DE602005000674T2 - Wasserbadkochvorrichtung - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/10Cooking-vessels with water-bath arrangements for domestic use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1257Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips electrically heated
    • A47J37/1261Details of the heating elements; Fixation of the heating elements to the frying vessel

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wasserbadkochvorrichtung der Art umfassend eine teilweise mit einer Flüssigkeit gefüllte Wanne, Mittel zum Erhitzen der Wanne und der in dieser enthaltenen Flüssigkiet, im Inneren der Wanne angeordnete Gefässe oder Schalen, welche die im Wasserbad zu erhitzenden oder zu kochenden Lebensmittel enthalten.
  • Nach dem Stand der Technik bekannte Anwendungen in der Industrie oder für Restauranttheken, Kantinen oder Restaurants umfassen Behälter aus Edelstahl, die 2,0 bis 2,5 Liter Wasser enthalten und eine Vielzahl Schalen aus Edelstahl aufnehmen, die im wesentlichen eine Standardgrösse haben, deren Ränder auf einer Kante des Behälters aufliegen und deren Böden in das Wasser eintauchen oder mit dem Wasser oder Dampf in Berührung kommen.
  • Das Wasser wird derart erhitzt, dass der Inhalt der Schalen auf eine über 60 °C liegende Temperatur erwärmt wird. Ferner ist ein als Arbeitsthermostat bezeichneter Thermostat vorgesehen, der die Nahrungsmittel mithilfe eines die Wasser- oder Dampftemperatur in dem Behälter messenden Sensors auf einer im wesentlichen konstanten Temperatur hält.
  • Eine aus einem rohrförmigen Element bestehende Heizspirale dient dazu, den Behälter und indirekt das Wasser, die Schalen und die darin enthaltenen Nahrungsmittel zu erhitzen.
  • Bekannt ist ferner (wie in US-A-4 215 267 und US 2002/014481 A1 offenbart), elektrisch beheizte Platten zum Erhitzen des Behälters einzusetzen, die in Höhe einer Aussparung des Behälters mit demselben in Kontakt stehen.
  • Insbesondere enthält die Spirale oder das rohrförmige Element einen elektrischen Widerstand, der von der äusseren Umgebung elektrisch isoliert ist. Das rohrförmige Element ist derart angeordnet, dass es mit der glatten Bodenfläche des Behälters in Berührung kommt und wird solange elektrisch aufgeheizt, bis es glüht (und die typische rote Farbe annimmt). Dieses rohrförmige Element muss gleichmässig und vollständig mit dem Behälter in Kontakt stehen, damit eine wirksame Wärmeübertragung gewährleistet (Stahl ist ein schlechter Wärmeleiter) sowie ein Brennen des Widerstandes infolge von unzureichender Wärmeableitung verhindert werden kann. Bei Lösung eines Bereiches des rohrförmigen Elementes von dem Behälter heizt sich dieser Bereich zu stark auf, da die Wärmeübertragung an Wirksamkeit verliert, wobei er brennen und sich verformen könnte, was zu einem Ausfall der gesamten Anordnung führen würde. Der genannte Arbeitsthermostat, dessen Aufgabe es ist, die Stromzufuhr bei Erreichen eines vorbestimmten Wertes der Temperatur des Dampfes in dem Behälter ein- bzw. abzuschalten, stellt kein geeignetes Mittel zur Gewährleistung der Zuverlässigkeit des Gerätes oder zur Vermeidung der Gefahr, dass das rohrförmige Element brennt. So ist der genannte Thermostat tatsächlich in Bezug auf den Schutz des rohrförmigen Elementes in zwei kritischen Situationen unwirksam. Eine erste kritische Situation bezieht sich auf eine ungleichmässige Temperaturverteilung in dem rohrförmigen Behälter zum Beispiel aufgrund eines unzureichenden Kontaktes zwischen dem rohrförmigen Element und dem Behälter. Eine zweite kritische Situation stellt sich ein, wenn in dem Behälter kein Wasser vorhanden ist (zum Beispiel infolge von zu starker Verdampfung); in diesem Fall würde, da Stahl ein sehr schlechter Wärmeleiter ist, der Arbeitsthermostat bei fehlender Wärmeübertragung durch Konvektion durch den Dampf zu spät aktiviert. Ein Nachteil des beschriebenen Standes der Technik besteht daher in der Notwendigkeit, zusätzlich zu dem Arbeitsthermostat (aufwendige und teure) Sicherheitsthermostate zur Temperaturkontrolle des Widerstands einzusetzen, um das rohrförmige Element zu schützen und somit die Sicherheit des gesamten Gerätes zu gewährleisten.