DE3516857A1 - Drillmaschine - Google Patents
DrillmaschineInfo
- Publication number
- DE3516857A1 DE3516857A1 DE19853516857 DE3516857A DE3516857A1 DE 3516857 A1 DE3516857 A1 DE 3516857A1 DE 19853516857 DE19853516857 DE 19853516857 DE 3516857 A DE3516857 A DE 3516857A DE 3516857 A1 DE3516857 A1 DE 3516857A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- pressure
- coulters
- pressure elements
- seed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C5/00—Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
- A01C5/06—Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C5/00—Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
- A01C5/06—Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
- A01C5/062—Devices for making drills or furrows
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C5/00—Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
- A01C5/06—Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
- A01C5/066—Devices for covering drills or furrows
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/06—Seeders combined with fertilising apparatus
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Sowing (AREA)
Description
-
- Drillmaschine
- Die Erfindung betrifft eine Drillmaschine gemäß der Oberbegriffe der Ansprüche 1 bis 4.
- Eine derartige Drillmaschine ist bereits durch die DE-PS 31 22 717 bzw.
- 32 16 376 bekannt. Die Druckrollen bei diesen Drillmaschinen weisen eine geschlossene Umfangs- bzw. Lauffläche auf. Nachteilig ist bei diesen Druckrollen, daß sehr schnell Boden auf den Laufflächen haften bleibt und einen geschlossenen Erdring bildet. Der Druchmesser nimmt sehr schnell zu. Hierdruch können die Rollen den Boden nur noch sehr schlecht andrücken. Teilweise bleiben die Rollen stehen und wühlen den Boden auf. Diese Nachteile sind auch nicht durch an dem Säschar angeordnete Abstreifer zu beseitigen, die den an den Rollen anhaftenden Boden abstreifen sollen. In manchen Fällen wirkt sich dieser Abstreifer sogar nachteilig aus, da er mit dazu beiträgt, daß die Rolle stehenbleibt bzw.
- blockiert.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rolle zu schaffen, bei der die vorbeschriebenen Nachteile nicht auftreten und gleichzeitig ohne Gefahr der nachteiligen Anhaftung von Boden an der Rolle ein gutes Abrollen und eine gute Andrückwirkung der Rolle erreicht wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen der Ansprüche 1 bis 4 gelöst.
- Infolge dieser Maßnahme kann sich kein durchgehender Erdring auf der Lauffläche der Rolle bilden, vielmehr bröckelt der anhaftende Boden von den Druckelementen ab, wenn die Rolle auf dem Boden abrollt, so daß kein Abstreifer benötigt wird, um anhaftende Erde abzustreifen.
- Weiterhin drückt die Rolle stufenweise den Boden an und das Andrücken des Bodens in der Säfurche wird nicht unterbrochen, da die Rolle sich bei allen Einsatzbedingungen dreht. Dieses stufenweise Andrücken des Bodens in der Säfurche wirkt sich vor allem auf schwerem Boden vorteilhaft aus, da zwischen den Andruckstreifen der Boden nicht so fest angedrückt wird, so daß Wasser in der Säfurche in den Boden eindringen kann. Des weiteren hinterläßt die erfindungsgemäße Rolle eine feinkrümlige Bodenoberfläche im Bereich der Säfurche, was sich ebenfalls sehr vorteilhaft auswirkt. Sehr große Vorteile hat diese Rolle bei der Anwendung des Zero-tillage-Verfahrens.
- In einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Druckelemente als auf einem Tragring der Rolle angeordnete schmale Druckbleche ausgebildet sind. Hierdurch wird erreicht, daß der Boden in schmalen Abständen hintereinander in Fahrtrichtung liegenden Streifen angedrückt wird.
- Hierbei sind die Druckbleche so angeordnet, daß ihre Längsseite quer zur Fahrtrichtung weist.
- In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Druckelemente als eine Spirale ausgebildet ist, die um den runden Tragring der Rolle gelegt ist. Hierdurch wird eine sehr einfache Ausführungsform der Erfindung erreicht. Hierbei kann die Spirale endlos um den Tragring der Rolle gewickelt sein.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
- Hierbei zeigen Fig. 1 ein an einer Drillmaschine angeordnetes Säschar mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Rolle in der Seitenansicht, Fig. 2 die erfindungsgemäße Druckrolle in der Seitenansicht und in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 die Rolle gemäß Fig. 2 in der Ansicht III, Fig. 4 eine anders ausgebildete Rolle in der Seitenansicht und in Prinzipdarstellung, Fig. 5 eine weitere erfindungsgemäß ausgebildete Rolle in der Seitenansicht und in Prinzipdarstellung und 'ig. 6 die Rolle gemäß Fig. 5 in der Ansicht VI.
