DE3510199C2 - - Google Patents
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B13/00—Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
- B05B13/02—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
- B05B13/0221—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts
- B05B13/0264—Overhead conveying means, i.e. the object or other work being suspended from the conveying means; Details thereof, e.g. hanging hooks
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- B05B13/02—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- B05B15/00—Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
- B05B15/60—Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
- B05B15/65—Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits
- B05B15/652—Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits whereby the jet can be oriented
- B05B15/654—Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits whereby the jet can be oriented using universal joints
Description
Die Erfindung betrifft eine Beschichtungseinrichtung zum
automatischen Beschichten von Gegenständen nach dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine solche Beschichtungseinrichtung ist aus der DE-PS
33 34 047 bekannt. Sie dient zum Konservieren von
Hohlräumen, insbesondere Fahrzeugkarosserien, indem an
längsverschiebbaren Haltern befestigte Sprühdüsen in
Öffnungen des Hohlraumbodens eingefahren werden. Die Halter
sind mit einer Einkerbung versehen, in die eine
federbelastete Nocke eingreift. Bei Fluchtungsfehlern
zwischen einer Öffnung und einer Sprühdüse gibt der
federbelastete Nocken unter dem Druck des auf die Düse
drückenden Hohlraumbodens nach, so daß der Hohlraumboden die
Sprühdüse axial ohne Beschädigung wegdrücken kann. Ein am
Düsenhalter vorgesehener Endschalter dient als Signalgeber.
Im Kollisionsfall wird die betroffene Sprühdüse außer
Betrieb gesetzt und ein Warn- oder Steuersignal ausgelöst.
Die Beschichtungseinrichtung nach der Erfindung eignet sich
sowohl für flüssiges Beschichtungsmaterial, welches
üblicherweise als "Naßlack" bezeichnet wird, als auch für
pulverförmiges Beschichtungsmaterial.
Die "Sprüheinheit" wird normalerweise als "Sprüh
pistole" oder "Spritzpistole" bezeichnet, weil sie
bei Handspritzgeräten die Form einer Pistole hat.
Bei automatischen Beschichtungseinrichtungen haben
jedoch die Spritzgeräte nicht mehr die Form einer
Pistole, sondern die Form eines länglichen Körpers.
Aus diesem Grunde wird im vorliegenden Fall der Aus
druck "Sprüheinheit" verwendet.
Im Gegensatz zu vollautomatischen Naßlack-Beschichtungs
anlagen, bei welchen normalerweise auf einem Roboter
eine Naßlack-Sprühpistole bzw. Naßlack-Sprüheinheit
montiert ist, arbeiten bei Pulver-Beschichtungsanlagen
praktisch immer mehrere Sprüheinheiten parallel und
sind diese parallel arbeitenden Sprüheinheiten an
einem gemeinsamen Hubgetriebe eines Hubständers ange
ordnet. Dadurch lassen sich beim Beschichten mit
Pulver wesentlich höhere Arbeitsgeschwindigkeiten als
beim Beschichten mit Naßlack erreichen. Dies ist auch
der Grund, warum vollautomatisch Pulver-Beschichtungs
anlagen vor allem bei großen Produkten eingesetzt werden.
Dabei werden aber nicht immer nur gleiche Gegenstände
beschichtet. Dank der computergesteuerten automatischen
Einrichtungen sind die Beschichtungsanlagen sehr schnell
auf die Beschichtung von anderen Gegenständen umstell
bar. Bei einem Wechsel von einer Art von Gegenständen
auf eine andere Art von Gegenständen, welche an einer
Transportvorrichtung durch eine Beschichtungskabine
hindurch transportiert werden, muß der neuen Art von
Gegenständen ein Code-Signal vorausgeschickt werden,
welches vor Eintritt eines Gegenstandes in die Be
schichtungskabine einem Computer meldet, daß die dem
Code-Signal nachfolgenden Gegenstände von einer anderen
Art sind. Das Code-Signal, welches normalerweise die
Form eines an der Transportvorrichtung aufgehängten
Code-Plättchens hat, gibt dem Computer die neue
Programmnummer an.
Eine solche Anlage ist einerseits äußerst flexibel und
arbeitet sehr schnell, ist aber andererseits von der
Zuverlässigkeit der bedienenden Hilfsperson abhängig, die
der neuen Art von Gegenständen das richtige Code-Plättchen
vorausschicken muß.
