DE3515810A1 - Betaetigungsanordnung - Google Patents

Betaetigungsanordnung

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DE3515810A1
DE3515810A1 DE19853515810 DE3515810A DE3515810A1 DE 3515810 A1 DE3515810 A1 DE 3515810A1 DE 19853515810 DE19853515810 DE 19853515810 DE 3515810 A DE3515810 A DE 3515810A DE 3515810 A1 DE3515810 A1 DE 3515810A1
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DE
Germany
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active element
air conditioning
conditioning system
electrical
temperature
Prior art date
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Withdrawn
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DE19853515810
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English (en)
Inventor
Toshio Atsugi Kanagawa Ohashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1919Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller
    • G05D23/1921Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller using a thermal motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00814Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
    • B60H1/00878Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation the components being temperature regulating devices
    • B60H1/00885Controlling the flow of heating or cooling liquid, e.g. valves or pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G7/00Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for
    • F03G7/06Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for using expansion or contraction of bodies due to heating, cooling, moistening, drying or the like
    • F03G7/065Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for using expansion or contraction of bodies due to heating, cooling, moistening, drying or the like using a shape memory element
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H02N10/00Electric motors using thermal effects

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Description

  • BETÄTIGUNGSANORDNUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Betätigung mechanisch gesteuerter Bauteile und eine Klimaanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die mit einer derartigen Anordnung versehen ist.
  • Klimaanlagen für Kraftfahrzeuge weisen Ventile oder Klappen auf, durch die Fluiddurchsätze an verschiedenen Punkten der Anlage eingestellt oder gesteuert werden. Anordnungen zur Betätigung dieser Ventile oder Klappen umfassen im allgemeinen eine Vakuumquelle, ein elektrisch betätigtes Spulenventil und ein Vakuum-Stellglied. Durch das Spulenventil wird das Stellglied selektiv mit Vakuum von der Vakuumquelle versorgt oder von der Vakuumquelle getrennt. Das Vakuum-Stellglied ist mechanisch mit dem zu betätigenden Ventil oder der Klappe verbunden. Derartige Betätigungsanordnungen weisen eine große Anzahl von Bauteilen und einen hohen Raumbedarf auf.
  • Die Erfindung ist auf die Schaffung einer kompakten, einfach aufgebauten Betätigungsanordnung mit einer geringeren Anzahl von Bauteilen gerichtet.
  • Erfindungsgemäß ist zur Betätigung des mechanisch gesteuerten Bauteils ein aktives Element vorgesehen, das sich entsprechend seiner Temperatur verformt. Die Verformung des aktiven Elements, und damit die Betätigung des Bauteils, erfolgt durch eine Steuerung der Temperatur des aktiven Elements.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist ein Diagramm eines Teils einer Klimaanlage für Kraftfahrzeuge gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 2 ist eine teilweise schematische Seitenansicht eines Wasserhahns und eines Betätigungsmechanismus; Fig. 3 ist eine Ansicht längs des Pfeiles III in Fig. 2; Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 ist eine Graphik zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen dem Widerstand und der Temperatur eines Thermowiderstands; Fig. 6 ist ein Diagramm eines Teils einer Klimaanlage für Kraftfahrzeuge gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 7 ist eine Seitenansicht eines Wasserhahns und eines Betätigungsmechanismus der Klimaanlage gem. Fig. 6; Fig. 8 ist eine Ansicht längs des Pfeiles VIII in Fig. 7; Fig. 9 ist ein Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8; Fig. 10 ist ein Diagramm eines Teils einer Klimaanlage gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und Fig. 11 ist ein Diagramm eines Teils einer Klimaanlage für Kraftfahrzeuge gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Gemäß einem in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind eine Antriebsmaschine 20 eines Kraftfahrzeugs, ein Wärmetauscher 21 einer Kraftfahrzeugklimaanlage und ein mechanisch gesteuertes Ventil oder ein Wasserhahn 22 durch eine Kühlmittelleitung 23 in Serie miteinander verbunden, so daß ein geschlossener Kühlmittelkreislauf gebildet wird.
  • Durch den Wasserhahn 22 wird die Kühlmittelleitung 23 wahlweise gesperrt und geöffnet. Wenn der Wasserhahn 22 die Kühlmittelleitung 23 öffnet, strömt das Kühlmittel aus der Antriebsmaschine 20 und durchläuft den Wärmetauscher 21, bevor es wieder in die Antriebsmaschine 20 eintritt. Wenn der Wasserhahn 22 die Kühlmittelleitung 23 sperrt, ist der Kühlmittelfluß durch den Wärmetauscher 21 unterbrochen. Somit wird der Betrieb des Wärmetauschers 21 durch den Wasserhahn 22 gesteuert.
  • Wie in Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist, umfaßt der Wasserhahn 22 ein Gehäuse 24, eine durch das Gehäuse 24 verlaufende und drehbar in diesem abgestützte Welle 25 und ein Ventilglied 26, das in dem Gehäuse 24 angeordnet und auf der Welle 25 montiert ist. Das Gehäuse 24 bildet einen Teil der Kühlmittel-Strömungsbahn. Das Ventilglied 26 ist zwischen einer geschlossenen Stellung und einer geöffneten Stellung drehbar. Wenn sich das Ventilglied 26 in der geschlossenen Stellung befindet, ist die Kühlmittel -Strömungsbahn gesperrt, und wenn sich das Ventilglied 26 in der geöffneten Stellung befindet, ist die Strömungsbahn geöffnet. Ein Arm oder Hebel 27 ist außerhalb des Gehäuses 24 an einem Ende der Welle 25 montiert.
  • Wenn der Hebel 27 geschwenkt wird, so werden die Welle 25 und das Ventilglied 26 gemeinsam mit dem Hebel gedreht bzw. geschwenkt.
  • Gemäß Fig. 1, 2 und 4 sind eine elektrische Spannungsquelle oder Batterie 30, ein Schalter 31, ein temperaturabhängiger Widerstand 32 und ein aktives Element 33 durch eine Leitung 34 in Serie zu einem elektrischen Stromkreis verbunden. Wenn der Schalter 31 geschlossen ist, fließt infolge des Spannungsabfalls über der Batterie 30 ein elektrischer Strom durch den Stromkreis.
  • Wenn der Schalter 31 geöffnet ist, ist der elektrische Strom in dem Stromkreis unterbrochen.
  • Gemäß Fig. 2 und 4 handelt es sich bei dem temperaturabhängigen Widerstand um eine ringförmige oder zylindrische Schale, die koaxial in einem zylindrischen Gehäuse 35 angeordnet ist. Der Widerstand 32 wird durch das Gehäuse 35 gehalten. Sofern das Gehäuse 35 aus einem elektrisch leitenden Material, beispielsweise aus Metall besteht, ist zwischen dem Widerstand 32 und dem Gehäuse 35 ein isolierendes Bauteil oder Material eingefügt. Eine Klemme oder ein Ende des Widerstands 32 ist über eine Leitung 34a, die ein Teil der Leitung 34 ist, elektrisch mit der positiven Klemme der Batterie 30 verbunden. Der Schalter 31 ist in der elektrischen Verbindung zwischen dem Widerstand 32 und der Batterie 30 angeordnet.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, bleibt der Widerstandswert des Widerstands 32 bei Temperaturen unterhalb eines festen Punktes im wesentlichen konstant. Bei Temperaturen oberhalb des festen Punktes nimmt der Widerstandswert des Widerstands 32 mit steigender Temperatur stark zu.
  • Bei dem Widerstand 32 handelt es sich vorzugsweise um einen Thermistor mit positivem Temperaturkoeffizienten.
  • Wie am besten in Fig. 2 und 4 zu erkennen ist, umfaßt das aktive Element 33 einen schraubenförmigen Abschnitt 33a und gerade Abschnitte 33b und 33c, die einstückig mit dem schraubenförmigen Abschnitt ausgebildet sind.
  • Der schraubenförmige Abschnitt 33a ist koaxial in dem zylindrischen Widerstand 32 angeordnet. Der erste gerade Abschnitt 33b schließt sich axial an ein Ende des schraubenförmigen Abschnitts 33a an und verläuft durch die Mitte einer kreisförmigen Stirnwand 35a des Gehäuses 35 und wird durch die Stirnwand 35a fest abgestützt. Sofern die Stirnwand 35a aus einem elektrisch leitendem Material, etwa aus Metall besteht, ist zwischen dem geraden Abschnitt 33b und der Stirnwand 35a ein isolierendes Material oder Bauteil eingefügt. Der erste gerade Abschnitt 33b ist über eine Leitung 34c, die ebenfalls einen Teil der Leitung 34 bildet, elektrisch mit der negativen Klemme der Batterie 30 verbunden. Der zweite gerade Abschnitt 33c erstreckt sich axial vom anderen Ende des schraubenförmigen Abschnitts 33a, verläuft durch eine Öffnung in einer gegenüberliegenden Stirnwand 35b des Gehäuses 35 und steht mit dem freien Ende des Hebels 27 in Eingriff. Der zweite gerade Abschnitt 33c ist über einen weiteren Leitungsabschnitt 34b der Leitung 34 elektrisch mit der anderen Klemme oder dem anderen Ende des zylindrischen Widerstands 32 verbunden.
  • Das aktive Element 33 besteht aus einer sogenannten Memorylegierung, die Formerinnerungseigenschaften aufweist.
  • Das aktive Element 33 ist in Abhängigkeit von seiner Temperatur zwischen einer "gespeicherten" ausgedehnten Stellung und einer zusammengezogenen Stellung verformbar. Insbesondere der schraubenförmige Abschnitt 33a ist in Abhängigkeit von der Temperatur spürbaren Ausdehnungs-und Kontraktionsbewegungen unterworfen. Bei Temperaturen oberhalb eines kritischen Punktes verbleibt das aktive Element 33 in seiner ausgedehnten Stellung. Wenn die Temperatur unter den kritischen Punkt absinkt, verformt sich das aktive Element 33 aus seiner ausgedehnten Stellung in Richtung auf seine zusammengezogene Stellung.
  • Bei Temperaturen unterhalb des kritischen Punktes verbleibt das aktive Element in der zusammengezogenen Stellung. Wenn die Temperatur wieder über den kritischen Punkt ansteigt, kehrt das aktive Element 33 in die ausgedehnte Stellung zurück. Die Verformung des aktiven Elements 33 kann beliebig wiederholt werden.
  • Die zyklische Verformung des aktiven Elements 33 schließt eine thermische Hysterese ein. Es besteht eine Differenz zwischen einer ersten kritischen Temperatur, bei der das aktive Element in die ausgedehnte Stellung übergeht, und einer zweiten kritischen Temperatur, bei der das aktive Element sich aus der ausgedehnten Stellung verformt. Diese thermische Hysterese ist kein wesentliches Merkmal der Erfindung, und die Differenz zwischen den kritischen Temperaturen hat keine wesentliche Auswirkung auf die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anordnung. Aus diesem Grund soll zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung bei der weiteren Beschreibung die thermische Hysterese nicht weiter beachtet werden.
  • Wenn sich das aktive Element 33 in der zusammengezogenen Stellung befindet, nimmt das Ventilglied 26 des Wasserhahns 22 die geschlossene Stellung ein. Bei der Verformung des aktiven Elements 33 in die ausgedehnte Stellung wird der Hebel 27 entgegen der Kraft einer Rückholfeder 37 um einen Winkel e geschwenkt, so daß das Ventilglied 26 in die geöffnete Stellung überführt wird. Die Rückholfeder 37 ist zwischen dem Hebel 27 und dem Gehäuse 24 angeordnet und spannt den Hebel 27 in einem solchen Drehsinn vor, daß das aktive Element 33 in Richtung auf seine zusammengezogene Stellung belastet wird. Wenn das aktive Element 33 mit Unterstützung durch die Rückholfeder 37 in die zurückgezogene Stellung zurückkehrt, so wird der Hebel 27 entsprechend der Bewegung des aktiven Elements 33 geschwenkt, und das Ventilglied 26 wird in die geschlossene Stellung gedreht.
  • Solange im Betrieb der Schalter 31 geöffnet ist, fließt kein Strom durch den Widerstand 32 und durch das aktive Element 33. In diesem Fall liegt die Temperatur des aktiven Elements 33 unterhalb des kritischen Punktes, so daß das aktive Element 33 in der zurückgezogenen Stellung verbleibt. Solange das aktive Element 33 sich in der zurückgezogenen Stellung befindet, wird die Kühlmittelleitung 33 durch den Wasserhahn 22 ständig gesperrt, so daß die Kühlmittelzufuhr zu dem Wärmetauscher 21 der Klimaanlage unterbrochen ist. Durch die dauernde Unterbrechung der Kühlmittelzufuhr ist der Wärmetauscher 21 außer Betrieb gesetzt.
  • Wenn der Schalter 31 geschlossen wird, fließt ein Strom durch den Widerstand 32 und das aktive Element 33. Da das aktive Element 33 einen elektrischen Widerstand aufweist, führt der Strom zu einer Erwärmung des aktiven Elements. Infolgedessen steigt die Temperatur des aktiven Elements 33 über den kritischen Punkt an, so daß das aktive Element 33 sich in die ausgedehnte Stellung verformt. Wenn das aktive Element 33 die ausgedehnte Stellung einnimmt, bewegt sich das Ventilglied 26 des Wasserhahns 22 in die Öffnungsstellung, so daß die Kühl- mittelleitung 23 geöffnet wird und der Wärmetauscher 21 der Klimaanlage mit Kühlmittel versorgt wird. Auf diese Weise wird der Wärmetauscher 21 in Betrieb gesetzt.
  • Der Widerstand 32 wird ebenfalls durch den elektrischen Strom erwärmt. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, steigt der Widerstandswert des Widerstands 32 abrupt an, wenn die Temperatur des Widerstands 32 über den festen Punkt hinaus zunimmt. Diese Zunahme des Widerstands führt zu einer Verringerung des Stromes und damit zu einer Abnahme der Temperatur sowohl des Widerstands 32 als auch des aktiven Elements 33. Dies hat zur Folge, daß die Temperatur des aktiven Elements 33 unter den kritischen Punkt absinkt, so daß das aktive Element 33 in die zusammengezogene Stellung zurückkehrt. Wenn das aktive Element 33 die zurückgezogene Stellung einnimmt, bewegt sich das Ventilglied 26 des Wasserhahns 22 in die geschlossene Stellung, so daß die Kühlmittelleitung 23 gesperrt und die Kühlmittelzufuhr zu dem Wärmetauscher 21 der Klimaanlage unterbrochen wird.
  • Wenn die Temperatur des Widerstands 32 abnimmt, nimmt gemäß Fig. 5 auch dessen Widerstandswert ab. Diese Abnahme des Widerstandswertes führt zu einer erneuten Zunahme des Stromes, so daß die Temperatur des Widerstands 32 und des aktiven Elements wieder ansteigt. Somit überschreitet die Temperatur des aktiven Elements 33 erneut den kritischen Punkt, so daß das Ventilglied 26 des Wasserhahns 22 wieder in die geöffnete Stellung überführt wird und der Wärmetauscher 21 der Klimaanlage mit Kühlmittel versorgt wird.
  • Die oben beschriebenen Vorgänge wiederholen sich zyklisch, solange der Schalter 31 geschlossen bleibt. Folglich oszilliert das Ventilglied 26 des Wasserhahns 22 bei geschlossenem Schalter 31 mit einer festen Frequenz zwischen der Öffnungsstellung und der geschlossenen Stellung. Unter dieser Bedingung wird der Wärmetauscher 21 der Klimaanlage periodisch mit Kühlmittel versorgt, d.h., der Wärmetauscher 21 wird periodisch in Betrieb gesetzt.
  • Der Strom wird durch die Temperatur-Widerstandscharakteristik des Widerstands 32 auf Werte innerhalb eines Näherungsbereiches begrenzt. Die Charakteristik des Widerstands 32 wird vorzugsweise derart gewählt, daß sowohl ein übermäßig hoher Stromfluß durch das aktive Element 33 als auch ein übermäßiger Verbrauch an elektrischer Energie vermieden wird. Durch die elektrischen Eigenschaften des Widerstands 32 werden die Temperaturen des Widerstands 32 und des aktiven Elements 33 jeweils innerhalb eines Näherungsbereiches gehalten, solange der Schalter 31 geschlossen ist. Dies hat den Vorteil, daß die Entstehung von Bränden und ein übermäßiger Verschleiß des aktiven Elements 33 zuverlässig vermieden werden.
  • Wenn der Schalter 31 geöffnet wird, wird der Stromfluß durch den Widerstand 32 und das aktive Element 33 unterbrochen. Hierdurch wird eine Abkühlung des aktiven Elements 33 ermöglicht, mit der Folge, daß die Temperatur des aktiven Elements 33 unter den kritischen Punkt absinkt und sodann unterhalb dieses Temperaturwertes verbleibt, so daß das aktive Element 33 dauerhaft in die zurückgezogene Stellung zurückkehrt. Somit wird das Ventilglied 26 des Wasserhahns 22 in die geschlossene Stellung überführt und sodann in der geschlossenen Stellung gehalten. Der Wasserhahn 22 sperrt folglich die Kühlmittelleitung 23, so daß der Wärmetauscher 21 der Klimaanlage abgeschaltet bleibt.
  • Das aktive Element 33 kann auch derart ausgelegt sein, daß es bei geschlossenem Schalter 31 in der ausgedehnten Stellung verbleibt. Dies wird dadurch erreicht, daß die Temperatur-Widerstandscharakteristik des Widerstands 32 geändert wird.
  • Fig. 6 bis 9 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses zweite Ausführungsbeispiel ähnelt dem in Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel mit Ausnahme der nachfolgend beschriebenen Änderungen.
  • Die Batterie 30, der Schalter 31 und der temperaturabhängige Widerstand 32 sind elektrisch in Serie miteinander verbunden, so daß ein geschlossener Stromkreis gebildet wird. Das aktive Element 33 ist elektrisch von diesem Stromkreis isoliert.
  • Wenn der Schalter 31 geschlossen ist, fließt infolge des Spannungsabfalls über der Batterie 30 ein Strom durch den Widerstand 32, so daß der Widerstand 32 erwärmt wird. Der Widerstand 32 dient somit als Wärmequelle. Wie bei dem in Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Stromfluß durch den Widerstand 32 durch die Temperatur-Widerstandscharakteristik dieses Widerstands begrenzt.
  • Wenn der Schalter 31 geöffnet ist, ist die Stromzufuhr zu dem Widerstand 32 unterbrochen, so daß sich der Widerstand 32 abkühlt.
  • Das aktive Element 33 und der Widerstand 32 sind in dem gemeinsamen Gehäuse 35 untergebracht, so daß das aktive Element 33 durch den Widerstand 32 erwärmt werden kann.
  • Zweckmäßigerweise ist der Widerstand 32 nahe bei dem aktiven Element 33 angeordnet. Der Widerstand 32 weist die Form eines massiven Zylinders auf und verläuft parallel zu dem aktiven Element 33.
  • Wenn der Widerstand 32 das aktive Element 33 aufheizt, verformt sich das aktive Element in die ausgedehnte Stellung. Wenn sich der Widerstand 32 abkühlt und somit die Wärmezufuhr zu dem aktiven Element 33 unterbrochen wird, verformt sich das aktive Element 33 in die zusammengezogene Stellung.
  • Fig. 10 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das mit Ausnahme der nachfolgend beschriebenen Anderungen dem in Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ähnelt.
  • Eine Klimaanlage für Kraftfahrzeuge umfaßt eine stromaufwärtige Leitung 50 mit einem inneren Einlaß 51 und einem äußeren Einlaß 52. Der innere Einlaß 51 ist zu dem Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs geöffnet, während der äußere Einlaß 52 zur Außenseite des Kraftfahrzeugs geöffnet ist. Eine in der Leitung 50 angeordnete Einlaßklappe 53 ist zwischen ersten und zweiten Positionen schwenkbar.
  • Wenn sich die Einlaßklappe 53 in der ersten Stellung befindet, ist der innere Einlaß 51 gesperrt und der äußere Einlaß 52 geöffnet. Wenn sich die Einlaßklappe 53 in der zweiten Stellung befindet, sperrt sie den äußeren Einlaß 52 und öffnet den inneren Einlaß 51.
  • Durch ein in der Leitung 50 stromabwärts der Einlaßklappe 53 angeordnetes Gebläse 54 wird Luft durch die Einlässe 51 und 52 angesaugt. Ein Auslaß 55 der Leitung 50 führt zu einer nicht gezeigten Kühleinheit und einer ebenfalls nicht gezeigten Heizeinheit. Durch das Gebläse 54 wird die Luft über den Auslaß 55 der Kühleinheit und der Heizeinheit zugeführt.
  • Wenn die Einlaßklappe 53 den inneren Einlaß 51 sperrt und den äußeren Einlaß 52 geöffnet hält, so wird durch die Leitung 50 Frischluft von außerhalb des Kraftfahrzeugs eingeleitet. Wenn die Einlaßklappe 53 den inneren Einlaß 51 offen hält und den äußeren Einlaß 52 blockiert, wird durch die Leitung 50 Luft aus dem Inneren des Fahrzeugs angesaugt und sodann durch die Kühl-und Heizeinheiten in den Fahrgastraum des Fahrzeugs zurückgeleitet.
  • Ein Ende des aktiven Elements 33 steht mit einem freien Ende eines Hebels 56 in Eingriff, der auf einer Gelenkachse der Einlaßklappe 53 montiert ist. Wenn sich das aktive Element 33 zwischen der zusammengezogenen und der ausgedehnten Stellung verformt, bewegt sich die Einlaßklappe 53 zwischen ihrer ersten und zweiten Stellung.
  • Fig. 11 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das mit Ausnahme der nachfolgend beschriebenen Änderungen dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 5 ähnelt.
  • Eine Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs umfaßt eine stromabwärtige Leitung 60 mit einem Einlaß 61 und mit Auslässen 62 und 63. In der Leitung 60 ist ein Heizkern oder Wärmetauscher 64 angeordnet. Eine in der Leitung 60 angeordnete Luft-Mischklappe 65 ist zwischen ersten und zweiten Stellungen schwenkbar. Wenn sich die Mischklappe 65 in ihrer ersten Stellung befindet, so versperrt sie die Einlaßseite des Wärmetauschers 64 und gibt einen Kanal 66 frei, der den Wärmetauscher 64 umgeht. In diesem Fall umgeht im wesentlichen die gesamte Luft, die über den Einlaß 61 in die Leitung 60 eintritt, den Wärmetauscher 64 und wird über die Auslässe 62 und 63 abgegeben, so daß der Wärmetauscher 64 die Temperatur der Luft nicht beeinflußt.Wenn sich die Mischklappe 65 in ihrer zweiten Stellung befindet, gibt sie die Einlaß- seite des Wärmetauscher 64 frei und sperrt den Bypass-Kanal 66. In diesem Fall strömt im wesentlichen die gesamte Luft durch den Wärmetauscher 64, so daß der Wärmetauscher 64 einen maximalen Einfluß auf die Temperatur der abgegebenen Luft hat. Durch die Mischklappe 65 werden somit die Anteile der Luft, die durch den Wärmetauscher 64 strömen oder diesen umgehen, einstellbar gesteuert.
  • Ein Ende des aktiven Elements 33 steht mit einem freien Ende eines Hebels 67 in Eingriff, der an einer Gelenkachse der Mischklappe 65 montiert ist. Wenn sich das aktive Element 33 zwischen seiner zusammengezogenen und seiner ausgedehnten Stellung verformt, bewegt sich die Mischklappe 65 zwischen ihrer ersten und zweiten Stellung.
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Claims (17)

  1. BETÄT 1 GUNGSANORDNUNG PRIORITäT: 02.05.1984, Japan, Nr. 59-90030 (P) PATENTANS PRÜCHE 1. Anordnung zur Betätigung eines mechanisch gesteuerten Bauteils, g e k e n n z e i c h n e t durch: (a) ein sich in Abhängigkeit von seiner Temperatur verformendes aktives Element (33), (b) eine Einrichtung zur mechanischen Verbindung des aktiven Elements (33) mit dem zu betätigenden Bauteil, (c) eine Einrichtung zur Umwandlung elektrischer Energie in Wärmeenergie zur Steuerung der Temperatur des aktiven Elements (33), (d) eine Einrichtung (30) zur Versorgung der Umwandlungs-Einrichtung mit elektrischer Energie und (e) eine Einrichtung (32) zur Begrenzung der Zufuhr elektrischer Energie zu der Umwandlungs-Einrichtung.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das aktive Element (33) aus einer Memorylegierung besteht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Einrichtung zur Begrenzung der Zufuhr elektrischer Energie ein Thermistor (32) mit positiven Temperaturkoeffizienten ist, der in einer Leitung (34) zur Zufuhr der elektrischen Energie zu der Umwandlungs-Einrichtung angeordnet ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e -k e n n z e i c h n e t durch einen Schalter (31) zum selektiven Einschalten und Unterbrechen der Zufuhr elektrischer Energie zu der Umwandlungs-Einrichtung.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das aktive Element (33) und die Umwandlungs-Einrichtung ein gemeinsames Bauteil aufweisen, das aus einer Memorylegierung besteht und einen elektrischen Widerstand aufweist, daß die Energieversorgungseinrichtung eine elektrische Spannungsquelle (30) aufweist und daß der Schalter (31), das aus der Memorylegierung bestehende Element, die Spannungsquelle (30) und der Thermistor (32) in Serie geschaltet sind.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Umwandlungs-Einrichtung durch den Thermistor (32) gebildet wird, der das aktive Element (33) erwärmt, und daß der Schalter (31), der Thermistor (32) und die Spannungsquelle (30) in Serie geschaltet sind.
  7. 7. Klimaanlage mit einer mechanisch betätigten Einrichtung (22,53,65) zur Steuerung einer Fluidströmung, g e -k e n n z e i c h n e t durch ein durch eine Memorylegierung gebildetes aktives Element (33), das mechanisch mit der Einrichtung (22) zur Steuerung der Fluidströmung verbunden ist und diese entsprechend der temperaturabhängigen Verformung der Memorylegierung betätigt, und durch eine Einrichtung (30,31,32) zur Steuerung der Temperatur des aktiven Elements (33).
  8. 8. Klimaanlage nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Einrichtung zur Steuerung der Temperatur des aktiven Elements eine Einrichtung (30,31) zur Zufuhr eines elektrischen Stromes zu dem aktiven Element umfaßt und daß sich das aktive Element aufgrund seines eigenen elektrischen Widerstands erwärmt, wenn es von dem Strom durchflossen wird.
  9. 9. Klimaanlage nach Anspruch 8, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine Einrichtung (32) zur Begrenzung des dem aktiven Element zugeführten elektrischen Stromes.
  10. 10. Klimaanlage nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Begrenzungseinrichtung einen Thermistor (32) mit positiven Temperaturkoeffizienten aufweist, der in eine elektrische Leitung (34) zur Zufuhr des elektrischen Stromes zu dem aktiven Element (33) geschaltet ist.
  11. 11. Klimaanlage nach Anspruch 8, g e k e n n z e i c h -n e t durch einen Schalter (31) zum selektiven Einschalten und Unterbrechen der Stromzufuhr zu dem aktiven Element (33).
  12. 12. Klimaanlage nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Einrichtung zur Steuerung der Temperatur des aktiven Elements (33) eine elektrisch von dem aktiven Element isolierte Einrichtung (32) zur Umwandlung elektrischer Energie in Wärmeenergie, eine Einrichtung (30) zur Zufuhr elektrischer Energie zu der Umwandlungs-Einrichtung und eine Einrichtung zur Begrenzung der Stromzufuhr zu der Umwandlungs-Einrichtung umfaßt.
  13. 13. Klimaanlage nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Umwandlungs-Einrichtung einen Thermistor (32) mit positivem Temperaturkoeffizienten ist, der zugleich die Begrenzung der Stromzufuhr bewirkt.
  14. 14. Klimaanlage nach Anspruch 12, g e k e n n z e i c h -n e t durch einen Schalter (31) zum selektiven Einschalten und Unterbrechen der Stromzufuhr zu der Umwandlungs-Einrichtung.
  15. 15. Klimaanlage nach Anspruch 7, mit einem Wärmetauscher (21), dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das mechanisch betätigte Bauteil ein Wasserhahn (22) ist, der in einer Leitung (23) zur Zufuhr eines Wärmeübertragungsfluids zu dem Wärmetauscher (21) angeordnet ist.
  16. 16. Klimaanlage nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das mechanisch betätigte Bauteil eine Einlaßklappe (53) ist, die der Klimaanlage selektiv Außenluft oder Luft aus dem Inneren des zu klimatisieren- den Raumes zuführt.
  17. 17. Klimaanlage nach Anspruch 7, mit einem Wärmetauscher (64), dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das mechanisch betätigte Bauteil eine Luft-Mischklappe (65) zur einstellbaren Steuerung des Verhältnisses zwischen der durch den Wärmetauscher (64) strömenden Luftmenge und der den Wärmetauscher umgehenden Luftmenge ist.
DE19853515810 1984-05-02 1985-05-02 Betaetigungsanordnung Withdrawn DE3515810A1 (de)

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DE8902034U1 (de) * 1989-02-21 1989-04-06 Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Fr. Behr GmbH & Co KG, 7000 Stuttgart Stellantrieb für Klappen einer Heiz- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges
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