DE3513975A1 - Fahrzeug mit einem fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeug mit einem fahrzeugsitz

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DE3513975A1
DE3513975A1 DE19853513975 DE3513975A DE3513975A1 DE 3513975 A1 DE3513975 A1 DE 3513975A1 DE 19853513975 DE19853513975 DE 19853513975 DE 3513975 A DE3513975 A DE 3513975A DE 3513975 A1 DE3513975 A1 DE 3513975A1
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DE
Germany
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vehicle
guide
headrest
link guide
headrest cushion
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19853513975
Other languages
English (en)
Inventor
Günter 8000 München Ippendorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
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Publication of DE3513975A1 publication Critical patent/DE3513975A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/874Head-rests movable or adjustable movable to an inoperative or stowed position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Fahrzeug mit einem Fahrzeugsitz
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit einem Fahrzeugsitz, insbesondere einem Kraftfahrzeugrücksitz nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Aus Sicherheitsgründen werden bei einer immer größer: werdenden Anzahl von Fahrzeugen auch die Rücksitze mit Kopfstützpolster bestückt. Die Polster beeinträchtigen jedoch den Blick des Fahrers nach hinten, so beispielsweise wenn er in eine Parklücke einfahren möchte. Diesen Nachteil versucht man dadurch zu begegnen, daß man bei Nichtgebrauch diese Kopfstützpolster aus dem Blickfeld entfernt.
  • Die DE-OS 16 80 254 zeigt hierfür eine Lösung. Ein Ablagebrett ist mit zwei Schenkeln an der Oberkante der Rücksitzlehne schwenkbar befestigt. An der freien Kante Ablagbrettes ist weiter ein Kopfstützpolster schwenkbar befestigt. Wird das Kopfstützpolster nicht benötigt, läßt es sich huber diese Brettkante nach unten schwenken und das Ablagebrett insgesamt in eine horizontale Lage umlegen.
  • Abgesehen davon, daß diese Konstruktion den bei einem Autounfall auftretenden hohen Kräfte kaum gewachsen sein dürfte, eignet sie sich nur für solche Fahrzeuge, die im Bereich der Heckscheibe genügend Freiraum für die Schwenkbewegung zulassen. Moderne Fahrzeuge weisen aus aerodynamischen, aber auch aus stilistischen Gründen flach angestellte Heckscheiben auf. Bei solchen Fahrzeugen könnte das Ablagebrett der vorbekannten Konstruktion nicht um seine Schwenkachse bewegt werden, da die Heckscheibe hierfür im Wege stehen würde.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, das gattungsgemäße Fahrzeug mit dem Fahrzeugsitz so weiter zu entwickeln, daß die Verstellung des Kopfstützpolsters von der verstauten Lage in die Gebrauchslage auch bei Fahrzeugen mit flachen Heckscheiben möglich ist. Außerdem soll die Weiterentwicklung funktionssicher ausgebildet sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. -Durch die Kulissenführung ist eine Schwenkbewegung ähnlich der vorbekannten Konstruktion nicht mehr notwendig. Das Kopfstützpolster kann im wesentlichen aus seiner verstauten Lage in Fahrzeuglängsrichtung nach vorn in die Gebrauchslage bewegt werden.
  • Die üblichen Kopfstützpolster weisen eine längliche Querschnittsform auf, die sich bei einem in der Gebrauchslage befindlichen Polster in senkrechter Richtung erstreckt. Die Kulissenführung erlaubt bei solchen geformten Kopfstützpolstern zunächst ein Vorverlagern des umgelegten Polsters.
  • Erst wenn es eine Position erreicht hat, bei der genügend Freiraum zur Verfügung steht, wird es dann, wiederum durch die Kulissenführung zwangsgesteuert, in seine Gebrauchslage aufgestellt.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform weist die Kulissenführung zwei übereinander liegende Führungsbahnen auf. In diese greifen Zapfen ein, die an einem Tragarm des Kopfstützpolsters befestigt sind. Es ist dabei vorteilhaft, wenn das Kopfstützpolster zwei solche parallel verlaufende Tragarme aufweist und jedem dieser Arme zwei Führungsbahnen zugeordnet sind. Dadurch lassen sich die Kräfte besser aufnehmen.