- Die Säschare 1 sind über die parallelogrammartigen Halterungen 2 in aufrechter Ebene bewegbar an dem Rahmen 3 der Drillmaschine angeordnet.
- Die Drillmaschine weist ein nicht dargestelltes Fahrgestell und ebenfalls nicht dargestellte Vorratsbehälter auf. Die parallelograrntnartige Halterung 2 weist die obere Strebe 4 und die untere Strebe 5 auf, die jeweils an ihrem vorderen Ende an dem Rahmen 3 angelenkt sind und -auf ihrer rückwärtigen Seite den Scharhalter 6 des Schares 1 tragen. Hinter dem Säschar 1 ist die Tiefenführungs- bzw. Druckrolle 7 angeordnet. Diese Rolle 7 bestimmt die Eindringtiefe des Säschares 1 in den Boden 8.
- Die parallelogrammartige Halterung 2 ist weiterhin an die zentrale Einstellvorrichtung 9 angeschlossen, über die die Eindringtiefe der Säschare 1 in den Boden 8 einzustellen ist. Hierzu ist die obere Strebe 4 an dem Schwenkhebel 10 angeordnet, der mittels der Spindel 11 zu verschwenken ist. Durch Verschwenken des Schwenkhebels 10 wird die obere Strebe 4 und somit der Scharhalter 6 verschwenkt. Hierdurch ändert sich die Lage der Rolle 7 in bezug auf das Säschar 1, so daß unterschiedliche Eindringtiefen für das Säschar einzustellen sind.
- Bei normalen Einsatzverhältnissen reicht das Eigengewicht des Säschares 1 aus, um in den Boden 8 eindringen zu können. Vor allem auf steinigen Böden hat es sich jedoch als zweckmäßig erwiesen an der unteren Strebe 5 eine Zugfeder 12 anzuordnen, die eine zusätzliche Kraft auf das Säschar 1 in Richtung auf den Boden 8 ausübt. An dem über das vordere Gelenk 13 der unteren Strebe 5 hinausragenden Stück ist der Hubzylinder 14 angeordnet. Mit diesem Hubzylinder 14 werden die Säschare 1 aus dem Boden gehoben und in eine Transportstellung gebracht.
- Auf der der Fahrtrichtung 15 zugewandten Seite des Säschares 1 ist die Scharspitze 16 angeordnet. Innerhalb des Scharkörpers 17 des Säschares 1 sind zwei voneinander getrennte Führung für Saatgut und Düngemittel angeordnet. Der vordere Auslauf 18 und der hintere Auslauf 19 weisen in Fahrtrichtung 15 gesehen einen Abstand zueinander auf. Der vordere Auslauf 18, der für das Saatgut 20 vorgesehen ist, ist direkt hinter die Scharspitze 16 gerichtet, und der hintere Auslauf 19, der für Düngemittel 21 vorgesehen ist, ist weiter nach hinten gerichtet, so daß das Saatgut 18 und die Düngemittel 21 getrennt voneinander abgelegt werden.
- Die hinter dem Säschar 1 angeordnete Rolle 7 weist auf ihrem Umfang 22 die in Abständen jeweils zueinander angeordneten Druckelemente 23 auf, wobei sich zwischen den Druckelementen 23 jeweils der Freiraum 24 befindet. Die Druckelemente 23 sind als Druckbleche 25 ausgebildet und auf dem Tragring 26 der Rolle 7 mittels einer Schweißnaht befestigt. Die Druckbleche 25 sind schmal ausgebildet und so angeordnet, daß ihre Längsseite quer zur Fahrtrichtung 15 weist. Die Druckbleche 25 weisen einen ähnlichen Querschnitt wie die Säfurche auf.
- Die Druckbleche 25 der Rolle 7 drücken den Boden in der von dem Säschar geschaffenen Säfurche, in dem Saatgut 20 und Düngemittel 21 abgelegt sind, an. Hierbei folgt jeweils eine verfestigte Zone, die durch die Druckbleche 25 in den Boden gedrückt wird, eine etwas lockere Zone, die von den Freiräumen 24 herrühren, den Boden an. Wenn die Druckbleche 25 sich aus dem Boden herausbewegen, bewegen sie sich nach oben an den Säfurchenwänden nach oben und lockern den Boden etwas, so daß noch etwas feinkrümlige Erde auf den angedrückten Boden und die durch das Andrücken der Druckbleche in Abständen bereits sich auf der Oberfläche befindlichen lockerem Boden zusätzlicher locker Boden hinzu.