Daraus erkennt man leicht, was passiert, wenn die
Hilfsperson ein falsches Code-Plättchen an die Transport
vorrichtung hängt. Der Computer gibt dann falsche Befehle
und als Folge hiervon ergibt sich in der Beschichtungs
kabine zwangsweise eine Kollision zwischen den
Sprüheinheiten und den zu beschichtenden Gegenständen. Da
die Sprüheinheiten sehr wertvolle Werkzeuge sind, die bei
einer Kollision stark beschädigt werden können, sind bisher
bei Kollisionen große Schäden entstanden.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die
Beschichtungseinrichtung mit einer einfacheren und preis
lich günstigeren Sicherheitskupplung in der Weise zu ver
sehen, daß die Sprüheinheiten im Kollisionsfall mit vorbei
bewegten Gegenständen keine größeren Schäden erleiden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weist die Sicherheitskupplung eine Sollbruchstelle auf,
die bei Druck von einem Gegenstand auf die Sprüheinheit
bricht.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprü
chen enthalten.
Die Erfindung wird nunmehr mit Bezug auf die
Zeichnungen beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
Beschichtungseinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine
Sicherheitskupplung nach der Erfindung zwi
schen einer Sprüheinheit und einem Träger,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht einer wei
teren Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung einer
nochmals weiteren Ausführungsform der Er
findung,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine weitere
Ausführungsform einer Sicherheits
kupplung nach der Erfindung.
Bei der in Fig. 1 gezeigten vollautomatischen Beschich
tungseinrichtung nach der Erfindung werden die zu be
schichtenden Gegenstände an einer Transportvorrichtung
in Form einer Transportkette 2 durch eine Beschichtungs
kabine 4 transportiert. In der Kabine 4 befindet sich
ein zu beschichtender Gegenstand 6, außerhalb der Ka
bine 4 befindet sich ein Code-Plättchen 8, welches
von zu beschichtenden Gegenständen 10 gefolgt wird,
welche anders ausgebildet sind als der Gegenstand 6.
Ein auf dem Plättchen 8 vorhandener Code wird von ei
nem optischen Fühler 12 abgetastet. Die abgetastete
Code-Information wird vom Fühler 12 einem Computer 14
zugeleitet, welcher die Beschichtungseinrichtung voll
automatisch steuert. Dazu gehört auch die Steuerung ei
nes Roboters 16, dessen Kopf 18 dreidimensional beweg
bar ist und Sprüheinheiten 20 trägt, die Beschich
tungsmaterial, vorzugsweise pulverförmiges, in der Ka
bine 4 auf den darin befindlichen Gegenstand 6 sprühen.
Jede Sprüheinheit 20 ist an dem Roboterkopf 18 mit einer
Sicherheitskupplung 22 befestigt, die eine Sollbruch
stelle 24 aufweist. Bei der bevorzugten Ausführungsform
dient als Verbindungselement zwischen dem als Halter
dienenden Roboterkopf 18 und Sprüheinheiten 20 ein
Gewindestift 26, der mit einem Ende 28 in eine Gewinde
bohrung des Roboterkopfes 18 und mit seinem anderen
Ende 30 in eine Gewindebohrung der Sprüheinheit 20
eingeschraubt ist. Eine auf den Gewindestift 26 aufge
schraubte Mutter 32 verspannt ihn gegen den Roboter
kopf 18. Eine andere auf den Gewindestift 26 aufge
schraubte Gegenmutter 34 verspannt ihn gegen die Sprüh
einheit 20. Der Abstand zwischen den beiden Gegen
muttern 32 und 34 ist sehr klein, und auf diesem kurzen
Abstand erstreckt sich die Sollbruchstelle 24 mit einer
den Gewindestift umgebenden kerbförmigen Nut 25 in der
Mitte.
Der Pistolenkörper 20 wird vom Roboterkopf 18 jeweils
sehr schnell beschleunigt und zum Stillstand gebracht.
Damit die Sprüheinrichtung 20 dabei nicht schwingt, muß
der Abstand zwischen dem als Halter dienenden Roboter
kopf 18 und der Sprüheinheit 20 so klein wie möglich
sein. Die beiden Gegenmuttern 32 und 34 bringen eine
Versteifung.
Statt Gegenmuttern 32 und 34 zu verwenden, könnte an
deren Stelle der Gewindestift 26 auch mit Ringbünden
versehen sein.
Durch den Gewindestift 26 führt axial eine Sackbohrung 36,
welche sich durch die Sollbruchstelle 24 hindurch er
streckt und im Roboterkopf 18 an eine Gasleitung 38 an
geschlossen ist. Die Gasleitung 38 wird von einer Druck
luftquelle 40 über eine Strömungsdrossel 42 mit Druck
gas versorgt. Bei einem Bruch des Gewindestifts 26 an
der Sollbruchstelle 24 wird an dieser Stelle die Sack
bohrung 36 geöffnet und das Gas entweicht. Der dadurch
in der Gasleitung 38 entstehende Druckabfall wird von
einem Druckmeßgerät 44 erfaßt, welches den Druckabfall
dem Computer 14 mitteilt, so daß dieser dann die Be
schichtungseinrichtung abschaltet. Bei der darge
stellten Ausführungsform ist jede Sprüheinheit 20 mit
einem eigenen Gewindestift 26 am Roboterkopf 18 be
festigt und über eine Druckgasleitung 38 über eine
Drossel 42 an eine Druckgasquelle 40 angeschlossen
und jede Druckgasleitung 38 enthält ein Druckmeßge
rät 44 zur Abgabe eines Fehlersignals an den Computer 14
beim Brechen des Gewindestiftes 26 an der Sollbruch
stelle 24. Dadurch kann eine Bedienungsperson sofort
erkennen, welche Sprüheinheit mit einem Gegenstand
kollidiert ist.
Eine am Roboterkopf 18 befestigte Fangleine 46 fängt
die abgebrochene Sprüheinheit 20 auf.
In Abweichung davon ist es selbstverständlich in einer
anderen Ausführungsform auch möglich mehrere Sprühein
heiten an eine gemeinsame Fehlermeldeeinrichtung 38, 42,
44 anzuschließen. Ferner ist es, abweichend von einer
beschriebenen Ausführungsform, möglich, mehrere Sprüh
einheiten 20 über ein Verbindungselement zusammenzu
fassen und dieses Verbindungselement durch eine Sicher
heitskupplung mit einer Sollbruchstelle an einem Träger,
beispielsweise wiederum einem Roboterkopf 18 zu be
festigen.
Zusätzlich oder anstelle der beschriebenen pneumatischen
Fehlermeldeeinrichtung, kann die Fehlermeldeeinrichtung
auch optisch arbeitende Fehlererkennungselemente 51 und
52 aufweisen, von welchen eines am Träger 18 und ein
weiteres 52 an der Sprüheinheit 20 angebracht ist, und
welche bei einer Lageveränderung der Sprüheinheit 20
relativ zum Träger 18 ein Fehlersignal an den Com
puter 14 geben.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform. Bei dieser
ist die Gasleitung 38 an einen kompressiblen
Schlauch 50 angeschlossen, der in der Sackbohrung 37
des Gewindestiftes 26 einer Sicherheitskupplung 27
untergebracht ist und sich darin bis über die Soll
bruchstelle 24 hinauserstreckt. Der im Schlauch 50
herrschende Druck drückt ihn fest gegen die Wand der
Bohrung 37. Beim Brechen der Sollbruchstelle 24 hängt
die Sprüheinheit 20 am Schlauch 50, streckt ihn durch
ihr Gewicht und verringert dadurch das Volumen des
Schlauches 50. Dadurch entsteht in der Gasleitung 38
eine Druckerhöhung, die vom Druckmeßgerät 44 festge
stellt und als Fehlersignal dem Computer 14 mitgeteilt wird.
Bei der in Fig. 4 gezeigten weiteren Ausführungsform
mit einer Sicherheitskupplung 67 sind zwischen die
Enden 60 und 62 eines Gewindestiftes 66, welcher ähn
lich wie der Gewindestift 26 ausgebildet und befestigt
ist, elektrische Signalleitungsdrähte 68 und 70 gespannt,
die abreißen und ein entsprechendes Signal am Computer 14
hervorrufen, wenn die Sollbruchstelle 24 bricht.
Das die Sollbruchstelle aufweisende Verbindungselement
der Sicherheitskupplung braucht nicht die Form eines
Gewindestiftes zu haben. Es können auch andere Elemente,
beispielsweise Platten verwendet werden, die mit einer
Sollbruchstelle versehen sind.
Gemäß einer nochmals weiteren Ausführungsform der Erfin
dung entsprechend Fig. 5 ist keine Sollbruchstelle vor
gesehen, sondern die Sicherheitskupplung 74 zwischen
dem Träger 18 und der Sprüheinheit 20 ist eine diese
beiden Teile miteinander verbindende, allseitig beweg
liche Gelenkkupplung. Die beiden Teile 76 und 78 der
Gelenkkupplung 74 können nicht durch Bewegungs-Be
schleunigungskräfte der Sprüheinheit 20, sondern nur
durch die, im Falle einer Kollision mit zu beschichtenden
Gegenständen 6 oder 10, auf die Sprüheinheit 20 ausge
übten Kräfte relativ zueinander bewegt werden, wobei
dann die Sprüheinheit 20 wegklappt.
In den Zeichnungen sind einander entsprechende Teile
bei allen Ausführungsformen mit gleichen Bezugszahlen
versehen und jeweils nur mit Bezug auf eine Ausführungs
form beschrieben, soweit ihre Funktion bei allen Aus
führungsformen gleich ist.
An jede Sprüheinheit ist ein eigenes Anzeige
gerät (80) angeschlossen, das beim Wegdrücken
der betreffenden Sprüheinheit (20) optisch oder
akustisch anzeigt, welche der Sprüheinheit (20)
im Kollisionsfall weggedrückt wurde. Anstelle
mehrerer Anzeigegeräte (80), kann die Anzeige,
welche Sprüheinheit (20) von einem Werkstück weggedrückt
wurde, auch von einem einzigen Anzeigegerät
angezeigt werden.
Claims (9)
1. Beschichtungseinrichtung zum automatischen Beschichten von
Gegenständen, mit mindestens einer Sprüheinheit (20), die
an einem Träger (18) durch eine Sicherheitskupplung (22;
27; 67; 74) befestigt ist, die ein Wegdrücken der
Sprüheinheit (20) durch einen zu beschichtenden Gegenstand
im Falle einer Kollision zwischen diesen beiden Teilen
erlaubt, und mit einer Fehlermeldeeinrichtung (36, 38; 50,
38; 68, 70; 51, 52), die beim Wegdrücken der Sprüheinheit
(20) durch ein Werkstück (6, 10) ein Abschalten mindestens
eines Teiles der Beschichtungseinrichtung bewirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherheitskupplung (22; 27; 67; 74) eine
Sollknickstelle (24; 74) aufweist, um welche die
Sprüheinheit (20) allseitig schwenkbar durch einen
kollidierenden Gegenstand wegdrückbar ist, und daß die
Fehlermeldeeinrichtung (36, 38; 50, 38; 68, 70; 51, 52)
eine Einrichtung aufweist, durch welche sie im
Kollisionsfall mindestens die Transporteinrichtung für die
Gegenstände und, falls vorhanden, eine Bewegungsvorrichtung
für den Träger (18) abschaltet.
2. Beschichtungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherheitskupplung (67) einen elektri
schen Signalgeber (68, 70) der Fehlermeldeein
richtung aufweist.
3. Beschichtungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherheitskupplung (27) mindestens
einen volumenveränderlichen Druckgasbehälter (50)
aufweist, dessen Volumen von der Lage der Sprüh
einheit (20) mit Bezug auf den Träger (18) ab
hängig ist und bei Lageveränderung der Sprüh
einheit sich ändert.
4. Beschichtungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherheitskupplung (22; 27; 67) eine Soll
bruchstelle (24) aufweist, die bei Druck von ei
nem zu beschichtenden Gegenstand auf die Sprüh
einheit (20) bricht.
5. Beschichtungseinrichtung nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch
mindestens einen Gewindebolzen (26; 66), der
die Sprüheinheit (20) mit dem Träger (18) ver
bindet und dazwischen die Sollbruchstelle (24)
aufweist.
6. Beschichtungseinrichtung nach Anspruch 1 und ei
nem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem die Sollbruchstelle (24) aufweisen
den Element (26) ein Kanal (36) sich befindet,
welcher sich bei einem Sollbruch öffnet und da
bei durch den Druckabfall in einem an ihn ange
schlossenen Druckgassystem (38, 40, 42, 44) min
destens einen Teil der Beschichtungseinrichtung
abschaltet.
7. Beschichtungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherheitskupplung ein Gelenkelement (74)
aufweist, um welches die Sprüheinheit (20) durch
die Kraft eines auf sie drückenden Gegenstandes
(6, 10) schwenkbar ist.
8. Beschichtungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fehlermeldeeinrichtung optische Erken
nungselemente (51, 52) aufweist, welche in Abhän
gigkeit von der Lage der Sprüheinheit (20) mit Be
zug auf den Träger (18) ein Signal erzeugen.
9. Beschichtungseinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Sprüheinheiten (20) und mindestens
ein Anzeigegerät (80) vorgesehen sind,
welch letzteres beim Wegdrücken einer Sprüh
einheit durch ein Werkstück anzeigt, welche
der Sprüheinheiten weggedrückt wurde.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853510199 DE3510199A1 (de) | 1985-03-21 | 1985-03-21 | Beschichtungseinrichtung zum automatischen spruehbeschichten von gegenstaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853510199 DE3510199A1 (de) | 1985-03-21 | 1985-03-21 | Beschichtungseinrichtung zum automatischen spruehbeschichten von gegenstaenden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3510199A1 DE3510199A1 (de) | 1986-10-02 |
DE3510199C2 true DE3510199C2 (de) | 1988-01-21 |
Family
ID=6265883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853510199 Granted DE3510199A1 (de) | 1985-03-21 | 1985-03-21 | Beschichtungseinrichtung zum automatischen spruehbeschichten von gegenstaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3510199A1 (de) |
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1985
- 1985-03-21 DE DE19853510199 patent/DE3510199A1/de active Granted
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