DE3515556A1 - Vorrichtung zum behandeln von feststoffen - Google Patents

Vorrichtung zum behandeln von feststoffen

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Werner Prof. Dr. 6740 Landau Stahl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • B01D21/04Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2427The feed or discharge opening located at a distant position from the side walls

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Klären und Klassieren von Feststoffen in einem wannenförmigen Behälter ist vorgesehen, daß an einer Stirnseite des Behälters eine zu klärende Suspension eingeleitet wird, daß im Behälter ein Förderer für Feststoffe angeordnet ist, welcher das Sediment entlang der Behälterinnenwand quer zur Längserstreckung des Behälters austrägt und daß an der zweiten Stirnseite des Behälters die geklärte Flüssigkeit abgeleitet wird. Mit dieser Vorrichtung wird es möglich, mit unterschiedlichen Feststoffgehalten angereicherte Suspensionen außerordentlich wirkungsvoll zu klären und zu klassieren.

Description

  • Vorrichtung zum Behandeln von Feststoffen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere zum Klären und Klassieren von Feststoffen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • In der Technik sind Vorrichtungen zum Waschen von Feststoffen bekannt, bei welchen die Feststoffe entgegen der Strömungsrichtung einer Waschflüssigkeit gefördert, gewaschen und ausgeschieden werden. Diese im Gegenstromprinzip arbeitende Vorrichtung ist in erster Linie auf einen verbesserten Waschprozeß ausgerichtet und ist für einen Klärprozeß deswegen nicht von ausreichender Wirksamkeit, da die zur Verfügung stehende Klärfläche relativ klein ist. Allein eine Vergrößerung der Klärfläche könnte jedoch die Klärfunktion nicht entscheidend verbessern, da auch die strömungsmechanischen Bedingungen und die physikalischen Besonderheiten des Klärvorganges berücksichtigt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Behandeln von Feststoffen der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei robustem Aufbau in der Lage ist, mit unterschiedlichen Feststoffgehalten angereicherte Suspensionen in gleicher Weise mit einem außerordentlich hohen Wirkungsgrad zu klären.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
  • Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird in einen langgestreckten, wannenförmigen Behälter eine mit Feststoffen angereicherte Suspension an einer Stirnseite des Behälters eingeleitet. Die mit der Suspension eingeführten Feststoffteilchen setzen sich beim Durchlaufen des Behälters in Längsrichtung auf dem Boden ab. Die geklärte Flüssigkeit wird an der anderen Stirnseite des Behälters abgeleitet. Ein im Behälter angeordneter Förderer schiebt das aus abcjesetzten Feststoffen gebildete Sediment quer zur Längsachse des Behälters entlang der Behälterinnenwand nach oben in Richtung des seitlichen Begrenzungsbordes des Behälters, so daß es von dort weiter abgeführt werden kann. Die Austragung des Sedimentes beruht somit auf einem Kreuzstromprinzip, welches zum Vorteil hat, daß der Klärvorgang relativ schnell ablaufen kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann kontinuierlich mit Feststoffen angereicherte Suspension zugeführt werden und der Klärvorgang kann stetig ablaufen. Durch das Ausschieben des Sedimentes in seitlicher Richtung wird die Strömung der Suspension in axialer Richtung des Behälters deswegen kaum behindert, da die Drehgeschwindigkeit des Förderers im Verhältnis zur Strömungsgeschwindigkeit der Suspension relativ gering ist. Dieses Merkmal ist insofern von Bedeutung, da die Feststoffteilchen beruhigt absetzen sollen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Klären und Klassieren von Feststoffen nutzt auch die Möglichkeit der selbsttätigen Aufspaltung der Gesamtfraktion in einzelne Fraktionen unterschiedlicher Körnung. In dem Behälterabschnitt, welcher der Zuleitungseinrichtung benachbart ist, setzen sich nämlich die grobkörnigen Feststoffteilchen ab. Beim weiteren Durchströmen des wannenförmigen Behälters setzen sich sukzessive die mittelgroßen und anschließend die feinen Partikel ab. Diese in Teilfraktionen unterschiedlicher Korngröße aufgeteilten Feststoffe können unmittelbar unterschiedlichen Verwendungszwecken zugeführt werden. Die geklärte Flüssigkeit oder abgereicherte Suspension wird am Ende des Durchlaufs durch den Behälter über ein Wehr ausgespült und abgeleitet.