- Dadurch, daß die Druckbleche in einem Abstand hintereinander angeordnet sind und sich so ein Freiraum 24 zwischen den Druckblechen 25 befindet, kann sich auf der Umfangsfläche 25 der Rolle 7 kein durchgehender Erdring bilden, sondern vielmehr fällt die anhaftende Erde von den Druckblechen 25 ab, so daß auf einen Abstreifer verzichtet werden kann.
- Die Rolle 28 gemäß Fig. 4 weist als Druckelemente 23 eine Spirale 29 auf, die um den runden Tragring 30 der Rolle 28 gelegt ist. Die Spirale 29 ist endlos um die Umfangsfläche des Tragringes 30 der Rolle 28 gewickelt. Die auf dem Tragring 30 aufliegenden Teile der Spirale 29 sind mittels einer Schweißnaht befestigt.
- Auch diese Rolle 28 drückt den Boden in der Säfurche in in Fahrtrichtung gesehen hintereinanderliegenden Streifen an und hinterläßt eine feinkrümlige Oberfläche.
- Die Druckrolle 31 weist den Tragring 32 auf. Auf der Umfangsfläche des Tragringes 32 sind die drei Spiralen 33 dreickförmig mittels einer Schweißnaht befestigt. Hierdurch wird eine Anpassung der Form der Rolle 31 an die Form der Säfurche erreicht. Auch mit dieser Druckrolle werden die gleichen Vorteile wie vor beschrieben erzielt.
- Mit in die Erfindung sollen Ausführungsformen mit unterschiedlichsten Formen von Druckelementen eingeschlossen sein. Ebenfalls sind ovale oder andere Formen von Spiralen in der Querschnittsform denkbar. So daß auch mit einer Spirale man sich an verschiedene Säfurchenformen anpassen kann.
- Entscheidend ist bei der Erfindung, daß man eine unterbrochene Umfangsfläche der Druckrollen erreicht, so daß sich kein ununterbrochener Erdring auf der Umfangsfläche der Rollen bilden kann. Durch die Freiräume zwischen den einzelnen Druckelementen wird eine selbstreinigende Wirkung der Rollen erzielt, wobei gleichzeitig noch zusätzlich ein sehr vorteilhaftes Andrücken des Bodens in der Säfurche vor allem auf schweren Böden erreicht wird, so daß Regenwasser in den Boden der Säfurche zwischen den angedrückten Streifen durch den etwas lockeren Boden nach unten sickern kann. Außerdem wird noch eine gute griffige Wirkung durch die erfindungsgemäß angeordneten Druckelemente der Rolle erreicht.
Claims (1)
- Patentansprüche Qrillmaschine, die einen Rahmen, Vorratsbehälter, Säschare mit zumindest zwei getrennten Ein- und Ausläufen für zwei verschiedene Materialien und jeweils hinter den Säscharen angeordnete Tiefenführungs- bzw. Druckrollen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei der hinter dem Säschar (1) angeordneten Rolle (7,28,31) auf ihrem Umfang (22) in Abständen jeweils zueinander angeordnete Druckelemente (23,25,29,33) angeordnet sind, wobei sich zwischen den Druckelementen (23,25,29,33) jeweils ein Freiraum (24) befindet.2.Drillmaschine, die einen Rahmen, Vorratsbehälter, Säschare mit zumindest zwei getrennten Ein- und Ausläufen für zwei verschiedene Materialien und jeweils hinter den Säscharen angeordnete Tiefenführungs- bzw. Druckrollen aufweist, wobei das erste Material dem vorderen Auslauf und das andere Material dem hinteren Auslauf über getrennte Führungen innerhalb der Säschare jeweils in einstellbaren Mengen zum Einbringen in den Boden zugeführt werden, wobei die Ausläufe in Fahrtrichtung gesehen einen Abstand zueinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß bei der hinter dem Säschar (1) angeordneten Rolle (7,28,31) auf ihrem Umfang (22) in Abständen jeweils zueinander angeordnete Druckelemente (23,25,29,33) angeordnet sind, wobei sich zwischen den Druckelementen (23,25,29,33) jeweils einen Freiraum (24) befindet.Drillmaschine mit in aufrechter Ebene bewegbaren Säscharen, hinter denen jeweils eine Tiefenführungs- bzw. Druckrolle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei der hinter dem Säschar (1) angeordneten Rolle (7,28,31) auf ihrem Umfang (22) in Abständen jeweils zueinander angeordnete Druckelemente (23,25,29,33) angeordnet sind, wobei sich zwischen den Druckelementen (23,25,29,33) jeweils ein Freiraum (24) befindet.4.Drillmaschine für das Direktsaatverfahren (Zero-tillage) zum Ausbringen von Saatgut und Düngemittel, die einen Rahmen, Vorratsbehälter, als Meißelsäschare ausgebildete Säschare mit zumindest zwei getrennten Ein- und Ausläufen für Saatgut und Düngemittel und jeweils hinter den Säscharen angeordnete Tiefenführungs- bzw. Druckrollen