DE3516176A1 - Pneumatischer zerstaeuber fuer die atomabsorptionsspektroskopie - Google Patents

Pneumatischer zerstaeuber fuer die atomabsorptionsspektroskopie

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DE3516176A1
DE3516176A1 DE19853516176 DE3516176A DE3516176A1 DE 3516176 A1 DE3516176 A1 DE 3516176A1 DE 19853516176 DE19853516176 DE 19853516176 DE 3516176 A DE3516176 A DE 3516176A DE 3516176 A1 DE3516176 A1 DE 3516176A1
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Winfried Ing.(grad.) 7770 Überlingen Gönner
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Bodenseewerk Perkin Elmer and Co GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/62Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light
    • G01N21/71Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light thermally excited
    • G01N21/714Sample nebulisers for flame burners or plasma burners

Description

  • Pneumatischer Zerstäuber für die Atomabsorptions-
  • spektroskopie Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Zerstäuber zum Zerstäuben von Probenflüssigkeit bei der Atomabsorptionsspektroskopie enthaltend (a) eine Zerstäuberdüse zur Erzeugung eines Sprühnebels von Probenflüssigkeit und Druckgas und (b) einen vor der Zerstäuberdüse angeordneten Prall körper.
  • Bei Atomabsorptionsspektrometern ist es bekannt, eine Probenflüssigkeit durch einen pneumatischen Zerstäuber zu einem Flüssigkeitsnebel zu zerstäuben, der in die Mischkammer eines Brenners eingesprüht wird. Durch die Flamme des Brenners erfolgt eine Atomisierung der Probensubstanz. Das Meßlichtbündel des Atomabsorptionsspektrometers läuft durch die Flamme. Dieses Meßlichtbündel besteht aus Strahlung mit der Resonanzwellenlänge eines gesuchten Elements. Das Meßlichtbündel wird daher spezifisch durch die in der Flamme in atomarem Zustand enthaltenen Atome des gesuchten Elements absorbiert.
  • Die Empfindlichkeit und die Nachweisgrenze des Atomabsorptionsspektrometers ist dabei um so besser, je kleiner die Flüssigkeitstropfen in dem Probenfl üssi gkei tsnebel sind. Es ist bekannt, daß die Ausbeute an kleinen Tropfen in dem Probenflüssigkeitsnebel verbessert werden kann durch einen Prall körper, üblicherweise eine Pralikugel, die vor der Zerstäuberdüse des pneumatischen Zerstäubers angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen pneumatischen Zerstäuber der eingangs genannten Art mit optimaler Ausbeute an kleinen Tropfen zu betreiben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß (c) der Abstand des Prallkörpers von der Zerstäuberdüse einstellbar ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Ausbeute an kleinen Tropfen abhängig ist von der Art der Probenflüssigkeit und vom Abstand des Prallkörpers von der Zerstäuberdüse. Durch Einstellung dieses Abstandes kann daher für eine bestimmte Probenflüssigkeit eine optimale Zerstäubung mit günstiger Ausbeute an kleinen Tropfen erreicht werden und damit die Empfindlichkeit und die Nachweisgrenze des Geräts optimiert werden.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert: Fig. 1 ist eine brennkammerseitige Ansicht eines Brennereinlaßteils mit der Prallkugel.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Brennereinlaßteils, teilweise im Schnitt.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht des Brennereinlaßteils von links in Fig. 2.
  • Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs der Linie IV -IV von Fig. 3 und Fig. 5 zeigt eine Ansicht von links in Fig. 4.
  • In Fig. 1 bis 3 ist mit 10 ein Brennereinlaßteil bezeichnet, welches mittels Schrauben 12 an eine Mischkammer eines Brenners bei einem Atomabsorptionsspektrometer ansetzbar ist. Eine Abdichtung zwischen Mischkammer und Brennereinlaßteil erfolgt mittels eines Dichtrings 14. Über Anschlußstutzen 16 und 18 und Einlaßöffnungen 20 bzw. 22 werden Luft bzw. Brenngas zugeführt. Mit 24 ist ein Anschluß für i den Flüssigkeitsablau-,- bezeichnet.
  • Zentral auf der mischkammerseitigen Innenseite des Brennereinlaßteils sitzt eine Zerstäuberdüse 26.
  • Die Zerstäuberdüse ist über einen Anschluß 30 mit Druckgas verbunden, durch welches die Zerstäubung in bekannter Weise erfolgt. Über eine Nadel 32 wird Probenflüssigkeit angesaugt und zerstäubt. Der Zerstäuber, der generell mit 34 bezeichnet ist, ist mittels eines Klemmstücks 36 gehalten, das mittels einer Rändelschraube 38 gegen den Brennereinlaßteil festgezogen wird.
  • Vor der Zerstäuberdüse 26 ist ein Prallkörper 40 in Form einer Kugel gehalten. Dabei ist der Abstand des Prallkörpers 40 von der Zerstäuberdüse 26 einstellbar. Weiterhin ist der Prallkörper 40 wahlweise von der Zerstäuberdüse 26 seitlich wegschwenkbar. Es kann daher wahlweise mit oder ohne Prall körper 40 gearbeitet werden.
  • Der Prallkörper 40 sitzt an dem kürzeren Schenkel 42 eines J-förmigen Tragarmes 44. Der längere Schenkel 46 des J-förmigen Tragarmes 44 ist axial verstellbar und zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verdrehbar gehaltert, wie noch beschrieben wird.
  • Dabei ist der Prallkörper 40 in der ersten Stellung vor der Zerstäuberdüse 26 angeordnet, wie in Fig. 2 dargestellt ist, und in der zweiten Stellung seitlich von der Zerstäuberdüse weggeschwenkt.
  • Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungform ist der Prallkörper 40 von einer Glaskugel gebildet. Der Tragarm 44 ist ein J-förmig gebogener Gl asstab von kreisrundem Querschnitt, der mit der Glaskugel aus einem Stück besteht. (Beim Arbeiten mit z.B. Flußsäure wird anstelle des Glasteiles ein entsprechendes Teil aus Oxidkeramik verwendet.) Die Halterung des Tragarmes an dem Brennereinlaßteil 10 ist nachstehend unter Bezugnahme auf Fig.4 und 5 näher beschrieben.
  • In dem Brennereinlaßteil 10 ist außeraxial zu der i n dieser angeordneten Zerstäuberdüse 26 auf der der Mischkammer abgewandten Außenseite ein Außenteil 48 zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verdrehbar gelagert. Der Außenteil 48 enthält einen Mantelteil 50 von hohlzylindrischer Grundform und einen an einer ersten Seite des Mantelteils angeformten Kopfteil 52. Der Kopfteil 52 liegt an der Außenseite des Brennereinlaßteils 10 an. Der Kopfteil 52 weist einen Durchbruch 54 auf. Der Durchbruch 54 ist von einem Kragen 56 umgeben. Der Kragen 56 ist in einer Lagerbohrung auf der Außenseite des Brennereinlaßteils 10 gelagert. An die Lagerbohrung schließt sich eine damit gleichachsige, durch den Brennereinlaßteil 10 durchgehende Bohrung an, in welcher der längere Schenkel 46 des Tragarmes 44 geführt ist. Ein Einstellglied 58 von hohlzylindrischer Grundform ist mit einem Gewinde 60 von der dem Kopfteil 52 gegenüberliegenden zweiten Seite her in dem Mantelteil 50 eingeschraubt. Das Einstellglied weist an seinem dem Mantelteil herausragenden Ende einen Stellring 62 auf. Weiterhin bildet das Einstellglied 58 einen nach innen vorstehenden Bund 64. Innerhalb des Einstellgliedes sitzt eine Prallkörperhalterung 66, in welcher der längere Schenkel 46 des Tragarms 44, welcher sich durch die durchgehende Bohrung des Brennereinlaßteils 10 erstreckt, festklemmbar ist. Die Prallkörperhalterung 66 ist gegenüber dem Außenteil 50 undrehbar geführt. Sie weist längs ihres Umfangs zwei einander gegenüberliegende radiale Führungsflächen 68 und 70 auf, die an gegenüberliegenden Seiten an dem Bund 64 des Einstellgliedes 58 anliegen.
  • Durch Verdrehen des Einstellgliedes 8 wird dieses über das Gewinde 60 axial relativ zu dem Außenteil 50 bewegt. Über den Bund 64 und die Flächen 68 oder 70 wird die Prall körperhal terung dabei axial mitgenommen. Die Prallkörperhalterung ist gegenüber dem Außenteil 50 geradgeführt, so daß sie sich nur geradlinig axial bewegt und nicht mit dem Einstellglied dreht. Durch Verdrehen des Außenteils 50 relativ zu dem Brennereinlaßteil 10 zwischen der ersten und der zweiten Stellung wird der Tragarm 44 entsprechend verschwenkt. In der ersten Stellung befindet sich der Prall körper 40 vor der Zerstäuberdüse 26. In der zweiten Stellung ist der Prallkörper 40 seitlich von der Zerstäuberdüse 26 weggeschwenkt.
  • Die Prall körperhaltung 66 besteht aus einem äußere Körper 71 von hohlzylindrischer Grundform. Der äußere Körper 71 ist durch zwei an dem Kopfteil 52 des Außenteils 50 angebrachte, axial verlaufende Führungsleisten 72,74 gegenüber dem Kopfteil 52 unverdrehbar aber axial verschiebbar geführt. Der äußere Körper 71 bildet auf seiner Innenseite eine sich zu dem Kopfteil 72 hin verjüngende konische Innenfläche 76. Weiterhin enthält die Prallkörperhalterung einen ringförmigen Klemmkörper 78 aus einem verformbaren Material, vorzugsweise Kunststoff. Der Klemmkörper 78 besitzt eine im wesentlichen zylindrische Innenfläche 80 und eine zu der konischen Innenfläche 76 des äußeren Körpers 71 komplementäre konische Außenfläche 82. Schließlich enthält die Prallkörperhalterung 66 noch eine Druckschraube 84, die mit einem Gewinde 86 in den äußeren Körper 71 eingeschraubt ist und an dem breiteren Ende des Klemmkörpers 78 anliegt, so daß der Klemmkörper 78 durch Anziehen der Druckschraube 84 über die konische Innenfläche 76 des äußeren Körpers 71 radial zusammendrückbar ist. Dadurch wird der Tragarm 44 festgeklemmt. Der Bund 64 des Einstellglieds 62 ist zwischen der Stirnfläche 68 des äußeren Körpers 71 der Prall körperhal terung 66 und einem Kopf 88 der Druckschraube 84 mit der Fläche 70 gehalten. Die Druckschraube 84 weist einen zentralen Druchbruch 90 auf. Sie besitzt weiterhin einen Querschlitz 92, welcher eine Verdrehung der Druckschraube 84 mittels einer Münze gestattet.
  • An dem Kopfteil 52 des Außenteils 48 ist ein als Stellhebel dienender Ansatz 94 angebracht. Außerdem weist der Kopfteil 52 eine Nase 96 auf. In der in Fig. 1 und 3 dargestellten ersten Stellring des Außenteils 48 liegt die Nase 96 an einer als Anschlag dienenden Schraube 98 an. In dieser Stellung ist der Prallkörper 44 vor der Zerstäuberdüse 26 angeordnet. In einer zweiten Stellung liegt der Ansatz 94 an einer ebenfalls als Anschlag dienenden Schraube 100 an. Das ist die Stellung, in welcher der Prallkörper von der Zerstäuberdüse 26 seitlich weggeschwenkt ist.
  • Der Außenteil 48 kann aus Kunststoff abstehen. Er ist dann selbsthemmend in die Lagerbohrung des Brennereinlaßteils 10 mit dem Kragen 5 eingesetzt.
  • Das Einstellglied 58 weist auf seiner antelfläche auswärts von dem Gewinde 60 Ausdrehunqnn 102 auf.
  • Bei einer Verdrehung des Einstellglieds 58 werden diese Ausdrehungen 102 zunehmend sichtbar. Daraus kann zusammen mit der Markierung 104 in Fig.5 von außen die Einstellung des Prallkörpers 40 erkannt und reproduziert werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Pneumatischer Zerstäuber zum Zerstäuben von Probenflüssigkeit bei der Atomabsorptionsspektroskopie enthaltend (a) eine Zerstäuberdüse (26) zur Erzeugung eines Sprühnebels von Probenflüssigkeit und Druckgas und (b) einen vor der Zerstäuberdüse (26) angeordneten Prallkörper (40), dadurch gekennzeichnet, daß (c) der Abstand des Prallkörpers (40) von der Zerstäuberdüse (26) einstellbar ist.
  2. 2. Pneumatischer Zerstäuber nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Prallkörper (40) wahlweise von der Zerstäuberdüse (26) seitlich wegschwenkbar ist.
  3. 3. Pneumatischer Zerstäuber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß (a) der Prallkörper (40) an dem kürzeren Schenkel (42) eines J-förmigen Tragarmes (44) sitzt und (b) der längere Schenkel (46) axial verstellbar und zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verdrehbar gehaltert ist, wobei der ^Prallkörper (40) in der ersten Stellung vor der Zerstäuberdüse (26) angeordnet und in der zweiten Stellung seitlich von der Zerstäuberdüse (26) weggeschwenkt ist.
  4. 4. Pneumatischer Zerstäuber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallkörper (40) von einer Glaskugel gebildet ist.
  5. 5. Pneumatischer Zerstäuber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (44) ein J-förmig gebogener Gl asstab von kreisrundem Querschnitt ist und mit der Glaskugel aus einem Stück besteht.
  6. 6. Pneumatischer Zerstäuber nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch (a) einen in einem Brennereinlaßteil (10) außeraxial zu der von der in diesem angeordneten Zerstäuberdüse (26) zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verdrehbar gelagerten Außenteil (48) mit einem Mantelteil (50) von hohlzylindrischer Grundform und einem an einer ersten Seite des Mantelteils (50) angeformten Kopfteil (52), der einen Durchbruch (54) aufweist und mit einem den Durchbruch (54) umgebenden Kragen (56) in einer Lagerbohrung auf der Außenseite des Brennereinlaßteils (10) gelagert ist, wobei sich an die Lagerbohrung eine damit gleichachsige, durch den Brennereinlaßteil durchgehende Bohrung anschließt, (b) ein Einstellglied (58) von hohlzylindrischer Grundform, das mit einem Gewinde (60) von der dem Kopfteil (52) gegenüberliegenden zweiten Seite her in den Mantelteil (50) eingeschraubt ist und das an seinem aus dem Mantelteil (50) herausragenden Ende einen Stellring (62) sowie einen nach innen vorstehenden Bund (64) aufweist, und (c) eine Prallkörperhalterung (66) (c1) in welcher der längere Schenkel (46) des Tragarms (44), welcher sich durch die durchgehende Bohrung des Brennereinlaßteils (10) ersteckt, festklemmbar ist, (c2) welche gegenüber dem Außenteil (48) undrehbar geführt ist und (C3) welche längs ihres Umfangs zwei einander gegenüberliegende radiale Führungsflächen (68,70) aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten an dem Bund (64) des Einstellgliedes (58) anliegen.
  7. 7. Pneumatischer Zerstäuber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prall körperhalterung (66) (a) einen äußeren Körper (70) von hohlzylindrischer Grundform aufweist, der (a1 ) durch zwei an dem Kopfteil (52) des Außenteils (48) angebrachte, axial verlaufende Führungsleisten (72,74) gegenüber dem Kopfteil (52) unverdrehbar aber axial verschiebbar geführt ist, (a2) auf seiner Innenseite eine sich zu dem Kopfteil (52) hin verjüngende konische Innenfläche (76) bildet, sowie (b) einen ringförmigen Klemmkörper (78) aus einem verformbaren Material mit einer im wesentlichen zylindrischen Innenfläche (80) und einer zu der konischen Innenfläche (76) des äußeren Körpers (70) komplementären konischen Außenfläche (82) und (c) eine Druckschraube (84), die mit einem Gewinde (86) in den äußeren Körper (70) eingeschraubt ist und an dem breiteren Ende des Klemmkörpers (78) anliegt, so daß der Klemmkörper (78) durch Anziehen der Druckschraube (84) über die konische Innenfläche (76) des äußeren Körpers (70) radial zusammendrückbar ist.
  8. 8. Pneumatischer Zerstäuber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (64) des Einstellglieds zwischen der Stirnfläche (68) des äußeren Körpers (70) der Prallkörperhalterung (66) und einem Kopf (88) der Druckschraube (84) gehalten ist.
  9. 9. Pneumatischer Zerstäuber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschraube (84) einen zentralen Durchbruch (90) aufweist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3525476A (en) * 1968-03-27 1970-08-25 Instrumentation Labor Inc Fluid diffuser with fluid pressure discharge means and atomizing of material in holder
DE2204938B2 (de) * 1971-02-05 1979-11-29 Pye (Electronic Products) Ltd., Cambridge (Grossbritannien) Zerstäubervorrichtung zur Flammenspektrometrie

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Title
Zeitschrift für angewandte Physik, Bd. IV, Heft 6, 1952, S. 208-210 *

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