  • Der Förderer, welcher das Sediment seitlich ausschiebt, ist vorzugsweise als Walze mit in radialer Richtung abstehenden Flügeln ausgebildet, wobei die Walze mit einem Antriebsmotor gekuppelt ist und gedreht wird. Um das Drehmoment an der Fördererwelle nicht zu groß werden zu lassen, sind die Flügel nicht in einem Stück über die gesamte Behälterlänge gezogen, sondern sie sind entsprechend der Aufteilung des Behälters in axialer Richtung in n-Kammern, in n-Abschnitte unterteilt.
  • Um den Transportvorgang über den gesamten Umfang von 3600 zu verteilen, kann der Förderer mit 4 Flügeln ausgestattet sein, von denen jeweils einer einem Förderabschnitt zugeordnet ist,und wobei jeder Flügel in Umfangsrichtung sukzessive um 900 zum vorausgehenden Flügel versetzt ist. Diese Anordnung wird bei einem Behälter mit 4 Kammern und 4 Förderabschnitten gewählt.
  • Bei einem Behälter mit 3 Kammern sind die Flügel auf der Fördererwelle entsprechend sukzessive um einen Winkel von 1200 versetzt angeordnet.
  • Bei einem großen Anfall von Sediment können vorzugsweise an einem Förderabschnitt mehrere Flügel über den Umfang verteilt vorgesehen sein.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind zwischen zwei benachbarten Flügeln eines Förderabschnittes in radialer Richtung abstehende Leitbleche angeordnet, die sich in etwa über Dreiviertel der Länge der Förderflügel erstrecken. Damit wird eine Beruhigung der Strömung in dem Sinne erreicht, daß die Suspension in axialer Richtung ungestört ablaufen kann und daß Querströmungen vermieden werden.
  • Um das Sediment möglichst sicher und vollständig aus dem Behälter auszutragen, sind die Flügel an ihrem radial äußeren Ende zu Mitnehmern ausgebildet. In dem Ausführungsbeispiel, in dem der Förderer als Flügelwalze ausgebildet ist, sind die Mitnehmer an dem der Behälterinnenwand benachbarten Abschnitt entgegen der Drehrichtung nach hinten abgewinkelt. Dadurch kann ein großes Volumen an abgesetzten Feststoffteilchen gefördert werden und es wird vermieden, daß Feststoffteilchen in den darauf folgenden Austragungszyklus mitgenommen werden. Wenn der wannenförmige Behälter sehr flach und niedrig gestaltet ist, kann es auch genügen, wenn die Mitnehmer sich entsprechend den Flügeln in radialer Richtung zur Behälterinnenwand erstrecken.
  • Wenn einzelne Mitnehmer nach langdauernder Betriebsbeanspruchung verschlissen sind, können diese, da sie an den Flügeln austauschbar befestigt sind, leicht ausgewechselt werden.
  • Im Regelfall wird der Klärvorgang so ablaufen, daß sich am Behältereingang die größte Menge an Feststoffteilchen absetzt und daß am Behälter ausgang nur ein geringerer Teil an Sediment anfällt. Deswegen sind die einzelnen Förderabschnitte des Förderers vorzugsweise in Richtung der Ableitungseinrichtung mit einer abnehmenden Anzahl von Flügeln und/oder Leitblechen ausgestattet.
  • Das von den Flügeln in Richtung Behälterbord geschobene Sediment wird vorzugsweise in etwa auf der Höhe des Flüssigkeitsspiegels über ein Wehr in einen Schacht zum Ausführen des Sediments gefördert. Entsprechend den Kammern des Behälters sind das Wehr und der Schacht in gleicher Weise unterteilt, so daß das ausgetragene Sediment unmittelbar verschiedenen Weiterverarbeitungsanlagen zugeführt werden kann.
  • Statt den Förderer als Flügelwalze auszubilden, kann es auch von Vorteil sein, den Förderer als eine sich über die gesamte Länge erstreckende Welle mit wenigstens einer daran angeordneten, in radialer Richtung abstehenden Förderleiste auszubilden. Die Welle ist hierbei von einem Motor angetrieben, der eine Schwenkbewegung der Welle mit Förderleiste um einen Winkel ermöglicht, der größer ist als der Winkel entsprechend der Umfangserstreckung des wannenförmigen Behälters. Damit wird eine weitere Möglichkeit angegeben, um das Sediment sicher aus dem Behälter herauszutragen.
  • Ein dritter Weg zur Austragung des Sedimentes ergibt sich dadurch, daß zwischen dem Förderer und dem Antriebsmotor alternativ oder zusätzlich ein Hubgetriebe angeordnet ist, mit welchem der Förderer ohne zusätzlich eine Schwenkbewequng ausführen zu müssen, entlang der Behälterinnenwand über die Breite des Behälters hin und her bewegt werden kann.
  • Für den Fall, daß auf eine Schwenkbewegung verzichtet und die Austragung allein durch die Hubbewegung bewirkt wird, sind die beiden sich zwischen den Stirnseiten erstreckenden Seitenwände des Behälters gegeneinander mit entgegengesetzter, flacher Steigung derart geneigt, daß sie einen breiten, niedrigen V-Querschnitt bilden.
  • Für die Fälle, daß die Austragung des Sedimentes durch eine reine Schwenkbewegung, durch eine kombinierte Schwenk- und Hubbewegung oder durch eine reine Hubbewegung bewirkt wird, sind jeweils an beiden Seitenwänden des Behälters ein Wehr und ein Schacht zum Ausführen des Sediments angeordnet.
  • Die zuletzt genannten Austragungsmöglichkeiten sind insofern von Vorteil, als damit durch die in Art eines Scheibenwischers entgegengesetzten Bewegungen Querströmungen weitgehend vermieden werden.
  • Um das axiale Durchströmen der Suspension durch den Behälter möglichst wirkungsvoll zu gestalten, sind jeweils die Trennwände zweier benachbarter Kammern in ihrem mittleren Bereich mit einer Öffnung versehen. Dadurch wird einerseits das Durchströmen der Suspension sichergestellt und andererseits wird am Behälterboden ein Hindernis aufgebaut, an welchem sich das Sediment anstaut.
  • Entsprechend der anfallenden Menge des Sediments kann es von Vorteil sein, wenn die Höhenerstreckung des zwischen dem Behälterboden und der Öffnung befindlichen Trennwandabschnittes in Strömungsrichtung abnimmt. Diese Anordnung wird dann vorgesehen, wenn das kontinuierlich anfallende Sediment in Richtung der Ableitungseinrichtung weniger wird. In diesem Fall kann die Höhenerstreckung des dem Behälterboden benachbarten Trennwandabschnittes gering gehalten werden, so daß der Strömungswiderstand für die Suspension in axialer Richtung abnimmt.
