DE3512014A1 - Hydraulische einrichtung zur auswahl und weiterleitung eines drucksignals in einem blockwegeventil - Google Patents

Hydraulische einrichtung zur auswahl und weiterleitung eines drucksignals in einem blockwegeventil

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DE3512014A1
DE3512014A1 DE19853512014 DE3512014A DE3512014A1 DE 3512014 A1 DE3512014 A1 DE 3512014A1 DE 19853512014 DE19853512014 DE 19853512014 DE 3512014 A DE3512014 A DE 3512014A DE 3512014 A1 DE3512014 A1 DE 3512014A1
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Gottfried Dipl.-Ing. 7123 Sachsenheim Olbrich
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    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/0416Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor with means or adapted for load sensing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

R. 199*2 . If.. 3512014
1 Λ. 1985 My/Pi
ROBERT BOSCH GMBH5 7OOO STUTTGART 1 '
Hydraulische Einrichtung zur Auswahl und Weiterleitung eines Drucksisnais in einem Blockwegeventil
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer hydraulischen Einrichtung zur Auswahl und Weiterleitung eines Drucksignals in einem Blockwegeventil nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine solche Einrichtung aus der DE-OS 33 09 998 bekannt, mit der eine Linksausführung sowie eine Rechtsausführung "bei baugleichen Gehäusen der Blockwegeventile erreichbar ist, indem in eine sacklochartige Ausnehmung in der Flanschfläche unterschiedliche Einsätze einbaubar sind. Diese Einsätze bestehen jeweils aus einem mehrteiligen Baukörper, der in seinem Innern ein Wechselventil mit kugeligem Schließglied, das parallel zur Flanschfläche beweglich ist, aufweist. Von Nachteil ist, daß diese mehrteilige Bauweise relativ aufwendig und teuer ist und zu deren Herstellung Formwerkzeuge für Rohteile erforderlich sind.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße hydraulische Einrichtung zur Auswahl und Weiterleitung eines Drucksignals in einem Blockwegeven-
1994?
til mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs "hat demgegenüber den Vorteil, daß sie unter Beibehaltung gleicher Gehäuse und der.Möglichkeit für eine Links- und Rechtsausführung eine einfachere und "billigere Bauweise ermöglicht. Bei beiden Ausführungsarten wird die Anzahl der benötigten Bauelemente verringert. Zudem arbeiten die für Links- und Rechtsausführung unterschiedlichen Einsatzkörper im wesentlichen mit axialer Abdichtung. Die Einsatzkörper lassen sich weitgehend, als einfache Drehteile mit vorzugsweise axialer Innen- und Außenbearbeitung ausführen. Irgendwelche Formwerkzeuge für Rohteile werden nicht mehr benötigt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Einrichtung möglich. Gemäß den Ansprüchen U und 7 lassen sich besonders platzsparend und kostengünstige Einrichtungen bauen, die eine sichere Funktion gewährleisten.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläute t. Die Figur 1 zeigt einen teilweisen Querschnitt durch ein Blockwegeventil mit einer ersten Einrichtung zur Auswahl und Weiterleitung eines Drucksignals in einer Links ausführung und Figur 2 eine zweite Einrichtung in der zu Figur 1 passenden Rechtsausführung. Die Figur 3 zeigt im Schnitt eine dritte Einrichtung für Linksausführung und in Figur k die hierzu passende Rechtsausführung. Die Figur zeigt im Schnitt eine fünfte Einrichtung mit einer Doppelanordnung einer Links- und einer Rechtsausführung in angrenzenden Flanschflächen.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die Figur 1 zeigt in vereinfachter Darstellung einen teilweisen Querschnitt durch das Gehäuse 10 eines ersten Blockwegeventils 11, an dessen erster Planschfläche 12 ein zweites Blockwegeventil 13 mit "seiner zweiten Flanschfläche Ii+ angebaut ist.
Im Gehäuse 10 ist von der ersten Flanschfläche 12 aus eine sacklochartige Ausnehmung 15 angeordnet, deren Boden 16 in einigem Abstand von einer Schieberbohrung 17 verläuft. In den Boden 16 führt ein erster Steuerkanal 18, der ein Drucksignal Y1 aus der Schieberbohrung 17 überträgt. Der erste Steuerkanal 18 verläuft koaxial zu der zylindrisch ausgebildeten Ausnehmung 15» wobei dessen Einmündung in den Boden 16 als kegeliger Ventilsitz 19 ausgebildet ist.
Parallel zum ersten Steuerkanal 18 verläuft im Gehäuse 10 ein zweiter Steuerkanal 21, der eine zweite Flanschfläche 22 am Gehäuse 10 mit dem Boden 16 der Ausnehmung 15 verbindet. Dieser zweite Steuerkanal 21 verläuft im Abstand von der Schieberbohrung 17 und mündet zwischen dem kegeligen Ventilsitz 19 und dem Außendurchmesser der Ausnehmung 15 in dessen Boden 16. Koaxial zu diesem zweiten Steuerkanal 21 verläuft im Gehäuse 23 des angeflanschten zweiten Blockwegeventils 13 ein dritter Steuerkanal 2k. Der dritte Steuerkanal 2k führt in die zweite Flanschfläche 1k und überträgt ein Drucksignal Y2 aus einer nicht näher gezeichneten Einrichtung zur Auswahl und Weiterleitung eines Drucksignals in dem zweiten Blockwegeventil 13. Im Gehäuse 10 ist die Ausnehmung 15 zur ersten Flanschfläche 12 hin durch eine Eindrehung 25 aufgeweitet, in der zur Abdichtung nach außen hin ein 0-Ring 26 angeordnet ist, dem zugleich eine Funktion als yerliersicherung zukommt.
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-*"- 35120U
Die Ausnehmung 15 im Gehäuse 10 nimmt einen Einsatzkörper 27 auf, der bei der in Figur 1 gezeichneten Linksausführung als einstückiges Drehteil ausgebildet ist. Im Bereich eines bundförmigen Abschnitts 28 ist der Einsatzkörper 27 in der Ausnehmung 15 axial geführt, wobei der entstehende radiale Spalt 29 so groß bemessen ist, daß er Drucksignale ohne weiteres übertragen kann. An seiner inneren Stirnseite
31 weist der Einsatzkörper 27 das eigentliche Schließglied
32 auf, dessen kugelige Dichtfläche 33 mit dem gehäusefesten kegeligen Ventilsitz 19 zusammenarbeitet. An einer äußeren Stirnseite 3^ des -Einsatzkörper 27 ist eine kreisförmig verlaufende Dichtleiste 35 ausgebildet, die mit der zweiten Flanschfläche 1^ des benachbarten Blockwegeventils 13 nach Art eines Sitzventils zusammenarbeitet. Der Durchmesser der Dichtleiste 35 ist möglichst groß gewählt, und entspricht nahezu dem Außendurchmesser des Einsatzkörpers 27 5 so daß die Einmündung des dritten Steuerkanals 2^ in die zweite Flanschfläche 1U innerhalb der von der Dichtleiste 35 umschlossenen Fläche liegt.
Der Einsatzkörper 27 wird von einer schwachen Feder 36, die sich an der zweiten Flanschfläche 1U abstützt, in Richtung einer Vorzugslage vorgespannt, in der seine Dichtfläche 33 am kegeligen Ventilsitz 19 anliegt, während die Dichtleiste 35 von der zweiten Flanschfläche 1U abhebt.
Der Einsatzkörper 27 sowie die zugehörige, entsprechend gestaltete Ausnehmung 15 -sind Teile einer ersten Einrichtung 37 zur Auswahl und Weiterleitung eines Drucksignals in einem Blockwegeventil 11. Der einteilige Einsatzkörper 27 bildet dabei das Ventilglied eines Wechselventiles, bei dem der erste (18) und der dritte Steuerkanal 2l· die Seitenanschlüsse bilden, während der zweite Steuerkanal 21 den Mittenanschluß des Wechselventils darstellt, über den das höhere der beiden ankommenden Drucksignale Yl, Y2 weiter-
it an
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geleitet vird als Drucksignal Y. Der Einsatzkörper 27 begrenzt dabei in der Ausnehmung 15 einen Ringraum 38, der mit dem zweiten Steuerkanal 21 verbunden ist und dessen Verbindungen zu den Seitenanschlüssen 18, 2h wechselweise auf- bzw. zusteuerbar sind.
