DE3510596A1 - Strassenfraese - Google Patents

Strassenfraese

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DE3510596A1
DE3510596A1 DE19853510596 DE3510596A DE3510596A1 DE 3510596 A1 DE3510596 A1 DE 3510596A1 DE 19853510596 DE19853510596 DE 19853510596 DE 3510596 A DE3510596 A DE 3510596A DE 3510596 A1 DE3510596 A1 DE 3510596A1
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DE
Germany
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milling
shaft
milling drum
cutter shaft
bearing
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Withdrawn
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DE19853510596
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English (en)
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Albrecht 4350 Recklinghausen Marks
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MARKS GmbH
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MARKS GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/085Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
    • E01C23/088Rotary tools, e.g. milling drums

Description

  • Straßenfräse
  • Die Erfindung betrifft eine Straßenfräse, bei der die Fräswalze über eine Fräserwelle einseitig von einem mechanischen Getriebe angetrieben wird.
  • Derartige Straßenfräsen sind bereits in vielgestaltiger Ausführungsform bekannt.
  • Nachteilig wirken, insbesondere, wenn sie im Kaltfräsverfahren arbeiten, die hiervon herrührenden, stoßartig und wechselnd auftretenden Reaktionskräfte auf die Konstruktionselemente derartiger Straßenfräsen ein. Sie setzen deren Lebensdauer erheblich herab.
  • Ein weiterer kritischer Punkt ist die Lagerung der Fräswalze auf der ihrem Antrieb abgewandten Seite, weil der beim Fräsen entstehende Staub sich bei mangelnder Pflege in die üblicherweise verwendeten Dichtungspackungen setzt und insbesondere auch die meist mit Getriebefett geschmierten Wälzlager der Fräswalze erreicht und dort wegen der besonderen Natur derartiger Staubpartikel (Staub hoher Härte, ähnlich wie Schmirgelsand) zu einem schnellen Verschleiß der Lagerung und der Dichtungen führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Straßenfräse bekannter Art dahingehend zu verbesseren, daß die oben geschilderten Schwierigkeiten nicht mehr auftreten und insbesondere der Aufbau der Fräswalze derart erfolgt, daß nicht nur die genannten Stoffbelastungen möglichst nahe am Ort ihrer Entstehung reduziert werden, sondern auch, daß die Schmierung bei Wälzlagern und Dichtungen zuverlässiger und wesentlich erleichert wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß einerseits die Fräserwelle als Torsionswelle ausgebildet ist, die durch eine entsprechende Ausbildung der ihrer Antriebsseite abgewandten Seite die ihr vom Antriebsgetriebe vermittelte Drehbewegung auf die Fräswalze überträgt, und andererseits eine Verbindung zwischen dem im Antriebsgetriebe der Fräserwelle befindlichen Schmieröl und der gegenüberliegenden Lagerung der Fräserwelle hergestellt wird.
  • Durch diese Maßnahmen werden auf die Fräszähne der Fräswalze einwirkende Stoßkräfte erheblich abgeschwächt und somit die gesamte Maschinenkonstruktion, insbesondere die dem Antrieb der Fräserwelle dienenden Triebwerkelemente, geschützt. Andererseits eröffnet die besondere Form der Fräswalze als Hohlwelle, und die Ausbildung der antriebsseitigen Lagerung der Fräserwelle sowie der Mitnahme zwischen Fräserwelle und Fräswalze die Möglichkeit, auf sehr einfache und wirksame Weise die Lagerung für die Fräswalze und ihre Dichtungen zwangsweise zu schmieren. Was dies ermöglicht, wird in weiteren Ansprüchen näher ausgeführt.
  • Um die Fräswalze austauschen zu können, ohne ihr Antriebsgetriebe demontieren zu müssen, ist es von Vorteil, wenn die Torsionswelle an ihrem der Übertragung ihrer Drehbewegung auf die Fräswalze dienenden Ende (die Bohrung der Fräswalze an dieser Stelle sowie Lagerung und Dichtung der Fräswalze auf der Getriebeseite so ausgebildet sind, daß einerseits das Antriebsmoment der Fräserwelle auf die Fräswalze übertragen wird, und sich andererseits die Fräswalze von der Fräserwelle axial abziehen läßt. Hierzu ist der den Lagerschild mit Lagerzapfen bildende Teil der Fräswalzenhalterung so gestaltet, daß er durch Abschrauben oder Ausschwenken von letzterer getrennt werden kann. Entsprechend dem Material der Torsionswelle hat diese im Bereich zwischen ihrer getriebeseitigen Verzahnung und der Mitnahme zur Fräswelle einen verringerten Querschnitt, der Stoßdämpfung bewirkt.
  • Zur besonderen Abdichtung der Wälzlagereinrichtungen gegenüber dem beim Fräsbetrieb auftretenden, starke Schmirgelwirkung zeigenden Feinstaub ist eine (metallische) Gleitringdichtung vorgesehen, die geschmiert werden muß, um vorzeitigen Verschleiß zu vermeiden.
  • Das Innere des Getriebegehäuses steht über die antriebsseitige Lagerung der Fräserwelle mit dem Walzenhohlraum zur Füllung mit Schmieröl in Verbindung. Auf diese Weise ist es möglich, ohne konstruktiven zusätzlichen Aufwand Getriebe sowie auch Walzenlagerung und Walzenlagerabdichtung von nur einem Ölvorrat her zu schmieren und insbesondere auch in jeweils notwendigen Abständen einen Wechsel des Schmieröls für Fräsergetriebe und Fräswellenlagerung an einer einzigen Stelle vorzunehmen.
  • Diese Zwangsschmierung stellt einen erheblichen Fortschritt gegenüber der bisher üblichen Schmierung durch einpreßtes Fett dar, zumal bei Fetteinpressung häufig Schmutzteilchen mit eingepreßt werden, oder, weil zweimal pro Arbeitsschicht erforderlich, vergessen wird, was zu schneller Lager zerstörung und Dichtungszerstörung führen kann. Da keine getrennten Ölhaushalte für das Getriebe und für die Fräswellenlagerung notwendig sind, vereinfacht sich die Wartung. Da es sich außerdem um ein geschlossenes Ölsystem handelt, entfällt auch das Problem von eingeschleustem Schmutz; außerdem wird die Verwendung von Gleitringdichtungen, also von metallischen Dichtungen, die geschmiert werden müssen, durch die erfindungsgemäße Konstruktion wesentlich vereinfacht, wobei derartige metallische Dichtungen besonders widerstandsfähig gegenüber Frässtaub sind und bei den hier auftretenden geringen Drehzahlen problemlos arbeiten.
  • Die Ausbildung der Profile von Bohrung und Welle an der Mitnahmeseite Fräserwelle zur Fräswalze sowie der Fräserwelle ermöglicht dem im Antriebsgetriebe befindlichen Schmieröl, über den Hohlraum der Fräswalze sowohl über das Kopfspiel des Wellenprofils als auch über eventuell eine Bohrung in der Fräswalze in den abtriebsseitigen Bereich der Fräserwellenlagerung und ihrer Dichtung zu treten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die einzige Figur zeigt in einer axialen Querschnittsansicht Antriebsgetriebe, Fräserwelle, Fräswalze und Fräswalzenhalterung einer er£indungsgemäß ausgestalteten Straßenfräse.
  • Während in der Figur das Trägerfahrzeug weggelassen ist, ist die Walzenhalterung 10 zu erkennen, die eine Fräswalze 12 hält. Die Fräswalze 12 besteht aus einem Walzenrohr 16, das in geeigneter Weise Fräszähne trägt, beispielsweise dadurch, daß auf das Walzenrohr 16 ein oder mehrere Walzenkörper passend aufgeschoben sind, die die Fräszähne tragen. Die Wirkfläche der Fräszähne ist durch die Bezugszahl 18 angedeutet. Die Fräswalze 12 wird von einem Fräsergetriebe 14 über eine als Torsionsstab ausgebildete Fräserwelle 28 angetrieben.
  • Das Walzenrohr 16 und damit die Fräswalze ist an dem getriebeseitigen Ende in der Walzenhalterung 10 und lagerseitig auf dem Lagerzapfen 20 des von der Walzenhalterung 10 ausschwenkbaren oder abbaubaren Lagerschildes 26 gelagert. Wie zu erkennen ist, ist das Fräswalzenrohr bzw. Fräswalze 16 hohl und weist in ihrem Inneren eine als Torsionsstab ausgebildete Fräserwelle 28 auf. Die Welle 28 ist an ihrem getriebeseitigen Ende als Zahnwelle 34 ausgebildet, was ihren Antrieb von einem nicht dargestellten Antriebsmotor über ebenfalls nicht dargestellte Triebwerks teile durch das Fräsergetriebe ermöglicht. Das so eingeleitete Drehmoment wird über das Profil 54 der Fräserwelle 28 auf die Fräswalze 12 übertragen.
  • Das Fräsergetriebe 14, das ein geschlossenes Getriebegehäuse 36 mit zwei dargestellten Seitenwänden umfaßt, läßt Zwischenzahnräder 38 im Schnitt erkennen, die auf Lagerzapfen 40 mit Hilfe von Wälzlagereinrichtungen 42 drehbar gelagert sind und miteinander als auch mit dem Antriebszahnrad 34 der Fräserwelle wie auch mit einem Antriebszahnrad 44 des Fräsergetriebes kämmen und dadurch die Antriebskraft auf die Fräserwelle 28 übertragen.
  • Ein Wälzlager 52 stellt die Lagerung für die Torsionswelle 28 an der Abtriebsseite des Fräsergetriebes dar.
  • Das Profil 54 am Abtriebsende der Torsionswelle 28 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß über sein Kopfspiel das vom Fräsergetriebe 44 durch das antriebsseitige Fräswellenlager 52 in den Walzenhohlraum 30 geflossene Schmieröl in den durch die Bohrunyen 56 und 58 und das Walzenrohr 16 gebildeten, das Wälzlager 60 und die Dichtungen 66 umschließenden Raum eintritt. Den gleichen Effekt kann auch ein Bohrung 55 in dem Walzenrohr 16 bewirken. Die Bohrung 56 weist zwei verschiedene Durchmesser auf, wodurch eine Ringschulter 62 entsteht, an der das in diese Bohrung eingeschobene Wälzlager 60 sich anlegen kann, welches Wälzlager von dem Lagerzapfen 20 gehalten wird. Dieser bildet wiederum einen Abschnitt vergrößerten Durchmessers, siehe Bezugszahl 64, gegen den sich Gleitringdichtungen 66 anlegen, die gleichzeitig gegen das Wälzlager 60 drückt und dieses festhält. Diese Gleitringdichtung wird gleichfalls durch das oben erwähnte Schmieröl geschmiert.
  • Es sei ergänzt, daß das Walzenrohr 16 einen Vorsprung 78 aufweist, um mit Fräszähnen versehenen Walzelementen, die auf das Walzenrohr 16 aufgeschoben werden, als Anschlag zu dienen.
  • Wie zu erkennen ist, ist die Torsionswelle 28 im Bereich zwischen ihrem Antriebszahnrad 34 und Profil 54 mit einem verringerten Querschnitt ausgestattet, wodurch die Torsionswirkung im wesentlichen hier entsteht. Außerdem ist zu erkennen, daß die Torsionswelle 28 nahezu genauso lang ist, wie die Fräsbreite, so daß die Federwirkung auch bei größeren Torsionswinkeln im wesentlichen sich nicht vergrößert und die Bruchgefahr innerhalb der Torsionswelle klein bleibt.
  • Durch die besondere Anordnung der beschriebenen Ausführungsform ergibt sich ein Zwangsschmierungseffekt durch das in dem Getriebegehäuse befindliche Getriebeöl, so daß sich durch dieses Getriebeöl nicht nur eine dauerhafte Schmierung der Getriebezahnräder ergibt, einschließlich deren Wälzlagerung, sondern auch eine Zwangsschmierung der Wälzlager und der Dichtungen der Fräswalze, was besonders dann von Vorteil ist, wenn Straßenmaterial bearbeitet wird, das zu besonders aggressiver und schmirgelnder Staubbildung neigt, so daß eine ständige Schmiermittelzufuhr von besonderer Bedeutung ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Straßenfräse, bei der die Fräswalze (12) über eine Fräserwelle (Fräswalzenwelle) (28) einseitig von einem mechanischen Getriebe (14) angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Fräserwelle (28) als Torsionswelle ausgebildet ist, und daß andererseits eine Verbindung zwischen dem im Antriebsgetriebe (14) der Fräserwelle (28) befindlichen Schmieröl und der gegenüberliegenden Lagerung (60) und Dichtung (66) der Fräserwelle (28) hergestellt ist.
  2. 2. Straßenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionswelle (28) einerseits aus der Fräswalze (12) herausragt, um von einem mechanischen Getriebe (14) angetrieben zu werden und andererseits die ihr vom Getriebe (14) vermittelte Drehbewegung mittels entsprechender Profilausbildung sowohl ihres Wellendes (19) als auch der dazu passenden Bohrung (11) der Fräswalze (12) auf diese überträgt.
  3. 3. Straßenfräse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Torsionswelle (28) räumlich umgebende Fräswalze (12) in dem Bereich, in dem keine Drehmomente vom mechanischen Getriebe (14) auf die Torsionswelle (28) und von dieser auf die Fräswalze (12) übertragen werden, als Hohlraum (30) ausgebildet ist.
  4. 4. Fräswalze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräserwelle (28) im Bereich zwischen Antriebszahnrad (34) und Abtriebsprofil (54) einen verringerten Querschnitt aufweist und dadurch eine Torsionsfeder bildet.
  5. 5. Fräswalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Getriebes (14) mit dem Walzenhohlraum (30) zum Austausch von Schmieröl in Verbindung steht.
  6. 6. Fräswalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfspiel im Wellenprofil (9) ausreicht, um den Anteil des im Getriebe (14) befindlichen Schmieröls durch das Fräserwellenlager (52) über den Fräswalzenhohlraum (30) in den von den Bohrungen (56 und 58) gebildeten, die Fräswellenlagerung (60) umschließenden Raum fließen zu lassen, der zu dessen Füllung erforderlich ist und somit eine Zwangsschmierung der Lagerung (60) sowie der zugehörigen Gleitringdichtung (66) bewirkt.
  7. 7. Fräswalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bohrung (55) im nicht den Hohlraum (30) bildenden Teil der Fräserwelle (28) außerhalb der Übertragungsprofile (9 und 11) von Fräserwelle (28) und Fräswalze (12) zur Weiterleitung von Schmieröl vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4037448B4 (de) * 1990-11-24 2005-09-29 Wirtgen Gmbh Fräsvorrichtung für Straßenfräsmaschinen
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