aufweist, wobei die auszubringenden Güter über getrennte Führungen innerhalb der Säschare jeweils getrennt dem jeweiligen Auslauf in einstellbaren Mengen zum Einbringen in den Boden zugeführt werden, wobei die Ausläufe in Fahrtrichtung gesehen einen Abstand zueinander aufweisen, wobei die Säschare über parallelogrammartige Halterungen mit dem Rahmen verbunden und mit Hilfe einer Einstellvorrichtung in ihrer Eindringtiefe in den Boden einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei der hinter dem Säschar (1) angeordneten Rolle (7,28,31) auf ihrem Umfang (22) in Abständen jeweils zueinander angeordnete Druckelemente (23,25,29,33) angeordnet sind, wobei sich zwischen den Druckelementen (23,25,29,33) jeweils ein Freiraum (24) befindet.5.Drillmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente (23) als auf einem Tragring (26) der Rolle (7) angeordnete schmale Druckbleche (25) ausgebildet sind.6.Drillmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbleche (25) so angeordnet sind, daß ihre Längsseite quer zur Fahrtrichtung (15) weist.7.Drillmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbleche (25)- zumindest einen ähnlichen Querschnitt wie die Säfurchen aufweisen.8.Drillmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente (23) als eine Spirale (29) ausgebildet sind, die um den runden Tragring (30) der Rolle (28) gelegt ist.9.Drillmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale (29) endlos um den Tragring (30) der Rolle (28) gewickelt ist.10.Drillmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als Spirale (29,33) ausgebildeten Druckelemente (23) auf dem Tragring (30,32) der Rolle (28,31) befestigt sind.11.Drillmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß drei Spiralen (33) dreieckförmig auf dem Tragring (32) angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853516857 DE3516857A1 (de) | 1985-05-10 | 1985-05-10 | Drillmaschine |
EP86105982A EP0201047A3 (de) | 1985-05-10 | 1986-04-30 | Drillmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853516857 DE3516857A1 (de) | 1985-05-10 | 1985-05-10 | Drillmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3516857A1 true DE3516857A1 (de) | 1986-11-13 |
Family
ID=6270364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853516857 Withdrawn DE3516857A1 (de) | 1985-05-10 | 1985-05-10 | Drillmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3516857A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5704431A (en) * | 1996-08-15 | 1998-01-06 | Clint Berscheid | Active face packer wheel |
-
1985
- 1985-05-10 DE DE19853516857 patent/DE3516857A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5704431A (en) * | 1996-08-15 | 1998-01-06 | Clint Berscheid | Active face packer wheel |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2140410C3 (de) | An ein ziehendes Fahrzeug anschließbare Sämaschine | |
DE2814883C3 (de) | Drillmaschine mit Scheibenscharen | |
DE1582043A1 (de) | Saemaschine | |
DE2552810A1 (de) | Maschine zum ausbringen von saatgut und duengemitteln | |
DE2826666A1 (de) | Saemaschine | |
DE69015465T2 (de) | Verfahren und Sämaschine zum Aussäen von Getreidesamen in den Boden. | |
DE3216376A1 (de) | Drillmaschine zum ausbringen von saatgut und duengemitteln | |
DE3223376C2 (de) | Säschar für das Zero-tillage-Verfahren | |
DE3439476A1 (de) | Verfahren zum einbringen von zumindest zwei verschiedenen materialien in den boden | |
DE7838544U1 (de) | Bodenwalze | |
DE3429470C2 (de) | Drillmaschine | |
DE2659523C2 (de) | Sämaschine | |
DE3743032A1 (de) | Auf dem boden abrollende andruckrolle oder -walze | |
EP0201047A2 (de) | Drillmaschine | |
DE3516857A1 (de) | Drillmaschine | |
DE3439478A1 (de) | Drillmaschine | |
DE2001061A1 (de) | Drillmaschine | |
EP0588095B1 (de) | Drillmaschine | |
CH598423A5 (en) | Towed vehicle to clear and crumble hard snow | |
DE102006055525A1 (de) | Sämaschine | |
DE2010855C3 (de) | Maschine zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln | |
DE2945896A1 (de) | Geraetekombination zur saatbettbereitung | |
WO2004078053A2 (de) | Sämaschine | |
DE2929622C2 (de) | Drillmaschine mit Scheibenscharen | |
DE3126473C1 (de) | Drillmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3528960 Format of ref document f/p: P |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |