DE3512066A1 - Anordnung zur beheizung von verkehrsflaechen - Google Patents

Anordnung zur beheizung von verkehrsflaechen

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DE3512066A1
DE3512066A1 DE19853512066 DE3512066A DE3512066A1 DE 3512066 A1 DE3512066 A1 DE 3512066A1 DE 19853512066 DE19853512066 DE 19853512066 DE 3512066 A DE3512066 A DE 3512066A DE 3512066 A1 DE3512066 A1 DE 3512066A1
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Beheizung von
  • Verkehrsflächen, wobei mit Abstand von der Oberseite der Verkehrsfläche von einer Wärmepumpe ausgehende Heizleitungen verlegt sind.
  • Es ist bekennt, Straßenoberflächen zur Schnee- und Eisfreihaltung zu beheizen. Zu diesem Zweck wurden bisher Netallnetze oder Metallgitter oder sonstige Stromleiter unterhalb der Fahrbahnoberfläche verlegt, wobei durch Anschließen an eine Stromquelle die entsprechende Wärme erzeugt wurde. Insbesondere wenn es sich um größere Verkehrsflächen oder größere Abschnitte von Verkehrsflächen handelt, ist der Energieaufwand für eine solche Maßnahme nicht mehr vertretbar, so daß sich solche Beheizungsmöglichkeiten für Straßen bisher nicht durchsetzen konnten.
  • Es sind Ausführungen bekalmt, bei welchen Wärmeenergie in irgendeiner Form erzeugt und im Erdboden gespeichert wird.
  • Ein Teil der Energie wird auch durch Wärme entnahme von der Asphalt- bzw. Betonfahrbahn selbst gewonnen, wobei dies jedoch gerade bei Straßen oder sonstigen Fahrbahnen, die im Winter eisfrei gehalten werden sollen, keinesfalls eine zweckmäßige Maßnahme darstellt. Es soll ja gerade vermieden werden, daß eine Fahrbahnoberfläche abgekühlt wird.
  • Sicher bewirkt die Sonneneinstrahlung eine Aufheizung eines Fahrbahnbelages, wobei diese Aufheizung aber allein der Eigenspeicherung der Fahrbahn erhalten bleiben soll und ein Wärmeentzug für eine Speicherung in größeren Erdtiefen keinesfalls sinnvoll ist.
  • Es ist such bekannt, die notwendige Wärme zum Aufheizen von Sportplätzen, Fahrbahnen, Rasenflächen, Parkplätzen, Gehwegen u. dgl. aus dem Erdreich bzw. dem Grundwasser zu entnehmen. Es ist jedoch selten möglich, eine Grundwasser-Wärmepumpe zur Energiegewinnung wirtschaftlich einzusetzen.
  • Bei weiteren bekannten Ausgestaltungen werden in der Fahrbahn verlegte Heizleitungen von einem Durchlauferhitzer beschickt. Eine hier vorgesehene Wärmepumpe ist zur Entnahme von Wärme aus dieser Verkehrsfläche vorgesehen, um in den Sommermonaten der Erwärmung von Brauch-oder Schwimmbadwasser zu dienen.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Anordnung zur Beheizung von Verkehrs flächen zu schaffen, die mit wesentlich weniger Energieaufwand betrieben werden kann und trotzdem in einfacher Weise sowohl bei der Neuerstellung von Verkehrsflächen als auch bei Erneuerungsarbeiten eingesetzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß in der Umgebung der Verkehrsfläche angeordnete Betonteile oder -flächen, wie Leitwände oder -schienen, Brückentragwerke, Widerlager, Stützmauern, Lärmschutzwände od. dgl.
  • als Wärmeabsorber ausgeführt sind und zur Wärmepumpe führende Absorberleitungen aufweisen.
  • Es kann dadurch mit relativ geringen Stromkosten die Umgebungswärme, also die Wind- und Sonneneinwirkung, die Regeneinwirkung usw. ausgenützt werden. Die Betonteile oder Betonflächen weisen eine entsprechend große Masse auf und bilden so einen Massivabsorber, der entsprechend großflächig die Umweltenergie aufnehmen kann.
  • Es ist daher auch möglich, z. B. während der Tagzeit die durch Sonneneinstrahlung sich ergebende Energie über die Wärmepumpe an die Verkehrsfläche abzugeben, wobei durch entsprechende konstruktive Gestaltung der Verkehrsfläche eine Speicherung dieser Wärmeenergie möglich ist, so daß praktisch eine Nachtentladung, also eine Entladung bei Gefahr von Eisbildung usw. ermöglicht wird.
  • erde bi Brücken im Streßenbau orgibt sich eine unkontrollierbare Beschädigung durch die bisher eingesetzte Salzstreuung. Eiskonstruktionen rosten und Betonelemente platzen ab, so daß diese Art von Schnee- und Eisfreihaltung durch die hervorgerufenen Beschädigungen schlußendlich noch teurer kommt als eine Beheizung allein mit elektrischer Energie.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist aber ermöglicht worden, mit geringen Stromkosten unter Ausnutzung der Umweltenergie Verkehrsflächen schnee- und eisfrei zu halten. Gerade bei Brückenbauwerken wirkt sich dies sehr positiv aus, zumal dort auf jeden Fall an den Seitenbegrenzungen entsprechend großflächige Leitwände oder -schienen vorhanden sein müssen, die einen guten Massivabsorber ermöglichen.
  • Es ist zwar ein Verfahren und eine Anordnung zur Beheizung von Gebäuden aus der Umgebungswärme bekannt, doch sind auf Verkehrs flächen andere Voraussetzungen gegeben.
  • Bei der bekannten Anordnung ist ein zusätzlicher Speicher erforderlich, der in Zeiten hohen Energieangebotes aufgeladen werden muß, damit dann z. B. in der Nachtzeit genügend Energie zur Verfügung steht.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird vorgeschlagen, daß gerade solche, über der Erdoberfläche angeordnete Bauwerke als Wärmeabsorber dienen sollen, die nicht die Straße bzw. die Fahrbahn selbst betreffen. Gerade bei den in der Umgebung der Verkehrs fläche angeordneten Betonteilen oder -flächen ergeben sich für die Aufnahme von Sonnenenergie oder Energie aus der Umwelt große Oberflächen, wobei eben diese Betonflächen oder -teile bisher nicht als Wärmeabsorber eingesetzt wurden. Es ist das Verdienst der vorliegenden Erfindung, erkannt zu habun, dnß sich gerade diese an sich großfltichigen Buuteile als Wärmeabsorber eignen, um dadurch einer Wärmepumpe die entsprechende Energie zuführen zu können. Bei allen bisherigen Bauten wurden die Leitwände oder -schienen, Brückentragwerke, Widerlager, Stützmauern und Lärmschutzwände od. dgl. als lästiges Übel betrachtet, wobei bisher nicht erkannt worden ist, daß diese Betonteile oder -flächen als ausgezeichnete Wärmeabsorber einsetzbar sind.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird die Energie für die Brücken- und Fahrbahnbeheizung zu zirka zwei Dritteln aus der Umwelt über Absorberflächen (Sonne, Regen, Schnee und Wind) entnommen. Das verbleibende restliche Drittel wird mit Strom über eine Wärmepumpe erzeugt. Wenn kein Stromanschluß vorhanden ist, kann die benötigte Zusatzenergie aus Gasmotoren oder Dieselaggregaten gewonnen werden.
  • Die als Absorber vorgesehenen Leitwände dienen dabei nicht nur für die Energiegewinnung, sondern sind auch für die Verkehrssicherheit von großem Vorteil im Vergleich zu herkömmlichen Stahlleitplanken.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ergibt sich durch besonderen konstruktiven Aufbau der Verkehrsfläche von selbst eine entsprechende Speicherwirkung, so daß ein langsames Aufheizen und aber auch eine langanhaltende Wärmeabgabe gewährleistet ist.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein Brückenbauwerk, wobei jedoch die Tragkonstruktion unterhalb der Brücke nicht dargestellt ist; Fig. 2 eine Draufsicht der Anordnung nach Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt nsch der Linie 1 - 1 in lig. 1; Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel entsprechend der Anordnung in Fig. 1; Fig. 5 eine schematische Darstellung der Schaltung von Absorberleitungen und Heizleitungen; Fig. 6 verschiedene Ausführungsvarinilten für die Heizleitungen abdeckende profilierte Schienen.
  • In der nachstehenden Beschreibung wird die Erfindung anhand eines Beispiels bei einem Brückenbauwerk erläutert.
  • Gerade bei Brückenbauwerken ist die Anordnung einer Beheizung der Fahrfläche von wesentlicher Bedeutung, da bei solchen Bauwerken die Eisbildung insbesondere während der Nachtzeit verstärkt auftritt. Selbstverständlich sind die gleichen Anordnungen für alle anderen Verkehrsflächen, wie Straßen, Gebirgsstranen, Garageneinfahrten und -zufahrten, Parkplätze usw. einsetzbar.
  • Die Unterkonstruktion, also die Pfeiler, zusätzliche Längs- und Querträger usw. wurden in der Zeichnung nicht dargestellt, da diese das Wesen der Erfindung nicht betreffen. Es wird hier also die tragende Betonschicht 1 gezeigt, auf welcher eine Isolierschicht 2 aufgebracht ist. Auf diese Isolierschicht 2 folgt eine weitere Betonschicht 3, über welcher dann die eigentliche Fahrbahn in Form der Tragschicht 4 aufgebracht ist. Diese Tragschicht ist als Asphalt- bzw. Bitumentragschicht ausgeführt. An der Fahrbahnbegrenzung sind Betonleitwände 5 angeordnet, welche auf der Betonschicht 3 aufgesetzt sind oder aber auch direkt auf dem Betontragwerk 1 ruhen können. Beim gezeigten Beispiel ist neben der Fahrbahn noch ein Gehsteig 6 gezeigt, mit einem seitlich abschließenden Schutzgeländer 7. Der Gehsteig kann in dem gleichen Schichtaufbau bestehen wie der Straßenkörper.
  • An der gehsteigseitigen Begrenzung der Betonleitwand 5 schließt ein Montagekanal 8 an, welcher durch abnehmbare Deckel 9 nach oben hin verschlossen ist. Diese Deckel 9 ac:hlioßon zwockluaßig mit der Ebene der Gehsteiges 6 und bilden dadurch eine zusätzliche Gehfläche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind nun die Betonleitwände 5, welche ein- oder zweckmäßig beidseitig des Straßenabschnittes angeordnet sind, als Wärmeabsorber ausgeführt, wobei diese zu einer Wärmepumpe 10 führende Absorberleitungen 11 aufweisen. Da diese Betonleitwände eine entsprechend große Masse aufweisen und außerdem eine relativ große Oberfläche haben, eignen sich diese hervorragend als Massivabsorber, d.h. zur Aufnahme von Umweltenergie in Form von Sonne, Wind, Regen usw. Über die Absorberleitungen 11 kann die in den Betonleitwänden 5 gespeicherte Wärma zu einer Wärmepumpe 10 abgeführt werden.
  • Mit Abstand von der Oberseite 12 der Verkehrsfläche sind von der Wärmepumpe 10 ausgehende Heizleitungen 13 verlegt, über welche die in der Wärmepumpe erzeugte Wärme an den Straßenbaukörper abgegeben werden kann.
