abhängigkeit einer von dem Werkstückerkennungssensor 14 ermittelten Größe näherungsweise ermittelt wird. Alternativ kann der Anzahlerkennungssensor 16 anstatt als Gewichtssensor auch als eine optische Erfassungseinheit, wie z. B. eine Kamera ausgebildet sein. Diese ist so seitlich beabstandet von dem Werkstück 11 anzuordnen, dass die optische Erfassungseinheit die schmale Seitenfläche des Werkstücks 11 und damit die Anzahl der angehobenen Werkstücke 11 erfassen kann.
  • Die Öffnung 3 des Grundkörpers 21 ist über eine Leitung 24 mit einem Steuerelement 18 zum Steuern des Unterdrucks in der Leitung 24 verbunden. Das Steuerelement 18 ist bevorzugt als fernansteuerbares Steuerelement 18 ausgeführt und kann als PID-Regler ausgebildet sein. Die Ausnehmung 5 des Grundkörpers 21 ist über eine Leitung 25 mit einem Steuerelement 17 zur Steuerung des Unterdrucks in der Leitung 25 verbunden. Das Steuerelement 17 ist bevorzugt als fernansteuerbares Steuerelement ausgeführt und kann als PID-Regler ausgebildet sein.
  • Die Anhebevorrichtung 9 bzw. die Bearbeitungsvorrichtung 13 heben das Werkstück 11 an indem, nach dem Aufsetzen der Anhebevorrichtung 9 auf dem Werkstück 11, ein Unterdruck in dem Bereich zwischen Grundkörper 21, innerem Dichtelement 4, äußerem Dichtelement 10 und Werkstück 11 erzeugt wird. Sollte der Anzahlerkennungssensor 16 feststellen, dass mehr als ein Werkstück 11 angehoben wird, so wird ein Überdruck in dem Bereich zwischen Grundkörper 21, innerem Dichtelement 4 und Werkstück 11 erzeugt, um das Werkstück 11 zu durchblasen und so die Werkstücke 11 voneinander zu lösen. Dabei wird fortwährend der Unterdruck überwacht, so dass, falls der Unterdruck zusammenzubrechen droht, dieser mittels des Steuerelements 18, welches beispielsweise als PID-Regler ausgeführt sein kann, neu eingestellt werden kann.
  • Reicht das Anlegen von Überdruck zur Trennung der Werkstücke 11 nicht aus, so wird das Werkstück 11 beispielsweise mittels des Stellgliedes 19 geneigt oder die Bearbeitungsvorrichtung 13 wird mittels einer Schwingungserzeugungseinheit 15 in Schwingung versetzt bis sich die angehobenen Werkstücke voneinander lösen und nur noch ein Werkstück 11 angehoben wird. Diese Vorgänge laufen automatisiert ab, können jedoch von einem Nutzer beeinfluss werden.
  • Der Werkstückerkennungssensor 14 kann ferner dazu verwendet werden, die Materialeigenschaften wie Art des Werkstücks, Oberflächenbeschaffenheit des Werkstücks, etc., zu erfassen, und die Werte für den Unterdruck bzw. den Überdruck können entsprechend der Materialeigenschaften eingestellt werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist es ferner möglich, die erfindungsgemäße Anhebevorrichtung 9 im Rahmen der Erfindung unterschiedlich auszuführen. So können beispielsweise die Dichtelemente 4, 10 anstatt einer in etwa runden Form auch in etwa rechteckig ausgeführt sein.