  • Aus strömungsmechanischen Gesichtspunkten kann es auch von Vorteil sein, wenn der Zulauf für die Suspension über mehrere Zulaufrohre stattfindet. In diesem Fall wird die zu klärende Flüssigkeit besonders gleichmäßig verteilt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der mit dem erfindungsgemäßen Förderer ausgestattete Behälter in Richtung seiner Längsachse unter einem spitzen Winkel zur Horizontalen verstellbar ist. Die Verstellung kann zum einen so erfolgen, daß der Behälter an der Seite, an welcher die Zuleitungseinrichtung für die Suspension vorgesehen ist, auf einem höheren Niveau angeordnet wird, als an der Seite, an welcher die Ableitungseinrichtung für die geklärte Flüssigkeit vorgesehen ist. Der Behälter kann jedoch auch in der entgegengesetzten Richtung gekippt werden. Diese zweite Art der Schrägstellung kann dann angezeigt sein, wenn die Wirksamkeit der Klärung oder der Klassierung durch Ändern der Fließgeschwindigkeit beeinflußt werden soll.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Behälter wenigstens im Bodenbereich der letzten, von der Suspension durchströmten Kammer, welche der Ableitungseinrichtung benachbart ist, ein trichterförmiges Ausführungsorgan aufweist. Ein derartiges trichter-oder konusförmiges Ausführungsorgan wird dann angebracht, wenn die zuletzt abgeschiedenen, feinsten Feststoffteilchen stark pastös oder fließfähig sind, so daß sie mit den Flügeln des Förderers nicht mehr quer zur Längsachse des Behälters entlang der Behälterinnenwand nach oben in Richtung des seitlichen Begrenzungsbordes des Behälters abgeführt werden können. Mit der Anordnung des trichterförmigen Ausführungsorganes wird die Möglichkeit geschaffen, das Sediment in Form einer flüssigen Paste mit z.B. einer volumetrischen Pumpe nach unten aus dem Behälter abzuziehen.
  • In Abstimmung auf die Konsistenz des aus der Suspension abgeschiedenen Sediments kann es auch angezeigt sein, mehrere, im Bodenbereich des Behälters im Abstand zueinander angeordnete trichterförmige Ausführungsorgane vorzusehen.
  • Jedem trichterförmigen Ausführungsorgan werden schräggestellte Flügel zugeordnet, die das im Umgebungsbereich des Ausführungsorganes abgeschiedene Sediment in den Trichter schieben. Die schräggestellten Flügel sind in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß deren jeweils dem Ausführungsorgan zugewandter Abschnitt in Drehrichtung der Walze hinter dem Flügelabschnitt angeordnet ist, welcher dem Ausführungsorgan abgewandt ist.
  • Als alternative Ausführungsform für die schräggestellten Flügel zur Förderung des pastösen Sediments in das Ausführungsorgan können zwei in axialer Richtung des Behälters einander gegenüberliegende Förderschnecken angeordnet sein, welche von einer gemeinsamen Welle antreibbar sind und entgegengesetzte Schneckensteigunaen aufweisen, so daß die abgeschiedenen Feststoffteilchen beidseitig gleichzeitig in das trichterförmige Ausführungsorgan gefördert werden.
  • Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben, es zeigen: Figur 1 eine Vorderansicht der Klär- und Klassiervorrichtung teilweise im Schnitt; Figur 2 eine Seitenansicht der Klär- und Klassiervorrichtung teilweise im Schnitt mit einem ersten Ausführungsbeispiel eines Förderers; Figur 3 eine Seitenansicht der Klär- und Klassiervorrichtung teilweise im Schnitt mit einem zweiten Ausführungsbeispiel eines Förderers; Figur 4 einen Teil-Vertikalschnitt durch einen Behälter mit einem Feststoff-Ausführorgan im Bodenbereich sowie Figur 5 einen Vertikalschnitt durch einen Behälter mit 3 Feststoff-Ausführorganen im Bodenbereich.
  • Gemäß Fig. 1 wird einem wannenförmigen Behälter 1 seitlich an der Stirnseite 3 über einen Rohrstutzen 5 eine Suspension zugeführt. Die Suspension wird durch den wannenförmigen Behälter 1 geleitet und geklärt. An der zweiten Stirnseite 7 wird die geklärte Flüssigkeit nach Durchströmen eines Wehres über einen Rohrstutzen 9 abgeleitet.
  • Im Behälter 1 ist der Förderer 11 angeordnet, durch welchen das am Boden des Behälters abgesetzte Sediment entlang der Behälterinnenwand quer zur Längserstreckung des Behälters 1 ausgetragen wird. Der Förderer 11 besteht aus einer Walze 13 und daran befestigten Flügeln 15. Beiderseits des Behälters 1 ist der Förderer 11 in Lagern 17, 19 drehbar gelagert. Die Walze 13 ist mit einem Antriebsmotor 21 gekuppelt.
  • Der Förderer 11 ist entsprechend der Aufteilung des Behälters in 4 Kammern, in 4 Förderabschnitte unterteilt.
  • In jedem Förderabschnitt ist nur ein Flügel 15 angeordnet, wobei die Flügel zweier benachbarter Förderabschnitte in Umfangsrichtung um einen Winkel von 900 zueinander versetzt sind. Über die gesamte Behälterlänge gesehen ist somit über den Kreisumfang von 3600 jeweils in einer Winkelstellung von 900 ein Flügel 15 angeordnet. Damit wird das Drehmoment, welches vom Antriebsmotor 21 abgegeben werden muß, relativ niedrig gehalten. Die Höhe des im Behälter 1 anliegenden Flüssigkeitsspiegels ist durch die mit dem Bezugszeichen 23 gekennzeichnete Linie angegeben.
  • Das am seitlichen Behälterbord abgegebene Sediment wird über einen Schacht 25 ausgeführt.
  • Die im Behälter 1 angeordneten Trennwände 27 weisen in ihrem mittleren Bereich jeweils eine Öffnung auf, durch welche die Suspension ungehindert durchströmen kann.
  • Die Höhenerstreckung der am Behälterboden angeordneten Trennwandabschnitte 29 nimmt in Richtung des Ableitungsrohres 9 geringfügig ab.
  • Über die gesamte Vorrichtung ist ein Deckel 31 gestülpt, der einen Rohrstutzen 33 zur Entlüftung aufweist.
  • In Fig. 2 ist ein Abschnitt des Rohrstutzens 5 gezeigt, durch welchen die Suspension in den Behälter 1 eingeleitet wird. Insbesondere wird aus dieser Figur ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Förderers 11 deutlich. Der Förderer 11 ist in diesem Ausführungsbeispiel im ersten Förderabschnitt mit drei Flügeln 15 sowie mit jeweils zwei zwischen zwei benachbarten Flügeln 15 angeordneten Leitblechen 35 ausgestattet. Die Leitbleche 35 erstrecken sich in radialer Richtung lediglich über Dreiviertel der Längserstreckung der Flügel 15.
  • An ihrem radial äußeren Ende sind die Flügel 15 zu Mitnehmern 37 für das Sediment 39 ausgebildet. Aus dieser Figur wird ersichtlich, daß dadurch, daß die Mitnehmer 37 entgegen der Drehrichtung nach hinten abgewinkelt sind, die Austragung des Sedimentes 39 sichergestellt ist und daß kein Sediment in den nächsten Austragungszyklus mitgenommen wird. Das über den seitlichen Begrenzungsbord des Behälters 1 hinausgeschobene Sediment wird durch den Schacht 25 abgeleitet.
  • In Fig. 3 ist der Behälter 1 mit einem weiteren Ausführungsbeispiel für einen Förderer 11 ausgestattet.
  • Bei dieser Ausführungsform besteht der Förderer aus einer sich über die gesamte Behälterlänge erstreckenden Welle 41 und mit einer daran befestigten, in radialer Richtung abstehenden Förderleiste 43. Die Welle 41 ist mit einem Antriebsmotor (nicht dargestellt) gekuppelt.
  • Für den Fall, daß das Sediment 39 durch eine reine Schwenkbewegung des Förderers 11 ausgetragen werden soll, ist die Welle 41 um einen Winkel schwenkbar, der größer ist als der Winkel entsprechend der Umfangserstreckung des Behälters 1. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, daß zwischen der Welle 41 und dem Antriebsmotor ein Hubgetriebe angeordnet ist. Damit ist es möglich, daß der Förderer 11 entlang der Behälterinnenwand über die Breite des Behälters 1 hin und her bewegbar ist, wobei das Sediment 39 allein aufgrund der Hubbewegung ausgetragen werden kann oder wobei das Ausschieben des Sedimentes 39 durch eine der Hubbewegung überlagerte Schwenkbewegung vonstatten gehen kann.
  • Entsprechend der gewählten Bewegungsart wird der Behälter 1 kreisbogenförmig, ellipsenförmig,als breites, niedriges V oder in einem anderen, geeigneten Querschnitt gestaltet.
  • Der flache, niedrige V-Querschnitt des Behälters 1 wird dann gewählt, wenn der Förderer 11 ausschließlich eine Hubbewegung ausführen soll.
  • In dem zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel ist jeweils zu beiden Seiten des Behälters 1 ein Schacht 25 zum Ausführen für das Sediment vorgesehen.
  • In Fig. 4 ist gezeigt, daß im Bodenbereich der Kammer 45 des Behälters 1 ein trichterförmiges Ausführorgan 47 angeordnet ist. In dem trichterförmigen Ausführorgan 47 befindet sich pastöser Feststoff 55 oder Schlamm, welcher durch die volumetrische Pumpe 57 abgesaugt wird.
  • Mit der Walze 13 sind die Flügel 49 verbunden, welche teilweise in die Öffnung des Trichters 47 vorstehen.
  • Der dem Trichter 47 zugewandte Abschnitt 51 der Flügel ist in Drehrichtung der Flügel 49 hinter dem Abschnitt 53 angeordnet, welcher dem Ausführungsorgan 47 abgewandt ist. Dadurch wird es möglich, daß der auf dem Behälterboden abgesetzte Feststoff dem Trichter 47 während des Umlaufes der Flügel 49 gleichmäßig zugeführt wird. Die Anbringung des Ausführungsorganes 47 ist dann vorgesehen, wenn die in der letzten Kammer 45 abgeschiedenen, feinsten Feststoffteilchen wegen ihrer pastösen Konsistenz nicht mehr vollständig über die Behälterwandung quer zur Längsachse des Behälters nach oben gefördert werden können. Aus der Kammer 46, welcher der Kammer 45 vorgelagert ist, werden die abgesetzten Feststoffteilchen mit einem durchgehenden Flügel 15 quer zur Strömungsrichtung über die Behälterwandung ausgeführt.
  • In Fig.5 ist der schematisch dargestellte Behälter 1 mit drei in axialer Richtung im Abstand zueinander angeordneten Ausführorganen 47 ausgestattet. Zwei benachbarte Flügel 49 von zwei in axialer Richtung aufeinanderfolgenden Ausführorganen 47 sind so angeordnet, daß sie eine Art Keil bilden. Das zwischen zwei in axialer Richtung aufeinanderfolgenden Ausführorganen 47 abgesetzte Sediment wird durch diese keilförmige Anordnung der zwei unmittelbar benachbarten Flügel 49 jedem Ausführorgan 47 zu gleichen Teilen zugeführt.

Claims (25)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Behandeln. insbesondere zum Klären und Klassieren von Feststoffen mit wenigstens einem langgestreckten, wannenförmigen Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Stirnseite (3) des Behälters (1) wenigstens eine Zuleitungseinrichtung (5) für eine Suspension vorgesehen ist, daß an der anderen Stirnseite (7) des Behälters (1) eine Ableitungseinrichtung (9) für die geklärte Flüssigkeit vorgesehen ist und daß im Behälter (1) ein Förderer (11) für Feststoffe angeordnet ist, durch welchen das aus abgesetzten Feststoffen gebildete Sediment (39) entlang der Behälterinnenwand quer zur Längserstreckung des Behälters (1) zu fördern und auszutragen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Förderer (11) als Walze (13) mit in radialer Richtung abstehenden Flügeln (15) ausgebildet ist, wobei die Walze (13) mit einem Antriebsmotor (21) gekuppelt und drehbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h e n t , daß der Förderer (11) entsprechend einer Aufteilung des Behälters (1) in axialer Richtung in n-Kammern,in n-Förderabschnitte unterteilt ist, wobei n vorzugsweise zwei bis fünf ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (11) vier Flügel (15) aufweist, von denen jeweils einer einem Förderabschnitt zugeordnet ist, und daß die Flügel (15) in Umfangsrichtung sukzessive jeweils um 900 zum vorausgehenden Flügel (15) versetzt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Förderabschnitt mit 3 jeweils um 1200 zueinander versetzten Flügeln (15) ausgestattet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Förderabschnitt zwischen zwei benachbarten Flügeln (15) wenigstens ein sich in radialer Richtung erstreckendes Leitblech (35) aufweist, welches zu den Flügeln (15) im wesentlichen äquidistant angeordnet ist und sich in radialer Richtung in etwa über Dreiviertel der Länge der Flügel (15) erstreckt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e ken nze ichn e t, daß die Flügel (15) an ihrem radial äußeren Ende zu Mitnehmern (37) für das Sediment ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e ic h e n t , daß die Mitnehmer (37) an dem der Behälterinnenwand benachbarten Abschnitt entgegen der Drehrichtung nach hinten abgewinkelt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (37) an den Flügeln (15) austauschbar befestigt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Förderabschnitte des Förderers (11) ausgehend von dem der Zuleitungseinrichtung (5) benachbarten Förderabschnitt in Richtung der Ableitungseinrichtung (9) eine abnehmende Anzahl von Flügeln (15) und/oder Leitblechen (35) aufweisen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an einer sich zwischen den beiden Stirnseiten (3;7) des Behälters (1) erstreckenden Seitenwand in etwa auf der Höhe des Flüssigkeitsspiegels (23) ein Wehr vorgesehen ist, welches mit einem Schacht (25) zum Ausführen des Sedimentes verbunden ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Wehr und der Schacht (25) entsprechend den n-Kammern des Behälters (1) unterteilt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Förderer (11) von einer sich über die gesamte Behälterlänge erstreckenden Welle (41) mit wenigstens einer daran angeordneten, in radialer Richtung abstehenden Förderleiste (43) gebildet ist, wobei die Welle (41) mit einem Antriebsmotor gekuppelt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i c h e n t , daß die Förderleiste (43) in axialer Richtung entsprechend den n-Kammern in n-Abschnitte unterteilt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Welle (41) um einen Winkel schwenkbar ist, der größer ist als der Winkel entsprechend der Umfangserstreckung des wannenförmigen Behälters (1).
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Förderer (11) und dem Antriebsmotor ein Hubgetriebe angeordnet ist, mit welchem der Förderer entlang der Behälterinnenwand über die Breite des Behälters (1) hin und her bewegbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden sich zwischen den Stirnseiten (3;7) erstreckenden Seitenwände des Behälters (1) gegeneinander mit entgegengesetzter, flacher Steigung derart geneigt sind, daß sie einen breiten, niedrigen V-Querschnitt bilden.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 - 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an beiden Seitenwänden des Behälters jeweils ein Wehr und ein Schacht (25) zum Ausführen des Sedimentes (39) vorgesehen sind.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeweils zwei der benachbarten n-Kammern durch eine Wand (27) voneinander getrennt werden, welche in ihrem mittleren Bereich eine Öffnung zum Durchströmen der Suspension aufweist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenerstreckung des zwischen dem Behälterboden und der Öffnung befindlichen Trennwandabschnittes (29) in Strömungsrichtung abnimmt.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter (1) in Richtung seiner Längserstreckung unter einem spitzen Winkel zur Horizontalen verstellbar ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter (1) wenigstens im Bodenbereich der Kammer (45), welche der Ableitungseinrichtung (9) benachbart ist, ein trichterförmiges Ausführungsorgan (47) aufweist.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter (1) im Bodenbereich n im Abstand zueinander angeordnete,trichterförmige Ausführungsorgane (47) aufweist.
  24. 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 oder 23, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jedem trichterförmigen Ausführungsorgan (47) wenigstens zwei in axialer Richtung des Behälters (1) gegenüberliegende, schräggestellte Flügel (49) zugeordnet sind, deren jeweils dem Ausführungsorgan (47) zugewandter Abschnitt (51) in Drehrichtung des Flügels (49) hinter dem, dem Ausführungsorgan (47) abgewandten Abschnitt (53) angeordnet ist.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 oder 23, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in jedem trichterförmigen Ausführungsorgan (47) zwei in axialer Richtung des Behälters (1) einander gegenüberliegende Förderschnecken angeordnet sind, welche von einer gemeinsamen Welle antreibbar sind und entgegengesetzte Schneckensteigungen aufweisen.
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