DE3516429A1 - Schaltungsanordnung fuer die hydraulische beaufschlagung der aggregate eines laders - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die hydraulische beaufschlagung der aggregate eines laders

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DE3516429A1
DE3516429A1 DE19853516429 DE3516429A DE3516429A1 DE 3516429 A1 DE3516429 A1 DE 3516429A1 DE 19853516429 DE19853516429 DE 19853516429 DE 3516429 A DE3516429 A DE 3516429A DE 3516429 A1 DE3516429 A1 DE 3516429A1
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control valve
pump
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traction motors
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DE19853516429
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Otto Dr.-Ing. 5620 Velbert Dingerkus
Wilfried Dipl.-Ing. 4600 Dortmund Gräf
Reinhold 5810 Witten Rausch
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Hausherr & Soehne Rudolf
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Hausherr & Soehne Rudolf
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/20Drives; Control devices
    • E02F9/22Hydraulic or pneumatic drives
    • E02F9/2278Hydraulic circuits
    • E02F9/2296Systems with a variable displacement pump
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    • E02F9/22Hydraulic or pneumatic drives
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    • E02F9/2239Control of flow rate; Load sensing arrangements using two or more pumps with cross-assistance
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die hydraulische Beaufschlagung der Aggregate eines Laders, wie Fahrmotoren, mit Schlaggeräten bestückte Ladeschaufel, Zylinder-Kolben-Einheiten od.dgl.
  • Derartige Lader finden vorteilhaft Verwendung zum Sohlennachriß in Grubenräumen; jedoch sind diese auch für die Durchführung von Arbeiten Übertage geeignet.
  • Es sind Lader bekannt, welche für jede Verbrauchergruppe, wie Fahrmotore, Zylinder-Kolben-Arbeitszylinder sowie für die Schlaggeräte der Ladeschaufel je eine eigene Energiequelle in Form einer Pumpe aufweisen.
  • Es ist bekannt, diese Pumpen leistungsgeregelt für die Vorfahrmotoren oder druckgeregelt für die Zylinder-Kolben-Einheiten sowie die Schlaggeräte auszuführen, um diese dem jeweiligen Bedarf anpassen zu können.
  • Diese bekannte Lösung erweist sich jedoch als nachteilig, weil die gesamte installierte Leistung sehr hoch ist, weil diese aus der Summe aller installierten Pumpen sich ergibt, für die Leistung vorgehalten werden muß. Somit ist die gesamte Installation sehr kosten- und platzaufwendig.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche es mit einem Minimum an installierter Leistung ermöglicht, alle in der Praxis eines Laders auftretenden Belastungsfälle zu jedem Arbeitszeitpunkt voll abzudecken.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Schaltungsanordnung eine Doppelpumpe mit unterschiedlicher Leistung aufweist, welche Pumpen auf ein Hauptsteuerventil geschaltet sind, in dessen erster Stellung die Pumpe mit der höheren Leistung mit dem Steuerventil für die Fahrmotoren und die Pumpe mit der niedrigeren Leistung mit dem Steuerventil für die Zylin- der-Kolben-Einheiten od. dgl. verbunden ist, während in der zweiten Stellung des Hauptsteuerventils die Pumpe mit der höheren Leistung mit den Steuerventilen für die Zylinder-Kolben-Einheiten od.dgl. sowie die Schlaggeräte der Ladeschaufel und die Pumpe mit der niedrigeren Leistung mit dem Steuer-Ventil für die Fahrmotoren in Verbindung steht. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß während der Fahrt des Laders die Pumpe mit der höheren Leistung die Fahrmotore beaufschlagt, d.h. der Lader mit großer Geschwindigkeit fährt, während gleichzeitig über die Pumpe mit der niedrigeren Leistung die Zylinder-Kolben-Einheiten gespeist werden. Die Schlaggeräte der Ladeschaufel, welche während der Fahrt des Laders nicht benötigt werden, unterliegen in dieser ersten Stellung des Hauptsteuerventils keiner Beaufschlagung. Hat der Lader mit der Kante seiner Ladeschaufel den Senkstoß oder das Gestein erreicht, wird durch den Bedienungsmann oder selbsttätig durch den erhöhten Lastdruck an den Fahrmotoren das Hauptsteuerventil in seine zweite Stellung umgeschaltet, mit der Folge, daß nunmehr die Schlaggeräte von der Pumpe mit der höheren Leistung beaufschlagt werden, so daß die Zertrümmerungs- und Lösearbeiten durchgeführt werden können. Außerdem sind die Zylinder-Kolben-Einheiten des Laders an diese Pumpenstufe angeschlossen. Die Fahrmotoren hingegen stehen in dieser zweiten Stellung des Hauptsteuerventils mit der Pumpe mit der niedrigen Leistung in Verbindung, so daß der Lader sich nur mit kleiner Fahrgeschwindigkeit bewegt, welche jedoch während der Löse- bzw. Ladearbeiten völlig ausreichend ist.
  • Wenn die Ladearbeit zu Ende ist, schaltet der Bedienungsmann die Schlaggeräte aus, wodurch das Hauptsteuerventil in seine erste Stellung zurückbewegt wird, in welcher die Pumpe mit der größeren Leistung wieder auf die Fahrmotoren geschaltet ist und die Pumpe mit der geringeren Leistung wieder auf die Zylinder-Kolben-Einheiten ohne Beaufschlagung der Schlaggeräte.
  • Der Lader kann nunmehr mit voller Geschwindigkeit an die Entladestelle fahren.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt diese in schematischer Darstellung die Schaltungsanordnung.
  • Mit 1 ist der gemeinsame Antrieb der Doppelpumpe bezeichnet, deren Pumpe mit höherer Leistung mit 2 und deren Pumpe mit niedrigerer Leistung mit 3 bezeichnet ist. Die beiden Pumpen 2,3 sind auf das Hauptsteuerventil 4 geschaltet. In der in der Figur gezeigten ersten Stellung des Hauptsteuerventils 4 ist die Pumpe 2 mit der höheren Leistung mit dem Steuerventil 5 für die nicht weiter dargestellten Fahrmotore des Laders verbunden, während die Pumpe 3 mit der niedrigeren Leistung mit dem Steuerventil 6 für die einzelnen Zylinder-Kolben-Einheiten des Laders verbunden ist. In dieser ersten Stellung des Hauptsteuerventils 4 ist die Verbindung zum Steuerventil 7 für die Schlaggeräte der Ladeschaufel des Laders drucklos, weil diese während des Verfahrens des Laders nicht benötigt werden.
  • Durch Umschaltung des Hauptsteuerschiebers 4 von Hand oder in Abhängigkeit vom Druck der Fahrmotore des Laders über die gestrichelt eingezeichnete Leitung 8 wird die Pumpe 2 mit der höheren Leistung an die Steuerventile 6 und 7 einmal für die Zylinder-Kolben-Einheiten und zum anderen für die Schlaggeräte angeschaltet, so daß diese mit der höheren Leistung beaufschlagt werden, insbesondere die Schlaggeräte, welche diese zum Lösen und Zertrümmern benötigen. Die Pumpe 3 mit der geringeren Leistung ist in der Stellung an das Steuerventil 5 für die Fahrmotore angeschlossen, so daß der Lader nur mit geringerer Fahrgeschwindigkeit verfahrbar ist.
  • Durch Ausschalten der Schlaggeräte wird der Hauptsteuerschieber 4 wieder in seine erste Stellung zurückgeschaltet, so daß sich die vorstehend beschriebene Ausgangssituation ergibt. In dieser werden die Fahrmotore wieder von der Pumpe 2 mit der höheren Leistung beaufschlagt, d.h. der Lader kann mit hoher Fahrgeschwindigkeit an die Entladestelle verfahren werden, während die Schlaggeräte ganz abgeschaltet sind und die Zylinder-Kolben-Einheiten des Laders über die Pumpe 3 mit der geringen Leistung beaufschlagt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung für die hydraulische Beaufschlagung der Aggregate eines Laders, wie Fahrmotoren, mit Schlaggeräten bestückte Ladeschaufel, Zylinder-Kolben-Einheiten od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Doppelpumpe mit unterschiedlicher Leistung aufweist, welche Pumpen (2,3) auf ein Hauptsteuerventil (4) geschaltet sind, in dessen erster Stellung die Pumpe (2) mit der höheren Leistung mit dem Steuerventil (5) für die Fahrmotoren und die Pumpe (3) mit der niedrigeren Leistung mit dem Steuerventil (6) für die Zylinder-Kolben-Einheiten verbunden ist, während in der zweiten Stellung des Hauptsteuerventils (4) die Pumpen (2) mit der höheren Leistung mit den Steuerventilen (6,7) für die Zylinder-Kolben-Einheiten sowie die Schlaggeräte und die Pumpe (3) mit der niedrigeren Leistung mit dem Steuerventil (5) für die Fahrmotoren in Verbindung steht.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung des Hauptsteuerventils (4) von seiner ersten in seine zweite Stellung in Abhängigkeit vom Druck der Fahrmotoren erfolgt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung des Hauptsteuerventils (4) von seiner zweiten in seine erste Stellung in Abhängigkeit von der Abschaltung der Schlaggeräte erfolgt.
DE19853516429 1985-05-08 1985-05-08 Schaltungsanordnung fuer die hydraulische beaufschlagung der aggregate eines laders Ceased DE3516429A1 (de)

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