  • Der Wärmeabsorber ist also aus Betonfertigteilen gebildet, die eine Betonleitwand 5 darstellen. In diesen Betonleitwänden 5 sind mehrere, nahe der Oberfläche in Längsrichtung verlaufende Ab so rberleitungen 11 vorgesehen. Damit eine einwandfreie Kupplung aufeinanderfolgender Fertigteile, welche die Betonleitwand 5 bilden, zustandekommen kann, sind an den Enden derselben Schweißmuffen vorgesehen zur gegenseitigen Verbindung der an korrespondierenden Stellen angeordneten Absorberleitungen 11. Es können dadurch entsprechend lange Abschnitte von Betonleitwänden 5 zur Wärmezufuhr zu einer einzigen Wärmepumpe herangezogen werden. Es ist daher auch eine rationelle und kostensparende Betriebsmöglichkeit gegeben.
  • Der Querschnitt der Betonleitwände 5 hat sich aus vielen Versuchen ergeben und ist daher vorgegeben. Vom oberen Ende ausgehend nimmt daher der Querschnitt der Betonleitwände 5 nach unten hin zu, wobei sich am unteren Ende ein verbreiterter Fuß 14 anschließt. Die Absorberleitungen 11 sind dabei zumindest im Bereich des oberen Endes der Betonleitwände 5 versetzt zueinander den beiden entgegengesetzten, annähernd vertikalen Oberflächen derselben zugeordnet. Im unteren Bereich, also im Ubergangsbereich zum Fuß 14 können dann diese Absorberleitungen etwas enger aneinander anschließen, da der Abstand zwischen den beiden Oberflächen 15 und 16 der Betonleitwände 5 in diesem Bereich zunimmt. Es ist daher möglich, auf Grund des großen Querschnittes solcher Betonleitwände 5 relativ viele Absorberleitungen 11 unterzubringen, um dadurch eine günstige Wärmeentnahme zu erzielen.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Wärmepumpe 10 im Bereich des Endes einer Leitwand 5 angeordnet ist, wobei dann entsprechend an dem anderen Ende Umlenkmuffen vorgesehen werden, um die einzelnen Absorberleitungen 11 miteinander zu verbinden und einen geschlossenen Kreislauf zu erzielen.
  • Die Wärmepumpe 10 kann mit einer entsprechenden Steuerung ausgestattet werden, die an sich bekannte Elemente beinhaltet. Es wird dabei zweckmäßig eine Regelung in Abhängigkeit von der Außentemperatur vorgesehen, um dadurch die Gewähr zu haben, daß bei Gefahr einer Eisbildung oder bei einem eventuellen Schneefall die entsprechende Beheizung der Verkehrsfläche vorgenommen werden kann.
  • Wie schon ausgeführt, sind die Heizleitungen 13 auf einer auf dem Haupttragwerk 1 aufgebrachten Isolierschicht 2 aufgelegt und in eine Betonschicht 3 eingebettet.
  • Oberhalb dieser Betonschicht 3 folgt dann die Fahrbahnschicht, vorzugsweise eine Bitumentragschicht 4. Zum Verlegen dieser Heizleitungen 13 werden diese vorerst lose auf die Isolierschicht 2 aufgelegt, wobei dann profilierte Schienen 17 über die Heizleitungen 13 gelegt werden. Es ist dadurch die Gewähr gegeben, daß die Heizleitungen 13 beim Aufbringen des Betons 3 nicht verletzt werden und außerdem werden durch diese aufgebrachten Schienen 17 verbesserte Wärmeübertragungswerte erreicht. Es ist eine großflächige Anlage der Beheizung am umgebenden Beton der Schicht 3 gegeben und somit eine günstige Wärmeabgabe.
  • Diese profilierten Schienen 17 weisen zwei parallel zueinander verlaufende Abstützkanten oder -flächen 18 auf, wobei der dazwischenliegende Bereich die Heizleitung 13 überspannt. Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn der freibleibende Querschnitt zwischen der Schiene 17 und der Isolierschicht 2 größer ist als der Querschnitt der einzulegenden bzw. eingelegten Heizleitungen 13. Dadurch liegen diese Heizleitungen 13 lose unterhalb der profilierten Schienen 17 und sind daher in dem gebildeten Hohlraum verschiebbar. Es besteht dadurch die Möglich keit, eventuell defekte Heizleitungen ohne Zerstörung der Fahrbahn selbst auswechseln zu können.
  • Die Heizleitungen 13 sind zweckmäßig schlangenförmig auf der Isolierschicht 3 verlegt mit Hauptausrichtung quer zur Fahrbahnrichtung, wobei die Übergangsbogen 19 und die Anschlußenden 20 der Heizleitungen 13 in den seitlich neben der als Wärmeabsoiber wirkenden Betonleitwand 5 verlaufenden Montagekanal 8 münden. Es ist dadurch stets von außerhalb der Straße her eine SUerwachung und auch eine Reparaturleistung möglich.
  • Die Ab:30r} rteitungen 11 und/oder die Heizleitungen 13 können als Metallrohre ausgebildet sein. Gerade bei den Heizleitungen 13 ist es jedoch zweckmäßiger, diese als Kunststoffrohre auszuführen, was eine einfachere Montage und einfachere nachträgliche Reparaturen ermöglicht.
  • Selbstverständlich können auch die Absorberleitungen 11 als Kunststoffrohre ausgeführt werden.
  • In Fig. 5 ist gezeigt, wie die einzelnen Leitungen mit der Wärmepumpe 10 in Verbindung stehen. Die Absorberleitungen 11 sind an der Zugangsseite der Wärmepumpe 10 angeschlossen, wobei hier ersichtlich ist, daß diese Absorberleitungen 11 an entsprechenden Stellen 21 miteinander gekuppelt sind. An die von der Wärmepumpe 10 wegführenden Leitungen 22 sind die Heizleitungen 13 angeschlossen, wobei es zweckmäßig ist, kürzere schlanken förmige Abschnitte getrennt anzuschließen, um dadurch bei eventuellen Fehlern oder Schäden eine schnellere Reparatur zu ermöglichen. Es ist in diesem Zusammenhang möglich, daß eine besondere Steuerung vorgesehen wird, um inzelne Heizabschrlitte zu- oder abzuschalten. Es besteht dadurch die Möglichkeit, besonders kritische Bereiche bereits zu einem früheren Zeitpunkt oder bereits bei weniger tiefen Temperaturen entsprechend zu beheizen, so daß dadurch zusätzlich Energie eingespart werden kann.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, aus der Umweltenergie eine relativ langsame Tagaufheizung der gesamten Fahrbahnfläche zu bewirken, wobei eine langanhaltende Wärmeabgabe gewährleistet ist durch den Speichereffekt des gesamten Aufbaues. Die Betonschicht 3 wirkt als besonders günstiger Massivwärmespeicher, der eine langsame Wärmeabgabe nach oben hin gewährleistet, zumal durch die Isolierschicht eine Wärmeabgabe nach unten hin unterbunden wird. Der aufgebrachte Asphalt wirkt ebenfalls als Wärmespeicher, so daß eine sehr langsame Wärmeabgabe und somit eine langanhaltende Speicherwirkung gewährleistet sind.
  • Obwohl an sich ein Massivabsorber, wie dies eine Betonleitwand 5 darstellt, die günstigsten Voraussetzungen schafft, wäre auch eine andere Konstruktion von Leitwänden oder -schienen denkbar, um entsprechende Umweltenergie einer Wärmepumpe zuzuführen. Die Verwendung von Betonteilen zu diesem Zweck ist deshalb von besonderem Vorteil, weil durch rasche Außenabkühlung die Speicherwirkung des Betonkörpers wesentlich besser ist, als dies beispielsweise bei einem Stahlteil der Fall wäre.
