DE3516614C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H23/00—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
- B63H23/30—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements characterised by use of clutches
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D11/00—Clutches in which the members have interengaging parts
- F16D11/14—Clutches in which the members have interengaging parts with clutching members movable only axially
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schiffsdrucklager gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Schiffen, deren Propellerwelle durch eine Kupplung
trennbar ist, wird üblicherweise vor und hinter der
Kupplung ein Lager angeordnet (vgl. dazu "Sketches and
Data from Present-Day Ships and Vessels", Mannesmann
Rexroth L + S: RE 75 00 309.83.1.1.2 Nr. 5). Mindestens
eins von den Lagern ist ein Axiallager.
Ein Nachteil dieser Anordnung ist neben der hohen Anzahl
der Bauteile insbesondere die Anzahl der
erforderlichen Fundamente, und zwar mindestens zwei
für die Lager und ggf. noch eins für das Gehäuse der
Kupplung. Dies bedeutet, daß während der
Montage ein hoher Aufwand erforderlich ist
und auch für den Betriebszustand ein hoher Aufwand erforderlich ist, da der
Schiffskörper selbst sich während des Betriebs verändert. Dies hat negative
Auswirkungen auf das Verschleißverhalten der
Zahnkupplung, insbesondere auf die Flanken der Zähne.
Die zum Einsatz kommenden Zahnkupplungen weisen
Radiallager auf (Katalog Flender 4.82
ZAPEX-Kupplungen. 20.2 ZWS). Der Einsatz dieser
bekannten Kupplung hat folgenden Nachteil. Wie bereits
oben erwähnt, ist der Einsatz von Axiallagern
erforderlich, um den Axialschub von der
Propellerwelle, wie auch von der Motorwelle
aufzunehmen. Es verbleibt aber immer noch eine
Axialbewegung zwischen den Kupplungshälften, die zu
einem erhöhten Verschleiß der Zahnflanken führt. Beim
Anfahren der Schiffsantriebseinheit erwärmt sich das
gesamte System. Das bedeutet, daß die Wellenenden
sowohl der Propellerwelle wie auch der Antriebswelle
infolge der Wärmedehnung in dem Bereich von dem
jeweiligen Axiallager zur Kupplung hin sich ausdehnen.
Die Folge ist ein Verschleiß der Flankenballen.
Aus Kurt Illies "Handbuch der Schiffsbetriebstechnik"
(Teil 1, Seite 413, Vieweg Braunschweig 1984) sind im
übrigen verschiedene Ausführungen von
Propellerdrucklagern bekannt und ergänzend hierzu sei
noch auf die DE-PS 11 81 992 verwiesen, aus der eine
schaltbare Zahnkupplung bekannt ist, die bspw. in
Schiffsantrieben Verwendung finden kann.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine
Zahnkupplung der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
die in kompakter Bauweise ausgeführt ist, sich leicht
justieren läßt und in jeder Betriebsphase der
Antriebseinheit verschleißarm ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im
Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmalen
gelöst.
Die Drucklager nehmen die Druck- und Schubkräfte auf,
die über die Propellerwelle und in geringem Maße auch
über die Motorwelle in die Kupplung eingeleitet
werden. Die üblicherweise zu beiden Seiten der
Kupplung eingesetzten Axiallager sind dadurch
entbehrlich. In vorteilhafter Weise kann nicht nur auf
die Fundamente für die Axiallager verzichtet werden,
gleichzeitig wird gerade die aufwendige Justierarbeit
während der Montage vereinfacht. Hinzu tritt, daß
Veränderungen des Körpers keine Lageveränderung der
Drucklager der Zahnflanken zueinander bewirken und
dabei erhöhten Verschleiß auslösen.
Ein weiterer Vorteil ist der geringe körperliche
Abstand der Verzahnung der Kupplung zu den
Drucklagern. Hierdurch wird eine Relativbewegung der
Zahnflanken zueinander vermieden, die üblicherweise,
in Abhängigkeit der Länge der Wellen vom Drucklager
bis zur Zahnflanke infolge Wärmeausdehnung auftritt.
