DE3510989A1 - Abschleppkarren zum abschleppen von havarierten fahrzeugen mit elektro-hydraulischen betaetigungssteuerungen - Google Patents

Abschleppkarren zum abschleppen von havarierten fahrzeugen mit elektro-hydraulischen betaetigungssteuerungen

Info

Publication number
DE3510989A1
DE3510989A1 DE19853510989 DE3510989A DE3510989A1 DE 3510989 A1 DE3510989 A1 DE 3510989A1 DE 19853510989 DE19853510989 DE 19853510989 DE 3510989 A DE3510989 A DE 3510989A DE 3510989 A1 DE3510989 A1 DE 3510989A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
tow
hydraulic
wheels
towing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853510989
Other languages
English (en)
Inventor
Orazio San Giorgio Delle Pertiche Padova Spanesi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3510989A1 publication Critical patent/DE3510989A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/12Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles
    • B60P3/125Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting only part of the vehicle, e.g. front- or rear-axle
    • B60P3/127Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting only part of the vehicle, e.g. front- or rear-axle on a tow dolly

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Vorliegende Erfindung besieht sich auf einen Abschleppkarren zum Abschleppen von havarierten Fahrzeugen mit elektro-hydraulischer Betätigungssteuerung.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine elektro-hydraulische Vorrichtung, die auf einem Darren montiert ist, mit dem das havarierte Fahrzeug angehoben und abgeschleppt werden kann.
  • Ein ähnlicher, mit der Hand verfahrbarer starren ist in der deutschen Offenlegung Nr. 32 16 752.0 beschrieben.
  • Dieser Darren besteht aus einem Gelenkrahmen und einem Hilfsarm, mit welchen das havarierte Fahrzeug angehoben und dessen Räder blockiert werden kennen.
  • Der Darren weist manuelle 3etätigungseinrichtungen auf, was einerseits für die Bedienungsperson einen Aufwand an Mühe bedeuten kann und andererseits wegen der verschiedenen Betätigungsphasen relativ große Zeitverluste mit sich bringt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Abschleppkarrens zum Abschleppen von havarierten Fahrzeugen, der in seiner Verwendung besonders einfach ist.
  • Weiters bezweckt die Erfindung die Schaffung nicht manueller sondern mechanischer 3etätigungsvorri chtungen.
  • Ein weiteres Ziel ist die Schaffung eines Karrens, der voa Fahrzeug, von dem er später gezogen wird, in den Anhebe-Phasen vollkommen unabhängig ist.
  • Weiters ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung eines Karrens, der vor einer neuerlichen Aufladung eine aus reichende Betriebsautonomie besitzt.
  • Diese und weitere, der folgenden Beschreibung deutlicher entnehmbaren Ziele werden mit dem erfindungsgemäßen Abschleppkarren zum Abschleppen von havarierten Fahrzeugen erreicht, welcher durch einen Gelenkrahmen mit Rädern und mechanischen Vorrichtungen zur Anhebung und Blockierung der Räder eines havarierten Fahrzeuges gekennzeichnet ist und weiters dadurch, dap er mit einer Hydraulikzentrale versehen ist, welche befähigt ist, Kolben zu speisen, welche die verschiedenen Arbeitsfolgen der Anhebung durchführen, wobei die Hydraulikzentrale durch einen Elektromotor betätigt wird, der mit wenigstens einer auf dem Darren montierten Batterie funktioniert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles eines erfindungagemEßen Abschleppkarrens unter Hinweis auf beiliegende Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen: Fig. 1 den erfindungsgemäßen Darren in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 eine Seitenansicht des Karrens; Fig. 3 den Karren im Grundriß; und Figuren 4a-4i eine Darstellung der aufeinanderfolgenden Tätigkeitsphasen.
  • Gemäß den Zeichnungen besteht der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Darren aus einem Hauptrahmen 1, der in Kastenform aus Stahlblech gebildet ist und dessen hinterem Teil ein durch Zwischenschaltung eines Scharniers 3 schwenkbarer Quertriger 2 zugeordnet ist.
  • Am Ende des Querträgers 2 sind zwei Lagerungen 4 bzw. 5 fttr den Eingriff der Räder des abzuschleppenden Fahrzeuges vorgesehen.
  • Vorne weist der Hauptrahmen 1 eine normale AnhZngevorrichtung 6 auf, wie sie üblicherweise bei von Fahrzeugen schleppbaren Darren verwendet wird und welche auch mit einer Auflaufbremse 7 versehen ist, die auf die hinteren Räder 8 und 9 wirkt.
  • Vorne ist der Rahmen mit einem absenkbaren Abstellrad 10 far die vorübergehende Abstützung versehen.
  • Die Hinterräder 8 und 9 sind auf einem robusten Rahmen 11 montiert, welcher dem Hauptrahmen 1 mittels eines doppelten Schlittens 12 und 13 zugeordnet ist, der ein Verschieben des Rahmens 1 auf Längsschienen 14 und 15 ermöglicht, die auf den beiden Seiten des Kastenhauptrahmens 1 vorhanden sind.
  • Hinten am Kastenrahmen 1 ist ein Arm 16 far die voräbergehende Abstfttzung angelenkt, der mit einem Paar von Laufrollen 17 versehen ist.
  • Der genannte Arm 16 far die voräbergehende Abstützung ist bei 18 am Rahmen 1 angelenkt und mit einem 8ldruckkolben 19 beaufschlagt, durch den er betätigt wird.
  • Der genannte Hauptrahmen 1 besteht aus zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten la bzw. 1b, die mittels eines robusten Scharniers 20 miteinander verbunden sind.
  • Die beiden Teile 1a und Ib des Rahmens sind zueinander, durch Betätigung eines zweiten 6ldruckkolbens 21, der zwischen den beiden Teilen wirkt, gelenkig bewegbar.
  • Im Kastenrahmen 1 ist eine elektro-hydraulische Zentrale enthalten, die aus einem Gleichstrom-Elektromotor 22 besteht, der eine Olpumpe betätigt, wobei die Steuerungen durch einen Doppelverteiler 24 erfolgen.
  • Der Motor 22 wird von zwei mit 25 bezeichneten elektrischen Batterien gespeist, welche in dem Rahmen zugeordneten Kastenteilen untergebracht sind.
  • Weiters sind an sich bekannte Sicherheitseinrichtungen vorgesehen, welche eine Fehlbetätigung oder unbeabsichtigte Betätigung ausschließen.
  • Der Strom wird dem Elektromotor 22 aber elektrische Schalter zugefahrt, die direkt mit den Steuerungen des Verteilers 24 verbunden sind.
  • Dadurch kann der Motor eingeschaltet werden, wenn es notwendig ist, über Drucköl für die Betätigung der verschiedenen Kolben zu verfolgen.
  • Die Pumpe ist auch mit einem Maximaldruckventil versehen, das bei Überschreiten eines vorbestimmten ertes öffnet.
  • Dadurch entstehen keine Schwierigkeiten, wenn die Kolben ihr Wegende erreichen und die Pumpe weiterlaufen sollte.
  • Die elektrischen Batterien werden vorzugsweise in einer Anzahl von zwei vorgesehen, von denen jede mit einem Einschalter versehen ist, der es gestattet, eine erste Batterie als Betriebabatterie und eine zweite Batterie als Reserve- oder Notbatterie zu verwenden, falls sich die erste entladen haben sollte.
  • Zweckmlßigerweise sind diese Batterien auch mittels einer elektrischen Leitung mit der elektrischen Anlage des Zugfahrzeuges verbunden, so dap während der Fahrt eine Aufladung der Batterien durch die Lichtmaschine des Zugfahrzeuges erfolgt.
  • Jedenfalls werden die Batterien periodisch in der Werkstatt aufgeladen.
  • Wenn sehr schwere Fahrzeuge angehoben werden sollen, ist es möglich, die beiden Batterien parallel zu schalten und somit einen höheren Strom dem Motor zuzufähren.
  • Die Anwendungsweise des Karrens ist der Phasenfolge gemäp Figuren 4a"4i zu entnehmen.
  • In der ersten Phase A wird der Karten vom Zugfahrzeug abgehängt und mit den beiden Hinterrädern 8 und 9 und dem Abstellrad 10 auf den Boden aufgestellt.
  • Die beiden Teile des Hauptrahmens 1a und 1b fluchten miteinander und liegen hintereinander.
  • Der Arm 16 zur voräbergehenden Abstützung ist angehoben.
  • In der Phase B wird der Arm 16 zur vorübergehenden Abstützung auf den Boden abgesenkt, so dap die Laufrollen 17 den Boden berühren und eine Anhebung der Räder 8 und 9 bewirken.
  • Diese Tätigkeit wird durch Zufuhr von Drucköl in den Kolben 19 herbeigeführt.