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass das rohrförmige Element beim Erhitzen Verformungen/Dehnungen ausgesetzt ist und daher mttels Gleitringen oder anderen entsprechenden Befestigungsmitteln an dem Behälter befestigt werden muss, damit es sich unter Beibehaltung des Kontaktes mit dem Behälter verformen und dehnen kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass zur Gewährleistung einer wirksamen Nutzung des Stromes zum Aufheizen des Behälters ohne Wärmeverluste an die Umgebung der untere Teil des rohrförmigen Elementes, zum Beispiel über Isolierelemente, von der der Wanne gegenüberliegenden Seite her wärmeisoliert werden muss, um das rohrförmige Element von der äusseren Umgebung zu isolieren und zu gewährleisten, dass die Wärme nur (oder hauptsächlich) auf den Behälter übertragen wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, sämtliche oben genannten Nachteile zu beseitigen, indem eine Wasserbadkochvorrichtung zur Verfügung gestellt wird, die besonders einfach, wirtschaftlich und zuverlässig ist.
  • Diese Aufgabe wird mit der erfindungsgemässen Vorrichtung vollständig erzielt, welche durch die anliegenden Ansprüche und insbesondere dadurch gekennzeichnet ist, dass die Mittel, welche zum Beheizen der Wanne und der Flüssigkeit in der Wanne zum Einsatz kommen, zumindest eine elektrische Platte umfassen, die ausserhalb der Wanne in Kontakt mit derselben angeordnet ist.
  • Diese Wanne bildet vorzugsweise eine Aussparung bzw. ein Bett auf ihrer Aussenseite zur Aufnahme der Platte aus, wobei die Aussparung vorzugsweise in Richtung auf die Aussenseite der Wanne konvex ausgebildet ist.
  • Diese und weitere Merkmale gehen aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausbildungsform und den beiliegenden lediglich beispielhaften und nicht beschränkenden Zeichnungen näher hervor, es zeigen:
  • 1 einen teilweisen Schnitt durch die erfindungsgemässe Vorrichtung;
  • 2 eine erfindungsgemässe Wanne.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist mit 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung gekennzeichnet; das Bezugszeichen 2 kennzeichnet eine Wanne aus Edelstahl, die teilweise mit Wasser 3 gefüllt ist. Eine Vielzahl nicht dargestellter Schalen kann zur Aufnahme der zu erwärmenden Nahrungsmittel auf der Oberseite der Wanne 2 angeordnet werden. Mit 4 ist eine elektrisch beheizte Platte gekennzeichnet, die über (nicht in der Zeichnung dargestellte) Befestigungsmittel an der Wanne 2 befestigt ist. Diese Platte 4 umfasst eine Schicht 5 aus feuerfestem Material, das ein guter Wärmeleiter ist, wie zum Beispiel Gusseisen, und auf im wesentlichen nach dem Stand der Technik bekannte Weise elektrisch erhitzt wird. Eine elektrische Verbindung 6 schliesst die Platte 4 elektrisch an ein elektrisches Stromkabel 7 an. Die Wanne 2 ist von einer Hülle 8 umgeben, welche dieselbe nach aussen isoliert. Die Vorrichtung 1 umfasst ferner einen Temperatursensor 9, der im Inneren der Wanne 2 angeordnet ist und die Wassertemperatur 3 misst. Dieser Sensor 9 ist mit einem Arbeitsthermostat wirkverbunden, der nicht in den Zeichnungen dargestellt ist und die Stromzufuhr zu der Platte ein- bzw. abschaltet, um die Temperatur des Wassers 3 oder des Dampfes im Inneren der Wanne auf einem im wesentlichen konstanten, vorbestimmbaren Wert zu halten. Es besteht keinerlei Gefahr, dass sich die Platte 4 verformt oder brennt, da die erhitzte Schicht 5 aus feuerfestem Material besteht. Ferner wird die Temperatur gleichmässig über die Schicht 5 verteilt, da diese aus einem Material besteht, das ein guter Wärmeleiter ist. Zusätzlich wird die Hitze im wesentichen in nur einer Richtung übertragen, das heisst von der Platte 4 auf die Wanne 2. Es ist somit nicht erforderlich, Isoliermittel vorzusehen, um die Platte 4 gegenüber der Aussenseite der Wanne 2 zu isolieren.