Vom kalten Zustand der Antriebseinheit während der
Liegezeit eines Schiffes und der relativ kurzen Zeit
der Aufwärmung der Antriebseinheit auf
Betriebstemperatur verlängern sich die Wellenenden vom
Drucklager bis zur Zahnflanke der jeweiligen
Kupplungshälfte. Durch die Relativbewegung der
Kupplungshälften zueinander verschiebt sich der
Kraftübertragungspunkt auf den jeweiligen Zahnflanken.
Bei Wellendurchmessern zwischen 300 und 1000 mm und
Wellenstumpflängen von wenigen Metern tritt hier eine
meßbare Bewegung auf. Durch den extrem kurzen Abstand zwischen
Drucklager und Flanke bleibt der Betriebspunkt der Zahnflanken
beider Kupplungshälften konstant. Ein Verschleiß, der hervorgerufen
wird durch Verschiebung des Arbeitspunktes, kann somit nicht
auftreten.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Zahnkupplung ist die
exakte Ausrichtung der Mittenachsen der jeweiligen Zahnkupplungshälften,
die auch im Betrieb keine Änderung erfährt. Durch einen
geringen Achsversatz der Mittenachse der Antriebswelle zur Mittenachse
der Propellerwelle kommt es zu einer Taumelbewegung der Schalthülse.
Die Taumelbewegungen der Schalthülse führen bei den jeweiligen
Zahnscheiben im Bereich der Zahnflanken zu einer Kippbewegung. Diese
Kippbewegung führt zu einer intensiven Schmierung der kompletten
Zahnflanke mit in der Kupplung vorhandenem Schmieröl. Hierdurch wird
die Verschleißrate enorm gesenkt. Durch die kompakte Bauweise der
erfindungsgemäßen Zahnkupplung ist diese Taumelbewegung nicht nur
berechenbar und in vorgegebenen Grenzen zu halten, sie ist bereits
werkstattmäßig exakt einstellbar und von der Montage vor Ort sowie
späteren Änderungen, beispielsweise aus Verlagerungen des Schiffskörpers,
unabhängig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt der Kupplung,
Fig. 2 eine Teilansicht eines Schnitts A-A des Gehäuses.
Im Schnitt des Schiffsdrucklagers in der Fig. 1 ist die antreibende Welle am
Flansch 14 der antriebsseitigen Kupplungshälfte 10 befestigbar. Der
Flansch 14 ist ebenso wie der Druckflansch 13 an der Antriebswelle 16 angeschmiedet.
Am Umfang des Druckflansches 13 ist die Außenverzahnung 15 eingearbeitet.
Abtriebsseitig ist die Propellerwelle am Flansch 24 der abtriebsseitigen
Kupplungshälfte 20 befestigbar. Der Flansch 24 ist an der Abtriebswelle
26 angeschmiedet, die antriebsseitig den Druckflansch 23 sowie
den Wellenstumpf 22 aufweist. Am Druckflansch 23 ist ein mit der
Außenverzahnung 25 versehener Ring befestigbar. Die Kupplungshälften
10 und 20 sind durch eine verschiebbare Schalthülse 30, die
eine Innenverzahnung 35 aufweist, entsprechend den Außenverzahnungen 15 und 25
formschlüssig
verbindbar. Die Schalthülse 30 besitzt mittig nach innen
weisend eine ringförmige Schulter 34, an der der Schalttopf 33
befestigbar ist. Der Schalttopf 33 ist über das Schaltgestänge 31
mit dem Schaltmuffenring 32 verbunden.
Im ausgerückten Zustand der Kupplung (obere Bildhälfte) stützt sich
die Schalthülse 30 auf dem Flansch 28 ab. Dabei ist an dem Flansch
28 eine ballige Zahnschulter 27 zum exakten Führen der
Schalthülse 30 vorgesehen.
Aus dem Gehäuse 40 des Drucklagers stehen axial
Teile der Antriebswelle 16 mit dem Flansch 14 und Teile der Abtriebswelle 26, die
vom Schaltmuffenring 32 umgeben ist, sowie der Flansch 24 hervor. Die Kupplungshälften
10, 20 stützen sich im Bereich der Antriebswelle 16 und Abtriebswelle 26
über die Radiallager 41 und 42 am Gehäuse 40 ab. An den Stirnflächen des Gehäuses
40 sind die Axiallager 11 bzw. 21 angeordnet. Das Lager 21
nimmt dabei die von der Propellerwelle kommenden Zugkräfte
auf. Am Flansch 28, der stirnseitig am Wellenstumpf 22 über
die Nase 29 zentrierbar am Wellenstumpf 22 befestigt ist, ist antriebsseitig
das Axiallager 12 angeordnet. Die Lager 11, 12, 21 sind in
Segmente zerlegbar, um ihre Montage zu ermöglichen. In axialer Richtung,
auf der der Befestigungsseite entgegengesetzten Seite, sind sie
mit Weißmetall 51, 52, 53 belegt.
Wirken Schubkräfte vom Propeller über die Propellerwelle auf das Drucklager,
so werden die Kräfte über die Abtriebswelle 26 auf den Flansch
28, von dort über das Axiallager 12 auf den Druckflansch 13 und von
dort über das Axiallager 11 auf das Gehäuse 40 und von hier wiederum über
den Flansch 45 (Fig. 2) ins Fundament eingeleitet. Bei eingeschalteter
Kupplung nimmt das Axiallager 11 den Propellerschub
auf, bei ausgeschalteter Kupplung den statischen Schub. Das Axiallager
12 wird bei eingeschalteter Kupplung durch den Propellerschub statisch
und bei entkuppelter Anlage durch vorhandene Axialkräfte belastet.
In einer Werkstatt fertigungstechnisch einfach auszuführen, ist die
Möglichkeit, die Mittenachsen 43, 44 der Radiallager 41, 42 nicht
fluchtend vorzusehen. Dabei ist der Achsabstand a beliebig einstellbar.
Fig. 2 zeigt einen Teil des Schnittes A-A des Gehäuses 40, das sich
im ausreichenden Abstand zur Außenkante der Schalthülse 30 befindet.
Mittig zum Gehäuse 40 ist in einer Ebene E parallel zu den Mittenachsen
43, 44 der Gehäuseflansch 45 vorgesehen. Der Gehäuseflansch 45 ist am Fundament
des Schiffskörpers befestigbar. Die Mittenachse des Flansches
45 ist vorzugsweise zwischen den Mittenachsen 43 und 44 angeordnet.
Bezugszeichenliste:
10 antriebsseitige Kupplungshälfte
11 Axiallager (antriebsseitig)
12 Axiallager zwischen An- und Abtriebswelle
13 Druckflansch (antriebsseitig)
14 Flansch (antriebsseitig)
15 Außenverzahnung
16 Antriebswelle
20 abtriebsseitige Kupplungshälfte
21 Axiallager (abtriebsseitig)
22 Wellenstumpf
23 Druckflansch (abtriebsseitig)
24 Flansch (abtriebsseitig)
25 Außenverzahnung
26 Abtriebswelle
27 ballige Zahnschulter
28 Flansch
29 Nase
30 Schalthülse
31 Schaltgestänge
32 Schaltmuffenring
33 Schalttopf
34 Schulter
35 Innenverzahnung
40 Gehäuse
41 Radiallager (antriebsseitig)
42 Radiallager (abtriebsseitig)
43 Mittenachse des Radiallagers 41
44 Mittenachse des Radiallagers 42
45 Gehäuseflansch
51 Weißmetall für Lager 11
52 Weißmetall für Lager 12
53 Weißmetall für Lager 21
11 Axiallager (antriebsseitig)
12 Axiallager zwischen An- und Abtriebswelle
13 Druckflansch (antriebsseitig)
14 Flansch (antriebsseitig)
15 Außenverzahnung
16 Antriebswelle
20 abtriebsseitige Kupplungshälfte
21 Axiallager (abtriebsseitig)
22 Wellenstumpf
23 Druckflansch (abtriebsseitig)
24 Flansch (abtriebsseitig)
25 Außenverzahnung
26 Abtriebswelle
27 ballige Zahnschulter
28 Flansch
29 Nase
30 Schalthülse
31 Schaltgestänge
32 Schaltmuffenring
33 Schalttopf
34 Schulter
35 Innenverzahnung