Claims (14)

  1. Anhebevorrichtung (9), insbesondere zum Anheben plattenförmiger Werkstücke (11), die bevorzugt zumindest teilweise aus Holz, Holzwerkstoff, Kunststoff oder dergleichen bestehen, umfassend: – einen Grundkörper (21), – ein an dem Grundkörper angeordnetes inneres Dichtelement (4) und – ein an dem Grundkörper angeordnetes äußeres Dichtelement (10), wobei die Dichtelemente (4; 10) in etwa konzentrisch an dem Grundkörper angeordnet sind und wobei bei Anordnung des Grundkörpers über einem Werkstück ein Unterdruck zwischen dem inneren und dem äußeren Dichtelement, dem Grundkörper und dem Werkstück erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem von dem inneren Dichtelement beschriebenen Bereich eine Ausnehmung an dem Grundkörper ausgebildet ist, wobei in der Ausnehmung ein erstes Ventilelement (12) angeordnet ist und ein Überdruck in dem von dem inneren Dichtelement beschriebenen Bereich erzeugbar und mittels des ersten Ventilelements einstellbar ist.
  2. Anhebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Dichtelement, bevorzugt das äußere Dichtelement, mindestens eine Falte, bevorzugt mindestens 1,5 Falten, zwischen dem Grundkörper und dem Werkstück aufweist.
  3. Anhebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (21) ein zweites Ventilelement zur Steuerung des Überdrucks ausgebildet ist.
  4. Anhebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Werkstückerkennungssensor (14) zur Erkennung eines Werkstücks ausgebildet ist.
  5. Anhebevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstückerkennungssensor (14) als Lichttaster ausgeführt ist.
  6. Anhebevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstückerkennungssensor (14) betrieblich mit dem ersten Ventilelement (12) verknüpft ist, um den Öffnungsgrad des ersten Ventilelements in Abhängigkeit des Abstands zwischen dem Grundkörper und dem Werkstück einzustellen.
  7. Anhebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anzahlerkennungssensor (16), bevorzugt ein Gewichtssensor, zur Erkennung der Anzahl der angehobenen Werkstücke (11) ausgebildet ist.
  8. Anhebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Aktuator (18) zur Steuerung des zweiten Ventilelements und/oder ein zweiter Aktuator (17) zur Steuerung des ersten Ventilelements (12) ausgebildet ist.
  9. Anhebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (21) relativ zu dem Werkstück (11) verschwenkbar ist.
  10. Bearbeitungsvorrichtung (13) zum Bearbeiten von Werkstücken, die bevorzugt zumindest teilweise aus Holz, Holzwerkstoff, Kunststoff oder dergleichen bestehen, mit mindestens einer Anhebevorrichtung (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Anhebevorrichtung (9) horizontal verschiebbar an der Bearbeitungsvorrichtung (13) angeordnet ist.
  12. Verfahren zum Anheben eines plattenförmigen Werkstücks, insbesondere mit einer Anhebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, umfassend folgende Schritte: – Aufsetzen einer Anhebevorrichtung (9) auf ein plattenförmiges Werkstück, wobei die Anhebevorrichtung einen Grundkörper (21) aufweist, – Erzeugen eines Unterdrucks zwischen einem äußeren an einem Grundkörper angeordneten Dichtelement (10) der Anhebevorrichtung und einem inneren an dem Grundkörper angeordneten Dichtelement (4) der Anhebevorrichtung, wobei die Dichtelemente in etwa konzentrisch an dem Grundkörper angeordnet sind, – Anheben der Anhebevorrichtung in in etwa vertikaler Richtung, und – Erzeugen eines Überdrucks in dem von dem inneren Dichtelement, von dem Grundkörper (21) und von dem Werkstück (11) beschriebenen Bereich, – wobei die Schritte des Anhebens und des Erzeugens auch in umgekehrter Reihenfolge und/oder gleichzeitig durchgeführt werden können.
  13. Verfahren zum Anheben eines plattenförmigen Werkstücks nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Anheben mittels eines Anzahlerkennungssensors (16) erkannt wird, ob genau ein oder mindestens zwei Werkstücke angesaugt werden.
  14. Verfahren zum Anheben eines plattenförmigen Werkstücks nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass, falls zwei Werkstücke angesaugt werden, der Überdruck in dem Bereich erhöht wird.
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