DE3511957A1 - Vorrichtung zum pressen bei einem verleimvorgang - Google Patents

Vorrichtung zum pressen bei einem verleimvorgang

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DE3511957A1
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Franz Gränichen Offenthaler
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • B27M3/008Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by bar or grill connections

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Description

  • Gegenstand: Vorrichtung zum Pressen bei einem
  • Verleimvorgang Druckschriften, die als Stand der Technik berücksichtigt wurden: US-PS 21 18 379 DE-PS 23 64 51 DE-OS 30 19 628 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pressen von Fugen, Kanten und Rahmen sowie für gerade und Gehrungsfugen bei einem Verleimvorgang, mit zwei aneinander anschließenden Auflagetischen, welchen Spann- und Druckeinrichtungen zugeordnet sind.
  • Gerade für relativ schwierige Verleimvorgänge ergeben sich immer wieder Schwierigkeiten, da ein besonderer Aufwand von Arbeitszeit und Werkzeug erforderlich ist, um die zu verleimenden Gegenstände, wie Latten, Bretter, Spanplatten usw., entsprechend gegeneinander drücken zu können. In der Regel mußten Jeweils Spezialvorrichtungen erstellt werden, wenn eine größere Serie gleicher Elemente verleimt werden mußten. Mittels Schraubzwingen usw. wurde dann versucht, die zu verleimenden Teile in einer bestimmten Lage zu fixieren.
  • Es ist auch bereits eine Vorrichtung mit Spann- und Druckeinrichtungen zum Pressen von Fugen, Kanten und Rahmen bekannt geworden, wobei diese Vorrichtung mit zwei aneinander anschließenden Auflagetischen versehen ist. Diesen beiden Auflagetischen sind Spann- und Druckeinrichtungen zugeordnet. Die Auflagetische schließen bei dieser Anordnung einen stumpfen, nicht verstellbaren Winkel zueinander ein. Der horizontale Auflagetisch ist in dieser Lage fixiert und auch der schräg nach oben gerichtete Auflagetisch ist durch Schienen im Grundgestell unverstellbar befestigt, so daß eine Verschwenkmöglichkeit zum Einstellen verschiedener Winkel und somit zur Herstellung von Leimverbindungen bei in verschiedenen Winkeln aneinanderstoßenden Holzteilen unmöglich wäre.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der verschiedene Verleimvorgänge in einfacher und arbeitssparender Weise ausgefhhr't werden können und bei der eine schnelle Anpassung an verschiedene Verleimwinkel usw. möglich ist.
  • Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß die Auflagetische an ihren aneinandergrenzenden Längsrändern schwenkbar miteinander verbunden sind und die Schwenkachse zwischen den beiden Auflegetischen in der 8chnittlinie zwischen den Auflageebenen der beiden Auflagetische liegt, und daß den Auflagetischen über die ganze Länge derselben reichende, parallel zur Schwenkachse zwischen den Auflagetischen ausgerichtete und gegenüber den Auflagetischen höhenverstellbare und vorzugsweise quer zu deren Längserstreckung an den Auflagetischen verstellbar gehaltene Druckbalken zugeordnet sind.
  • Durch solche Auflagetische besteht die Möglichkeit, den gewünschten Winkel für einen Verleimvorgang im vorhinein einzustellen, worauf dann nur noch die zu verleimenden Teile einsulegen sind. Durch die zugeordneten Spann- und Druckeinrichtungen können die zu verleimenden Teile gegeneinander gepreßt und auf die Oberfläche der Auflagetische gespannt werden. Es ist dabei gleichgültig, ob nun die zu verleimenden Teile größer oder kleiner sind, ob unterschiedliche Winkel an den Randbereichen der zu verleimenden Teile vorgesehen sind oder ob unterschiedlich große eile miteinander verleimt werden sollen. Es ist in allen Arbeitsvorgängen eine rationelle, präzise und winkelgenaue Verleimung möglich.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es auch ermöglicht worden, alle Verleimungen von einer einzigen Person durchzuführen, mit einer einzigen Vorrichtung und ohne eine Vielzahl von Zusatzmitteln, wie dies eben bisher der Fall war.
  • Erst durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Möglichkeit, daß die beiden Auflagetische an ihren aneinandergrenzenden Langsrändern schwenkbar miteinander verbunden sind, kann eine solche Vorrichtung universell für alle Verleimvorgänge eingesetzt werden, welche nicht in großen Plattenpressen ausgeführt werden können. Gerade bei der gegenseitigen Verschwenkbarkeit der Auflagetische ist es von wesentlicher Bedeutung, daß die Schwenkachse zwischen den beiden Auflagetischen in der Schnittlinie zwischen den Auflageebenen der beiden Auflagetische liegt. Dadurch ist in sämtlichen denkbaren Verleimvorgängen gewährleistet, daß die Ecken der zu verbindenden Holzteile exakt einander gegenüber liegen, und zwar unabhängig von dem eingestellten Winkel zwischen den beiden Auflage tischen.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung; Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Vorrichtung; Fig. 3 eine Ansicht von vorne; Fig. 4 ein Detail der Vorrichtung im Bereich der Schwenkachse zwischen den beiden Auflagetischen; Fig. 5 bis 10 verschiedene Verleimmöglichkeiten zwischen zwei Werkstücken; Fig. 11 bis 16 verschiedene Stellungen der beiden Auflagetische zueinander mit dargestellten Verleimbeispielen; Fig. 1? eine Darstellung eines Ausschnittes der Vorrichtung, bei welcher eine Verstellung eines der Auflagetische gegenüber der Schwenkachse erfolgt ist mit einem Verleimbeispiel; Fig. 18 bis 20 verschiedene Verleimbeispiele und verschiedene Stellungen der Auflagetische mit gegenüber der Schwenkachse veratelltem Auflagetisch; Fig. 21 bis 28 diverse Konstruktionsvarianten der erfindungsgemäsen Vorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Auflagetischen 1 und 2, die an ihren aneinandergrenzenden Längsrändern schwenkbar miteinander verbunden sind, sowie diverser Spann- und Druckeinrichtungen, die noch näher erläutert werden.
  • Die Schwenkachse 3 zwischen den beiden Auflagetiechen 1 und 2 liegt in der Schnittlinie zwischen den Auflageebenen 4, 5 der beiden Auflagetische 1, 2. Dadurch ist auf Jeden Fall die Gewähr gegeben, daß eine Auflage der zu verleimenden Teile bis unmittelbar an deren Rand möglich ist, zumal die beiden Auflagetische im Bereich der Schwenkachse 3 praktisch unmittelbar aneinander anstoßen könnten.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist ein Auflagetisch 1 in horizontaler Richtung angeordnet und auf einem Maschinengestell 6 feststehend montierbar. Der zweite Auflage tisch 2 ist dann gegenüber dem feststehenden Auflagetisch 1 verschwenkbar. Wenn genügend Platz zur Verfügung steht, ist dies die zweckmäßigste AusnLhr'ungsform schon von der Bedienung her gesehen.
  • Es besteht aber auch die Noglichkeit, daß ein Auflagetisch 1 oder 2 an einer Gebäudewand montiert wird oder an einem senkrecht verlaufenden Maschinengestell und somit in annähernd vertikaler Lage ausgerichtet ist. Der zweite Auflagetisch schließt dann an den oberen, unteren oder an einen seitlichen Rand des ersten Auflagetisches an.
  • Um die zu verleimenden Werkstücke beim Verleimvorgang festhalten zu können, sind über die ganze Länge der Auflagetische 1, 2 reichende Druckbalken 7 und 8 vorgesehen, welche parallel zur Schwenkachse 3 ausgerichtet sind.
  • Diese Druckbalken 7, 8 sind gegenüber den Auflagetischen 1, 2 höhenverstellbar, damit die entsprechenden Werkstücke eingeführt und anschließend festgespannt werden können.
  • Wenn nun beispielsweise die beiden Auflagetische 1 und 2 in einem relativ spitzen Winkel zueinander stehen, wären die beiden Druckbalken 7 und 8 in einem solchen Schwenkvorgang hindernd im Wege. Es ist daher vorteilhaft, wenn diese Druckbalken 7, 8 quer zu deren Längserstreckung an den Auflagetischen 1 und 2 verstellbar gehalten sind. Die Druckbalken 7 und 8 können daher in ihrem Abstand von der Schwenkachse 3 verstellt werden.
  • An ihren Enden sind die Druckbalken 7 und 8 in Tragschi.-nen 9 und 10 gehalten, welche in Längsschlitzen 11 und 12 den Jeweiligen Auflagetisch 1 bzw. 2 durchdringen. An der Rückseite der Auflagetische 1 und 2 greifen Verstell- und Spanneinrichtungen an diesen Tragschienen 9 und 10 an.
  • Zur Verstellung der einzelnen Teile sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel Pneumatikzylinder vorgesehen. Durch die Pneumatikzylinder 13 und 14 ist die OfSnungs- und Spannbewegung der Druckbalken 7 und 8 steuerbar. Mittels der Pneumatikzylinder 15 und 16 ist eine Verstellung der Druckbalken 7 und 8 parallel zu den Auflagetischen 1 und 2 möglich, um dadurch das zu verleimende Werkstück an der entsprechenden, gewünschten Stelle erfassen zu können. Zur Durchführung einer Schwenkbewegung des Auflagetisches 2 ist ebenfalls ein Pneumatiksylinder 17 vorgesehen, welcher an einem entsprechenden Seitenschild 18 des Auflagetisches 2 angreift. Selbstverständlich können hier über die Länge des Auflagetisches 2 auch zwei oder mehrere solcher Pneumatikzylinder 17 vorgesehen werden. Es sind auch die Pneumatikeinheiten 13, 15 sowie 14, 16 Jeweils an beiden Enden der Auflagetische 1 und 2 angeordnet.
  • Eine weitere Maßnahme zum Ermöglichen des Erfassens der zu verleimenden Werkstücke nahe an der Verleimstelle liegt darin, daß die Druckbalken 7, 8 zumindest an der der Schwenkachse 3 zugewandten Begrenzungsfläche 19, 20 vom Auflagetisch 1, 2 weg verJüngt ausgeführt sind. Es kann dadurch trotz eines relativ eng an die Schwenkachse 3 anschließenden Erfassens der Werkstücke eine entsprechende Schwenkbewegung des Auflagetisches 2 ermöglicht werden.
  • Die Auflagetische 1, 2 bestehen Jeweils aus einem an die Schwenkachse 3 zwischen denselben anschließenden Längsträgern 21, 22 und an diesen in Richtung quer zur Schwenkachse 3 frei auskragend befestigten Tragarmen 23. Um eine Anpassung an verschiedene Werkstückgrößen zu ermöglichen, sind die Tragarme 23 in Richtung der Längsträger 21, 22 verstellbar, vorzugsweise verschiebbar. Es ist auch möglich, die Tragarme 23 auswechselbar in den Längsträgern 21 und 22 zu halten, um dadurch ebenfalls je nach zu verleimenden Werkstücken eine Anpassungsmöglichkeit zu haben.
  • Eine solche Anpassungsmöglichkeit ist auch dann gegeben, wenn die Tragarme 23 längenverstellbar ausgeführt sind, z. B. teleskopartig ausziehbar ausgeführt werden.
  • Auf diese Tragarme 23 können verschiebbare und feststellbare Spannelemente 24 aufgesetzt werden, die beispielsweise in Querbohrungen 25 in den Tragarmen 23 arretiert werden können. Diese Spannelemente 24 können ebenfalls als Pneumatikzylinder ausgeführt werden und dienen zum Spannen der Werkstücke gegen die Schwenkachse 3 hin und bilden somit die Gewähr für einen ordnungsgemäßen Verleimvorgang. Durch diese Spannelemente 24, die natürlich in mehrfacher Ausführung entlang des Auflagetisches an den Kragarmen 23 aufgesetzt sind, können die Verleimstellen fest aufeinander gepreßt werden.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurde erwähnt, daß die Antriebselemente für die verstellbaren Teile und für die Spannelemente sowie für die Druckbalken als Pneumatikeylinder ausgeführt sind. Selbstverständlich ist es möglich, anstelle von pneumatischen auch hydraulische, elektrische und/oder mechanische Steuermittel vorzusehen. Es ist beispielsweise auch eine Verstellung über Zahnräder bzw.
  • mittels Zahnstangen durch Elektromotore oder von Rand möglich.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, kann an wenigstens einem Ende der Auflagetische 1, 2 im Bereich der Schwenkachse 3 eine Anzeige skala 26 zum Ablesen der Winkeleinstellung zwischen den beiden Auflagetischen 1 und 2 vorgesehen werden.
  • Es ist dadurch eine zusätzliche Kontrolle Kontrolle zu den exakt steuerbaren Antriebselementen für die Verschwenkung des Auflagetisches 2 möglich.
  • Damit gegebenenfalls große plattenförmige Werkstücke in die erfindungagemäße Vorrichtung eingeführt werden können und damit auch winkelig aneinander geleimte Werkstücke wiederum einfach entfernt werden können, ist eine einfache Demontagemöglichkeit der Druckbalken 7 und 8 vorgesehen, 80 daß die entsprechenden Werkstücke lediglich von den beiden Auflagetischen 1 und 2 abgehoben werden können.
  • In Fig. 17 ist eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt, bei der die Längsträger 21 bzw.
  • 22 und somit die Auflagetische 1 bzw. 2 gegenüber den festen Schwenkachsbeschlägen verstellbar ausgeführt sind.
  • Eine solche Maßnahme kann für ganz bestimmte Verleimvorgänge zweckmäßig sein, wie dies im einzelnen noch anhand der Beispiele erläutert wird. Bei dem in Fig. 17 dargestellten Beispiel wird beispielsweise auf eine Werkstoffplatte 27 eine streifenförmige Werkstoffkante 28 aufgeleimt. Der über die Oberfläche der Werkstoffplatte vorstehende Bereich dieser Werkstoffkante 28 wird erst nachträglich abgeschnitten. Es werden zu diesem Zweck Unterlagleisten 29 auf den Auflagetisch 1 aufgelegt, um dadurch eine Freistellung an der Unterseite der Werkstoffplatte 27 zu erreichen. An einem oder mehreren Tragarmen 23 des Auflagetisches 2 können Anschlagteile 30 montiert werden, wobei die Befeetigung in der Querbohrungen 25 der Tragarme 23 erfolgt. In diesen Anschlagteilen 30 kann ein Heizlineal 31 montiert werden, welches dann als Widerlager beim Verleimvorgang dient. Der Anschlagteil 30 weist an seinem der Befestigung abgewandten Ende einen nach unten gerichteten hakenartigen Fortsatz 32 auf, welcher die vorspringende Nase 33 des Längsträgers 22 hintergreift. An den Tragarmen 23 des Auflagetisches 1 werden wiederum Spannelemente 24 montiert, die für den entsprechenden Druck auf die Verleimstelle sorgen.
  • Anhand der Fig. 5 bis 16 und 18 bis 20 werden nun einige Verleimbeispiele näher erläutert. Bei der Ausführung nach Fig. 5 wird eine Werkstoffplatte 27 mit einer Leiste 34 verleimt, die einen rhombusartigen Querschnitt aufweist.
  • Bei einer solchen Ausgestaltung ist wiederum eine ergänzende Variation der Vorrichtung gemäß Fig. 17 von Vorteil.
  • Das gleiche gilt für das Beispiel nach Fig. 6, wo eine flache Leiste 35 an einer Werkstoffplatte 27 mit einem Gehrungsschnitt befestigt werden soll.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 7 wird eine relativ dicke rechteckige Leiste 36 mit einer Werkstoffplatte 27 verbunden, wobei hier sowohl eine Ausführung nach Fig. 17 als auch die Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 zum Einsatz kommen kann. Bei den Beispielen nach den Fig. 8 bis 10 werden verschiedene Werkstoffkanten bzw. Umleimer an eine Werkstoffplatte angeleimt, wobei hier wiederum eine Ausführung nach Fig. 17 eingesetzt werden kann. Es ist daraus auch ersichtlich, daß ein Anleimen in den verschiedensten Winkeln möglich ist.
  • In Fig. 11 ist gezeigt, wie üblicherweise zwei Werkstoffplatten 27 in einem bestimmten Winkel aneinandergefügt werden. Die Randbereiche sind hier auf eine gleiche Gehrung geschnitten, wobei die untere Auflage für die Werkstoffplatten durch die Auflagetische 1 und 2 bis unmittelbar an die Stoßstelle hin erfolgt. Die Druckbalken 7 und 8 sorgen für eine exakte Ausrichtung und Halterung der Werkstoffplatten 27 Es ist dadurch möglich, auch gekrümmt Werkstoffplatten gerade, bündig und winkelgenau zu verleimen.
  • Nach Fig. 12 werden zwei Werkstoffplatten 27 in einem extrem spitzen Winkel miteinander verbunden, wobei wiederum ein entsprechender Gehrungsschnitt an den Plattenrändern vorgesehen ist. Bei dieser Ausführung zeigt sich deutlich, daß der Druckbalken 7 entsprechend zurückversetzt wurde, um überhaupt eine Winkelverstellung der Auflagetische 1 und 2 in dieser Größe zu ermöglichen.
  • Bei den Beißpielen nach den Fig. 13 und 14 ist gezeigt, daß es ohne weiteres auch möglich ist, verschieden dicke Werkstoffplatten 27 miteinander an ihren Stirnseiten zu verleimen, wobei dann eben die Winkel der Gehrungsschnit te an den verschiedenen Platten verschieden sind. Bei dem Beispiel nach Fig. 15 ist gezeigt, daß es auch möglich ist, den Randbereich der einen Werkstoffplatte 27 mit der Oberseite der anderen Werkstoffplatte 27 zu verleimen.
  • Die beiden Platten haben dann den gleichen Gehrungsschnitt, der auch dem Neigungswinkel des Auflagetisches 2 entspricht. Wie in Fig. 16 gezeigt ist, können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung selbstverständlich auch rechtwinklig zueinander stehende Werkstoffplatten 27 über ein beispielsweise in einem Winkel von 450 zu diesen beiden Platten liegendes Zwischenstück 37 miteinander verbunden werden. Es kann dann durch Befestigung an den Tragarmen 23 eine Nontagehilfeleiste 38 eingesetzt werden, an der dann eben diese Zwischenleiste 37 abgestützt wird.
  • Bei den Fig. 18 bis 20 sind weitere Ausführungsbeispiele gezeigt, die ähnlich Jenem nach Fig. 15 sind, so also die eine Werkstoffplatte 27 an der Oberseite der anderen Werkstoffplatte 27 angeleimt werden soll. Bei diesen Ausführungen ist es wiederum notwendig, eine Verstellmöglichkeit für den Längsträger 22 und somit für den AuSlagetisch 2 vorzusehen. Es muß hier eine Möglichkeit geschaffen werden, die auf dem Auflagetisch 1 aufgelegte Werkstoffplatte 27 entsprechend weit einzuschieben.
  • Es ist aus dieser kurzen Aufzählung von Verleimbeispielen ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung universell bei allen Leimvorgängen einsetzbar ist. Es ist also möglich, alle Fugen, Kanten und Rahmenverleimungen sowie eine Verleimung von geraden und Gehrungsfugen durchzuführen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist natürlich nicht nur für das Verleimen von winkelig aneinanderstoßenden Werkstoffplatten und Leisten od. dgl. geeignet, sondern auch zum Verleimen in einer Ebene, bei spielsweise zum Herstellen großer Platten aus einzelnen streifenförmigen Teilen oder zum Verleimen von Rahmen in einem exakt rechten Winkel. Es kann zu diesem Zweck praktisch die ganze Tischfläche, die sich aus den Auflagetischen 1 und 2 zusammensetzt, für solche Verleimvorgänge ausgenutzt werden. Die Auflagetische 1 und 2 sind dann so ausgerichtet, daß sie eine gemeinsame Ebene bilden.
  • Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Konstruktionsvarianten für die erfindungsgemäße Vorrichtung möglich, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Die Tragarme 23 und auch andere Maschinenteile der Vorrichtung können aus den verschiedensten Profilquerschnitten bestehen. Auch die Durchgangsbohrungen 25 in diesen Tragarmen 23 können verschiedenste Ausführung haben. Es wäre auch denkbar, anstelle der Durchgangsbohrungen 25 entsprechend vorstehende Raststellen zum Fixieren der aufzusetzenden Spannelemente 24 vorzusehen. Es ist in diesem Zusammenhang noch erwähnenswert, daß gerade durch die Ausbildun6 der Auflagetische 1 und 2 mittels der Tragarme 23 auch zur Verarbeitung kleiner Werkstücke eine gute Zuganglichkeit gegeben ist, zumal Ja die Bedienungsperson zwischen zwei Tragarmen 23 hineintreten kann bis zum Längsträger 21 bzw. 22.
  • Anhand der Fig. 21 bis 28 werden noch einige Konstruktionsvarianten und verschiedene Ausführungsmöglichkeiten erläutert.
  • Die Fig. 21 und 22 zeigen in einem Schnitt und in einer Draufsicht ein Konstruktionsbeispiel zur Befestigung der Tragarme 23 an einem Längsträger 21. Im Querschnitt ist zu sehen, daß am Längsträger 21 eine Längsnut 40 vorgesehen ist, die zur Seite hin durch eine Wange 41 begrenzt ist. Unterhalb des Längsträgers 21 ist eine Abstützung z. B. aus einem entsprechenden Profileisen 42 vorgesehen mit senkrechten und schrägen Halterungsschienen 46, wovon mehrere mit Abstand voneinander auf dem Längsträger 21 angebracht sind. Beim seitlichen Verschieben der Tragarme 23 ist nur ein Fixierelement, z. B. in Form einer Fixierschraube 44 zu lösen. Die am Tragarm 23 vorgesehene, in die Längsnut 40 eingreifende Führungs- bzw. Halterungsnase 45 ragt über die Breite des Tragarmes 23 beidseitig hinaus, wodurch ein Verkanten verhindert wird.
  • Fig. 23 zeigt einen Teil der Vorderansicht der Vorrichtung mit einer weiteren Konstruktionsvariante. Am Rand des Auflagetisches 1 können die gleichen Führungs- oder Halterungsnuten 40 für den Längsträger vorgesehen werden, wie in den Fig. 21 und 22 für die Tragarme 23 gezeigt ist. Es können auch die gleichen Halterungen für verschiedene Spannelemente befestigt werden. Auf den Arbeitstischen 1, 2 ist eine Anschlagleiste 49 aufgesetst, deren Aufgabe es ist, die Stirnseiten der beiden Werkstücke beim Verleimen bündig zu halten. Zwischen den senkrechten Halterungsschienen 46 sind Anschlußkupplungen 47 für die verschiedenen, pneumatischen Spannelemente vorgesehen.
  • Diese sind so angebracht, daß untereinander zwei, drei oder mehrere Reihen, Je nach Bedarf angebracht sind, wobei eine Reihe der Längsrichtung des Längsträgers folgend aufgeteilt ist. Mehrere Kupplungsanschlüsse 47 können mit einer gleichen Druckquelle verbunden sein. ttber Verbindungsleitungen sind eine Druckquelle, beispielsweise eine pneumatische Druckquelle, und die zugehörigen Steuerventile bzw. Einrichtungen angeschlossen. Der Vorteil von mehreren liLschlußkupplungen 47, die an einer gemeinsamen Verbindungsleitung angeschlossen sind, ist z. B., daß in der ersten Reihe z. B. vier Andruckvorrichtungen (Fig.
  • 26) angekuppelt werden können und in der zweiten Reihe z. B. drei Druckzylinder. Mit den zugehörigen Steuerhebeln können zuerst die Andrückvorrichtung und dann die Druckzylinder gleichzeitig in Bewegung gesetzt werden.
  • Bei oftmaligem Verleimen von kurzen oder nicht über die Mitte der Längsträger reichenden Werkstücken ist es zweckmäßig, anstatt der Druckbalken 7, 8 gemäß Fig.'l eine einfache Vorrichtung gemäß 24 vorzusehen. Es sind dazu eine Halterung 48, ein Druckzylinder 49 und eine Druckbalkenhalterung 50 vorgesehen, die durch einen Führungsschlitz 51 in der Halterung 48 mit dem Druckzylinder 49 verbunden ist. Der hier vorgesehene Druckbalken 53 ist in einem Führungsschlitz 54 der Druckbalkenhalterung 50 geführt und mit einer Feststellschraube 55 fixiert. Der Druckbalken 53 kann daher Jederzeit dem Werkstück entsprechend quer zum Längsträger verschoben werden. Eine Druckschiene 56 reicht jeweils bis etwa zur fritte der Längsträger 21 und ist an ihrer Oberseite mit einem Halterungsschlitz 57 für die Halterung 58 versehen. Es erfolgt ein loses Einschieben, damit jederzeit die ganze Druckvorrichtung neben dem Werkstück 59 (Fig. 25) seitlich verschoben werden kann. Dadurch ergibt sich der Vorteil, die zwei Hälften der Längsträger 21 der Länge nach unabhängig voneinander für gewisse Arbeiten zu nützen. Die Druckschiene 56 weist zweckmäßig in Richtung zum Auflagetisch und zur Iiängsträger oberfläche hin über die ganze Länge eine leichte Krünirnung nach unten hin auf, um dadurch auch in der Werkstuckmitte genügenden Druck aufbringen zu können.
  • Für eine Berie in einem größeren Winkel zu verleimende, breite Werkstücke ist eine entsprechende Andrückvorrichtung gemäß Fig. 26 zweckmäßig, um das ständige Auf- und Abmontieren der Druckbalken 7, 8 gemäß Fig. 1 zu vermeiden. Eine derartige Andrückvorrichtung ist mit einer Halterung 60 am Tragarm 23 und am Längsträger 21 seitlich des Werkstückes 63 anzubringen. Eine Andrückplatte 61 ist in einer Führung 62 verschiebbar gehalten und kann sich senkrecht zur Oberfläche des Werkstückes 63 bewegen, wobei für diesen Bewegungsvorgang die Druckzylinder 64 und 65 vorgesehen sind. Die Andrückvorrichtung hat die Aufgabe, die Werkstücke auf der gesamten Oberfläche der Preßvorrichtung festzuhalten, da bei größerem Verleimwinkel ab zirka 450 die Werkstücke ohnehin auf die Tischoberfläche gepreßt werden, so daß auch bei gekrümmten Werkstücken ein ordnungsgemäßes Verleimen gewährleistet ist.
  • Nach dem Verleimvorgang können die Spannelemente in ihre Ruhestellung zurückversetzt werden, so daß ein einfaches Entnehmen des verleimten Werkstückes ermöglicht wird.
  • Natürlich sind die Druckbalken 7, 8 gemäß Fig. 1 deswegen nicht unentbehrlich. Solche Druckbalken 7, 8 werden auf Jeden Fall bei über die Mitte des Längsträgers reichenden Werkstücken, bei schmalen Werkstücken, wo man nach dem Verstellen der Druckbalken zur Auflagetischmitte das Werkstück ohne Hindernis entnehmen kann, bei dünnen Werkstückplatten und zum Verleimen großer Platten aus einzelnen streifenförmigen Teilen in einer Ebene eingesetzt.
  • Die Fig. 27 und 28 zeigen ein Beispiel einer Halterung, welche einen raschen Wechsel der Spannelemente ermöglicht. Die Spannelemente weisen dazu eine Vorrichtung auf, die in einen Schlitz 66 eingesetzt werden kann. Hinter dieser Vorrichtung rastet eine Feder ein, um ein Herausfallen zu verhindern. Die Halterung ist so ausgeführt, daß ein Verpressen von Vieleckkonstruktionen ermöglicht wird, wobei die Spannelemente samt deren Halterungsscheibe 67 rechtwinklig zur Werkstückkante geschwenkt werden können. Die Halterungsscheibe 67 liegt auf einem Profilstück 64, wobei die gegenseitige Verbindung mittels Schrauben 69 und entsprechenden Leisten 72 erfolgt.
  • Fig. 28 zeigt eine Vorrichtung für eine einfache Möglich keit zum zueinander parallelen Einlegen zweier Werkstücke.
  • Nach dem Einlegen und Ausrichten der Werkstücke hat ein Anschlag 70 die Aufgabe, sich von den heiklen Werkstückkanten (Gerade- oder Gehrungskante) fortzubewegen, um diese nicht zu verletzen. Zu diesem Zweck kann der Anschlag 70 in eine Ruhestellung 70' verschwenkt werden'.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine Vielfalt von verschiedenen Fugen (Gehrung und gerade), Kanten und Rahmen verleimt werden. Eine Verleimung von geraden und Gehrungsfugen in einem Winkelbereich von Oo bis 1350 ist möglich. Diese Verleimung ist dabei unabhängig von der Materialstärke, Materialgröße, Breite und Länge und unabhängig davon, ob es sich um echte oder unechte Gehrungen handelt. Es sind ohne weiteres Materialstärken bis zirka 100 mm verarbeitbar.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird also eine neue Möglichkeit für das holzverarbeitende Gewerbe und die Industrie geschaffen, dies sowohl in arbeitszeitmäßiger als auch in bedienungsxäBiger Hinsicht einen wesentlichen Fortschritt mit sich bringt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann stationär am Boden bzw. an der Wand montiert sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Vorrichtung auf Rollen fahrbar auszuführen, um diese universell an jedem beliebigen Platz einsetzen zu können.
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Claims (14)

  1. PatentansprtLche: 1. Vorrichtung zum Pressen von Fugen, Kanten und Rahmen sowie für gerade und Gehrungsfugen bei einen Verleinvorgang, mit zwei aneinander anschließenden juflagetischen, welchen Spann- und Druckeinrichtungen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagetische (1 2) an ihren aneinandergrenzenden Längarändern schwenkbar miteinander verbunden sind und die Schwenkachse (3) zwischen den beiden uflatischen (1, 2) in der Schnittlinie zwischen den Auflageebenen (4, 5) der beiden Auflagetisch. (1, 2) liegt, und daß den Auflagetischen (1, 2) über die ganze Länge derselben reichende, parallel zur Schwenkachse (3) zwischen den Auflagetischen (1, 2) ausgerichtete und gegenüber den Auflagetischen (1, 2) höhenverstellbare und vorzugsweise quer zu deren Längserstreckung an den Auflagetischen (1, 2) verstellbar gehaltene Druckbalken (7, 8) zugeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auflagetisch (1) in horizontaler Lage auf einem Maschinengestell (6) feststehend montierbar und der zweite Auflagetisch (2) gegenüber dem feststehenden verschwenkbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auflagetisch (1) an einer Gebäudewand oder einem Maschinengestell in annähernd vertikaler Lage montierbar ist und der zweite Auflagetisch (2) an den oberen, unteren oder einen seitlichen Rand des ersten Auflagetisches (1) anschließt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbalken (7, 8) mit ihren Enden in Eragschienen (9, 10) gehalten sind, welche in Längsschlitzen (11, 12) den Jeweiligen Auflagetisch (1, 2) durchdringen, wobei an der Rückseite ar Auflagetische (1, 2) Verstell- und Spanneinrichtungen an den Tragschienen (9, 10) angreifen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbalken (7, 8) zumindest an der schwenkachsseitigen Begrenzungsfläche (19, 20) schräg vom Auflagetisch (1, 2) weg verjüngt ausgeführt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagetische (1, 2) jeweils aus einem an die Schwenkachse (3) zwischen denselben anschließenden Längsträger (21, 22) und an diesem in Richtung quer zur Schwenkachse (3) frei auskragend befestigten Tragarmen (23) bestehen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckbalken frei zur Auflagetischmitte hin auskragende Arme vorgesehen sind, welche an den Enden der Längsträger (21) höhen- und seitenverstellbar gehalten sind und an ihren frei auskragenden Enden Druckplatten aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (23) in Richtung der Längsträger (21, 22) verstellbar, vorzugsweise verschiebbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die tragarme (23) auswechselbar an den Längsträgern (21, 22) gehalten sind.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (23) längenverstellbar, z. B. teleskopartig ausziehbar, ausgeführt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 6 und einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Längsträger (21) Längsnuten (40) vorgesehen sind, in welche Puhrungs- bzw. Halterungsprofile (45) der Tragarme (23) eingreifen, wobei den ührungs- bzw. Halteprofilen (45) gegenüberliegend Fixierelemente (44) zum Verspannen der Tragarme (23) an den Längsträgern (21) vorgesehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Längserstreckung der Tragarme (23) ausgerichteten Fuhrungs- bzw. Halteprofile (45) die Tragarme (23) beidseitig überragen.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Tragarme (23) verschiebbare und feststellbare Spannelemente (24) aufsetzbar sind.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (21, 22) und somit die Auflagetische (1, 2) gegenüber den festen Schwenkachsbeschlägen verstellbar ausgeführt sind.
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