  • In der dritten Phase O werden die Räder 8 und 9 nach vorne geschoben, indem man ihren Rahmen 11 mittels des Schlittens 12, 13 der auf den Schienen 14 und 15 läuft, verschiebt.
  • Die Räder 8 und 9 werden zur Gänze nach vorne in den Teil 1b des Rahmens 1 gebracht.
  • Nunmehr liegt bei Betätigung des zweiten Öldruckkolbens 21 der Rahmen 1 in der Phase D auf den hinteren beiden Rollen 17 und auf einem mit dem Rahmen f verbundenen und im wesentlichen im Gelenkspunkt liegenden Schwenkrad 26 auf.
  • In der dereuffelgenden Ph@se R und bei weiterer Betät@ gung des Kolbens 19 wird der Teil la des Rahmens abgesenkt, so dap er im wesentlichen auf dem Boden liegt.
  • Man kann auf diese Weise den Darren unter ein havariertes Fahrzeug 27 einschieben und so anordnen, dap die Lagerungen 4 und 5 die Vorderräder oder die Hinterräder des havarierten Fahrzeuges aufnehmen.
  • Nach Blockierung der Räder mit den betreffenden Vorrichtungen wird weiter der Kolben 19 betätigt, der das Fahrzeug 27, wie in der Phase F gezeigt, anhebt, um hierauf in der Phase G die beiden Absdhnitte la und 1b des Rahmens 1 wieder auszurichten.
  • In dieser in der Phase G gezeigten Situation berühren die Räder 8 und 9 keinen Boden, da der Rahmen von den hinteren Rollen 17 und vol vorderen Abstellrad 10 abgestützt wird.
  • Es ist somit möglich, die Räder 8 und 9 wieder in ihre äußerste hintere Stellung unter dem Fahrzeug 27 zu bringen.
  • Nunmehr wird bei weiterer Betätigung des Oldruckkolbens 19 der Arm 16 zur vorübergehenden Abstützung rückgeholt und, wie in Phase I gezeigt ist, der Darren an das Zugfahrzeug 28 angehängt, wonach man das Abstellrad 10 anhebt.
  • Nunmehr kann das Fahrzeug ohne Schwierigkeiten abgeschleppt werden, da es mit einem Räderpaar auf dem Darren auf sitzt.
  • Um das Fahrzeug abzusenken, werden die oben beschriebenen Tätigkeiten im umgekehrter Reihenfolge durchgeführt.
  • Es ist offensichtlich, dap der Karren in seiner Verwendung äuperst praktisch ist und durch ihn das Fahrzeug an den Rädern und nicht an einer anderen, eventuell nachgiebigen oder unsicheren Stelle angehoben wird.
  • Dies ist besonders zweckmäßig, da die aus tragendem Blech bestehenden oder rahmenlosen Karrosserien keine robusten Stellen besitzen, an denen man angreifen k5nnte, um das Fahrzeug anzuheben, sondern nur die Räder eine robuste und sichere Abstützung darstellen, an denen ein Anheben ohne Beschädigung anderer Teile oder Organe des Fahrzeuges erfolgen kann.
  • Die vollkommen elektrische Betätigung der Betätigungsorgane ist besonders vorteilhaft, weil die Bedienungsperson keine Kraft während der ganzen Phasen aufwenden muß.
  • Der Barren ist leicht manövorierbar, sowohl wenn er mit den Hauprädern auf dem Boden aufsitzt, als auch dann, wenn er, vollkommen abgesenkt, unter das havarierte Fahrzeug gesohoben wird, wobei er sich auf den Rollen und auf dem Hilisschwenkrad bewegt.
  • Der Hydraulikkreis ist besonders einfach ausgebildet, da er nur zwei 81druckkolben speisen mup, so dap eine nur geringe Ölmenge für die Betätigung der beiden Hydraulikkolben vorgesehen werden muß.
  • Der Elektromotor wird durch dieselben Steuerungen der Hydraulikverteiler bestätigt, so dap er niemals eingeschaltet ist, wenn kein Bedarf an Drucköl beateht.
  • Dadurch wird eine bedeutende Autonomie der Speisebatterien vor Jeder neuen Aufladung erzielt.
  • Obige AusftLhrungen lassen erkennen, dap durch vorliegende Erfindung die eingangs gestellten Ziele erreicht werden; insbesondere wird ein Darren geschaffen, der sich zum Abschleppen von havarierten Fahrzeugen eignet und besonders einfach und praktisch ist.
  • Wie bereits erwähnt, ist jede Vorrichtung des Karrens mit normalen Sicherheitseinrichtungen und -organen versehen, die gefährliche oder irrtümliche Betätigungen seitens der Bedienungsperson verhindern.
  • Unter Beibehaltung des Erfindungsgedankens sind andere und verschiedene Ausführungsformen der Erfindung möglich, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu überschreiten, desgleichen können die Materialien und Abmessungen, je nach den Erfordernissen, beliebig gewählt werden.