  • Durch die Kulissenführung läßt sich das Kopfstützpolster aus seiner verstauten Lage von Hand herausziehen und in seiner Gebrauchslage, soweit erforderlich, verriegeln. In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung jedoch bewegt ein Elektromotor das Kopfstützpolster in die gewünschte Lage. Hierzu ist einer der Zapfen am Tragarm drehbar gelagert und weist überdies ein Zahnritzel auf, das mit einer im Bereich der Führungsbahn angeordneten Zahnstange kämmt. Über eine Antriebsverbindung dreht ein Elektromotor, der im Kopfstützpolster eingebettet sein kann, den Zapfen und damit das Zahnritzel. Dieses bewirkt durch sein Eingreifen in die Zahnstange die Vorverlagerung des Kopfstützpolsters.
  • Die Kulissenführung kann an einem au fb au festen Abschnitt des Fahrzeuges angebracht sein. Denkbar sind aber auch Fälle, bei denen sie direkt am Sitz befestigt ist. In einer besonders vorteil haften Ausgestaltung befindet sie sich innerhalb einer Hutze, die von der Hutablage des Fahrzeuges gebildet wird. Die Hutze nimmt zugleich auch das verstaute Kopfstützpolster auf, so daß dieses in dieser Stellung nicht sichtbar ist. Bei einer entsprechenden Ausgestaltung kann ein in der Ebene der Hut ablage liegender Deckel verwendet werden, unterhalb diesem sich dann die verstaute Kopfstütze und die Kulissenführung befindet.
  • Nachfolgend wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung läßt erkennen in Fig. 1 den hinteren Abschnitt eines Kraftfahrzeuges in schematischer Darstellung und Fig. 2 eine Kulissenführung entsprechend Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Fahrzeugabschnitt zeigt Aufbauteile 1, eine Rückenlehne 2 eines Fahrzeugrücksitzes, eine Heckscheibe 3 sowie eine Hutablage 4 mit einer in Fahrtrichtung offenen Hutze 5. Im Bereich der Oberkante der Rückenlehne 2 ist ein Kopfstützpolster 6 vorgesehen. Dieses Kopfstützpolster 6 läßt sich von einer in der Zeichnung mit ausgezogenem Strich dargestellten Gebrauchslage in die Hutze 5 überführen und dort verstauen (gestrichelt dargestellt).In dieser Lage überdeckt die Hutze 5 das Kopfstützpolster 6 nur teilweise. Soweit es erwünscht ist, kann aber durch entsprechende konstruktive Ausgestaltung die Hutze 5 das Kopfstützpolster 6 auch vollständig aufnehmen.
  • Die Verlagerung des Kopfstützpolsters 6 geschieht durch eine Kulissenführung 7, die in Fig. 2 deutlicher erkennbar ist. Dabei ist die Kulissenführung 7, in Fig. 2 zwar nicht erkennbar, an der Hutablage 4 befestigt. Diese Figur zeigt wiederum, wenn auch nur abschnittsweise, das Kopfstützpolster 6, aus dessen gepolstertem Abschnitt sich ein Tragarm 8 erstreckt. Die Kulissenführung 7 besteht im wesentlichen aus einer Platte mit zwei übereinander angeordneten und im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Führungsbahnen 9, 10. In die Führungsbahnen 9, 10 greifen Zapfen 11,12 ein, die übereinander am Tragarm 8 vorgesehen sind. Dabei ist der Zapfen 12 fest mit dem Tragarm 8 verbunden, während der Zapfen 11 drehbar in ihm gelagert ist. Außerdem weist der Zapfen 11 hinter seinem in die Führungsbahn 9 eingreifenden Abschnitt ein Zahnritzel 13 auf, das fest mit dem Zapfen 11 verbunden ist. Das Zahnritzel 13 kämmt mit einer Zahnstange, die in Fig. 2 mit 14 angedeutet ist und die im Bereich der Führungsbahn 9 in die Platte der Kulissenführung 7 eingearbeitet ist. Die Zahnstange 14 kann auch als getrenntes Teil ausgelegt sein. Sie ist dann schwenkbar an der Kulissenführung 7 gelagert.
  • Ein in der Fig. 2 nicht erkennbarer Elektromotor dreht den Zapfen 11 und damit das Zahnritzel 13.
  • Die Führungsbahnen 9, 10 verlaufen in einem weiten Bereich nahezu parallel zueinander und krümmen sich mit ihren vorderen Abschnitten nach oben. Die Führungsbahn 9 ändert hier abermals ihre Richtung und verläuft in ihrem Endabschnitt 9a nun wieder in etwa waagrecht in Fahrtrichtung. Schließlich ist die Führungsbahn 10 etwas kürzer ausgelegt und mit ihrem hinteren Ende gegenüber der Führungsbahn 9 nach vorne versetzt.
  • Das Kopfstützpolster 6 ist in Fig. 2 in seiner verstauten Lage gezeigt. Die Zapfen 11, 12 seines Tragarmes 8 stoßen an den hinteren Enden der Führungsbahnen 9, 10 an. Durch den Versatz der beiden Führungsbahnen ergibt sich dadurch eine nahezu horizontale, umgelegte Lage des Kopfstützpolsters 6. Soll nun das Kopfstützpolster 6 in seine Gebrauchslage überführt werden, dreht der Elektromotor das Zahnritzel 13. Durch seinen Eingriff in die Zahnstange 14 bewegt es das Kopfstützpolster 6 in Fahrtrichtung nach vorne. Durch den parallelen Verlauf der Führungsbahnen 9, 10 verbleibt es im wesentlichen in seiner umgelegten Lage. Erreicht jedoch der Zapfen 12 den nach oben gekrümmten Abschnitt 10a der Führungsbahn 10, richtet sich das Kopfstützpolster 6 etwas auf.
  • Der Zapfen 12 stößt alsbald an das vordere Ende der Führungsbahn 10. In dieser Stellung hat jedoch der Zapfen 11 noch nicht das vordere Ende 9a der Führungsbahn 9 erreicht. Beim Zurücklegen dieser verbleibenden Wegstrecke dreht sich deshalb das Kopfstützpolster 6 um den Zapfen 12 und richtet sich vollständig auf. In der endgültigen Gebrauchslage hat dann auch der Zapfen 11 das vordere Ende 9a der Führungsbahn 9 erreicht.
  • Wirkt auf das Kopfstützpolster 6 eine Kraft entgegen der Fahrtrichtung, so stützt sie sich über den Zapfen 12 am Rand der oberen Lauffläche der Führungsbahn 10 ab. Ein zusätzliches Verriegeln des Kopfstützpolsters 6 ist nicht erforderlich.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Fahrzeug mit einem Fahrzeugsitz, insbesondere einem Kraftfahrzeugrücksitz, der im Bereich der Oberkante seiner Rückenlehne ein Kopfstützpolster aufweist, das aus einer verstauten Lage in eine Gebrauchslage überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstützpolster (6) durch eine Kulissenführung (7) zwangsgesteuert in die Gebrauchslage bewegbar ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, mit einem Kopfstützpolster; bei dem sich aus dem gepolsterten Teil wenigstens ein Tragarm nach außen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (8) an seinem freiliegenden Abschnitt zwei übereinander und mit Abstand zueinander liegende Zapfen (11, 12) aufweist, die in ihnen zugeordnete Führungsbahnen (9, 10) der Kulissenführung (7) eingreifen, wobei die Führungsbahnen (9, 10) im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Zapfen (11) drehbar am Tragarm (8) gelagert ist und ein mit einem Elektromotor antreibbares Zahnritzel (13) aufweist, das mit einer an der Kulissenführung (7) befestigten Zahnstange (14) kämmt.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (14) in die Führungsbahn (9) des drehbaren Zapfens (11) eingearbeitet ist.
  5. 5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-4, bei dem sich an die Rücklehnenoberkante des Fahrzeugsitzes nach hinten eine Hutablage anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung (7) innerhalb einer das verstaute Kopfstützpolster (6) aufnehmenden, in Fahrrichtung offenen und an der Hutablage (4) befestigten Hutze (5) angeordnet ist.
DE19853513975 1985-04-18 1985-04-18 Fahrzeug mit einem fahrzeugsitz Withdrawn DE3513975A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2731960A1 (fr) * 1995-03-24 1996-09-27 Renault Repose-tete a coussin d'appui mobile pour vehicules automobiles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2801677A (en) * 1956-07-09 1957-08-06 Dale F Pinkerton Folding head rest for automobile seats
DE2640163A1 (de) * 1976-09-07 1978-03-16 Daimler Benz Ag Kopfstuetze fuer ein kraftfahrzeug
DE2757188A1 (de) * 1977-12-22 1979-06-28 Carl Maria Best Kopfstuetze
DE3332729A1 (de) * 1983-09-10 1985-03-28 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Kopfstuetze in einem kraftwagen

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