Die Wirkungsweise der ersten Einrichtung 37 im ersten Blockwegeventil 11 wird wie folgt erläutert:
In lastdruckkompensierten Steuereinrichtungen mit mehreren Blockwegeventilen muß das jeweils maximale Lastdrucksignal ausgewählt und an die Druckmittelversorgungseinrichtung weitergeleitet werden, damit auch der maximal belastete Motor steuerbar ist. Zu diesem Zweck wird im ersten Blockwegeventil 11 über den'ersten·Steuerkanal 18 ein Drucksignal Y1 aus der Schieberbohrung 17 abgegriffen, wobei dieses Drucksignal der gerade maximalen Belastung des angeschlossenen Motors entspricht. Dieses Drucksignal Yl wird in die erste Einrichtung 37 eingegeben. In entsprechender Weise wird im benachbarten zweiten Blockwegeventil 13 ein Drucksignal Y2 abgegriffen, das z.B. der maximalen Belastung des vom zweiten Blockwegeventil 13 gesteuerten Motors entsprechen kann. Auch dieses Drucksignal Y2 wird der Einrichtung 37 eingegeben.
Ist das ankommende Drucksignal Y2 größer als das Drucksignal Y1 und befindet sich der Einsatzkörper 27 in der in Figur gerade gezeichneten Vorzugslage, so kann sich das höhere Drucksignal Y2 über die geöffnete Dichtleiste 35 und den radialen Spalt 29 auch in dem Ringraum 38 aufbauen und wird über den zweiten Steuerkanal 21 als Drucksignal Y zur zweiten Flanschfläche 22 hin übertragen. Der Ringraum 38 ist dabei durch das Schließglied 32 von dem ersten Steuerkanal 18 abgesperrt. Abgesehen von der schwachen Kraft der Feder 36 wird dabei der Einsatzkörper 27
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mit einer Kraft auf den kegeligen Ventilsitz 19 gedrückt, die sich aus der Druckdifferenz zwischen den beiden Drucksignalen Y2 und Y1 in Verbindung mit einer druckbeaufschlagten Fläche ergibt, die vom wirksamen Sitzdurchmesser am Schließglied 32 bestimmt wird.
Ist nun das Drucksignal Y1 größer als das Signal Y2, so wird nach Überwindung der Kraft der Feder 36 der Einsatzkörper 27 nach rechts gedrückt, wobei er sich mit seiner Dichtleiste 35 an der zweiten Flanschfläche 1h des benachbarten Blockwegeventils 13 abstützt. Nun bestimmt diese Dichtleiste 35 die wirksame, druckbeaufschlagte Fläche. Die Verbindung vom dritten Steuerkanal 2h zum zweiten Steuerkanal 21 wird hierbei unterbrochen. Gleichzeitig hebt das Schließglied 32 von seinem Ventilsitz 19 ab, so daß das höhere Drucksignal Y1 nun vorbei an der Dichtfläche 33 in den Ringraum 38 gelangen kann und über den zweiten Steuerkanal 21 zur zweiten Flanschfläche 22 weitergegeben wird»
Die Figur 1 zeigt somit eine Linksausführung der ersten Steuereinrichtung 37» "bei der von zwei ankommenden Drucksignalen Y1 und Y2 das höhere Signal ausgewählt und weitergeführt wird, während das niedrigere Drucksignal blokkiert wird. Als Linksausführung wird dabei ein Steuerblock bezeichnet, wenn von der Bedienseite aus gesehen der Druckmittelzufluß links von den einzelnen Blockventilen 1t und 13 angeordnet ist und somit das maximale Steuerdrucksignal dorthin zurückgeführt werden muß.
Die Figur 2 zeigt eine zweite Einrichtung ^O zur Auswahl und Weiterleitung eines Drucksignals in einem Blockwegeventil in vereinfachter Darstellung und in einer Bauart als Rechtsausführung. Bei der zweiten Einrichtung ^O werden die Gehäuse 10 bzw. 23 der beiden Blockvegeventile Π
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bzw. 13 unverändert "beibehalten wie in Figur 1; jedoch nimmt die Ausnehmung T5 im Gehäuse 10 einen anderen, zweiten Einsatzkörper U1 auf.
Der zweite Einsatzkörper U1 unterscheidet sich vom ersten Einsatzkörper 27 nach Figur 1 vor allem dadurch, daß er nicht mehr selbst die Funktion eines Schließgliedes übernimmt, sondern für die Wechselventilfunktion zusätzliche Bauelemente in seinem Innern aufweist. Der zweite Einsatzkörper U1 ist nun fest im Gehäuse 10 angeordnet. Mit einem Bund U2 ist er in der Ausnehmung 15 zentriert, wobei ein Dichtring U 3 für radiale Abdichtung sorgt. Mit einem stirnseitigen Dichtkegel UU wird der zweite Einsatzkörper U1 dicht und fest auf den kegeligen Ventilsitz 19 gedrückt, wodurch der Ringraum 38 abgesperrt ist.
Der Dichtkegel UU umschließt eine von der inneren Stirnseite 31 her eingebrachte, abgesetzte Sacklochbohrung U5, deren Absatz einen inneren Ventilsitz k6 bildet. In einem äußeren Abschnitt kj der Sacklochbohrung U5 ist ein kugeliges Schließglied U8 geführt, welches der Wechselventilfunktion zugeordnet ist. Der äußere Abschnitt U7 ist im Durchmesser größer gewählt als der erste Steuerkanal 38, so daß der gehäusefeste Ventilsitz 19 ebenfalls mit dem kugeligen Schließglied kQ zusammenarbeiten kann. Von einem inneren Abschnitt U9 der Sacklochbohrung U5 verläuft eine Querbohrung 51 in den Ringraum 38, der mit dem zweiten Steuerkanal 21 in Verbindung steht. Ferner führt vom äußeren Abschnitt kj der Sacklochbohrung U5 eine Schrägbohrung 52 zur äußeren Stirnseite 3U des zweiten Einsatzkörpers Ul, wo sie über eine flache Ausnehmung 53 mit dem dritten Steuerkanal 2U im zweiten Blockwegeventil 13 Verbindung hat. Eine in der Sacklochbohrung U5 angeordnete, schwache Feder 5U bewirkt eine Vorzugstellung des kugeligen Schließgliedes. U8 in der gezeichneten Lage.
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35120Η
Die Wirkungsweise der zweiten Einrichtung ho nach Figur 2 unterscheidet sich von der ersten Einrichtung 37 nach Figur 1 vorl-ällem- in folgenden Punkten:
Die Wechselventilfunktion in dem gehäusefest angeordneten zweiten Einsatzkörper U1 wird nun vom kugeligen Schließglied U8 wahrgenommen. Während das Drucksignal Y1 wie "bisher im ersten Steuerkanal 18 ansteht, wird das zweite ankommende Drucksignal Y2 über den zweiten Steuerkanal 21 der zweiten Einrichtung kO zugeführt. Ist das zweite Drucksignal Y2 größer als das erste Drucksignal Yl, so kann sich dessen Druck über den Ringraum 38, die Querbohrung 51 , den inneren Ventilsitz H6, die Schrägbohrung 52 und die Ausnehmung 53 auch im dritten Steuerkanal 2h des zweiten Blockwegeventils 13 aufhauen, wo es als Drucksignal Y nach rechts zum nächsten Blockwegeventil bzw. zur Anschlußplatte oder zur Druckmittelversorgung weitergeleitet wird. Das Schließglied 1+8 liegt dabei am Ventilsitz 19 an und sperrt den ersten Steuerkanal 18 ab.
Ist von den beiden ankommenden Drucksignalen das Signal Y1 größer, so legt sich das kugelige Schließglied U8 gegen die Kraft der schwachen Feder 5U auf seinen inneren Ventilsitz k6 und sperrt die Verbindung zum zweiten Steuerkanal 21. Gleichzeitig öffnet das Schließglied U8 die Verbindung von dem ersten Steuerkanal 18 über den Ventilsitz 19, die Schrägbohrung 52 und die Ausnehmung 53 zum dritten Steuerkanal 2k3 so daß dort das größere Drucksignal Y wiederum nach rechts weitergeführt wird.
Mit unveränderten Gehäusen 10, 23 der beiden Blockwegeventile 11, 13 läßt sich somit unter Verwendung eines anderen Einsatzkörpers U1 eine Rechtsausführung verwirklichen, worunter ein solcher Steuerblock zu verstehen ist, bei dem - mit der Bedienseite dem Betrachter zugewandt - die den
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Druckmittelzufluß enthaltende Anschlußplatte rechts von den einzelnen Blockwegeventilen zu liegen kommt und somit auch dorthin das maximale Drucksignal geleitet werden muß.
Die Figur 3 zeigt eine dritte Einrichtung 6o in Linksausführung, die sich von derjenigen nach Figur 1 wie folgt unterscheidet, wobei für gleiche Bauelemente gleiche Bezugszeichen verwendet werden.
Das erste Blockwegeventil 11 hat ein anderes Gehäuse 6l, in dem nun der kegelige Ventilsitz 19 durch eine Ventilsitzbohrung 62 erreicht wird. Diese Ventilsitzbohrung 62 ist hinsichtlich Tiefe und Außendurchmesser so ausgebildet, daß sie mit dem bei einer Rechtsausführung erforderlichen kugeligen Schliejßglied zur Bildung der Wechselventilfunktion zusammenarbeiten kann.
Das zweite Blockwegeventil 1.3 hat ein anderes Gehäuse 63, mit einer Ansenkung 6k in der zweiten Flanschfläche Jk, wobei die Ansenkung 6k den dritten Steuerkanal 2k anschneidet, der im Abstand von der zweiten Flanschflache - 1k endet.
Die Ausnehmung 15 nimmt einen dritten Einsatzkörper 65 auf, der neben seiner Dichtleiste 35 an der äußeren Stirnseite 3^ auch auf der inneren Stirnseite 31 mit einem Flachsitz 66 ausgebildet ist. Der Durchmesser dieses Flaehsitzes 66 ist großer als die Ventilsitzbohrung 62, aber kleiner als der Durchmesser der Dichtleiste 35· Der dritte Einsatzkörper 65 ist wiederum mit radialem Spalt 29 in der Ausnehmung 15 geführt und kann durch seine axiale Beweglichkeit selbst die Funktion des Schließglieds in einem Wechselventil übernehmen.
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Die Wirkungsweise der dritten Einrichtung 6θ entspricht daher veitgehend derjenigen der ersten Einrichtung 37 nach Figur 1, wobei der mit dem Boden 16 zusammenwirkende Flachsitz 66 eine wirksame Druckfläche bestimmt. Die koaxiale Andrehung 6h im Gehäuse 63 soll Flächenunebenheiten auf der äußeren Stirnseite 3 ^ am dritten Einsatzkörper 65 aufnehmen, wie. sie z.B. bei einseitiger Drehbearbeitung durch Drehbutzen entstehen können. Da der dritte Steuerkanal Zh nicht mehr in die zweite Flanschflache lh durchgebohrt werden muß, kann er mit der Dichtleiste 35 auf einem gleichen Durchmes-.^ ser liegen, was eine kompaktere Bauweise der dritten Einrichtung 60 begünstigt.
Die Figur h zeigt in vereinfachter Weise einen Schnitt durch eine vierte Einrichtung 70 in einer Rechtsausführung, wobei die gleichen Gehäuse 61 und 63 wie nach Figur 3 verwendet werden. Die Rechtsausführung 70 unterscheidet sich von der zugehörigen Linksausführung 60 lediglich durch einen anderen, vierten Einsatzkörper 71.
Der vierte Einsatzkörper 71 ist in entsprechender Weise wie der zweite Einsatzkörper hl nach Figur 2 fest in der Ausnehmung 15 des Gehäuses 61 angeordnet, wozu er den Bund h2 mit Dichtring U3 aufweist. Ferner hat der vierte Einsatzkörper 71 in entsprechender Weise eine Sacklochbohrung 1+5 mit innerem Ventilsitz U6, innerem Abschnitt U9 und einer von letzterem zum Ringraum 38 führenden Querbohrung 51. Ein äußerer Abschnitt 72 der Sacklochbohrung U 5 ist nun kurzer ausgebildet, so daß er gerade das Schließglied U8 aufnehmen kann. Dieser äußere Abschnitt 72 mündet in eine vom Flachsitz 66 umgrenzte Eindrehung 73, von der eine parallel zur Sacklochbohrung h$ verlaufende Längsbohrung lh zur äußeren Stirnseite 3^ am vierten Einsatzkörper 71 verlauft.
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- A-
Die Wirkungsweise der vierten Einrichtung 70 entspricht im wesentlichen derjenigen der Rechtsausführung Uo nach Figur 2, wobei jedoch das kugelige Schließglied 1*8 abwechselnd seine Endstellungen in der gehäusefesten Ventilsitzbohrung 62 oder im äußeren Abschnitt 72 des vierten Einsatzkörpers 71 einnehmen kann.. Die Eindrehung 73 übernimmt dabei die Funktion eines Mittenanschlusses im Wechselventil, über den der ausgewählte, höhere Druck weitergeführt wird.
Die Figur 5 zeigt eine fünfte Einrichtung 80 mit einer Doppelanordnung von Wechselventilen., die dann erforderlich ist, wenn in angrenzenden Flanschflächen je eine Wechselfunktion notwendig ist. So ist in Figur 5 die zweite Einrichtung ko nach Figur 2 "als Rechtsausführung angeordnet, der zwei Drucksignale Y1 und Y2 eingegeben werden. In einer danebenliegenden Anschlußplatte 81 mit gleicher Ausnehmung 15 ist ein erster Einsatzkörper 27 nach Figur 1 eingesetzt. In der Anschlußplatte 81 kann somit über einen ersten Steuerkanal 82 ein Drucksignal Y3 eingegeben werden, das z.B. von einem zugehörigen Lenkungskreis stammen kann. An einem Steuerausgang 83 kann schließlieh von den Drucksignalen Yl bis Y3 das maximale Signal Y abgegriffen werden und an den Regler einer Verstellpumpe weitergeführt werden.·
Mit vorliegenden Einrichtungen lassen sich somit bei gleichen Gehäusen Links- und Rechtsausführungen verwirklichen, wobei die Einsatzkörper im wesentlichen als einfache Drehteile ausgebildet sind, wie sie sich durch'vorzugsweise axiale Innen- und Außenbearbeitung herstellen lassen. Während bei der Linksausführung ein einstückiges Drehteil genügt, muß das Einsatzteil bei einer Rechtsausführung das eigentliche Schließglied der Wechselventilfunktion aufnehmen. Die einfache Bauweise der Einsatzkörper wird in besonders zweckmäßiger Weise durch die im wesentlichen axiale Dichtung erreicht, wobei vorzugsweise metallische Dichtlei-
INSPECTED
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sten verwendet werden. Beim ersten Einsatzkörper 27 kann in vorteilhafter Weise durch die kugelige Dichtfläche 33, deren zugehöriger Kugeldurchmesser kleiner ist als der maximale Durchmesser des Einsatzkörpers 27, ein eventueller Radialschlag-Fehler aufgenommen werden. Bei den Wechselventilen nach Figur 1 und Figur 2 lassen sich deren Schließglieder in einfacher Weise durch eine schwache Feder einseitig vorspannen in eine V-orzugslage. Ferner sind die Einsatzkörper so ausgebildet, daß sie bei Bedarf gegeneinander angeordnet werden können, wenn in einer Flanschfläche zwei Wechselfunktionen notwendig werden. Eine einfache und kompakte Bauweise der Einrichtungen wird nach Figur 3 und k begünstigt, wenn die eine Ausnehmung abdeckende Flanschfläche mit einer geeigneten Ansenkung versehen ist, um Formungenauigkeiten der Einsatzkörper auszugleichen. Bei der zweiten Einrichtung kO läßt sich in einfacher Weise eine Sicherung gegen Verlieren des kugeligen Schließgliedes kQ erreichen, wenn der zugehörige Dichtkegel hk leicht nach innen verstemmt wird. Ebenso übernehmen die O-Ringe 26 in den Eindrehungen 25 gleichzeitig die Funktion einer Verliersicherung, solange die Blockwegeventile 11 nicht zu einem Steuerblock aus mehreren Ventilen zusammengefügt sind.
Selbstverständlich sind Änderungen an der gezeichneten Ausführungsform möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen.Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Dichtkegel kk nach Figur 2 nach Art einer Kugelkuppe ausgebildet ist.

Claims (10)

' ■ ■■ ' :.Λ::.*%,*Τ·*,Λ^ 35120U R. 1994.2 1 .4.1.985 My/Pi ROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1 Ansprüche
1. Hydraulische Einrichtung zur Auswahl und Weiterleitung • eines Drucksignals in einem Blockwegeventil, dessen Gehäuse in einer Flanschfläche eine sacklochartige Ausnehmung aufweist, die von der Flanschfläche eines benachbarten Steuerblockelements abdeckbar ist und an deren Boden zwei Steuerkanäle im Gehäuse heranführen, während ein dritter Steuerkanal· vom benachbarten Steuerblockelement in die Ausnehmung mündet, die einen austauschbaren Einsatzkörper für eine Wechselfunktion aufnimmt, um von zwei zugeführten, unter-
H schiedlich großen Drucksignalen das niedrigere Svignal ab- ' zusperren und das höhere Signal weiterzuleiten,«wobei mit. dem Einsatzkörper der das höhere Signal ableitende Mittenanschluß des Wechselventils wahlweise mit einem Steuerkanal im Blockwegeventil oder im benachbarten Steuerblockelement verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der das Drucksignal im Blockwegeventil (11) abgreifende Steuerkanal (18) zentrisch in den Boden (l6) der Ausnehmung (15) führt, daß dessen Mündungsstelle im Boden (16) als kegeliger Ventilsitz (19) ausgebildet ist und daß der Einsatzkörper (27> 41) radial in der Ausnehmung (15) geführt ist und die Funktion eines in Längsachse der Ausnehmung (15) beweglichen Schließgliedes (32; 48) aufweist.
2. Hydraulische Einrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (27) einstückig ausgebildet ist, auf seiner innenliegenden Stirnseite (31) ein
5120H
zentrisches Schließglied (32) und auf der außenliegenden Stirnseite (3*0 eine ringförmige Dichtleiste (35) aufweist.
3. Hydraulische Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (27) mit radialem Spiel (29) in der Ausnehmung (15) geführt ist und insbesondere der Durchmesser der von der Dichtleiste (35) umschlossenen druckbeaufschlagbaren Fläche nahezu dem Außendurchmesser des Einsatzkörpers (2T) entspricht,
k. Hydraulische Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3j dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (32) eine kugelige Dichtfläche (33) aufweist, die dem Ventilsitz (19) im Gehäuse (10) gegenüber liegt.
5. Hydraulische Einrichtung nach Anspruch 2 oder- 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (65) als Schließglied ein η ;lachsitz (66) aufweist, der dem Boden (16) zugewandt ist und dessen Durchmesser größer ist als der Ventilsitz (19) im Gehäuse (61).
6. Hydraulische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (i+1 ; 71)' mit einem stirnseitigen Eingwulst (kk; 66) dicht und· fest am gehäusefesten Boden (16) anliegt und der Ringwulst {kk-, 66) eine Sacklochbohrung (i*5) umschließt, in der ein kugeliges Schließglied (U8) geführt ist, dem einerseits der gehäusefeste Ventilsitz (19) und andererseits ein innerer Ventilsitz (h6) zugeordnet sind, von denen letzterer (^6) mit einem Ringraum (38) verbunden ist, der in der Ausnehmung (15) zwischen Ringwulst (kk-, 66) und einer radialen Dichtstelle (I4-3) des Einsatzteils -(Ui, 71) begrenzt wird und in den der zweite Steuerkanal (21) führt, und daß von der Sacklochbohrung (U5) eine Querverbindung (52, 535 13, 71O in die
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zum Ringwulst (UU; 66) entgegengesetzt liegende Stirnseite (3U) des Einsatzkörpers (U1; 71) führt.
7. Hydraulische Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring-wulst ein Dichtkegel (UU) ist, der die Sacklochbohrung (U5) unmittelbar umgibt und am kegeligen Ventilsitz (19) im. Gehäuse (10) anliegt, und daß die' Querverbindung als Querbohrung (52) ausgebildet ist.
8. Hydraulische Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sacklochbohrung (U5) im Einsatzkörper (71) eine Ventilsitzbohrung (62) koaxial im Gehäuse (61) gegenüberliegt und zwischen beiden (U5, 62) eine flache, radiale Kammer (73) sich erstreckt, die vom Ringwulst (66) umschlossen wird.und von der eine die Querverbindung bildende Längsbohrung (7U) ausgeht.
9. Hydraulische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis .8, dadurch gekennzeichnet, daß im benachbarten Steuerblockelement (13, 63) koaxial zur Ausnehmung (15) eine Ansenkung (6h) liegt und daß dessen Steuerkanal (2U) im Abstand von der Flanschfläche (1*0 endet und diese Ansenkung (6h) schnei-rot det, wobei insbesondere er Steuerkanal (2U) auf dem Durchmesser der Dichtleiste (35) liegt.
10. Hydraulische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Flanschfläche (12) liegende O-Ring (26) als Verliersicherung für den Einsatzkörper (27, hl) ausgebildet ist.
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