  • Die Wanne 2 bildet zur Aufnahme der Platte 4 eine Aussparung oder ein Bett 10 in einem Bereich ihrer Aussenfläche aus. Insbesondere ist die Schicht 5 der erhitzten Platte 4 in die Aussparung 10 eingefügt. In Höhe der genannten Aussparung 10 bildet die Wanne 2 eine Oberfläche 11 aus, die in Richtung auf die Aussenseite der Wanne konvex ist. Diese Oberfläche 11 ist vorzugsweise elastisch verformbar, so dass sie bei in die Aussparung 10 eingesetzter Platte 4 eben ist. Diese Verformung gewährt einen vollständigen Kontakt zwischen der erhitzten Schicht 5 und einem Bereich der Wanne 2, der von der Fläche 11 gebildet wird. Ferner gewährleitet die Verformung einen Überdruck zwischen der Fläche 11 und der Schicht 5, der die Wärmeleitung zwischen der Platte 4 und der Wanne 2 fördert. Auch wenn kein Wasser in der Wanne 2 ist, erhitzt sich die Platte 4 nicht so stark, dass sie glüht oder brennt, da die erhitzte Schicht 5 aus feuerfestem Material besteht, sich durch eine gleichmässige Temperaturverteilung auszeichnet und ein vollständiges Anliegen der Oberfläche 11 gewährleistet, über die sie mit der Wanne in Berührung steht.
  • Die Vorrichtung 1 ist auf neuartige Weise zuverlässig und robust, wobei die Verwendung von Sicherheitsthermostaten entfällt. Ferner ist die Vorrichtung besonders preisgünstig (ihre Kosten liegen um 30–40% unter denen der Anwendungen nach dem Stand der Technik), setzt keinerlei Gebrauch von Isolieranordnungen voraus und gewährleistet dank der wirksamen Wärmeübertragung zwischen der Platte 4 und der Wanne 2 und der niedrigen Wärmeverluste eine besonders wirsame Nutzung der zum Aufheizen der Wanne erzeugten Energie.

Claims (6)

  1. Wasserbadkochvorrichtung (1) umfassend: – eine teilweise mit Flüssigkeit (3) gefüllte Wanne (2), – Mittel zum Beheizen der Wanne (2) und der darin enthaltenen Flüssigkeit (3), umfassend mindestens eine elektrisch beheizte Platte (4), die auf der Aussenseit der Wanne (2) in Kontakt mit derselben angeordnet ist, wobei die Wanne (2) in ihrer Aussenfläche eine Aussparung bzw. Bett (10) zur Aufnahme der Platte (4) ausbildet, – auf der Innenseite der Wanne (2) angeordnete Behälter oder Gefässe, welche die im Wasserbad zu kochenden Nahrungsmittel enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (2) in Höhe der genannten Aussparung (10) eine in Richtung auf die Aussenseite der Wanne (2) konvexe Oberfläche (11) ausbildet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, umfassend Mittel zum Befestigen der Platte (4) an der Wanne (2), so dass die Heizfläche der Platte mit der Wanne in Berührung tritt.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, bei der die genannte Oberfläche (11) elastisch verformbar ist, so dass sie bei in die Aussparung (10) eingesetzter Platte (4) eben ist.
  4. Vorrichtung nach Anspurch 1, bei der die Platte (4) eine Schicht (5) aus Gusseisen umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der zwischen der Obefläche (11) und der Schicht (5) ein Überdruck herrscht.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der sich die genannte Platte (4) bei ihrer Beheizung durch eine gleichmässige Temperaturverteilung auszeichnet
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