DE3512583C2 - - Google Patents

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DE3512583C2
DE3512583C2 DE19853512583 DE3512583A DE3512583C2 DE 3512583 C2 DE3512583 C2 DE 3512583C2 DE 19853512583 DE19853512583 DE 19853512583 DE 3512583 A DE3512583 A DE 3512583A DE 3512583 C2 DE3512583 C2 DE 3512583C2
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DE19853512583
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Hermann 7520 Bruchsal De Haefner
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08—Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00—Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04—Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/102—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line
    • B23Q35/104—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line with coaxial tool and feeler

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tischfräsmaschine mit einer vertikalen, ein Fräswerkzeug tragenden Frässpindel und einem horizontalen, eine Durchgangsöffnung für die Frässpindel aufweisenden Frästisch, wobei eine Anzahl die Durchgangsöffnung zwischen Frässpindel und Frästisch abdeckende Einlegeringe mit unterschiedlichem Durchmesser zur Bildung einer Ebene unter gleichzeitiger teilweise Abstützung aufeinander vorgesehen sind.
Es ist bekannt, oberhalb des Fräswerkzeuges einen auf einem Kugellager gelagerten Anlaufring zu verwenden, an dem sich die auf dem zu bearbeitenden Werkstück aufgelegte Schablone abstützt. Auf diese Weise ist es möglich, daß das zu bearbeitende Werkstück durch das Fräswerkzeug entsprechend den Konturen der Schablone bearbeitet wird. Erfahrungsgemäß übertragen sich dabei jedoch die Vibrationen der Frässpindel auf das von Hand aus oder mit einem Vorschubapparat zugeführte Werkstück. Andererseits unterliegen bei nichtgenügender Schmierung die Kugellager einer besonders starken Abnützung.
Es ist auch - gemäß US-PS 18 20 162 - eine Tischfräsmaschine der eingangs beschriebenen Art bekannt, wobei die Einlegeringe zur Ab­ deckung der für den Durchlaß eines Fräswerkzeuges vergrößerten Durchgangsöffnung vorgesehen sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Tischfräsmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der mit geringem konstruktivem Aufwand eine Anschlagmöglichkeit für das zu bearbeitende Werkstück vorliegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der einen Fortsatz aufweisenden Breitseite des Einlegeringes Gewindebohrungen zur Fixierung eines Distanzringes vorgesehen sind.
Mit einer derartigen Ausbildung sind ohne konstruktive Abänderungen von bekannten Frästischen die Einlegeringe auch als Anschlag zur genauen Bearbeitung eines Werkstückes verwendbar, indem der für die gewünschte Distanzierung geeignete Einlegering gestürzt wird, so daß sein Fortsatz auf der dem Fräswerkzeug benachbarten Tischseite zu liegen kommt. Durch die Gewindebohrungen ist eine einfache und rasche Fixierung von Distanzringen möglich, wodurch die Bildung eines Anschlages auch zwischen den durch die unterschiedlichen Durchmesser der Einlegeringe gebildeten "Anschlagstufen" möglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles mit einem Querschnitt durch die Achse einer Frässpindel und einer erfindungsgemäß ausgebildeten Tischfräsmaschine näher beschrieben.
Der Frästisch (1) weist eine Durchgangsöffnung (2) zum Durchlaß einer zum Frästisch (1) senkrechten, eine Achse (3) aufweisenden Frässpindel (4) auf. Am oberhalb des Frästisches (1) vorgesehenen Ende der Frässpindel (4) ist ein Fräswerkzeug (5) vorgesehen. Zur Abdeckung der Durchgangs­ öffnung (2) ist eine Anzahl von Einlegeringen (6) unterschiedlichen Durchmessers angeordnet. Deren Oberseiten bewirken eine Vergrößerung der durch den Frästisch (1) gebildeten Arbeitsfläche während sich der äußerste, den größten Durchmesser aufweisenden Einlegering (6) auf einem stufenförmigen Vorsprung (7) des Frästisches (1) abstützt, stützen sich die inneren Einlegeringe (6) jeweils auf einem stufenförmigen Fortsatz (8) des angrenzenden, einen größeren Durchmesser aufweisenden Einlegeringes (6) ab. Der innerste Einlege­ ring (6) ist derart angeordnet, daß der Fortsatz (8) über die Ar­ beitsfläche des Frästisches (1) vorragt. Dieser Fortsatz (8) dient somit als Anschlagring für ein zu bearbeitendes Werkstück (9). Der Querschnitt eines Einlegeringes (6) ist im wesentlichen recht­ eckig, wobei der Fortsatz (8) bzw. Anschlagring an einer der beiden zueinander parallelen, zur Ringachse senkrechte Breitseiten (10) in der Achse näher gelegenen Eckbereich vorgesehen ist. Dieser weist sowohl eine zur Achse (3) senkrechte, innere Anschlag­ fläche (12) als auch eine zur Achse (3) parallele äußere Anschlagfläche (13) auf.
An jeder den Fortsatz (8) aufweisenden Breitseite (10) des Einlege­ ringes (6) sind schematisch durch ihre Achsen angedeutete Gewinde­ bohrungen (14) zur Fixierung eines Distanzringes vorgesehen. Auf diese Weise können die durch die unterschiedlichen Durchmesser der Einlegeringe (6) verursachten Distanzsprünge zwischen den einzelnen Fortsätzen (8) überbrückt werden. Dazu ist lediglich die Fixierung des Distanzringes durch ein oder zwei Schrauben auf dem innersten Einlegering (6) erforderlich.

Claims (1)

  1. Tischfräsmaschine mit einer vertikalen, ein Fräswerkzeug tragen­ den Frässpindel und einem horizontalen, eine Durchgangsöffnung für die Frässpindel aufweisenden Frästisch, wobei eine Anzahl die Durchgangsöffnung zwischen Frässpindel und Frästisch abdeckende Einlegeringe mit unterschiedlichem Durchmesser zur Bildung einer Ebene unter gleichzeitiger teilweiser Abstützung aufeinander vor­ gesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der einen Fortsatz (8) aufweisenden Breitseite (10) des Einlegeringes (6) Gewindebohrungen (14) zur Fixierung eines Distanzringes vorgesehen sind.
DE19853512583 1984-05-02 1985-04-06 Tisch-fraesmaschine Granted DE3512583A1 (de)

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AT0144884A AT382807B (de) 1984-05-02 1984-05-02 Tisch-fraesmaschine

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DE3512583A1 DE3512583A1 (de) 1985-09-26
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