DE3515919C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen verschleißfesten, beschichteten
Hartmetallkörper, der aus einem Hartmetallgrundkörper,
einer metallischen Zwischenschicht
und mindestens einer metallfreien Hartstoffschicht
besteht. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren
zur Herstellung dieses Hartmetallkörpers.
Aus der DE-OS 25 28 255 sind mit einem Überzug versehene
Gebrauchs- und Ziergegenstände bekannt, deren
Überzug 0,1 bis 50 µm dick ist und aus Hartstoffen
besteht, wobei als Hartstoffe die Carbide und/oder
Nitride und/oder Boride und/oder Silicide und/oder
Oxide der Elemente der III. bis VI. Gruppe des
Periodensystems zur Anwendung kommen. In der
DE-OS 25 28 255 wird ferner vorgeschlagen, zur Verbesserung
der Haftfestigkeit der Hartstoffe bzw. zur
Verminderung von thermischen Spannungen eine oder
mehrere Zwischenschichten aus Metallen oder aus
Legierungen von Metallen und Hartstoffen oder aus
Hartstoffen zu verwenden. Als Grundmaterial der
bekannten Gebrauchs- und Ziergegenstände kommen sowohl
metallische als auch nichtmetallische Stoffe
in Frage, wie z. B. Stähle, Gußwerkstoffe, Buntmetalle,
Leichtmetalle, Hartmetalle, Glas und Keramik.
Die bekannten Gebrauchs- und Ziergegenstände können
dadurch hergestellt werden, daß die Zwischen- und
Deckschichten durch Gasphasenreaktion nach dem CVD-Prozeß
nacheinander auf dem Grundkörper abgeschieden
werden. Auch aus der CH-PS 5 42 678 ist ein Verbundwerkstoff
für Schneidwerkzeuge bekannt, der aus einem
metallischen oder nichtmetallischen Substrat, mindestens
einer Zwischenschicht und einer verschleißfesten Deckschicht
besteht, wobei die Zwischenschicht folgende
Eigenschaften aufweisen muß:
- a) ihre mittlere Härte liegt zwischen derjenigen des Substrats und derjenigen der Deckschicht,
- b) sie ist duktiler als die Deckschicht,
- c) ihr mittlerer thermischer Ausdehnungskoeffizient liegt zwischen demjenigen des Substrats und demjenigen der Deckschicht,
- d) sie ist sowohl im Substrat wie in der Deckschicht teilweise gelöst,
- e) die mittlere Korngröße ist wesentlich kleiner als die Schichtdicke.
Der aus der CH-PS 5 42 678 bekannte Verbundwerkstoff
wird dadurch hergestellt, daß man auf dem Substrat
das Zwischenschichtmaterial durch chemische Reaktion
aus der Gasphase abscheidet, wobei Substratmaterial
und Zwischenschichtmaterial ineinander diffundieren,
und daß man die Deckschicht durch chemische Reaktion
aus der Gasphase auf der Zwischenschicht abscheidet,
wobei Deckschichtmaterial und Zwischenschichtmaterial
ineinander diffundieren.
Es hat sich gezeigt, daß beschichtete Hartmetallkörper, die aus
einem Hartmetallgrundkörper, einer metallischen Zwischenschicht
und mindestens einer metallfreien Hartstoffschicht bestehen und
die durch chemische Reaktionen aus der Gasphase beschichtet
werden, Verschleißeigenschaften besitzen, die ihre Verwendung
als Werkzeug für die spanende und spanlose Formgebung von metallischen
Werkstücken ausschließen. Eigene Versuche haben beispielsweise
gezeigt, daß sich die Verschleißfestigkeit einer
Titannitridschicht, die auf einem Hartmetallgrundkörper aus der
Gasphase abgeschieden wird, durch eine ebenfalls aus der Gasphase
abgeschiedene Zwischenschicht aus Nickel, Cobalt oder Titan
verschlechtert.
Die DE 35 03 105 A1 (Stand der Technik nach § 3 Abs. 2 Ziffer
1 PatG) beschreibt ein Verfahren zum Beschichten von Maschinenteilen
und Werkzeugen aus einem Grundkörper aus temperaturempfindlichem
Stahl und einer Beschichtung aus Hartstoffmaterial
aus Stickstoff- und Kohlenstoffverbindungen von Metallen
der Gruppe Ti, Zr, Hf, Cr, Ta, W und Nb, wobei zwischen den jeweils
nur einen Bruchteil der Gesamtschichtdicke einnehmenden
Einzelschichten aus Hartstoffmaterial metallische Zwischenschichten
aus Ti, Zr, Hf, Cr, Ta, W, Nb, Al, Ni oder Fe angeordnet
sind. Die Schichtdicken für die Metallschichten sollen
5 bis 100 nm betragen.
Die DE-A 26 01 896 betrifft Verschleißteile für die spanabhebende
und spanlose Formgebung, bestehend aus einem Hartmetallgrundkörper,
einer Zwischenschicht aus Ruthenium, Rhenium, Rhodium,
Iridium, Osmium, Chrom und/oder Molybdän und einer ein-
oder mehrlagigen Hartstoffdeckschicht, wobei an die Auftragung
eine ein- bis zehnstündige Diffusionsbehandlung bei Temperaturen
zwischen 900 und 1200°C angeschlossen werden soll. Die
Hartstoffdeckschicht wird mittels CVD-Verfahren aufgetragen.
Durch die Diffusionsbehandlung des Verbundkörpers wird jedoch
die zuvor aufgebrachte metallische Zwischenschicht zum größten
Teil in die jeweiligen Carbide umgewandelt. Eine weitere Diffusion
sowie Carborierung geschieht während des Auftragens der
Deckschichten mittels des CVD-Verfahrens, das bekanntlich bei
hohen Temperaturen oberhalb 1000°C abläuft.
Die US-A 36 40 689 behandelt einen Hartmetallverbundkörper mit
einer metallischen Zwischenschicht, beispielsweise aus Wolfram,
jedoch soll diese Zwischenschicht mittels CVD aufgebracht werden.
Die hierzu einzustellende Temperatur soll 649°C betragen,
wobei die Temperatur nach der CVD-Beschichtung auf über 1200°C
erhöht werden soll, wodurch sich durch die Verschleißfestigkeit des
Hartmetallkörpers mindernde Effekte einstellen. Im Ergebnis erhält
man eine WC-Zwischenschicht, die als "Barriere" genutzt
werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verschleißfesten
beschichteten Hartmetallkörper zu schaffen, der
aus einem Hartmetallgrundkörper, einer metallischen Zwischenschicht
und mindestens einer metallfreien Hartstoffschicht besteht
und der Verschleißeigenschaften aufweist, die seine Verwendung
als Werkzeug zur spanenden und spanlosen Formgebung von
metallischen Werkstücken ermöglichen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst,
daß die metallische Zwischenschicht aus Molybdän und/oder Wolfram
besteht, eine Dicke von 0,1 bis 2 µm hat und durch einen
PVD-Prozeß auf den Hartmetallgrundkörper aufgebracht ist, der
während des Aufbringens der Zwischenschicht eine Temperatur von
200 bis 600°C aufweist. Ein derartig gestalteter Körper hat
Verschleißeigenschaften, die seine Verwendung als Werkzeug für
die spanlose und spanende Formgebung von metallischen Werkstücken
ermöglichen. Dies ist für den Fachmann überraschend,
denn die aus der CH-PS 5 42 678 bekannte Lehre wird
den Fachmann davon abhalten, metallische Zwischenschichten
aus Molybdän und/oder Wolfram zu verwenden,
da er weiß, daß die Mikrohärte einer Zwischenschicht
aus Molybdän und/oder Wolfram wesentlich geringer
ist als die Mikrohärte der Hartstoffe und Hartmetalle.
Beispielsweise hat eine Molybdänzwischenschicht eine
Mikrohärte von 160 bis 190 HV, während das Hartmetallsubstrat
(WC-7Co) eine Mikrohärte von 1800 bis 1900 HV
und eine TiN-Hartstoffschicht eine Mikrohärte von
2000 bis 2200 HV besitzt. Da sich auch eine Zwischenschicht
aus Nickel als ungeeignet erwiesen hat, deren
Mikrohärte bei 190 HV liegt, wurde der Fachmann auch
hierdurch davon abgehalten, Zwischenschichten aus Molybdän
und/oder Wolfram zu verwenden.
Nach der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn
die metallische Zwischenschicht aus Molybdän und/oder
Wolfram durch direkte Kathodenzerstäubung auf den Hartmetallgrundkörper
aufgebracht ist, da bei diesem PVD-Prozeß
ein besonders gleichmäßiges Aufstäuben des
Molybdäns und/oder Wolframs auf den Hartmetallgrundkörper
erreicht wird. Die Eigenschaften der erfindungsgemäßen
Zwischenschicht können in vorteilhafter Weise
dadurch variiert werden, daß 0,1 bis 49 Gew.-% des
Molybdäns und/oder des Wolframs durch Titan, Zirkon,
Hafnium, Niob und/oder Tantal ersetzt sind. Ein erfindungsgemäßer
Hartmetallkörper, dessen metallfreie
Hartstoffschichten aus Titancarbid, Titannitrid,
Titancarbonitrid oder Aluminiumoxid bestehen, hat
besonders gute Verschleißeigenschaften.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird ferner
durch ein Verfahren zur Herstellung des verschleißfesten
beschichteten Hartmetallkörpers gelöst, bei
dem die metallische Zwischenschicht durch einen
PVD-Prozeß auf den Hartmetallgrundkörper aufgebracht
wird, der während des Aufbringens der Zwischenschicht
auf eine Temperatur von 200 bis 600°C aufgeheizt
wird. Überraschenderweise hat sich gezeigt,
daß Zwischenschichten aus Molybdän und/oder Wolfram
den Hartstoffschichten eine ausgezeichnete Haftfestigkeit
verleihen, obwohl es bei den erfindungsgemäßen
Verfahrenstemperaturen nicht zu Diffusionsvorgängen
zwischen dem Hartmetallgrundkörper und der metallischen
Zwischenschicht kommt, die nach den bisherigen Erkenntnissen
für das gute Haftvermögen der Schichten verantwortlich
sind.
Nach der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn
die metallische Zwischenschicht durch direkte Kathodenzerstäubung
auf den Hartmetallgrundkörper aufgebracht
wird, da mit diesem PVD-Prozeß ein besonders gleichmäßiges
Aufstäuben der Zwischenschicht erreicht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß auf die metallische Zwischenschicht mindestens
eine metallfreie Hartstoffschicht durch reaktive
Kathodenzerstäubung aufgebracht wird oder daß auf
die metallische Zwischenschicht mindestens eine metallfreie
Hartstoffschicht durch Gasphasenreaktion aufgebracht
wird. Das Aufbringen von Hartstoffschichten
durch reaktive Kathodenzerstäubung bzw. durch Gasphasenreaktion
ist an sich bekannt.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand
von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Bei den nachfolgenden Ausführungsbeispielen wurden
Hartmetallgrundkörper benutzt, welche als Wendeschneidplatte
mit der geometrischen Form SNUN 120408
gestaltet waren und aus Hartmetall M15 (Zusammensetzung
in Gew.-%: 82,5 WC, 11 (Ti, Ta, Nb) C 6,5 Co)
bestanden.
Die Wendeschneidplatte wurde in einer CVD-Anlage
zunächst bei 1020°C mit einem Gasgemisch aus
Titantetrachlorid, Methan und Wasserstoff behandelt.
Nach 60 Minuten wurde die Temperatur auf 990°C gesenkt
und Methan durch Stickstoff ersetzt. Nach insgesamt
180 Minuten wurde die Ofenheizung abgeschaltet,
und die Wendeschneidplatte wurde in strömendem Wasserstoff
abgekühlt. Durch einen metallographischen Schliff
wurde festgestellt, daß sich auf der Wendeschneidplatte
aus Hartmetall eine Hartstoffdoppelschicht aus Titancarbid
und Titannitrid von insgesamt 7,5 µm Dicke
gebildet hatte.
In einer Kathodenzerstäubungsanlage wurde bei einer
Temperatur von 350°C auf der Wendeschneidplatte
durch reaktive Kathodenzerstäubung eines Titantargets
(Kathode) in einer Gasatmosphäre aus 10 Vol.-% Stickstoff
und 90 Vol.-% Argon und einem Druck von 1 Pascal
eine Schicht aus Titannitrid mit einer Dicke von 7,2 µm
abgeschieden.
Auf einer Wendeschneidplatte wurde eine 0,6 µm dicke
Zwischenschicht aus Nickel durch die direkte Kathodenzerstäubung
eines Nickeltargets in einer Argonatmosphäre
erzeugt, wobei die Wendeschneidplatte eine Temperatur
von ca. 400°C hatte. Anschließend wurde auf die
Nickelzwischenschicht eine Titannitridschicht in
der Weise aufgebracht, wie es in Beispiel 2 beschrieben
ist.
Auf die Wendeschneidplatte wurde eine Molybdänzwischenschicht
mit einer Dicke von 0,6 µm durch Kathodenzerstäubung
eines Targets aus Molybdän in einer Argonatmosphäre
abgeschieden. Die Wendeschneidplatte hatte
während der Abscheidung der Molybdänzwischenschicht
eine Temperatur von ca. 400°C. Anschließend wurde
auf die Molybdänzwischenschicht eine Titannitrid-Hartstoffschicht
in der Weise aufgebracht, wie es
in Beispiel 2 beschrieben ist.
Nach der Beschichtung wurden die Wendeschneidplatten
durch metallographische Methoden untersucht, wobei
die Schichtdicken gemessen und der Verbund zwischen
den Grundkörpern und den Schichten qualitativ beurteilt
wurde. Mit Hilfe des Kratztestes, bei dem eine
Diamantkegelspitze mit zunehmender Auflagelast über
die Schicht gezogen wird, konnte eine quantitative
Meßgröße für die Haftfestigkeit, die sogenannte kritische
Last, bestimmt werden. Schließlich wurde die
Schneidhaltigkeit der beschichteten Wendeschneidplatten
auf einer Prüfdrehbank durch Zerspanen einer
Welle aus Stahl C60 festgestellt. Die Ergebnisse
der Versuche sind in der Tabelle 1 angegeben. Die
gemäß Beispiel 1 nach dem CVD-Prozeß beschichtete
Wendeschneidplatte erreichte beim Kratztest eine
kritische Last von 4,5 kg. Beim Zerspanungstest
wurde nach einer Drehzeit von 12 Minuten eine Kolktiefe
von 25 µm und eine Verschleißmarkenbreite von
0,15 mm festgestellt. Die gemäß Beispiel 2 beschichtete
Wendeschneidplatte zeigte eine kritische Last
von nur 2,5 kg. Im Zerspanungstest wirkte sich die
geringere Schichthaftfestigkeit durch einen höheren
Kolkverschleiß und eine höhere Verschleißmarkenbreite
aus. Nach dem Zerspanungstest wurden bei der gemäß
Beispiel 2 beschichteten Wendeschneidplatte Schichtabplatzungen
beobachtet. Die Wendeschneidplatte nach
Beispiel 3 zeigte bereits nach einer Drehzeit von
2 Minuten einen so großen Kolkverschleiß, daß der
Zerspanungstest abgebrochen wurde. Die erfindungsgemäße
Wendeschneidplatte gemäß Beispiel 4 besaß
eine hohe kritische Last und somit auch eine hohe
Haftfestigkeit der Hartstoffschicht. Hinsichtlich
der Verschleißkennwerte war diese Wendeschneidplatte
der Vergleichsplatte gemäß Beispiel 1 überlegen. Nach
der Erfindung ist es also möglich, bei einer niedrigen
Beschichtungstemperatur gleiche oder bessere Haftfestigkeiten
und Verschleißkennwerte zu erzielen, als
dies bei Wendeschneidplatten möglich ist, die nach
dem CVD-Verfahren beschichtet werden. Durch die niedrigen
Prozeßtemperaturen des erfindungsgemäßen Verfahrens
können nunmehr Hartmetallwerkzeuge beschichtet werden,
die bisher wegen der hohen Temperaturen beim CVD-Prozeß
nicht beschichtet werden konnten, wie z. B. verzugsempfindliche
Hochgenauigkeitsteile und gelötete Hartmetallteile.
Eine Wendeschneidplatte wurde durch direkte Kathodenzerstäubung
mit einer Molybdänzwischenschicht und
anschließend durch reaktive Kathodenzerstäubung mit
einer 2 µm dicken Aluminiumoxidschicht überzogen.
Die Temperatur des Hartmetallgrundkörpers betrug
während der beiden Beschichtungsvorgänge ca. 400°C.
Die kritische Last der so beschichteten Wendeschneidplatte
wurde mit 6 kg bestimmt. Beim Fehlen der
Molybdänzwischenschicht ergab sich eine kritische
Last von 1,5 kg.
Eine Wendeschneidplatte wurde unter den in Beispiel 4
genannten Bedingungen mit einer Zwischenschicht aus
einer Molybdänlegierung, die aus 0,07% Zirkon,
0,5% Titan und Rest Molybdän bestand, versehen.
Auch diese Zwischenschicht verlieh der anschließend
aufgebrachten Titannitrid-Hartstoffschicht eine gute
Haftfestigkeit und gute Verschleißeigenschaften.
Nachfolgend wird die Bedeutung einiger hier verwendeter
Begriffe näher erläutert.
Verfahren zur Beschichtung von Substraten, wobei
die Beschichtung durch physikalische Methoden herbeigeführt
wird. Als physikalische Methoden werden
das Aufdampfen, die Kathodenzerstäubung, die Lichtbogenzerstäubung
usw. angesehen.
Bei diesem Verfahren werden die Schichten durch
chemische Reaktionen, die in der Gasphase ablaufen,
auf dem Substrat abgeschieden.
Hierzu gehören Carbide, Nitride, Boride, Silicide
und Oxide, die eine besonders große Härte besitzen
und die einen hohen Schmelzpunkt haben, wie z. B.
Titancarbid, Titannitrid, Titancarbonitrid, Aluminiumoxid,
Zirkonoxid, Borcarbid, Siliciumcarbid, Titandiborid.
Die Hartmetalle bestehen aus einer Bindemetallphase,
die aus Eisen, Cobalt und/oder Nickel zusammengesetzt
ist, und aus einer Hartstoffphase, die vorzugsweise
harte Carbide des Wolframs, Titans, Niobs und/oder
Tantals enthält. Hartmetalle werden heute durch
Gießverfahren und pulvermetallurgische Verfahren hergestellt.
In einem Vakuumkessel, der Argon enthält und in dem
ein Druck von ca. 10-2 mbar herrscht, befindet sich
eine planare, kreisförmige oder rechteckige Targetplatte.
Die zu beschichtenden Substrate werden in
einem Abstand von einigen cm zum Target auf einem
Teller positioniert. Ein elektrisches Feld zwischen
Target und Substratteller bewirkt eine teilweise
Ionisation des im Vakuumkessel enthaltenen Gases.
Hinter der Targetplatte ist ein kräftiger Topfmagnet
angebracht, dessen Feldlinien die freien Elektronen
des Plasmas vor dem Target auf Kreisbahnen bzw. Spiralbahnen
zwingen, wobei die Ebenen der Elektronenbahnen
ungefähr parallel zur Targetplatte liegen. Durch die
kreisförmigen Bahnen der Elektronen wird die Ionisationsdichte
wesentlich erhöht, und man kann bei relativ
niedrigen Gasdrücken arbeiten. Das Zerstäuben des Targets
wird durch die durch das elektrische Feld beschleunigten
positiven Argonionen bewirkt. Die abgestäubten
Atome oder Atomgruppen treffen mit relativ großer
Energie auf das Substrat auf. Man unterscheidet zwischen
direkter und reaktiver Kathodenzerstäubung. Bei der
direkten Kathodenzerstäubung wird das Targetmaterial
direkt auf das Substrat aufgebracht. Bei der reaktiven
Kathodenzerstäubung wird zum Arbeitsgas Argon noch
eine gasförmige Komponente hinzugefügt, die mit dem abgestäubten
Targetmaterial reagiert. Eine Molybdänzwischenschicht
wird beispielsweise durch Zerstäubung
eines Molybdäntargets erzeugt, während zur Abscheidung
von Titannitrid in einem Argon-Stickstoff-Gemisch
gearbeitet wird, das etwa 5% Stickstoff enthält. Das
vom Titantarget abgestäubte Titan reagiert mit dem
Stickstoff zu Titannitrid, das auf dem Substrat eine
Titannitrid-Hartstoffschicht bildet.
Claims (8)
1. Verschleißfester, beschichteter Hartmetallkörper,
der aus einem Hartmetallgrundkörper, einer metallischen
Zwischenschicht und mindestens einer
metallfreien Hartstoffschicht besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß die metallische
Zwischenschicht aus Molybdän und/oder Wolfram
besteht, eine Dicke von 0,1 bis 2 µm hat und
durch einen PVD-Prozeß auf den Hartmetallgrundkörper
aufgebracht ist, der während des Aufbringens
der Zwischenschicht eine Temperatur von 200 bis
600°C aufweist.
2. Hartmetallkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die metallische Zwischenschicht
aus Molybdän und/oder Wolfram durch direkte
Kathodenzerstäubung auf den Hartmetallgrundkörper
aufgebracht ist.
3. Hartmetallkörper nach den Ansprüchen 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß 0,1 bis 49 Gew.-%
des Molybdäns und/oder des Wolframs durch Titan,
Zirkon, Hafnium, Niob und/oder Tantal ersetzt
sind.
4. Hartmetallkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die metallfreien
Hartstoffschichten aus Titancarbid, Titannitrid,
Titancarbonitrid oder Aluminiumoxid bestehen.
5. Verfahren zur Herstellung des verschleißfesten
beschichteten Hartmetallkörpers nach den Ansprüchen
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische
Zwischenschicht durch einen PVD-Prozeß auf den
Hartmetallgrundkörper aufgebracht wird, der
während des Aufbringens der Zwischenschicht
auf eine Temperatur von 200 bis 600°C aufgeheizt
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die metallische Zwischenschicht durch direkte
Kathodenzerstäubung auf den Hartmetallgrundkörper
aufgebracht wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die metallische Zwischenschicht
mindestens eine metallfreie Hartstoffschicht
durch reaktive Kathodenzerstäubung aufgebracht
wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die metallische Zwischenschicht
mindestens eine metallfreie Hartstoffschicht
durch Gasphasenreaktion aufgebracht wird.
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