DE3516495A1 - Heizkoerper fuer einen sterilisierkessel - Google Patents

Heizkoerper fuer einen sterilisierkessel

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Lorenz Dipl.-Ing. Gabele (Fh), 7793 Sauldorf
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Aesculap Werke AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Heizkörper für einen Sterilisierkessel, der an der Außenwand des liegend angeordneten Sterilisierkessels angeordnet ist und seine Heizleistung durch die Kesselwand in das Kesselinnere überträgt.
  • In bekannten Sterilisierkesseln dieser Art wird eine Sterilisierflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, verdampft, und der entstehende Flüssigkeitsdampf sterilisiert die in dem Sterilisierkessel angeordneten Gegenstände, beispielsweise chirurgische Instrumente. Es ist zu diesem Zweck bekannt, derartige Heizkessel, die vorzugsweise eine kreiszylindrische Form aufweisen, mit einem sogenannten Ringheizkörper zu umgeben, durch den die zum Verdampfen der Flüssigkeit benötigte Wärme längs der gesamten Mantelfläche in das Kesselinnere eingeführt wird.
  • Es hat sich bei diesen bekannten Ringheizkörpern jedoch herausgestellt, daß hier Überhitzungen auftreten können, da die Flüssigkeit in dem Kessel selbst in der Regel nur im unteren Bereich an der Innenwand ansteht, im oberen Bereich dagegen nur die Gasphase. Durch die Ringheizung, die den gesamten Kessel gleichmäßig umgibt, wird aber die Heizwärme über den gesamten Umfang gleichmäßig in das Innere eingeleitet, so daß in dem an die Gasphase angrenzenden Teil eine zu starke Erwärmung eintreten kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Heizkörper für Sterilisierkessel derart zu verbessern, daß lokale Erhitzungen vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Heizkörper der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Heizkörper einen Übertragungsblock aus gut wärmeleitendem Material umfaßt, in dem Heizelemente angeordnet sind, und daß der Übertragungsblock mit einer flächig an der Kesselwand anliegenden Kontaktfläche versehen ist, die sich an der tiefsten Stelle des Kessels befindet und sich in Umfangsrichtung des Kessels über einen geringen Umfangsbereich, in Längsrichtung jedoch zumindest über den wesentlichen Teil der Kesselgesamtlänge erstreckt.
  • Durch diese Ausbildung des Heizkörpers mit einem Übertragungsblock, der selbst die in Heizelementen erzeugte Wärme gleichmäßig an den Kessel überträgt, und durch die speziellen Abmessungen dieses Übertragungsblocks, der mit seiner Kontaktfläche an der tiefsten Stelle des Kessels über einen geringen Umfangsbereich und im wesentlichen über die gesamte Länge am Kessel anliegt, wird sichergestellt, daß Wärme nur in dem Bereich in den Kessel eingeleitet wird, in dem die Wärme unmittelbar in die im tiefsten Bereich des Kessels anstehende Flüssigkeit eingeleitet wird, nicht dagegen in die Gasphase. Damit können Überhitzungen nicht eintreten, da die Temperaturerhöhung im Kessel ausschließlich über die Flüssigkeit und deren Verdampfung erfolgt.
  • Günstig ist es, wenn der Übertragungsblock parallel zur Längsrichtung des Kessels verlaufende Aufnahmebohrungen für Heizpatronen aufweist. Der Übertragungsblock kann beispielsweise aus Aluminium bestehen.
  • Es ist günstig, wenn zur Regelung der Heizungsleistung ein Temperaturfühler in eine Sacklochbohrung des Übertragungsblockes eingesetzt ist. Da der Übertragungsblock die von den Heizelementen abgegebene Heizleistung gleichmäßig an den Kessel überträgt, kann die Messung der Temperatur im Übertragungsblock selbst Aufschluß über die Temperatur im Kesselinneren geben, und damit über den Leistungsbedarf. Es läßt sich mittels dieses Temperaturfühlers der Heizkörper so regeln, daß im Inneren des Sterilisierkessels eine gewünschte Temperatur eingehalten wird.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Übertragungsblock in der Kontaktfläche in deren Mitte eine Ausnehmung aufweist, in der ein gegen die Außenwand des Kessels gedrückter Temperaturfühler im Abstand zu dem Übertragungsblock angeordnet ist, der beim Überschreiten einer Grenztemperatur die Heizelemente abschaltet.
  • Die Anordnung des Temperaturfühlers in einer speziellen Ausnehmung im Übertragungsblock stellt sicher, daß der Temperaturfühler durch die Temperatur im Übertragungsblock im wesentlichen nicht beeinflußt wird, sondern tatsächlich die Wandtemperatur des Sterilisierkessels mißt. Sobald die Flüssigkeit im Kessel vollständig verdampft ist, wird diese Wandtemperatur plötzlich ansteigen, so daß durch die Abschaltung der Heizkörper sichergestellt ist, daß am Ende des Sterilisiervorganges eine Überhitzung durch Andauern der Heizung vermieden werden kann. Dabei ist die Anordnung des Temperaturfühlers in der Mitte der Kontaktfläche vorteilhaft, da der mittlere Bereich des Sterilisierkessels auch bei Neigung des Kessels in unterschiedlichen Richtungen relativ lange von der Flüssigkeit bedeckt bleibt, d.h. die bei Neigung auftretenden Fehler können gering gehalten werden.
  • Es ist dabei vorteilhaft, wenn der Temperaturfühler durch eine sich am Übertragungsblock abstützende Feder elastisch gegen die Außenwand des Kessels gedrückt wird. Diese Feder kann eine die Ausnehmung überbrükkende Biegefeder sein, an der der Temperaturfühler gehalten ist.
  • Günstig ist es, wenn die Ausnehmung mit einer den Übertragungsblock durchsetzenden Kabelbohrung verbunden ist, durch die die zum Temperaturfühler führenden Kabel hindurchlaufen.
  • Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1: Eine Draufsicht auf einen Heizkörper mit mittigem Temperaturfühler; Fig. 2: Eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Fig. 1 und Fig. 3: Eine Ansicht des Heizkörpers in Richtung A in Fig. 1.
  • In der Zeichnung ist lediglich ein Heizkörper dargestellt, nicht dagegen der Sterilisierkessel, zu dessen Aufheizung der Heizkörper verwendet wird. Dieser Sterilisierkessel ist in der Regel ein kreiszylindrischer, liegend angeordneter Kessel, bei dem also die Zylinderlängsachse horizontal angeordnet ist. Dieser Kessel weist eine Mantelfläche auf, die an beiden Seiten durch senkrechte Stirnwände verschlossen ist.
  • Der für einen solchen Sterilisierbehälter geeignete, in der Zeichnung dargestellte Heizkörper umfaßt einen im wesentlichen quaderförmigen Übertragungsblock 1 aus Aluminium, dessen an der Mantelfläche des Sterilisierkessels anlegbare Kontaktfläche 2 konkav ausgebildet ist und in ihrer Kontur genau an die Außenkontur der Mantelfläche des Sterilisierbehälters angepaßt ist, d.h.
  • im Querschnitt verläuft diese Kontaktfläche kreisbogenförmig (Fig. 3).
  • Im Inneren des Übertragungsblockes 1 sind zwei parallel zur Längsachse des Sterilisierbehälters verlaufende Längsbohrungen 3 vorgesehen, in die in der Zeichnung nicht dargestellte, elektrische Heizpatronen eingeschoben sind, die mit ihren Außenflächen an der Innenfläche der Längsbohrung 3 anliegen. Die Heizpatronen können durch die Längsbohrungen 3 teilweise überdeckende Unterlagscheiben 4 in den Längsbohrungen 3 festgelegt werden, die durch in die Seitenwände 5 und 6 eingedrehte Halteschrauben 7 gegen den Übertragungsblock 1 gepreßt sind.
  • Die Kontaktfläche 2 weist eine mittige Ausnehmung 8 auf, an die sich eine senkrecht zur Kontaktfläche 2 verlaufende Bohrung 9 anschließt. Die Ausnehmung 8 wird von einer am Übertragungsblock 1 befestigten zungenförmigen Biegefeder 10 überspannt, die einseitig am Übertragungsblock 1 festgelegt ist und über der Mitte der Ausnehmung 8 einen Temperaturfühler 11 trägt.
  • Dieser ragt geringfügig über die Kontaktfläche 2 hervor, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Der Temperaturfühler 11 ist mit zwei Anschlußdräh- ten 12 bzw. 13 verbunden, die beide durch die Bohrung 9 aus dem Übertragungsblock 1 herausgeführt sind (Fig. 3).
  • Gegen die Seitenwand 5 ist zwischen den beiden Längsbohrungen 3 ein weiterer Temperaturfühler 14 angepreßt, der dadurch in gut wärmeleitendem Kontakt mit dem Übertragungsblock 1 steht. Dieser Temperaturfühler ist mit Anschlußdrähten 15 und 16 versehen.
  • Ein weiterer Temperaturfühler 17 kann in eine seitliche Gewindebohrung im Übertragungsblock eingeschraubt sein.
  • Im Betrieb wird der dargestellte Übertragungsblock mit der Kontaktfläche 2 fest gegen die zylindrische Mantelfläche des Sterilisierkessels angedrückt, und zwar an der tiefsten Stelle des Sterilisierkessels. Die Abmessungen des Übertragungsblockes sind dabei so gewählt, daß er sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Sterilisierkessels erstreckt, in Umfangsrichtung aber eine möglichst geringe Ausdehnung hat, beispielsweise über einen Winkelbereich von 30° oder weniger.
  • Die von den Heizpatronen erzeugte Wärme heizt zunächst den Übertragungsblock auf, wobei sich dabei aufgrund der guten Wärmeleitfähigkeit desselben eine sehr gleichmäßige Temperaturverteilung über den gesamten Querschnitt der Kontaktfläche 2 ergibt. Über die Kontaktfläche 2 wird Wärme durch die Außenwand des Sterilisierkessels in das Kesselinnere übertragen, wobei diese Wärme praktisch vollständig der Flüssigkeit im Inneren zugeführt wird, die den unteren Bereich des Sterilisierkessels bedeckt. Es ist dadurch sichergestellt, daß beim Aufheizen der Flüssigkeit die gesamte im Heizkörper erzeugte Wärme in die Flüssigkeit eingeleitet wird, nicht dagegen in die Dampfphase.
  • Die Temperatur des Heizkörpers und damit die Temperatur im Inneren des Sterilisierkessels kann mittels des Temperaturfühlers 14, gegebenenfalls auch mittels des Temperaturfühlers 17 mittels einer ansich bekannten Regelschaltung geregelt werden.
  • Beim Andrücken des Übertragungsblockes 1 an den Sterilisierkessel wird der Temperaturfühler 11 von der Außenwand des Sterilisierkessels federnd in das Innere der Ausnehmung 8 hineingedrückt, so daß durch die Biegefeder 10 sichergestellt ist, daß der Temperaturfühler 11 immer kräftig gegen die Außenwand des Sterilisierkessels gedrückt wird und damit einen guten Wärmekontakt zur Mantelfläche des Sterilisierkessels aufweist. Die Kontaktstelle liegt dabei an der tiefsten Stelle des Sterilisierkessels und in Längsrichtung in dessen Mitte. Dadurch ist sichergestellt, daß der Temperaturfühler die Temperatur immer in einem Bereich der Kesselwand mißt, die möglichst lang von Flüssigkeit bedeckt ist, auch wenn der Kessel nicht genau horizontal stehen sollte.
  • Der Temperaturfühler 11 ist mit einer Abschaltung für die Heizung verbunden, sobald der Temperaturfühler eine bestimmte Temperatur überschreitet, wird die Heizung abgeschaltet. Das ist dann der Fall, wenn die gesamte Flüssigkeit im Anlagebereich des Temperaturfühlers 11 verdampft ist, wenn also der Sterilisiervorgang beendet ist. Dadurch wird sichergestellt, daß nach dem Verdampfen der Flüssigkeit im Sterilisierkessel keine unerwünschte Überhitzung durch weitere Beheizung des Sterilisierkessels auftreten kann.
  • Die Verwendung des beschriebenen Heizkörpers hat den großen Vorteil, daß alle Funktionsteile in einer Baueinheit vereinigt sind, die außen am Sterilisierkessel angeordnet werden kann. Eine solche Anordnung ist auch nachträglich bei bereits vorhandenen Sterilisierkesseln möglich, ohne daß irgendwelche baulichen Veränderungen vorgenommen werden müssen. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß im Inneren des Sterilisierkesseis keinerlei Funktionsteile notwendig sind, also insbesondere auch keine Temperaturmeßeinrichtungen. Dadurch werden bei bekannten Geräten immer wieder auftretende Korrosionserscheinungen durch im Inneren des Sterilisiergerätes angeordnete Meßinstrumente vermieden.
  • Die Beheizung der Flüssigkeit im Sterilisierkessel erfolgt in einem in Umfangsrichtung gesehen sehr engen Bereich, so daß die Heizenergie ausschließlich der Flüssigkeit im Sterilisierkessel zugeführt wird, so daß klar reproduzierbare und eindeutige Heizverhältnisse gewährleistet werden.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Heizkörper für einen Sterilisierkessel, der an der Außenwand des liegend angeordneten Sterilisierkessels angeordnet ist und seine Heizleistung durch die Kesselwand in das Kesselinnere überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper einen Übertragungsblock (1) aus gut wärmeleitendem Material umfaßt, in dem Heizelemente angeordnet sind, und daß der Übertragungsblock (1) mit einer flächig an der Kesselwand anliegenden Kontaktfläche (2) versehen ist, die sich an der tiefsten Stelle des Kessels befindet und sich in Umfangsrichtung des Kessels über einen geringen Umfangsbereich, in Längsrichtung jedoch zumindest über den wesentlichen Teil der Kesselgesamtlänge erstreckt.
  2. 2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsblock (1) parallel zur Längsrichtung des Kessels verlaufende Aufnahmebohrungen (3) für Heizpatronen aufweist
  3. 3. Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsblock (1) aus Aluminium besteht.
  4. 4. Heizkörper nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Heizungsleistung ein Temperaturfühler (i4, 17) in gut wärmeleitendem Kontakt mit dem Ubertragungsblock (1) steht.
  5. 5. Heizkörper nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsblock (1) in der Kontaktfläche (2) in der Mitte eine Ausnehmung (8) aufweist, in der ein gegen die Außenwand des Kessels gedrückter Temperaturfühler (11) im Abstand zu dem Übertragungsblock (1) angeordnet ist, der beim Überschreiten einer Grenztemperatur die Heizelemente abschaltet.
  6. 6. Heizkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (11) durch eine sich im Übertragungsblock (1) abstützende Feder (10) elastisch gegen die Außenwand des Kessels gedrückt wird.
  7. 7. Heizkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine die Ausnehmung (8) überbrückende Biegefeder (10) ist, an der der Temperaturfühler (11) gehalten ist.
  8. 8. Heizkörper nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) mit einer den Übertragungsblock (1) durchsetzenden Kabelbohrung (9) verbunden ist.
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