  • Im Beispiel nach den Fig. 1 und 2 handelt es sich um eine seitlich der Fahrbahn angeordnete Betonleitwand 5. Selbstverständlich sind die gleichen Möglichkeiten bei Mittelleitwänden gegeben, wie sie beispielsweise bei Autobahnen notwendig sind. Bei dem Einsatz an Mittelleitwänden kann praktisch der Montagekanal 8 zwischen zwei solchen Betonleitwänden 5 angebracht werden, wie dies der Fig. 4 entnommen werden kann. Über den Betondeckeln 9 kann dann eine bepflanzbare Humusschicht 23 aufgebracht werden, wodurch eine sehr günstige Mittelstreifenbepflanzung geschaffen wird. Da sich Störungen bei der sehr robusten Ausbildung der Heizleitungen kaum ergeben und außerdem der Abschnitt der Störungen leicht feststellbar ist, stellt der aufgebrachte Humus 23 kein besonderes Hindernis dar, da dann eben dieser kurze Abschnitt rasch entfernt ist, um eine Reparatur nach Entfernen eines Deckels 9 im Nontagekanal 8 durchführen zu können.
  • In Fig. 6 ist ersichtlich, daß die Querschnittsform der pro 1'ilirten Schienen 17 verschiedenste UL' 5 taltuil6n haben kann. So ist es möglich, den Abschnitt zwischen den beiden Abstützkanten oder -flächen zu vergrößern, um dadurch Platz für zwei nebeneinanderliegende Heizleitungen 13 zu schaffen. Es ist auch denkbar, mehr als zwei solcher Heizleitungen 13 vorzusehen, wie dies im nächsten Beispiel bei Fig. 6 ersichtlich ist. Es könnte dann beispielsweise die Schiene 17 trapezförmig ausgebildet werden mit eben abstehenden Auflagelaschen 24. Der Querschnitt der Schienen 17 könnte auch halbkreisförmig ausgebildet sein, wobei an den Enden des Halbkreises wiederum Laschen 24 zur Bildung der Abstützflächen 18 vorgesehen sind. Im Rahmen der Erfindung wäre es auch denkbar, anstelle einzelner, profilierter Schienen ein Drapezblech 25 vorzusehen, so daß durch die Auflage dieses Trapezbleches 25 eine Vielzahl parallel zueinander liegender Öffnungen zum Einsetzen der Heizleitungen 13 geschaffen werden.
  • Es sind noch viele andere konstruktive Variationen denkbar, die im Rahmen der Erfindung liegen. Dabei wäre es auch möglich, die Hei££leitungen 13 direkt in der Betonschicht 3 einzubetten, wobei dies jedoch mit Nachteilen in bezug auf eventuelle Reparaturarbeiten verbunden ist.
  • Anstelle der auf die Heizleitungen 13 aufgelegten profilierten Schienen könnte auch ein Verlegen der Heizleitungen 13 in Schutzrohren vorgesehen werden. Der freie Innenquerschnitt dieser Schutzrohre wird dann etwas größer ausgeführt als der Außenquerschnitt der einzusetzenden Heizleitungen, um dadurch eventuell defekte Heizleitungen durch neue ersetzen zu können. Das Schutzrohr kann dabei auch wesentlich größer ausgeführt werden, so daß beispielsweise zwei oder mehrere Heizleitungen in einem Schutzrohr geführt werden können. Im Rahmen der Erfindung ist es auch denkbar, die Heizleitungen 13 direkt in der Betonschicht 3 zu verlegen, also ohne Auflegen profilierter Schienen und ohne Schutzrohre, wobei dann jedoch ein Austausch eventuell defekter Heizleitungen nicht möglich ist.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurde die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles geschildert, bei welchem die Absorberleitungen 11 in Betonleitwänden 5 eingebettet sind. Solche Betonleitwände 5 können aus Betonfertigteilen bestehen, aber auch eine Fertigung durch Ortbeton ist möglich, wobei dann entsprechende Absorberleitungen eingelegt werden können. Die Absorberleitungen 11 oder auch entsprechend zusätzliche Absorberleitungen 11 können ferner in den seitlichen Abschlußwandungen 30 des Brückenbaues gemäß Fig. 1 vorgesehen werden. Als Wärmeabsorber können auch andere in der Umgebung der zu beheizenden Verkehrs flächen angeordnete Betonteile oder Betonflächen eingesetzt werden, wie z. B. Brückentragwerke, Widerlager, Stützmauern, Lärmschutzwände od. dgl.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kann sowohl bei der Neuerstellung von Brücken, Straßen, Plätzen usw. eingesetzt werden als auch bei Verbesserungsarbeiten an Straßen und Brückenbauwerken.

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Beheizung von Verkehrsflächen, wobei mit Abstand von der Oberseite der Verkehrsfläche von einer Wärmepumpe ausgehende Heizleitungen verlegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umgebung der Verkehrsfläche angeordnete Betonteile oder -flächen, wie Leitwände (5) oder -schienen, Brückentragwerke, Widerlager, Stützmauern, Lärmschutzwande od. dgl. als Warmeabsorber ausgeführt sind und zur Wärmepumpe (10) führende Absorberleitungen (11) aufweisen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeabsorber aus Betonfertigteilen oder aus Ortbeton besteht mit mehreren nahe der Oberfläche (15, 16) des Betonfertigteiles in Längsrichtung desselben verlaufenden Absorberleitungen (11).
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Betonfertigteile Schweißmuffen vorgesehen sind zur gegenseitigen Verbindung der an korrespondierenden Stellen angeordneten Absorberleitungen (11).
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Wärmeabsorbers in an sich bekannter Weise vom oberen Ende ausgehend nach unten hin zunimmt und einen verbreiterten Fuß (14) aufweist, wobei die Absorberleitungen (11) zumindest im Bereich des oberen Endes des Wärmeabsorbers versetzt zueinander den beiden entgegengesetzten, annähernd vertikalen Oberflächen (15, 16) desselben zugeordnet sind.
  5. 5. anordnung nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmepumpe (10) im Bereich des Endes einer Leitwand (5) oder -schiene angeordnet ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei mit Abstand parallel zueinander verlaufenden, als Wärmeabsorber ausgebildeten Leitwänden (5) ein Montagekanal (8) angeordnet ist, auf dessen Deckplatten (9) eine bepflanzbare Humusschicht (23) aufgebracht ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleitungen (13) auf einer auf dem Haupttragwerk (1) bzw. dem Unterbau aufgebrachten Isolierschicht (2) aufgelegt und eine Betonschicht (3) eingbette sind, wobei oberhalb dieser Betonschicht (3) die Fahrbahnschicht (4) vorzugsweise eine Bitumentragachicht, angeordnet ist.
  8. 8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Keizleitungen (13) von profilierten Schienen (17) gegenüber der Betonschicht (3) abgedeckt sind.
  9. 9. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleitungen (13) in Schutzrohren verlegt sind.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (17) zwei parallel zueinander verlaufende Abstützkanten oder -flächen (18) aufweisen und im dazwischenliegenden Bereich die Heizleitung (13) überspannen.
  11. 11. Anordnung nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierten Schienen von einem Trapezblech od. dgl. gebildet sind.
  12. 12. Anordnung nach den Ansprüchen 8, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Heizleitungen (13) von einer Schiene (1?) überdeckt sind.
  13. 13. Anordnung nach den Ansprüchen 8 und 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Schiene (17) und der Isolierschicht (3) freibleibende Querschnitt größer ist als der Querschnitt der einzulegenden bzw.
    eingelegten Heizleitungen (13).
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleitungen (13) lose unterhalb der profilierten Schienen (17) verschiebbar sind.
  15. 15. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleitungen (13) schlangenförmig auf der Isolierschicht (3) verlegt sind mit Hauptausrichtung quer zu einer Fahrbahnrichtung, wobei die flbergangsbögen (19) und die Anschlußenden (20) der Heizleitungen (13) in einen seitlich neben dem Wärmeabsorber verlaufenden Montagekanal (8) münden.
  16. 16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagekanal (8) durch Deckplatten (9) abgedeckt und als begehbare bzw. befahrbare Verkehrsfläche ausgebildet ist.
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FR2592072A1 (fr) * 1985-12-20 1987-06-26 Benzaquen Martial Mur anti-bruit a recuperation de chaleur
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