Claims (1)

  1. ABSCHLEPPKARREN ZUM ABSCHLEPPEN VON HAVARIERTEN FAHRZEUGEN MIT ELEKTRO-HYDRAULISCHEN BETÄTIGUNGSSTEUERUNGEN PATENTANSPRÜCHE 1. Abschleppkarren zum Abschleppen von havarierten Fahrt zeugen, gekennzeichnet durch einen Gelenkrahmen (1) mit Rädern (8,9) und mechanischen Vorrichtungen zur Anhebung und Blockierung der Räder (8,9) eines havarierten Fahrzeuges (27), und weiters dadurch, dap er mit einer Hydraulikzentrale versehen ist, welche befähigt ist,Eolben (19,21) zu speisen, welohe die verschiedenen Arbeitsfolgen der Anhebung durchführen, wobei die Hydraulikzentrale durch einen Elektromotor (22) betätigt wird, der mit wenigstens einer auf dem Karden montierten Batterie (25) Bunktioniert.
    2. Abschleppkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Anheberorrichtungen aus einem Arm (16) zur vorübergehenden Abstützung auf dem Boden bestehen, der mit einem Ende am Hauptrahmen (1) angelenkt ist, wobei zwischen dem Arm (16) zur vorübergehenden Abstützung auf dem Boden und dem Hauptrahmen (1) ein Öldruck-Betätigungskolben (19) eingesetzt ist.
    3. Abschleppkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dap der Hauptrahmen (1) aus zwei miteinander gelenkig verbundenen Teilen (1a,1b) besteht, zwischen denen ein Öldruck-BetStigungskolben (21) eingesetzt ist, der den gegenseitigen Winkel, den die den Rahmen (1) bildenden beiden Teile (1a,lb) bilden, bestimmt.
    4. Abschleppkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 81druckkolben (19,21) von einer von einem Gleichstrommotor (22) betätigten elektro~hydraulischen Zentrale betätigt werden.
    5. Abschleppkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dap der Rahmen (1) Behalter aufweist, in denen vorzugsweise zwei elektrische Batterien (25) mit einer solchen Kapazität, daß sie den flektromotor (22) des elektrohydraulischen Aggregats betätigen kbnnen, untergebracht sind.
    6. Abschleppkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Paar von Speisebatterien (25) aufweist, die alternativ zueinander oder untereinander parallel, falls ein größerer Antriebsstroa für den Motor (22) bendtigt wird, schaltbar sind.
    7. Abschleppkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dap die Batterien (25) mittels einer elektrischen Verbindung an die elektrische Anlage des Fahrzeuges (28), welches den Abschleppwagen (27) zieht, angeschlossen sind, damit sie während der Abschleppzeit aufgeladen werden.
    80 Abschleppkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dap die Betätigung des Elektromotors (22) dadurch Befehle erfolgt, die direkt von den Steuerungen der Olverteilung abgeleitet sind, so dap der Motor (22) nur dann betätigt wird, wenn ein Bedarf an Drucköl an einem der beiden Kolben auftritt.
DE19853510989 1984-04-04 1985-03-27 Abschleppkarren zum abschleppen von havarierten fahrzeugen mit elektro-hydraulischen betaetigungssteuerungen Withdrawn DE3510989A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT41549/84A IT1180966B (it) 1984-04-04 1984-04-04 Carrello per trainare automezzi in avaria con comandi d'azionamento elettro-idraulici

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3510989A1 true DE3510989A1 (de) 1985-11-14

Family

ID=11251010

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853510989 Withdrawn DE3510989A1 (de) 1984-04-04 1985-03-27 Abschleppkarren zum abschleppen von havarierten fahrzeugen mit elektro-hydraulischen betaetigungssteuerungen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3510989A1 (de)
IT (1) IT1180966B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5123802A (en) * 1990-08-23 1992-06-23 Bell Francis C Motorcycle wheel lift adapter kit
DE29510875U1 (de) * 1995-07-05 1995-09-14 Rotzler GmbH + Co Spezialfabrik für Seilwinden und Hebezeuge, 79585 Steinen Vorrichtung mit einer Bergeeinheit
AU2015203106B2 (en) * 2015-06-10 2021-03-04 Barjoh Pty Ltd Retrieval Trailer

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5123802A (en) * 1990-08-23 1992-06-23 Bell Francis C Motorcycle wheel lift adapter kit
DE29510875U1 (de) * 1995-07-05 1995-09-14 Rotzler GmbH + Co Spezialfabrik für Seilwinden und Hebezeuge, 79585 Steinen Vorrichtung mit einer Bergeeinheit
AU2015203106B2 (en) * 2015-06-10 2021-03-04 Barjoh Pty Ltd Retrieval Trailer

Also Published As

Publication number Publication date
IT8441549A0 (it) 1984-04-04
IT1180966B (it) 1987-09-23
IT8441549A1 (it) 1985-10-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3121698C2 (de)
DE69428036T2 (de) Rad blockierung
DE102013008020B4 (de) Ladevorrichtung
EP0011250B1 (de) Fahrzeug zum Laden und Transportieren von Schwergut, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE2826228A1 (de) Anhaengerkupplung
DE69402492T2 (de) Schleppfahrzeug für Flugzeuge mit oder ohne angehobenem Bugrad
DE19846000A1 (de) Flurförderzeug mit einem Batterieblock
DE602005004182T2 (de) Anhänger mit heb- und senkbarer Manövrieranordnung
DE2018218C3 (de) Containerverfahrgerät zum Anschluß an ein Fahrzeug mittels Kupplung
EP1607295A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Wechseln von Mitnahmekörpern, insbesondere Batterien, an einem Fahrzeug sowie Fahrzeug hierzu
DD156685A5 (de) Hydraulikmotor-angetriebenes zweiteiliges gelaendegaengiges fahrzeug
DE102005042997A1 (de) Hydrauliksystem und Gabelstapler mit diesem
DE2629379A1 (de) Automatische kupplung fuer brems- und elektrofunktionen zwischen teilen einer fahrzeugkombination
DE2444711A1 (de) Batteriewechselvorrichtung
EP3152102A1 (de) Fahrzeug-verbund mit mehreren angetriebenen fahrzeugmodulen
DE60115581T2 (de) Gabelhubwagen
DE102016121095A1 (de) Routenzuganhänger
CH652706A5 (de) Fahrgestell mit zum lenken schwenkbaren radachsen, insbesondere fuer mobilkrane.
DE2319408A1 (de) Batteriebetriebener gabelstapler
DE2503508A1 (de) Fahrzeug-system zum handhaben von lasten
DE3510989A1 (de) Abschleppkarren zum abschleppen von havarierten fahrzeugen mit elektro-hydraulischen betaetigungssteuerungen
DE3114500A1 (de) "bergungs- und transportfahrzeug"
DE2360825A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum manipulieren von transportfahrzeugen fuer insbesondere monolithische stahlbetonraumzellen
DE2821542A1 (de) Geraet zum anheben und abtransportieren von kraftfahrzeugen
DE2347974A1 (de) Durch einen elektromotor angetriebener foerderwagen fuer zu lagernde gegenstaende

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee