DE3510692C2 - - Google Patents
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01T—MEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
- G01T1/00—Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
- G01T1/29—Measurement performed on radiation beams, e.g. position or section of the beam; Measurement of spatial distribution of radiation
- G01T1/2914—Measurement of spatial distribution of radiation
- G01T1/2985—In depth localisation, e.g. using positron emitters; Tomographic imaging (longitudinal and transverse section imaging; apparatus for radiation diagnosis sequentially in different planes, steroscopic radiation diagnosis)
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B6/00—Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
- A61B6/02—Devices for diagnosis sequentially in different planes; Stereoscopic radiation diagnosis
- A61B6/03—Computerised tomographs
- A61B6/037—Emission tomography
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06T—IMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
- G06T17/00—Three dimensional [3D] modelling, e.g. data description of 3D objects
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum nicht-rekonstruktiven
Bestimmen der dreidimensionalen Position eines interessierenden
Punktes in einem Körper.
Herkömmliche Röntgenstrahl-Abbildungstechniken erzeugen eine
Schattenansicht eines zu prüfenden Körpers. Eine derartige
Ansicht enthält jedoch keine ausreichende Information, um die
Tiefe eines gegebenen, interessierenden Punktes im Körper zu
bestimmen. Ferner ist es häufig nicht möglich, kleine
Gegenstände zu unterscheiden, weil sie durch die Struktur
größerer, darüberliegender, strahlungsundurchlässiger
Gegenstände, z. B. Knochen, verdunkelt oder abgedeckt sind.
Diese Nachteile haben zur Entwicklung von Körperschnitt-Radiographiesystemen
geführt, die als Röntgenstrahltomographie
bekannt sind.
Die herkömmliche radiographische Quer-Tomographie versucht
ebene Abschnitte oder Scheiben zu betrachten, die senkrecht
zur Achse eines Patienten liegen. Bei derartigen Systemen
werden eine Strahlungsquelle und eine zugeordnete Detektorvorrichtung
in einer Ebene um einen zu prüfenden Körper
gedreht, um die Absorption des Körpers an jeder einer
Vielzahl von Winkelpositionen zu messen. Unter Verwendung
einer Anzahl von bekannten Rekonstruktions-Algorithmen für
die Daten, die bei der Abtastung des Patienten erhalten
werden, wird eine zweidimensionale Verteilung der Absorptionskoeffizienten
für eine Scheibe berechnet, die durch die
Ebene definiert ist, in der die Quelle und die Detektoren
gedreht werden.
Die vorbeschriebenen Röntgenstrahl-Abbildungstechniken machen
die Übertragung von ionisierender Strahlung durch den zu
prüfenden Körper erforderlich. Um die auf einen Patienten
einwirkende Strahlungsdosis so gering wie möglich zu halten,
werden in bestimmten Anwendungsfällen alternative Abbildungssysteme
verwendet, die die Strahlungsbelastung verringern.
Ein derartiges alternatives Abbildungssystem ist die mit
Einzelphotonenemission arbeitende computergesteuerte Tomographie
(ECT). Um einen ECT-Vorgang auszuführen, wird dem
Patienten zuerst eine Substanz injiziert, die an sich
unschädlich ist, z. B. eine der natürlichen Substanzen des
Körpers, und die mit einer radioaktiven Sonde, einem Fühler
oder einem Radioisotop markiert ist. Diese Sonde hat
vorzugsweise eine kurze Halbwertdauer, so daß eine sehr
geringe Strahlung im Körper verbleibt, nachdem die Prüfung
durchgeführt worden ist. Die Sonde emittiert vorzugsweise
Gammastrahlen, die nicht einfach vom Körper absorbiert
werden, so daß ein wesentlicher Teil der Strahlung aus dem
Körper austritt, statt von ihm absorbiert zu werden. Die Emission
erfolgt vorzugsweise mit einem einzigen Energiepegel, so daß
die Anzeige einfacher gestaltet und eine bessere Kenntnis
über den Absorptionsfaktor des Körpergewebes, durch das die
Gammastrahlen gelaufen sind, erzielt werden kann.
Als nächstes wird eine Gammakamera verwendet, um den Patienten
abzutasten, wobei die Gammakamera um den Patienten herum
in einer geschlossenen, üblicherweise kreisförmigen Umlaufbahn
bewegt wird. Die kreisförmige Umlaufbahn ermöglicht
beispielsweise, daß die Kamera eine Reihe von Messungen
vornimmt, wobei jede Elementarfläche der Anzeigeoberfläche
der Kamera einer kreisförmigen Umlaufbahn folgt, während die
Anzeigeoberfläche dauernd senkrecht zum Radius gehalten wird;
der Radius ist dabei als der Radiusvektor von der Rotationsachse
zum Mittelpunkt der Kamera definiert. Die einfachste
Rotation dieser Art ist natürlich die, in der die Rotationsachse
mit der gewählten Achse des Koordinatensystems zusammenfällt.
Emissionsdaten, die erhalten werden, während die Kamera in
einer bestimmten Winkelposition zur Rotationsachse angeordnet
ist, stellen eine zweidimensionale Abbildung dar, die eine
Ansicht des Patienten in der vorbestimmten Winkelposition
repräsentiert. Derartige Daten werden in einem sogenannten
Speicherbild (memory frame) gespeichert. Wenn ein Speicherbild
für jeweils 3° Drehung der Gammakamera erhalten wird,
werden 120 solcher Bilder mit der Kamera bei einem vollständigen
Umlauf um den Patienten erhalten.
Verknüpfte Linien in jedem so erhaltenen Speicherbild stellen
Daten dar, die einer einzigen Ebene senkrecht zur Rotationsebene
der Kamera um den Patienten zugeordnet sind. Die
Daten in solchen Linien sind somit analog den Ansichten, die
erhalten würden, wenn eine Durchgangs- oder Transmissionsabtastung
des Patienten in einer solchen Ebene ausgeführt
würde. Durch Verarbeitung der in den Speicherbildern enthaltenen
Daten unter Verwendung eines Rekonstruktionsalgorithmus
ähnlich dem, der in der Durchgangs- oder Transmissionstomographie
verwendet wird, werden Bilder von Querschnitten durch
den Patienten an vielen unterschiedlichen axialen Stellen
längs der Rotationsachse erhalten. Aufgrund der Natur der
ECT-Technik selbst und auch aufgrund von Annahmen, die in
bezug auf den Rekonstruktionsalgorithmus gemacht werden,
haben die erhaltenen Querschnittsbilder eine verhältnismäßig
schlechte Qualität. Während die Verwendung der ECT-Technik
zur Erzielung von Daten die auf einen Patienten einwirkende
Strahlungsdosis im Vergleich zur Verwendung der Transmissionstomographie
verringert, erlauben die rekonstruierten
Querschnittsabbildungen, die aus den so erhaltenen Daten
erzeugt werden, nicht
eine interessierende Stelle im Patienten exakt zu lokalisieren,
und ermöglichen nicht, die Dichte
der radioaktiven Materie an dieser Stelle quantitativ zu
schätzen.
Aus der US-PS 42 59 725 ist eine elektronische Schaltung
bekannt, mit der eine Mehrzahl von Cursoren in stationären
CT-Bildern plaziert werden. Diese Cursoren können im Speicher
gespeichert und verwendet werden, um interessierende Punkte
für den Betrachter des dargestellten Bildes besonders
hervorzuheben. Anstatt den Cursor auf den interessierenden
Punkt in der Mehrzahl von Bildern zu positionieren, damit
dieser interessierende Punkt lokalisiert wird, werden viele
Cursoren mit interessierenden Punkten in einem einzigen Bild
verknüpft. Der Cursor wird dabei nicht zum automatischen
Auslesen der x-, y-, z-Koordinaten verwendet. Des weiteren
wird hierbei ein stationäres Bild benutzt.
Aus der US-PS 43 02 675 ist eine ECT-Kamera in Verbindung mit
einem rotierenden Schräg-Kollimator bekannt, um ein dreidimensionales
Modell zu erzielen. Der Einsatz eines Cursors zum
Lokalisieren eines interessierenden Punktes ohne Rekonstruktion
des Bildes läßt sich hieraus nicht entnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Genauigkeit zu erhöhen, mit
der ein interessierender Punkt innerhalb eines Körpers
unter Verwendung von Daten, die mit der ECT-Technik oder
einer entsprechenden Technik erhalten werden, lokalisiert
werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren
mit den Merkmalen des Anspruches 1 und
durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des
Anspruches 5 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung wird in interessierender Punkt in einem
Körper durch sequentielles und wiederholtes Darstellen eines
Satzes von zweidimensionalen Ansichten des Körpers bei
aufeinanderfolgend unterschiedlichen Winkelpositionen in
bezug auf eine zentrale Rotationsachse lokalisiert. Es wird dabei
ein Punkt im Körper ausgewählt, ein Cursor wird in
jedem Satz von Ansichten entsprechend dem Punkt
gesetzt und die räumliche Lage des ausgewählten
Punktes relativ zu einem Bezugskoordinatensystem wird bestimmt.
Der Cursor wird nun so lange bewegt, bis der ausgewählte
Punkt sich mit dem interessierenden Punkt deckt.
Zur Bestimmung, ob diese Situation aufgetreten
ist, werden die Ansichten nacheinander zur Anzeige gebracht;
wenn der Cursor für einen Beobachter sich mit dem interessierenden
Punkt, jedoch nicht relativ zu dem interessierenden
Punkt von Ansicht zu Ansicht zu bewegen scheint, fällt der
ausgewählte Punkt mit dem interessierenden Punkt zusammen.
Die zweidimensionalen Ansichten des Körpers werden durch die
verschiedenen Speicherbilder aufgebaut, die während der
kreisförmigen Bewegung des Körpers durch eine Gammakamera
erhalten werden. Wenn diese Ansichten nacheinander angezeigt
werden, erscheint der Körper dem Betrachter als ein dreidimensionaler
Gegenstand, der um eine Achse rotiert, die mit
der Achse, um die die Gammakamera rotiert, kolinear ist. Ein
Cursor wird in die Sichtanzeige eingesetzt und an einer
bestimmten Stelle positioniert, z. B. mit einem
Steuerhebel.
Ein Prozessor berechnet die der drehenden Darstellung entsprechende Lage des Cursors in
jeder Ansicht und macht eine entsprechende Eintragung in
jedes Speicherbild. Damit wird die räumliche Lage eines von
einem Bedienenden ausgewählten Punktes im Körper festgelegt,
wenn die Ansichten nacheinander zur Anzeige gebracht werden.
Nur wenn der Cursor einem Beobachter so erscheint, daß er
sich mit einem interessierenden Punkt im Körper, jedoch nicht
relativ dazu bewegt, fällt der Cursor mit dem interessierenden
Punkt zusammen. Weil der Cursor von einem Computer
erzeugt wird, sind die Koordinaten des interessierenden
Punktes in bezug auf die scheinbare Rotationsachse des
Körpers oder auf ein anderes Koordinatensystem bekannt. Mit
dieser Information wird die tatsächliche Lage des interessierenden
Punktes im Körper bestimmt. Diese Information ist
direkt für einen Arzt oder indirekt durch Identifizieren des
rekonstruierten Querschnittes, der den interessierenden Punkt
oder die Stellung innerhalb des Querschnittes enthält,
ausnutzbar.
Vorzugsweise ist der Cursor auf den interessierenden Punkt
gesetzt, während die Darstellung der Ansichten in der Sichtanzeige sich in der
vorbeschriebenen Weise bewegt.
Wenn der Cursor mit dem interessierenden Punkt bei der
gesamten Drehung des Körpers zusammenzufallen scheint, wird
daraus gefolgert, daß der Cursor über dem interessierenden
Punkt steht. Jede Relativbewegung zwischen dem Cursor und dem
interessierenden Punkt zeigt ein Fehlen von Kongruenz an, die
erfordert, daß der Bedienende die Position des Cursors
sorgfältiger einstellt.
Zum Lokalisieren des Cursors kann der Betrachter der Sichtanzeige
die Rotation des Körpers bei der Ansicht
anhalten, bei der der interessierende Punkt seinen maximalen Abstand
von der scheinbaren Rotationsachse des Körpers erreicht
hat.
Die Sichtanzeige wird an der ausgewählten
Ansicht "eingefroren". Die exakte Ansicht, bei der
der maximale Abstand auftritt, kann dadurch identifiziert
werden, daß die Speicherbilder rückwärts und vorwärts
gerollt werden. Die Identifizierung des Speicherbildes liefert
den Azimuth (R₀) der Gammakamera, bei welchem die Ebene
des Detektorkopfes der Kamera parallel zu einer Ebene liegt,
die den interessierenden Punkt enthält und durch die Rotationsachse
der Kamera verläuft. Weiter kann dann der
tatsächliche Abstand des interessierenden Punktes von der
Rotationsachse r₀ und die Höhe z₀ des interessierenden Punktes
gemessen längs der Rotationsachse gemessen werden. In
bekannter Weise kann ein Cursor in dem identifizierten
Speicherbild so angeordnet werden, daß er über dem interessierenden
Punkt liegt, wodurch die Zylinderkoordinaten r₀,
z₀, R₀ des interessierenden Punktes erhalten werden.
Vorzugsweise wird die Position des Cursors über eine Eingabe
von Hand durch den Bedienenden festgelegt (z. B. über einen
Steuerhebel und eine Tastatureingabe). Ein mit dem System
verbundener Computer berechnet automatisch die der drehenden Darstellung entsprechende Lage des
Cursors in jeder Ansicht, um den Cursor in jedem
Bild zu zeigen. Damit wird die vom Bedienenden ausgewählte
Position in jeder Ansicht dargestellt, wenn letztere in der
Sichtanzeige erscheint. Wenn der Cursor mit dem interessierenden
Punkt während der gesamten Drehung des Körpers
zusammenzufallen scheint, kann der Cursor als den interessierenden
Punkt kennzeichnend angesehen werden. Die Auslesung der
Cursorposition ergibt die räumliche Lage des interessierenden
Punktes.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung
anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Einrichtung nach dem Patentanspruch
5 zum nicht-rekonstruktiven (nichtwiederaufbauenden)
Bestimmen der dreidimensionalen Position
eines interessierenden Punktes in einem Körper,
Fig. 2a einen zu prüfenden Körper, bei dem ein interessierender
Punkt in einem Abschnitt des Körpers markiert
ist, zusammen mit einer Abbildungsvorrichtung,
Fig. 2b Ansichten des interessierenden Punktes aus aufeinanderfolgenden
Aufnahmewinkeln, die etwa um 90° voneinander
versetzt sind,
Fig. 3 die Winkelbeziehung zwischen den Winkelansichten nach
Fig. 2b,
Fig. 4 die Bewegung des interessierenden Punktes auf einem
Sichtanzeigeschirm, wenn die vier Bilder der
Fig. 2b auf dem Schirm nacheinander dargestellt
werden, und
Fig. 5 die Technik des Stillsetzens drehenden Darstellung in der Sichtanzeige bei
einer bestimmten Winkelansicht, nachdem das dargestellte
Bild so
gedreht ist, daß der interessierende Punkt einen
maximalen Abstand von der scheinbaren Rotationsachse
des dargestellten Bildes hat.
In Fig. 1 soll ein Körper 1 unter Verwendung einer Abbildungsvorrichtung
3 geprüft
werden. Ist die Abbildungsvorrichtung 3 eine Gammakamera,
wird sie zur Erzeugung eines Satzes von zweidimensionalen
Ansichten des Körpers 1 bei aufeinanderfolgenden Winkelinkrementen
um die Achse 5 verwendet. Diese Ansichten können
dadurch erhalten werden, daß entweder der Körper
1 um die Achse 5 gedreht wird, während die Abbildungsvorrichtung
3 stationär gehalten wird, oder daß die Abbildungsvorrichtung
3 um den Körper 1 in einer geschlossenen Bahn, üblicherweise
einer Kreisbahn, in bezug auf die Achse 5 bewegt wird.
In jedem Fall ist die Abbildungsvorrichtung 3, die vorzugsweise
eine zweidimensionale Bildebene 7 aufweist,
welche dem Körper 1 zugewandt ist, in der Lage, eine Reihe
von zweidimensionalen Ansichten des Körpers 1 zu erzeugen,
wobei jedes Pixel (Bildelement) der
Bildebene 7 der Abbildungsvorrichtung 3, die dem
Körper 1 zugewandt ist, einer Kreisbahn folgt, und die
Bildebene 7 dauernd senkrecht zum Radiusvektor von der
Bewegungsachse 5 zur Abbildungsvorrichtung 3 gehalten wird.
Der Radiusvektor ist als ein Vektor definiert, der senkrecht
zur Bewegungsachse verläuft und der gegen die Kamera gerichtet
ist. Die Bewegungsachse 5 kann ortsfest sein, sie kann sich aber
auch periodisch während der Drehung in einer gewünschten vorbestimmten
oder von dem Bedienenden gesteuerten Weise ändern.
Wenn die Abbildungsvorrichtung 3 eine Röntgenstrahlvorrichtung
ist, wird ein Satz von zweidimensionalen Ansichten des
Körpers 1 bei aufeinanderfolgenden Winkelinkrementen erzeugt,
während, wenn eine Abbildungsvorrichtung 3 eine Transmissions-
CT-Vorrichtung ist, ein Satz von nur eindimensionalen
Ansichten des Körpers 1 bei aufeinanderfolgenden Winkelinkrementen
erzeugt wird. Wenn solche nur eindimensionalen Ansichten
einer ebenen Scheibe des Körpers erzeugt werden, sind die beschriebene
Einrichtung und das beschriebene Verfahren in der
Lage, die zweidimensionale Position eines interessierenden
Punktes in einer ebenen Scheibe des Körpers zu bestimmen.
In der Anordnung nach Fig. 1 ist die Abbildungsvorrichtung 3 beispielsweise eine Gammakamera
zum
Messen der von dem Körper 1 emittierten Strahlung,
nachdem der Körper mit einer Substanz, vorzugsweise einer für
den Körper natürlichen Substanz, injiziert worden ist, die
mit einer radioaktiven Sonde, z. B. einem Radioisotop,
markiert ist. Es können auch andere Emissions-CT-Techniken
(CT=Computer-Tomographie) mit Verwendung einer Gammakamera
Anwendung finden, um einen Satz von zweidimensionalen
Ansichten eines Körpers zu erzeugen, so daß das vorliegende Verfahren
nicht auf die vorbeschriebene Emissions-CT-Technik
beschränkt ist.
Zur Speicherung der von der Abbildungsvorrichtung 3 erzeugten
Daten kann eine erste Speichervorrichtung 11 verwendet
werden.
Die Sichtanzeigevorrichtung 9 nimmt Daten auf, die den
vorbeschriebenen Satz von zweidimensionalen Ansichten
repräsentieren, und wird zum aufeinanderfolgenden Anzeigen
dieser zweidimensionalen Ansichten verwendet. Die Kombination
aus menschlichem Auge und menschlichem Gehirn kann sehr
einfach eine dreidimensionale Interpretation für diese sich
ändernden zweidimensionalen Bilder auf der Sichtanzeige
ergeben, so daß das angezeigte Bild um eine Achse zu rotieren
scheint, die der tatsächlichen Achse 5 entspricht, um die der
Körper 1 oder die Abbildungsvorrichtung 3 bewegt wird. Die
Sichtanzeigevorrichtung 9 kann beispielsweise eine Filmleinwand
mit einer Filmkamera sein.
Die Sichtanzeigevorrichtung 9 arbeitet mit einer Positionsanzeigevorrichtung
13 zusammen, die in der Lage ist, selektiv ein Pixel
(Bildelement) oder eine Elementarfläche auf dem Sichtanzeigeschirm
der Sichtanzeige 9 als Cursor zu markieren. Ein solcher
Cursor kann so in eine beliebige Position auf der
Sichtanzeige gebracht werden. Daten, die die
Position des Cursors repräsentieren, werden dem
Prozessor 15 zugeführt, der die der drehenden Darstellung entsprechende Lage dieser
Position für jede Ansicht in dem Satz von zweidimensionalen
Ansichten des Körpers, die von der Abbildungsvorrichtung 3
erzeugt werden, berechnet. Die Steuerschaltung 19 nimmt Daten
auf, die diese berechneten Lagen aus dem Prozessor 15
repräsentieren, und arbeitet mit der Sichtanzeigevorrichtung
9 so zusammen, daß die berechneten Lagen des Cursors
für jede Ansicht
im Satz von zweidimensionalen Ansichten gleichzeitig mit der
aufeinanderfolgenden Sichtanzeige der zweidimensionalen
Ansichten auf der Sichtanzeige 9 dargestellt werden, so daß
der Cursor synchron mit den aufeinanderfolgend
angezeigten zweidimensionalen Ansichten des Sichtanzeigeschirmes
zu rotieren scheint.
Die zweite Speichervorrichtung 17 kann verwendet werden, um
den Ausgang aus dem Prozessor 15 zu puffern, bevor er in die
Sichtanzeigeschaltung 19 geschickt wird.
Das beschriebene Verfahren ergibt eine
nichtrekonstruktive Bestimmung der Position eines interessierenden
Punktes in einem zu prüfenden Körper. Wie in Fig. 2
dargestellt, umfaßt ein solches Verfahren die Erzeugung eines
Satzes von zweidimensionalen Ansichten eines Körpers 1 unter
Verwendung der Abbildungsvorrichtung 3, z. B. einer Gammakamera,
aus aufeinanderfolgenden Winkelinkrementen in bezug auf
eine Bewegungsachse 5. Dieser Satz von zweidimensionalen
Ansichten kann, wie weiter oben beschrieben, dadurch erzeugt
werden, daß entweder der Körper 1 um die Achse 5 gedreht
wird, während die Abbildungsvorrichtung 3 in einer fest
vorgegebenen Position gehalten wird, oder dadurch, daß die
Abbildungsvorrichtung 3 um den Körper 1 bewegt wird. Wie weiter oben
ebenfalls erläutert, kann die Abbildungsvorrichtung 3 eine
Röntgenstrahlvorrichtung sein, die zweidimensionale Ansichten
erzeugt, oder aber eine herkömmliche Übertragungs-Kathodenstrahlvorrichtung,
die einen Satz von eindimensionalen
Ansichten einer ebenen Scheibe des Körpers erzeugt.
Das Verfahren wird in Verbindung
mit einer Gammakamera erläutert, es ist
jedoch in gleicher Weise mit entsprechenden
Modifikationen sowohl für eine Röntgenstrahlvorrichtung als
auch eine Übertragungs-Kathodenstrahlvorrichtung anwendbar.
In Fig. 2a stellt das Bezugssymbol "A" einen interessierenden
Punkt innerhalb des Körpers 1 dar. Die Fig. 2b zeigt den
Punkt "A" in vier unterschiedlichen Winkelansichten, die um
90° voneinander versetzt sind. Fig. 3 zeigt die Winkelbeziehung
zwischen den vier Ansichten nach Fig. 2b. Fig. 4 stellt
die Bewegung des Punktes "A" auf dem Schirm der Sichtanzeige
9 dar, wenn die vier Bilder nach Fig. 2b nacheinander
auf dem Schirm dargestellt werden.
Wenn die Sichtanzeigevorrichtung 9 eine kinematische Vorrichtung
mit einer Filmkamera ist, ergibt die Sichtanzeige in
Form von Laufbildern sich ändernde zweidimensionale Abbildungen.
Wenn die aufeinanderfolgenden Bilder zur Anzeige
gebracht werden, scheint in den meisten Fällen der interessierende
Punkt sich auf dem Schirm zu bewegen, weil er von
unterschiedlichen Winkeln aus gesehen wird. Die einzige
Ausnahme für diese Bewegung tritt auf, wenn der interessierende
Punkt auf der Bewegungsachse der Abbildungsvorrichtung
3 oder der Drehachse des Körpers 1 angeordnet ist. Jeder
Punkt innerhalb der zur Anzeige gebrachten Abbildung, der
eine bestimmte Höhe über einer gewählten Nullhöhe ergibt,
scheint sich nur längs einer Linie auf dieser bestimmten Höhe
in dem Fall zu bewegen, bei dem senkrechte Kollimatoren mit
parallelen Löchern bei einer Gammakamera verwendet werden.
Der gleiche Effekt wird in einer herkömmlichen Übertragungs-
CT-Vorrichtung (transmission CT device) erzielt, bei der die
Quelle und der Detektor in einer gemeinsamen Ebene angeordnet
sind. Darüber hinaus ist in bezug auf konventionelle Röntgenstrahlvorrichtungen
dieser gleiche Effekt vergleichsweise
einfach zu erreichen.
Bei dem beschriebenen Verfahren wird der Cursor dem
interessierenden Punkt überlagert, während die Sichtanzeige
sich bewegt, und der Prozessor berechnet und zeigt gleichzeitig
die der drehenden Darstellung entsprechende Lage für den Cursor in jeder Ansicht an,
derart, daß für jeden Punkt, auf den der Cursor bewegt wird,
der Cursor sich synchron mit dem Körper zu drehen scheint.
Eine direkte Berechnung der Cursorlage durch
Notieren des Winkels oder der Zeitdauer, wo der interessierende
Punkt am weitesten von der scheinbaren Drehachse
entfernt erscheint, ergibt exakte Resultate. Es können auch
Winkelansichten berechnet werden, für die kein tatsächliches Bild
existiert, z. B. durch Interpolation zwischen den aufeinanderfolgenden,
im Abstand versetzten Winkelansichten.
Nach einer Ausführungsform des Verfahrens
wird die drehende Darstellung in der Sichtanzeige stillgesetzt,
wenn der interessierende Punkt einen maximalen Abstand von
der scheinbaren Drehachse auf der Sichtanzeige zu
erreichen scheint. Dies bestimmt die Winkelpositionskoordinate
R des interessierenden Punktes. Eine bestimmte Winkelansicht
oder ein bestimmtes Bild im Satz von zweidimensionalen
Ansichten oder Bildern ist diesem Punkt zugeordnet.
Dies ist deshalb der Fall, weil beispielsweise unter der
Annahme, daß der interessierende Punkt in einer Ebene hinter
der Ebene liegt, die parallel zu der Kameraöffnung liegt und
die die Drehachse der Kamera oder des Körpers einschließt,
und ferner unter der Annahme, daß die Sichtanzeigevorrichtung
9 eine zweidimensionale Ansicht darstellt, die den gewählten
Nullbezugswinkel hat, der interessierende Punkt auf der
Sichtanzeige an einer bestimmten Stelle längs der x-Achse
erscheint, die näher an der Drehachse zu liegen scheint als
wenn die Sichtanzeigevorrichtung 9 die bestimmte Ansicht des
Objektes bei dem Winkel, der tatsächlichen den interessierenden
Punkt einschließt, zeigt. Dies ist in Fig. 3 dargestellt,
die die vier Bilder nach Fig. 2b zeigt. Obgleich die
Fig. 2b und 3 insofern vereinfacht sind, als die aufeinanderfolgenden
Ansichten nur um 90° voneinander versetzt
sind, während in der Praxis die Winkelansichten üblicherweise
einige wenige Grade, z. B. 3°-6° auseinander liegen, geben
diese Figuren trotzdem das Prinzip wieder. So
zeigt Fig. 4 die Ansicht des interessierenden Punktes für
Ansichten in aufeinanderfolgenden Winkelwerten von 0°, 90°,
180° und 270°. Der interessierende Punkt "A" bei jedem dieser
Winkel ist auf der Sichtanzeige in Fig. 4 markiert und
scheint sich bei der drehenden Darstellung in einer harmonischen Bewegung zwischen den
beiden Endpunkten zu bewegen. Den Bildern, die den Endpunkten
zugeordnet sind, kann die Winkelposition des
interessierenden Punktes "A" in bezug auf einen gewählten
Nullbezugswinkel, wie vorstehend beschrieben, entnommen werden. Dies ist
deshalb der Fall, weil der Winkel, um den sich die Bilder in
der Sichtanzeige
bewegen müssen, um diesen maximalen Abstand zu
erzielen, die Winkelposition R für den interessierenden Punkt
festlegt.
Als nächstes wird bei stillgesetzter Drehung der Ansichten in der Sichtanzeige
bei dem Bild, das den interessierenden Punkt in dem
vorgbeschriebenen maximalen Abstand von der scheinbaren
Drehachse zeigt, mittels einer Positionsanzeigevorrichtung, die der
Sichtanzeigevorrichtung zugeordnet ist, ein Cursor auf dem Schirm
so weit bewegt, bis er über dem interessierenden Punkt liegt.
Dies bestimmt zwei zusätzliche Koordinaten, nämlich r₀, den
radialen Abstand von der scheinbaren Drehachse, und z₀, die
Höhe über einer gewählten Nullhöhe.
Schließlich wird die drehende Darstellung der Ansichten in der Sichtanzeige
wieder aufgenommen, wobei die Positionsanzeigevorrichtung mit
dem Körper rotiert. Ein Rechner kann zur Berechnung der
Lage des Cursors entsprechend der drehenden Darstellung für jede
Ansicht verwendet werden, die jeweils einem Winkel R zugeordnet
ist, unter dem von der Abbildungsvorrichtung aufgenommen wird.
So wird ein Satz von
Cursor-Lagen
(R, r(R), Z₀) erzeugt, die den Ansichten überlagert
werden. Die Wiederaufnahme der
Drehung der Ansichten mit dem überlagerten
Cursor ist erforderlich, um für
den Benutzer sicherzustellen, daß die korrekte Lage des interessierenden Punkts genau
bestimmt worden ist.
Der Cursor kann
bewegt werden, indem ein Steuerhebel und eine Drucktaste, die
der Positionsanzeigevorrichtung zugeordnet sind, verwendet wird. Beispielsweise
steuert der Steuerhebel z₀ und r(R), während die
Drucktaste R steuert. Andererseits kann die Aufwärts- und
Abwärtsbewegung des Steuerhebels z₀ bestimmen, während die
Drucktaste bestimmt, ob die Bewegung des Steuergriffes nach
links oder rechts R₀ oder z₀ steuert. Zur Berechnung der
Lage
des Cursors für jede Ansicht wird ein
Computer verwendet.
Somit wird in jedem Augenblick ein ganzer
Satz von Cursorlagen definiert, derart, daß der
Benutzer den Cursor gemeinsam mit dem
Körper und stets mit der gleichen Geschwindigkeit wie der
Körper rotierend wahrnimmt. Durch Ausrichten des Cursors
nach dem interessierenden Punkt, während der Körper
und der Cursor rotieren, steht eine
exakte Lage (R₀, r(R₀) und z₀) für den interessierenden
Punkt unmittelbar zur Verfügung. Dieses Verfahren ist
vorteilhaft, weil R₀ gefunden werden kann, selbst wenn kein
Bild bei genau diesem Winkel erhalten wurde.
Bezugspunkte können eingestellt werden, um die Nullbezugspunkte
für das Koordinatensystem festzustellen, damit die
räumliche Lage des interessierenden Punktes innerhalb des
Körpers an inneren Punkten, z. B. der Spitze des Brustbeins,
oder an äußeren Punkten, z. B. einer radioaktiven Markiervorrichtung
definiert wird. Während sich das bevorzugte Verfahren
zur Erzielung der Anfangskoordinaten auf ein vorbeschriebenes
kugelförmiges Koordinatensystem bezieht, kann die
Lage des interessierenden Punktes von diesen Kugelkoordinaten
auf relative kartesische Koordinaten unter Verwendung
bekannter mathematischer Algorithmen umgesetzt werden.
Wenn es erwünscht ist, ein zusammengesetztes Bild zu rekonstruieren,
das den Satz von aufeinanderfolgenden Winkelansichten
verwendet, besteht ein weiterer Vorteil der Erfindung
darin, daß nach einer Rekonstruktion eine Markierung, z. B.
ein Kreuz oder ein Pfeil, auf den Abschnitt gesetzt werden
kann, bei dem z am nächsten dem Wert z₀ bei den Koordinaten
(R₀, r₀) kommt. Dies erleichtert beispielsweise für einen
Arzt die Aufgabe, Organe zu erkennen, die er auf der rotierenden
Sichtanzeigevorrichtung oder Filmvorrichtung gesehen
hat.
Claims (6)
1. Verfahren zum nicht-rekonstruktiven Bestimmen der
dreidimensionalen Position eines interessierenden Punktes
in einem Körper, bei dem
- a) mittels einer den Körper durchdringenden Strahlung ein Satz von zweidimensionalen Ansichten des Körpers aus aufeinanderfolgenden Azimuth-Winkeln bezüglich einer gegebenen Achse aufgenommen wird,
- b) der Satz von zweidimensionalen Ansichten in einer Speichervorrichtung gespeichert wird,
- c) einzelne zweidimensionale Ansichten auf einer Sichtanzeigevorrichtung aufeinanderfolgend und wiederholt dargestellt werden, so daß die Sichtanzeige den Körper um die gegebene Achse drehend zeigt,
- d) in der Sichtanzeige eine Cursor-Marke zum Markieren eines interessierenden Punktes gesetzt wird, deren Position in der Sichtanzeige für aufeinanderfolgende zweidimensionale Ansichten rechnerisch jeweils so verändert wird, daß sie sich synchron mit der Drehung des Körpers mitzudrehen scheint,
- e) die Position der Cursor-Marke so eingestellt wird, daß sie für jede Ansicht in dem Satz von zweidimensionalen Ansichten dem interessierenden Punkt im Körper überlagert bleibt, und
- f) aus dieser Position der Cursor-Marke die Lage des interessierenden Punktes im Körper ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die drehende Darstellung des Körpers in der Sichtanzeige bei der
Ansicht angehalten wird, bei der der interessierende
Punkt einen maximalen Abstand von der Drehachse der
zweidimensionalen Ansichten hat, die nacheinander auf der
Sichtanzeigevorrichtung zur Anzeige kommen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Winkellage der Ansicht innerhalb des Körpers bestimmt wird,
bei der die drehende Darstellung des Körpers in der Sichtanzeige
angehalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Radial- und Höhenposition des interessierenden Punktes innerhalb des Körpers
in der
Ansicht bestimmt wird, bei der die drehende Darstellung des Körpers in der Sichtanzeige
angehalten wird.
5. Einrichtung zum nicht-rekonstruktiven Bestimmen der dreidimensionalen Position
eines interessierenden Punktes in einem Körper
mit
- a) einer Abbildungsvorrichtung (3) zum Aufnehmen eines Satzes von zweidimensionalen Ansichten des Körpers (1) aus aufeinanderfolgenden Azimuth-Winkeln um eine gegebene Achse mittels einer den Körper durchdringenden Strahlung,
- b) einer Speichervorrichtung (11) zum Speichern der zweidimensionalen Ansichten des Körpers,
- c) einer Sichtanzeigevorrichtung (9) zum aufeinanderfolgenden und wiederholten Darstellen einzelner der zweidimensionalen Ansichten, so daß die Sichtanzeige den Körper um die gegebene Achse drehend zeigt,
- d) einer Positionsanzeigevorrichtung (13) zum Setzen einer Cursor-Marke in der Sichtanzeige,
- e) einem Prozessor (15) der die Lage der in einer der Ansichten gesetzten Cursor-Marke der drehenden Darstellung entsprechend für jede weitere Ansicht in dem Satz von zweidimensionalen Ansichten des Körpers berechnet, und mit
- f) einer Steuerschaltung (19), die mit der Sichtanzeigevorrichtung (9) zusammenarbeitet und die die berechnete Lage der Cursor-Marke für jede Ansicht in dem Satz von zweidimensionalen Ansichten des Körpers gleichzeitig mit der jeweiligen zweidimensionalen Ansicht zur Darstellung in der Sichtanzeige bringt, derart, daß die Cursor-Marke sich synchron mit den nacheinander dargestellten zweidimensionalen Ansichten in der Sichtanzeige zu drehen scheint.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine
zweite Speichervorrichtung (17) zum Speichern von Daten,
die die jeweilige Lage der Cursor-Marke
in den verschiedenen Ansichten darstellen.
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