40 Gehäuse
41 Radiallager (antriebsseitig)
42 Radiallager (abtriebsseitig)
43 Mittenachse des Radiallagers 41
44 Mittenachse des Radiallagers 42
45 Gehäuseflansch
51 Weißmetall für Lager 11
52 Weißmetall für Lager 12
53 Weißmetall für Lager 21
a Achsversatz
E Ebene
E Ebene
Claims (2)
1. Schiffsdrucklager bestehend aus einer Lagerwelle,
die einen propellerseitigen Flansch und einen
antriebsseitigen Flansch aufweist, einem Gehäuse mit
einem Gehäuseflansch zur Übertragung der Lagerkräfte
auf das Schiffsfundament, mit zwei einander
gegenüberliegenden und senkrecht zur Wellenachse
angeordneten Axiallagern zur Aufnahme von Axialkräften
in beiden Richtungen und mindestens einem Radiallager,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerwelle zwischen den Axiallagern (11, 21)
in Antriebs- (16) und Abtriebswelle (26) geteilt ist
und die beiden Druckflansche (13, 23) mit einer an
sich bekannten schaltbaren Zahnkupplung verbunden sind,
die eine mit den Außenverzahnungen (15, 25) der
Druckflansche (13, 23) zusammenwirkende und durch das
Innere eines der Wellenabschnitte betätigbare
Schalthülse (30) umfaßt, daß ein zweites Radiallager
(42) für die Abtriebswelle (26) vorgesehen ist, daß
ein drittes Axiallager (12) senkrecht zur Wellenachse
zwischen einem mit einem Flansch (28) versehenen
Wellenstumpf (22) der Abtriebswelle (26) und dem
Druckflansch (13) der Antriebswelle (16) angeordnet
ist und daß die Antriebswelle (16) und die
Abtriebswelle (26) achsparallel versetzt sind,
um eine Taumelbewegung der Schalthülse (30)
hervorzurufen.
2. Schiffsdrucklager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß
der Achsversatz (a)
eine Größe von bis zu zwei Tausendstel des
Wellendurchmessers aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853516614 DE3516614A1 (de) | 1985-05-06 | 1985-05-06 | Zahnkupplung fuer schiffsantriebsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853516614 DE3516614A1 (de) | 1985-05-06 | 1985-05-06 | Zahnkupplung fuer schiffsantriebsanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3516614A1 DE3516614A1 (de) | 1986-11-06 |
DE3516614C2 true DE3516614C2 (de) | 1990-01-18 |
Family
ID=6270193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853516614 Granted DE3516614A1 (de) | 1985-05-06 | 1985-05-06 | Zahnkupplung fuer schiffsantriebsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3516614A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3918385A1 (de) * | 1989-06-06 | 1990-12-13 | Renk Tacke Gmbh | Kurbelwellengetriebe |
DE4446689C2 (de) * | 1993-12-20 | 2003-02-27 | Flender A F & Co | Ausrückbarer Antrieb eines Kurbelwellengetriebes |
KR101400152B1 (ko) | 2012-06-01 | 2014-05-27 | 삼성중공업 주식회사 | 회전축 연결 구조체 및 이를 구비한 선박 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2230928A1 (de) * | 1972-06-20 | 1974-01-17 | Mannesmann Meer Ag | Gelenkige wellenkupplung zur uebertragung einer axialkraft und eines drehmomentes |
DE3326415A1 (de) * | 1983-07-19 | 1985-02-07 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Axial-radiallager, insbesondere fuer schiffsantriebsanlagen |
-
1985
- 1985-05-06 DE DE19853516614 patent/DE3516614A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3516614A1 (de) | 1986-11-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: A. FRIEDR. FLENDER AG, 46395 BOCHOLT, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RENK AG, 86159 AUGSBURG, DE |