DE3513138A1 - Schlitten - Google Patents

Schlitten

Info

Publication number
DE3513138A1
DE3513138A1 DE19853513138 DE3513138A DE3513138A1 DE 3513138 A1 DE3513138 A1 DE 3513138A1 DE 19853513138 DE19853513138 DE 19853513138 DE 3513138 A DE3513138 A DE 3513138A DE 3513138 A1 DE3513138 A1 DE 3513138A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
runner
wing
handles
sled
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853513138
Other languages
English (en)
Inventor
Roland 8885 Holzheim Nowak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19853513138 priority Critical patent/DE3513138A1/de
Publication of DE3513138A1 publication Critical patent/DE3513138A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/02Sledges with runners characterised by arrangement of runners
    • B62B13/06Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Schlitten
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlitten mit einer Tragfläche und bodenseitigen Gleitflächen, wobei sich die Tragfläche über Stützen auf den Gleitflächen abstützt.
  • Es sind bereits Schlitten in Form von Kunststoffwannen bekannt. Diese wannenförmigen Schlittenkörper besitzen allerdings eine sehr geringe Ouerstabilität und lassen sich sehr schlecht steuern.
  • Sämtliche auftretende Stöße werden ohne Dämpfung direkt auf den Fahrer übertragen.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen wurde in der DE-OS 33 01 825 ein Sportschlitten vorgeschlagen, wobei sich eine verwindungsfähige Tragfläche über Stützen auf bodenseitigen Gleitflächen abstützt.
  • Die Gleitflächen sind dabei als zwei zueinander parallel verlaufende Gleitski ausgebildet.
  • Die seitliche Steuerung erfolgt hierbei durch seitlichte Schwerpunktsverlagerung, wodurch sich die Tragfläche um ihre Längsmittelachse verwindet und über die Stützen eine Gewichtsverlagerung auf den jeweiligen Gleitski erfolgt. Die Stützen sind mit einer vorbestimmten Feder- und Dämpfungscharakteristik ausgestattet.
  • Zum Kompensieren der während der Fahrt auftretenden Schläge ist es erforderlich, daß die Stützen sehr stabil und robust ausgebildet sind.
  • Durch die verwindungsweiche Tragfläche und die Abstützung über die mit Federeigenschaften versehenen Stützen auf getrennte Gleitflächen entsteht insbesondere bei unebenen Pisten eine instabile Fahrweise wodurch ein exaktes Steuern des Schlittens nicht immer gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu vermeiden und einen Schlitten zu schaffen, der einfach und kostengünstig ist und eine sichere Steuerung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die direkte Abstützung der Tragfläche im vorderen Bereich auf der Kufe über die gesamte Breite ergibt eine kompakte Bauweise und ermöglicht eine direkte Einleitung von Steuerbefehlen auf die Gleitfläche und somit gute Steuereigenschaften.
  • Ein großer Anteil der bei unebenen Pisten auftretenden Schläge wird durch die Kufe in derem vorderen verwindungsweichen Abschnitt direkt abgefangen, so daß die hintere Abstützung relativ einfach und kostengünstig ausgeführt werden kann.
  • Durch die mittig angebrachte elastische Verbindung zwischen Kufe und Tragfläche wird ermöglicht, daß sich die Tragfläche teilweise von der Stützfläche abheben kann, bzw. seitlich abrollen kann.
  • Dadurch wird ein weiches Umsetzen der durch die Schwerpunktsverlagerung eingeleiteten Steuerbefehle ermöglicht.
  • Die vorgeschlagene Verwendung einer Schraubverbindung mit elastischer Scheibe ermöglicht auch Variationeo möglichkeiten der Befestigung zur Anpassung an ellen Jeweiligen Pistenzustand.
  • Durch das Anbringen von zwei Stützelementen im alintsren Bereich, die ein begrenztes seitliches Abkippen gestatten wird eine stabile Verbindung zwacen <ufe und Tragfläche geschaffen, wobei eine sichere Übertragung der Steuerbefehle auf die vordere StLitzfläc'le der Kufe gewährleistet ist.
  • Zusätzlich auf der Kufe angebrachte Versteifungselemente ermölichen eine leichte Bauweise der Kufe ohne Beeinträchtigung der Stabilität.
