DE3510830A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten hochinfektioeser stoffe fuer deren entsorgung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten hochinfektioeser stoffe fuer deren entsorgung

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Wolfgang 2211 Oersdorf Silber
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L11/00Methods specially adapted for refuse
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/18Liquid substances or solutions comprising solids or dissolved gases

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten
  • hochinfektiöser Stoffe für deren Entsorgung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbereiten hochinfektiöser Stoffe, insbesondere gebrauchter Hämodialysefilter und dergleichen, für deren Entsorgung.
  • Die Entsorgung hochinfektiöser Stoffe, etwa gebrauchter Hämodialysefiltereinheiten, die mit ausgeschiedenen Salzen angereichert und von geronnenem Blut durchsetzt sind, stellt sich als Problem dar. Bisher werden die hochinfektiösen Kunststofflamellen häufig ohne Nachbehandlung in Plastikbeuteln gesammelt und der kommunalen Müllabfuhr übergeben, wobei sie entweder auf einer Deponie gelagert oder aber verbrannt werden. Die Ablagerung derartig gefährlicher Stoffe auf einer Deponie verbietet sich jedoch von selbst, die mit dem Verbrennen von Kunststoff verbundenen Gefahren sind bekannt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Aufbereiten hochinfektiöser Stoffe, insbesondere Hämodialysefilter oder dergleichen, zu schaffen, die ungefährlich und umweltpolitisch unbedenklich ist.
  • Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren ist gekennzeichnet durch Eingeben des hochinfektiösen Stoffes in die Aufbereitungsanlage, Zerschneiden des hochinfektiösen Stoffes in einem Schneidwerk, Besprühen der zerschnittenen Stoffteile mit einem Desinfektionsmittel, Einbringen der mit dem Desinfektionsmittel besprühten zerschnittenen Stoffteile in einen Lagerbehälter, Abziehen des gefüllten Behälters von der Anlage und Ablassen des Desinfektionsmittels aus dem Behälter nach einer bestimmten Verweilzeit.
  • Vorzugsweise wird als Desinfektionsmittel Peressigsäure verwendet.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine vorzugsweise trichterförmige Aufgabe mit einem aufklappbaren Deckel und einer ein Anlaufen der Anlage bei geöffnetem Deckel verhindernden elektrischen Verriegelung, ein Schneidwerk mit einer Vielzahl von Messern und einer automatischen, ein Zustopfen oder Festlaufen der Messer verhindernden Reversiersteuerung, einem Sprühschacht mit einer Sprüheinrichtung, die mit mit einem Desinfektionsmittel beschickten Flachdüsen versehen ist, und einen Lagerbehälter zur Aufnahme der mit dem Desinfektionsmittel getränkten zerkleinerten Stoffe.
  • Dabei kann die Vielzahl von Messern auf zwei Wellen angeordnet sein. Die Wände der Sprüheinrichtung sind vorzugsweise ganz oder teilweise aus einem durchsichtigen Material gefertigt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert wird. Dabei zeigt die einzige Figur eine schematische Schnittansicht der Aufbereitungsanlage.
  • Diese weist eine trichterförmige Aufgabe 10 mit einem aufklappbaren Deckel 12 auf, wobei eine elektrische Verriegelung ein Anlaufen der Anlage bei geöffnetem Deckel 12 verhindert. Die trichterförmige Aufgabe 10 mündet in ein Schneidwerk 14, das mit einer Vielzahl von Messern 16 versehen ist. Dieses Schneidwerk 14 weist eine automatische, ein Zustopfen oder Festlaufen der Messer verhindernde Reversiersteuerung auf.
  • In einem Sprühschacht 18 unterhalb des Schneidwerks 14 ist eine Sprüheinrichtung angeordnet, die mit Desinfektionsmittel beschickte Flachdüsen 20 aufweist, wobei bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Sprühschacht 18 ganz oder teilweise aus einem durchsichtigen Material, etwa Acrylglas gefertigt ist, was eine optische Überwachung des Sprühvorgangs in dem Sprühschacht 18 ermöglicht.
  • Unterhalb des Sprühschachts 18 ist der Lagerbehälter 22 angeordnet, in den die zerkleinerten, mit dem Desinfektionsmittel angereicherten Hämodialysefilter eingefüllt werden. Dabei ist ein Füllstandabtaster vorgesehen.
  • Die hochinfektiösen Stoffe werden also nach Aufklappen des Deckels 12 in den Trichter eingegeben, wobei eine elektrische Verriegelung dafür sorgt, daß der Deckel 12 nur bei stillstehender Anlage geöffnet werden kann. Die aufzubereitenden Stoffe gelangen entlang des Trichters in das Schneidwerk 14, das von einem Schneidwerkantrieb 32 angetriebene Messer16 aufweist und in dem die Stoffe zerkleinert und aufgebrochen werden, wobei die Schnittbreite des Zwei-Wellen-Schneidwerks 10 bis 20 mm betragen soll. Die vorgesehene automatische Reversiersteuerung bewirkt, daß das Schneidwerk 14 nicht zustopfen oder festlaufen kann.
  • Nach Passieren des Schneidwerks 14 gelangen die aufzubereitenden hochinfektiösen Stoffe in den Sprühschacht 18, in dem diese über die Düsen 20 mit einem Desinfektionsmittel - vorzugsweise 0,5 %ige Peressigsäure - besprüht werden. Der Sprühschacht 18 ist ganz oder teilweise aus einem durchsichtigen Material, vorzugsweise Acrylglas, gefertigt und ermöglicht so ein visuelles Beobachten dieses Vorgangs. Eine elektrische Schaltung sorgt dafür, daß bei Stillstand des Schneidwerks 14 die Sprüheinrichtung außer Betrieb ist. Die zerkleinerten Filtereinheiten nehmen also bei dem Passieren des Sprühschachts 18 das Desinfektionsmittel auf und fallen sodann in den unterhalb des Sprühschachts 18 angeordneten Lagerbehälter 22. Dieser Lagerbehälter 22 ist mit einem Siebboden 24 versehen, in den das Desinfektionsmittel abtropft.
  • Nach Füllung eines Lagerbehälters 22 wird dieser abgezogen und für eine bestimmte Zeit, in der die Desinfektionslösung ihre volle Wirkung entfalten kann, abgestellt. Danach wird das Desinfektionsmittel über eine mit einem Kugelventil versehene Ablaßvorrichtung abgelassen. Die zerkleinerten, desinfizierten Hämodialysefilter können nun abgeholt und gefahrlos auf einer Deponie gelagert oder aber zur Weiterverarbeitung verwendet werden.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung zur Vereinfachung der Beschickung mit einem Aufgang 26 und einer Bedienbühne 28 versehen.
  • Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren und die vorgeschlagene Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ermöglichen also ein Aufbereiten hochinfektiöser Stoffe, wie sie im medizinischen Bereich, insbesondere also im Krankenhaus, in vielfältiger Form auftreten, wobei Umweltbelastungen ausgeschlossen sind.
  • Dabei können Verfahren und Vorrichtung auch für die Aufbereitung anderer, nicht- oder geringinfektiöser Stoffe verwendet werden, wobei ggf. die Sprüheinrichtung nicht oder mit anderen Desinfektionsmitteln zu betreiben ist.

Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Aufbereiten hochinfektiöser Stoffe, insbesondere gebrauchter Hämodialysefilter und dergleichen, für deren Entsorgung mittels einer Aufbereitungsanlage gekennzeichnet durch - Eingeben des hochinfektiösen Stoffes in die Aufbereitungsanlage, - Zerschneiden des hochinfektiösen Stoffes in einem Schneidwerk, - Besprühen der zerschnittenen Stoffteile mit einem Desinfektionsmittel, - Einbringen der mit dem Desinfektionsmittel besprühten zerschnittenen Stoffteile in einen Lagerbehälter, - Abziehen der geführten Behälter von der Anlage, und - Ablassen des Desinfektionsmittels aus dem Behälter nach einer bestimmten Verweilzeit.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Peressigsäure als Desinfektionsmittel.
  3. 3. Vorrichtung zum Aufbereiten hochdesinfektiöser Stoffe, insbesondere gebrauchter Hämodialysefilter und dergleichen, für deren Entsorgung, gekennzeichnet durch - eine Aufgabe (10) mit einem aufklappbaren Deckel (12) und einer ein Anlaufen der Anlage bei geöffnetem Deckel (12) verhindernden elektrischen Verriegelung, - ein Schneidwerk (14) mit einer Vielzahl von Messern (16) und einer automatischen, ein Zustopfen oder Festlaufen der Messer (16) verhindernden Reversiersteuerung, - einen Sprühschacht (18) mit einer Sprüheinrichtung, die mit mit einem Desinfektionsmittel beschickten Düsen (20) versehen ist, und - Lagerbehälter (22) zur Aufnahme der mit dem Desinfektionsmittel getränkten zerkleinerten Stoffe.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabe (10) trichterförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Messern (16) auf zwei Wellen angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Sprühschachts (18) ganz oder teilweise aus einem durchsichtigen Material gefertigt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbehälter (22) mit einem Siebboden (24) und einem Ablaßventil versehen ist.
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