DE8902034U1 - Stellantrieb für Klappen einer Heiz- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Stellantrieb für Klappen einer Heiz- oder Klimaanlage eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
WILHELM & DAUSTER PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
D-7000 Stuttgart 1 Hospitalstraße 8 Tel. (0711) 291133/292857
Anmelder; Stuttgart, den 20.02.1989
G 8626
Süddeutsche Kühlerfabrik Dr.W/R Julius Fr. Behr GmbH & Co. KG
Mauserstrasse 3 88-B-49
Mauserstrasse 3 88-B-49
7000 Stuttgart 30
Beschreibung;
Stellantrieb für Klappen einer Heiz- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges
1, Die Neuerung betrifft einen Stellantrieb für Klappen einer
I" Heiz- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges, der mit einem
t; beweglichen und durch ein Antriebselement beaufschlagbaren
&igr;: Stellteil versehen ist, der in Wirkverbindung mit der zugeord-
J; neten Klappe steht.
V Stellantriebe dieser Art sind bekannt. Zur Steuerung und
' Regelung der Luftströme von Heiz- und Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen
werden in der Regel Auf-/Zu-Klappen eingesetzt, denen jeweils Stellteile und Stellantriebe zugeordnet werden.
' Klappen dieser Art sind beispielsweise für das öffnen oder
& Schließen der Frischluftzufuhr bei gleichzeitiger Umschaltung
<} auf Umluft, oder auch als Zentralabsperrklappe o.dgl. vorge-
fe sehen.
AIs Stellantriebe für solche Klappen sind zur Zeit drei verschiedene
Art und Weisen bekannt. Es ist eine mechanische Verstellung über handbetätigte Hebel und Seilzüge möglich, eine
pneumatische Verstellung mit Hilfe von Unterdruck und einer Unterdruckdose und schließlich eine elektrische Verstellung mit
Getriebe oder Verstellmotor. Alle solche Stellantriebe sind für die gewünschte Schwarz-Weiß-Funktion (auf-zu) zu aufwendig.
Bei der mechanischen Betätigung am Bediengerät wird Platz für die Handhabung benötigt. Die pneumatische Betätigung setzt eine
fahrzeugseitige Unterdruckanlage mit einer Pumpe, einem Reservoir mit Verbindungsschläüehen und mit Magnetventilen voraas.
Solche Betätigungseinrichtungen verursachen bei ihrer Betätigung zum Teil auch durch Ansaugen ausgelöste Geräusche. Die
elektrische Betätigung schließlich benötigt die Anordnung von Steuerrelais und einen relativ aufwendigen Kabelstrang. Der
verwendete Motor und das Getriebe können Stellgeräusche verursachen, und eine solche elektrische Steuerung weist in der
Regel bei Stromausfall keine definierte Notposition auf, in der die zugeordnete Klappe eine bestimmte Stellung einnimmt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stellantrieb der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß er einfach in der Herstellung, sicher im Betrieb und platzsparend ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Stellantrieb der eingangs
genannten Art vorgesehen, daß als Antriebselement ein
Memory-Element vorgesehen ist, das elektrisch aufheizbar ist. Der Neuerung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß man die
bei verschiedenen Temperaturen auftretende definierte Längenänderung solcher Memory-Elemente in sehr einfacher Weise dazu
ausnützen kann, um einen einfachen Klappenstellmechanismus zu schaffen. Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Merkmale der
Unteransprüche 2 bis 4 für die Anordnung des Memory-Elementes
vorgesehen werden, weil dann bereits ein kompletter, auch eine
Rückstellung bewirkender Antrieb mit äußerst einfachen Mitteln
erreicht werden kann. Es genügt für die Neuerung, wenn da Memory-Element, das zweckmäßig als eine Wendelfeder ausgebi1OtH
ist, unmittelbar von dem, beispielsweise mit 12 V1 von der
Autobatterie abgenommenen Strom durchflossen ist. Dies reicht aus, um die gewünschte Aufheizung des Memory-Elementes zu
erreichen, das dann durch seine Ausdehnung gegen di^ Rückstellfeder
eine Verstellstange bewegt. Gleichzeitig ist durch eine solche Ausgestaltung gewährleistet, daß bei Stromausfall,
bedingt durch die Rückstellkraft der Rückstellfeder, die dem
Stellantrieb zugeordnete Klappe in eine/ vorbestimmbaren N'otpositiori zu stehen kommt.
Die Stromzufuhr zum Memory-Element kann in einfacher Weise durch die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 vorgenommen werden,
wobei lediglich noch Mittel vorzusehen sind, um die Stromzufuhi zum Memory-Element freizugeben oder zu beenden. Dies kann in
bekannter Weise über entsprechende temperaturbetätigte Schaltei geschehen, die beispielsweise abhängig von der Innenraumtemperatur
im Kraftfahrzeug oder von anderen Fühlern, die nicht temperaturabhängig ansprechen, gesteuert werden.
Die Neuerung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles
dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Stellantrieb gemäß der Neuerung in der Stelluna
bei nicht beheiztem Memory-Element und
Fig. 2 den Stellantrieb der Fig. 1 jedoch bei Strombeaufschlagung und Beheizung des Memory-Elementes.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Stellantrieb (1) für eine nicht näher dargestellte Klappe einer Heiz- oder Klimaanlage eines
Kraftfahrzeuges gezeigt, bei den·, in einem zweiteiligen Gehäuse
(2), das etwa kreiszylindrisch ausgebildet ist, koaxial zu der
Achse (3) des Gehäuses eine Verstellstange (4) beweglich geführt ist, die aus einer Stirnseite des Gehäuses (2) austritt.
Die Verstellstange (4) weist im Inneren des Gehäuses (2) einen topfartig ausgebildeten Teller (5) auf, an dem sich auf
der Innenseite, also innerhalb des Randes (5a) des Tellers (5) eine als Wendelfeder ausgebildete Rückstellfeder (6) abstützt,
die rr.it ihreir. anderen Ende en einer Gehäuseeinbuchtung (/)
gehalten ist. Auf der von der Rückstellfeder (6) abgewandten Seite des Tellers (5) liegt ein ebenfalls als Wendelfeder
ausgebildetes Memory-Element (8) an, das im Gehäuse innerhalb einer von einem umlaufenden Rand (9) gebildeten hülsenförmigen
Ausnehmung (10) gehalten ist. Die Verstellstange (4), die Rückstellfeder
(6) und das Memory-Element können in einfacher Weise zur Montage zwischen die beiden Hälften des Gehäuses (2) eingesetzt
werden. Wird das Gehäuse dann mit seinen beiden Flanschteilen (11) aneinandergesetzt und befestigt, ist der Stellantrieb
montiert.
Dem Gehäuse (2) zugeordnet ist aber auch noch ein elektrischer Kontakt (12) , der innerhalb der Hülse (IG) angeordnet ist und
so liegt, daß sich das Memory-Element (8) mit einem Ende an diesem Kontakt abstützt. Ein zweiter Kontakt (13) zum Memory-Element
(8) ist auf der dem Memory-Element (8) zugewandten Seite des Tellers (5) vorgesehen, und zwar ebenfalls so, daß
sich das Memory-Element (8) an diesem Kontakt abstätzt. Der Sj
gehäusefeste Kontakt (12) steht -nit einer Leitung (14) und der
am Teller angebrachte Kontakt (13) über ein Leitungsstück (15) und einen Schleifkontakt (16) mit dem Schleifbügel (17) einer
elektrischen Leitung (18) in Verbindung. Die beiden elektrischen Leitungen (14 und 18) führen zu einer Stromquelle (19),
die im vorliegenden Falle die Batterie eines Kraftfahrzeuges ist. In die Leitung (14) ist ein Schalter (20) eingesetzt, der
in der Stellung der Fig. 1 geöffnet ist. Dieser Schalter (20) steht beispielsweise mit einem Elektromagnet (21) in Verbin-
dung, der über eine Leitung (22) mit einem Impuls beaufschlagbar
ist, der beispielsweise von einem Temperaturfühler ausgelöst werden kann, der im Fahrzeuginneren sitzt und beim Unterschreiten
einer bestimmten Temperatur Anlaß zum Schließen des Schalters (20) gibt. Wie Fig. 2 zeigt, erfolgt dann die Strombeaufschlagung
des Memory-Elementes (8) über dip Leitungen (14 und 18) und die Kontakte (12 und 13). Das Memory-Element erwärmt
siuii dadurch und dehnt sich um den Weg (s) in die in Fit .
2 gezeigte Lage aus und zieht dabei gegen die Wirkung der Rückstellfeder (6) die Verstellstange (4) um den entsprechenden
Betrag aus der Lage der Fig. 1 nach links. Wird daher mit der Verstellstange (4) eine Klappe verbunden, die die Zufuhr von
Heizluft in das Fahrzeuginnere freigibt, so kann die Temperatur im Fahrzeuginneren wieder angehoben werden, bis der Temperaturfühler
über den Schalter (20) das Memory-Element (8) wieder stromlos macht. Das Memory-Element kehrt dann in die in der
Fig. 1 gezeigte Lage zurück, die auch die sogenannte Notposition ist. Bei Stromausfa.il geht der Stellantrieb (1) stets
in diese in der Fig. 1 gezeigte Lage zurück.
ist, wie auch den Fiqüren entnehmbai ist,
äußerst einfach aufgebaut. Seine Ansteuerung ist ebenfalls einfach und läßt sich auch bei beengten Raumverhältnissen in
Kraftfahrzeugen ohne weiteres realisieren.
Claims (6)
1. Stellantrieb für Klappen einer Heiz- oder Klimaanlage
eines Kraftfahrzeuges, der mit einem beweglichen und durch ein
Antriebselement bea Cschlagbaren Stellteil versehen ist, der in Wirkverbindung mit der zugeordneten Klappe steht, dadurch
gekennzeichnet, daß sis Antriebseleiüent ein Mtsmury-Eiement (&dgr;)
vorgesehen ist, das elektrisch aufheizbar ist.
2. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Memory-Element (8) in einem Gehäuse (2) gegen eine
Rückstellfeder (6) wirkend angeordnet ist.
3. Stellantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Memory-Element (8) als eine Wendelfeder ausgebildet ist, die eine als Stellantrieb vorgesehene und aus
dem Gehäuse (2) herausgeführt» Verstellstange (4) umgibt.
4. Stellantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Verstellstar.ge (4) eir. innerhalb des Gehäuses (2)
liegender Teller (5) befestigt ist, an dem auf einer Seit° das Memory-Element (8) und auf der anderen Seite die Rückstellfeder
(6) anliegt.
5. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch ^kennzeichnet,
daß am Memory-Element (8) Kontakte (12.. 13) eines elektrischen Stromkreises (14, 18, 19) angreifen, der von einem Schalter
(20) unterbrechbar ist.
6. Stellantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Kontakte (13) am Teller (5) der Verstellstange
(4) vorgesehen ist und über einen Schleifkontakt (16) an der Verstellstange (4) mit einem Abnehmer (17) einer Leitung (18)
des Stromkreises in Verbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8902034U DE8902034U1 (de) | 1989-02-21 | 1989-02-21 | Stellantrieb für Klappen einer Heiz- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8902034U DE8902034U1 (de) | 1989-02-21 | 1989-02-21 | Stellantrieb für Klappen einer Heiz- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8902034U1 true DE8902034U1 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=6836257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8902034U Expired DE8902034U1 (de) | 1989-02-21 | 1989-02-21 | Stellantrieb für Klappen einer Heiz- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8902034U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006042518A1 (de) * | 2006-09-07 | 2008-03-27 | Behr Gmbh & Co. Kg | Sicherheitsklappe |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3515810A1 (de) * | 1984-05-02 | 1985-11-07 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Betaetigungsanordnung |
-
1989
- 1989-02-21 DE DE8902034U patent/DE8902034U1/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3515810A1 (de) * | 1984-05-02 | 1985-11-07 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Betaetigungsanordnung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102006042518A1 (de) * | 2006-09-07 | 2008-03-27 | Behr Gmbh & Co. Kg | Sicherheitsklappe |
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