  • Damit die Tragfläche im Bereich der hinteren Abstützungen in gleichbleibender leichter Bauweise, wie über die anderen Bereiche ausgeführt werden kann, wird die Anbringung von Stützwinkeln zur Aufnahme der oberen Befestigungspunkte der Stützelemente vorgeschlagen.
  • Eine U-förmige Aufnahmetasche im vorderen Bereich der Kufe führt zu einer einfachen Montage zwischen Tragfläche und Kufe mit einer kompakten Bauweise. Auf eine zusätzliche mechanische Verbindung kann hierbei im vorderen Teil verzichtet werden.
  • Zur Stabilisierung der Spurhaltung wird die Anbringung von zwei Zusatzkufen vorgeschlagen.
  • Die Ausbildung der Tragfläche als Kunststoffschale ergibt eine leichte Ausführung des Schlittens.
  • Um ein Abrutschen des Fahrers von der Tragfläche während der Fahrt zu verhindern, wird weiter vorgeschlagen, die Sitzmulde mit Gummieinsätzen zu versehen.
  • Die beidseitige Anordnung von bügelförmigen Handgriffen ergibt eine sichere Handhabung des Schlittens.
  • Durch die weiterhin vorgeschlagene Verschwenkbarkeit der Handgriffe und die Koppelung über eine Querverbindung wird eine gleichzeitige Anpassung der Handgriffe in unterschiedliche Lagen je nach Gebrauchszweck ermöglicht.
  • Die Anbringung von Bremsklötzen an den Handgriffen und deren Verschwenkmöglichkeit bis unterhalb der Kufe ergibt eine einfache und wirksame Bremseinrichtung.
  • Durch die entsprechende Anordnung des Schwerpunktes der Handgriffe in ihrer oberen Lage hinter ihrer Schwenkachse wird eine Sicherheitseinrichtung geschaffen, die beim Herunterfallen des Fahrers vom Schlitten wirksam wird. In diesem Fall verschwenkt sich der Handgriff automatisch in seine Bremsstellung und verhindert ein weiteres Abgleiten des Schlittens.
  • Durch die Anbringung von einer Feder wird die automatische Verstellung der Bremsklötze in die Bremsstellung noch unterstützt.
  • Mit der Weiterbildung nach Unteranspruch 16 wird verhindert, daß sich der Fahrer beim Sturz in den bügelförmigen Handgriffen verhängt und somit die Verletzungsgefahr erhöht wird. Die Lage und Ausbildung der Handgriffe in ihrer oberen Stellung ist derart, daß sich die Bremsklötze auf Höhe der Oberkante der Tragfläche befinden und somit ein Einfädeln, z.B. der Bei ne des Fahrers, verhindert wird.
  • Die weiterhin vorgeschlagene seitlich begrenzte Verschiebung der Handgriffe ermöglicht eine sichere seitliche Aussteuerung bei seitlicher Schwerpunktsverlagsrung des Fahrers.
  • Die seitliche Verschiebung muß derart begrenzt sein, so daß die Bremsklötze in jeder seitlichen Lage über die äußere Begrenzung der Tragfläche, bzw. der Kuf£ hinausragen.
  • Zum sicheren Aufstellen der Füße des Fahrers wird weiter vorgeschlagen, das weiter nach hinten gezogene Teilstück der Kufe mit rutschfesten Abstellflccher zu versehen.
  • Durch die relativ breite Glettläche der Kufe ird eine problemlose Verwendung des Schlittens auch im Tiefschnee ermöglicht.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden anhand des nachfolgenden Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schlittens Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schlitten nach Fig. 1 Fig. 3 eine vergrößerte Worderansicht des Schlittens Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht X nach Fig. 1 Der Schlitten besteht aus einer Tragfläche 1 und einer Kufe 2, welche aus einem vorderen gekrümmten Teilabschnitt 3 und einem daran anschließenden geraden Abschnitt 4 gebildet wird.
  • Unterhalb der Kufe 2 sind zwei Zusatzkufen 5 in Form von Längsstäben befestigt. Die Zusatzkufen sind zur Stabilisierung der Spurhaltung angebracht.
  • Die Tragfläche 1 ist im hinteren Teil mit einer Sitzmulde 6 versehen, auf welcher Gummieinsätze 7 gegen ein Abrutschen befestigt sind.
  • Vor der Sitzmulde 6 sind zwei schwenkbare und bogenförmig ausgebildete Handgriffe 8 befestigt.
  • Die Handgriffe 8 sind unterhalb der Tragfläche 1 über einen Quersteg 9 (Fig.2) miteinander verbunden.
  • Der Quersteg 9 wird über zwei Bügel 10 an der Tragfläche 1 befestigt, welche eine Verdrehung des Quersteges 9 und somit eine Verschwenkung der Handhebel 8 zulassen.
  • Im mittleren Bereich ist der Quersteg 9 mit einer nach hinten zeigenden Abkröpfung 11 versehen, welche auf der Unterseite der Tragfläche 1 zum Anliegen kommt, wenn die Handhebel die obere Stellung einnehmen.
  • Somit erfolgt eine Begrenzung der Schwenkbewegung nach vorne.
  • Die Handgriffe 8 sind mit einem rutschfesten Griffstück 12 versehen, welche auf einem bogenförmigen Bügel 13 befestigt sind.
  • An den Griffstücken 12 sind Bremsklötze 14 lösbar befestigt.
  • Die Ausbildung der Handgriffe 8 ist so gestaltet, daß sich der Schwerpunkt S in der oberen Stellung hinter der Drehachse des Quersteges 9 befindet, so daß sich die Handgriffe 8 beim Loslassen automatisch in eine Bremsstellung nach unten verschwenken.
  • Dadurch wird ein selbsttätiges Weiterfahren des Schlittens verhindert, wenn der Fahrer vom Schlitten herunterfällt.
  • Der Schwenkradius rH der äußeren Begrenzung der Handhebel 8 ist so gestaltet, daß der Handhebel, bz. Gie Bremsklötze 14, in seiner unteren Lage über die Kl.fe 2 hinausragt.
  • Die Tragfläche 1 ist im vorderen Teil mit einer querverlaufenden Nut 15 versehen, in welche das Endstück des gekrümmten Teilstuckes 3 der Kufe 2 hineinract.
  • Über die Stützfläche 16 stützt sich die Tragfläche 1 auf der Kufe 2 ab.
  • Die Kufe 2 und die Tragfläche 1 sind in diesem Bereich.
  • über eine mittig angebrachte Schraubverbindung 17 miteinander verbunden.
  • In die Schraubverbindung 17 ist eine elastische Scheibe 18 integriert, die eine Ausgleichsbewegung zwischen der Tragfläche 1 und der Kufe 2 ermöglicht.
  • Auf der Oberfläche im Bereich der Schraubverbindung 17 ist die Tragfläche 1 mit einer Vertiefung 19 versehen.
  • Wie aus Fig. 3 zu entnehmen, kann sich durch das elastische Teilstück 3 der Kufe 2, sowie durch die elastische Schraubverbindung 17 die Tragfläche 1 bei Einleitung einer einseitigen Kraft P, z.B. durch Schwerpunktsverlagerung, auf der Stützfläche 16 seitlich abrollen, so daß sich die Tragfläche 1 sinseitig über einen Winkel a von der Stützfläche abheben kann.
  • Zur besseren Übersicht wurde in Fig.3 auf die Darstellung der Handhebel 8 verzichtet.
  • Auf dem geraden^Teilstück 4 der Kufe 2 sind zwei längsgerichtete Versteifungswinkel 20 aufgeschraubt.
  • Die Versteifungswinkel 20 sind mit Aufnahmen zur Befestigung von zwei hintereinander und mittig angebrachten Konsolen 21 versehen.
  • Zwischen den Konsolen 21 und an der Unterseite der Tragfläche 1 befestigten längsgerichteten Stützwinkeln 23 sind Stützen 22 montiert.
  • Die Stützen 22 sind mit nicht näher aufgezeigten elastischen Elementen versehen, die Dämpfungseigenschaften besitzen und ein begrenztes seitliches Abkippen ermöglichen.
  • Auf dem nach hinten verlängerten Kufenteil sind zwei rutschfeste Aufsätze 24 zum Aufstellen der Füße angebracht.
  • Es ist auch denkbar die Aufsätze 24 in Längsrichtung veränderbar anzuordnen, um sie der Größe und der Sitzposition des Fahrers anzupassen.
  • Wird der gekrümmte Abschnitt 3 der Kufe 2 um die vordere Begrenzung der Tragfläche 1 herumgeführt, so daß die Tragfläche in ein nach hinten offenes U-förmiges Kufenendteil hineinragt, so kann auf die Verschraubung 17 verzichtet werden.
  • Die lichte Weite des U-förmigen Abschnittes muß lediglich so groß sein, daß eine geringe vertikale Relativbewegung zwischen Kufe 2 und Tragfläche 1 gewährleistet wird.
  • Die Steuerbefehle werden durch einseitige Gewichtsverlagerung des Fahrers auf die Stützfläche 16 des gekrümmten Kufenabschnittes 3 übertragen, welcher über die elastische Verwindung die Gewichtsverlagerung auf den geraden Kufenabschnitt 4 überträgt und somit eine Richtungsänderung herbeiführt.
  • Die Erfindung schafft somit einen Schlitten, der einfach und stabil im Aufbau ist und eine direkte und sichere Steuerung ermöglicht.
  • Durch die vorgeschlagene Abstützung der Tragfläche auf der Kufe weist der Schlitten außerdem gute Dämpfungseigenschaften zum Kompensieren auftretender Schläge auf.
  • Die vorgeschlagene Anordnung und Ausbildung der Handgriffe mit Bremseinrichtung ergibt ein unfallsicheres Sportgerät.
  • Durch die breite Kufe eignet sich dieser Sch 7 '; tten hervorragend auch zum Fahren im Tiefschnee.

Claims (19)

  1. Patentansprüche 1. Schlitten mit einer Tragfläche und bouenseitisen Gleitflächen, wobei sich die Tragfläche über Stützen auf den Gleitflächen abstutzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen als einstsickig verlaufende Kufe (2) ausgebildet sind, wobei die Kufe m vnrderen Bereich mit einer nach oben und vcr e v<?rlaufenden und um die Längsmittelachse verwindunss weichen Krummung (3) versehen ist und Sich die Tragfläche (1) über die Breite direkt im Endbereich der Krümmung (3) auf der Kufe (2) abstützt, während sich die Tragfläche im hinteren Bereich über mindestens ein Stützelement (22) auf einem geradlinig verlaufenden Abschnitt (4) der Kufe (2) abstützt und das Stützelement (22) ein seitlich begrenztes Abkippen der Tragfläche durch seitliche Schwerpunktsverlagerung des Fahrers ermöglicht.
  2. 2. Schlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche (1) sich über eine, in Fahrtrichtung gesehen, querverlaufende Stützfläche (16) im Endbereich der Krümmung (3) abstützt und über eine mittig angebrachte elastische Verbindung (17) mit der Kufe (2) lös- oder unlösbar verbunden ist.
  3. 3. Schlitten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die elastische Verbindung aus einer mit einer elastischen Scheibe (18) versehenen Schraubverbindung (17) gebildet ist.
  4. 4. Schlitten nach Anspruch 1, dadurch yekennzeichnet, daß sich die Tragfläche (1) im hinteren Bereich über zwei mittig und hintereinander angeordnete Stützelemente (22) auf dem geradlinigen Teil (4) der Kufe (2) abstützt und die Stützelemente (22) mit elastischen Elementen versehen sind, die ein begrenztes seitliches Abkippen ermöglichen.
  5. 5. Schlitten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufe (2) auf der der Tragfläche (1) zugekehrten Oberfläche im Bereich ihres geradlinigen Abschnittes (4) mit längsgerichteten Versteifungselementen (20) versehen ist, welche die Aufnahme der unteren Befestigungspunkte der Stützelemente (22) bildet.
  6. 6. Schlitten nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche (1) auf ihrer Unterseite mit längsgerichteten Stützwinkeln (23) zur Aufnahme der oberen Befestigungspunkte der Stützelemente (22) versehen ist.
  7. 7. Schlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufe(2) im Endbereich des Krümmungsabschnittes (3) mit einer nach hinten offenen U - förmigen Aufnahmetasche versehen ist, deren lichte Weite etwas größer ist, als die Dicke des vorderen Endabschnittes der Tragfläche (1).
  8. 8. Schlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufe (2) auf ihrer Gleitfläche mit in Längsrichtung und parallel zueinander verlaufenden Zusatzkufen (5) in Form von Längsstäben versehen ist.
  9. 9. Schlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche (1) aus einer Kunststoffsclnale besteht und im Bereich der Stützelemente (22) mit einer Sitzmulde (5) versehen ist.
  10. 10. Schlitten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzmulde (6) mit Gummieinsätzen (7) versehen ist.
  11. 11. Schlitten nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche (1) r7it beidseitig angeordneten Handgriffen (8) -iri w.nri.
    von Bügeln (13) versehen ist.
  12. 12. Schlitten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (8) über eine Querverbindung (9) miteinander verbunden und über die uerverbindung (9) in eine untere Lage verschwenkbar sind, wobei die Handgriffe (8) über die Breite der Tragfläche (1) und der Kufe (2) hinausragen.
  13. 13. Schlitten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (8) an ihren äußeren Enden mit Bremsklötzen (14) versehen sind und sich der Schwenkradius(rH) der Bremsklötze (14) über die untere Begrenzung der Kufe (2) erstreckt.
  14. 14. Schlitten nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkbarkeit der Handgriffe (8) in ihrer oberen Lage nach vorne durch einen Anschlag (11) begrenzt ist und sich der Schwerpunkt (S) der Handgriffe (8) in der nach vorne begrenzten Lage hinter der Schwenkachse verläuft.
  15. 15. Schlitten nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkung der Handgriffe (8) in eine untere Lage durch mindestens eine Feder unterstützt wird.
  16. 16. Schlitten nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (8) derart geformt sind, daß sich die Bremsklötze (14) in der oberen durch Anschlag (11) begrenzten Lage auf der Höhe der Oberkante der Tragfläche befinden.
  17. 17. Schlitten nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (8) über die Guerverbindung (9) seitlich begrenzt verschiebbar sind.
  18. 18. Schlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Begrenzung der Kufe (2) über die hintere Kante der Tragfläche (1) hinausragt und die Kufe in diesem Bereich auf ihrer Oberfläche mit rutschfesten Aufstellflächen (24) versehen ist.
  19. 19. Schlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufe (2) aus einer Kunststoff - Sandwichbauweise besteht.
DE19853513138 1985-04-12 1985-04-12 Schlitten Withdrawn DE3513138A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853513138 DE3513138A1 (de) 1985-04-12 1985-04-12 Schlitten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853513138 DE3513138A1 (de) 1985-04-12 1985-04-12 Schlitten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3513138A1 true DE3513138A1 (de) 1986-10-23

Family

ID=6267831

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853513138 Withdrawn DE3513138A1 (de) 1985-04-12 1985-04-12 Schlitten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3513138A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6416065B1 (en) * 1998-03-06 2002-07-09 Jean-Claude Bibollet Sliding vehicle for snow sport

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6416065B1 (en) * 1998-03-06 2002-07-09 Jean-Claude Bibollet Sliding vehicle for snow sport

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69105113T2 (de) Skate board für Strassenfahren.
EP0005485A1 (de) Schlitten mit verkantbaren Kufen
DE2313262C2 (de) Mehrspuriger Schlitten
DE69910228T2 (de) Skibob
DE202014100211U1 (de) Lenk- und bremsbarer Schlitten
EP1351852B1 (de) Schneegleiter
DE60110411T2 (de) Gleitvorrichtung für schneesport
DE3513138A1 (de) Schlitten
DE19705060C2 (de) Wintersportgerät
DE3326451C2 (de) Bremsvorrichtung für ein Wintersportgerät
WO1985003916A1 (en) Board for sliding on snow
DE8510771U1 (de) Schlitten
EP2170675B1 (de) Rodel
EP2605843B1 (de) Monoski
DE202008000489U1 (de) Rodelgerät zum Fahren geschnittener Kurven (ZipflCarver)
EP0628465B1 (de) Sportgerät
CH665958A5 (de) Sicherheitsskibindung.
DE60204020T2 (de) Leichtes freizeitfahrzeug vom rollbrett-typ
DE102005042291B4 (de) Stemmbogenschlitten
EP1001833A1 (de) Bindungsplatte für einen ski
DE202004004392U1 (de) Zusammenklappbarer, gefederter, lenkbarer Skischlitten
DE3206975A1 (de) Einkufiger rodelschlitten
DE3744613A1 (de) Wintersportgeraet
DE19613478A1 (de) Pistenschlitten
DE2820803A1 (de) Skischlitten

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee